DE4110267A1 - Spannbolzenanordnung fuer ein sieb - Google Patents

Spannbolzenanordnung fuer ein sieb

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DE4110267A1
DE4110267A1 DE19914110267 DE4110267A DE4110267A1 DE 4110267 A1 DE4110267 A1 DE 4110267A1 DE 19914110267 DE19914110267 DE 19914110267 DE 4110267 A DE4110267 A DE 4110267A DE 4110267 A1 DE4110267 A1 DE 4110267A1
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DE
Germany
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spring
bolt
frame
sleeve
sieve
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DE19914110267
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English (en)
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Werner Haelg
Hans Baumeler
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Buehler AG
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Buehler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannbolzenanordnung zum Halten eines Siebes in einem Halterahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stützt sich bei einer derartigen Spannbolzenanordnung die Spann­ feder mit ihrem anderen Ende unmittelbar am Sicherheitsbolzen ab, so wird bei einem Bruch des Sicherheitsbolzens dieser unter der Wirkung der gespannten Feder axial abgeschossen, wodurch eine erhebliche Gefährdung von Mensch und Material gegeben ist.
Bei einer bekannten Spannbolzenanordnung nach der DE-C 31 40 738 werden alle das Sieb auf einer Längsseite spannenden Spannbolzen mit einer Sicherheitstraverse verbunden, so daß beim Bruch eines Bolzens die von den noch verbleibenden Bolzen gehaltene Traverse die Federkraft der Spannfeder des gebrochenen Bolzens aufnimmt. Da diese Spannfeder sich nicht entspannen kann, ist ein Abschießen des gebrochenen Bolzens verhindert.
Auch eine derartige Sicherheitstraverse stellt aber ein erhöh­ tes Sicherheitsrisiko dar. Beim Bruch eines Bolzens muß die Federkraft der Spannfeder schlagartig von den anderen Bolzen aufgenommen werden, die oft auch bis an ihre Belastungsgrenze gespannt sind. Diese Zusatzbelastung führt dann zwangsweise zu einer Überbelastung auch der anderen Bolzen, die daher brechen. Es besteht daher die Gefahr, daß die gesamte Sicherheitstraver­ se abgeschossen wird und Mensch und Material gefährdet.
Bei der Anordnung einer Sicherheitstraverse ist ferner nachtei­ lig, daß aufgrund der Traverse einzelne Bolzen nicht mehr ohne weiteres ausgewechselt werden können. Vielmehr muß jeweils zu­ nächst die gesamte Traverse abgenommen werden, um eine einzelne Spannbolzenanordnung auszutauschen. Auch wird durch die Sicher­ heitstraverse die bewegte Masse eines Siebes nicht unerheblich erhöht. Bei der Anordnung in einer Klassiereinrichtung wird das Sieb durch einen Antriebsmotor vibrierend angetrieben, so daß aufgrund der durch die Sicherheitstraversen erhöhten Masse eine erhöhte Antriebsenergie notwendig ist. Auch führt die erhöhte Masse des vibrierend angetriebenen Siebes zu größeren Erschüt­ terungen des Raumes selbst, in dem eine derartige Klassiervor­ richtung aufgestellt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne wesentliche Er­ höhung der bewegten Masse eines Siebes und ohne gefährliche Mehr­ belastung benachbarter Bolzen das Abschießen eines gebrochenen Spannbolzens sicher zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Zwischenglied hintergreift in Kraftrichtung der Schrauben­ feder einen Anschlag des Rahmens, so daß der Entspannweg einer Feder eines gebrochenen Spannbolzens begrenzt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Feder beim Bruch des Bolzens sich nur über einen Bruchteil ihres Spannweges entspannen kann, so daß ein vollständiges Entspannen der Feder nicht zu einem Abschießen des gebrochenen Spannbolzens führen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Spannbolzenanordnung kann jeder ein­ zelne Spannbolzen separat ausgetauscht werden, ohne bei den an­ deren Spannbolzenanordnungen derselben Längsseite eingreifen zu müssen. Auch ist durch das Zwischenglied die vibrierende Masse des Siebes nicht merklich erhöht, so daß weder wesentlich erhöh­ te Antriebsleistungen notwendig sind noch die Erschütterungen in dem Raum ansteigen, wo die Klassiereinrichtung betrieben wird. Vorteilhaft ist auch, daß durch die Anordnung des Zwi­ schengliedes und die damit aufrechterhaltene Spannung der Feder beim Bruch eines Sicherheitsbolzens die Montage eines neuen Sicherheitsbolzens erleichtert ist, da bei der Montage nicht der volle Spannweg der Spannfeder zu überwinden ist.
Das Zwischenglied hat vorteilhaft eine wirksame axiale Länge, die größer als die axiale Länge der gespannten Feder ist. Bei dieser Ausbildung ist vorgesehen, daß die wirksame axiale Länge des Zwischengliedes gleichzeitig kleiner ist als die axiale Länge der entspannten Feder.
Das Zwischenglied liegt vorteilhaft an einer auf das andere Ende des Spannbolzens aufgeschraubten Mutter, so daß durch Drehen der Mutter die Spannkraft der Feder einstellbar ist.
Vorzugsweise ist das Zwischenglied aus einer den Spannbolzen ko­ axial umgebenden Hülse gebildet, die mit einem Ende eine Bohrung des Halterahmens durchragt und an diesem Ende einen größer als der Bohrungsdurchmesser ausgebildeten Haltebund aufweist. Mit diesem Haltebund hintergreift die Hülse den Halterahmen in Kraft­ richtung der Spannfeder, wodurch der Entspannweg begrenzt wird.
Vorteilhaft ist am anderen Ende der Hülse eine Mutter aufge­ schraubt, an der sich das andere Ende der Spannfeder abstützt. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann auf dem Spannbolzen ein axial festliegender Sicherungsring, Sicherungsstufe oder dgl. angeordnet werden, an dem sich das andere Ende der Hülse abstützt. Eine Einstellung der Spannkraft der Feder ist bei einer derar­ tigen Anordnung dann über die auf die Hülse aufgeschraubte Mut­ ter möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An­ sprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nach­ folgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Spannbolzenanordnung zum Halten eines Siebes in einem Halterahmen,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Längsseite eines Siebes mit mehreren nebeneinander angeordneten Spannbolzenanord­ nungen.
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Spannbolzenanordnung.
Zum Halten eines Siebes 9 an einem Siebrahmen 1 - in der zeich­ nerischen Darstellung ist lediglich ein Holm des Siebrahmens 1 gezeigt - sind Spannbolzenanordnungen 21 vorgesehen. Auf jeder Längsseite eines Siebes sind mehrere Spannbolzenanordnungen mit Abstand voneinander angeordnet (vgl. Fig. 2).
Jede Spannbolzenanordnung besteht aus einem am Holm des Siebrah­ mens 1 angeordneten Halter 12, der im Schnitt U-förmig ausgebil­ det ist. Mittels einer Schraube 8, die die Schenkel des U′s durchdringt, wird der Halter 12 unter Verwendung einer Mutter 8a am Rahmen 1 befestigt.
In jeden U-förmigen Halter ist eine Halteplatte 3 eingesteckt, die auf ihrer der Schraube 8 zugewandten Seite einen mittigen, zur Schraube 8 offenen Längsschlitz zeigt. Die Platte 3 ist der­ art in den Halter 12 eingeschoben, daß die Schraube 8 im Längs­ schlitz liegt. Die Halteplatte 3 wird durch entsprechendes An­ ziehen der Schraube 8/Mutter 8a im gabelförmigen Halter 12 fest­ geklemmt.
Die Halteplatte 3 überragt den Rand 11′ des Siebes 9, wie Fig. 1 zeigt. In dem freien Endabschnitt der Platte 3 ist eine mittige Bohrung 3′ (Fig. 3) vorgesehen, die von dem Spannbolzen 5′ durch­ ragt ist.
Der Spannbolzen 5′ trägt an seinem dem Siebrahmen 11 zugewandten Ende 5a einen Haken 5 (Fig. 1, 3), der in den verstärkten, umge­ bördelten Rand des Siebes 9 eingreift. Auf das andere Ende 5b des Spannbolzens 5′ ist eine Mutter 6 aufgeschraubt, die in Rich­ tung des Pfeiles 20 (Fig. 1) von einer Spannfeder 10 kraftbeauf­ schlagt ist. Die als Schraubenfeder ausgebildete Spannfeder 10 stützt sich mit ihrem einen Ende 10a über die Halteplatte 3 am Siebrahmen 1 ab, während ihr anderes Ende 10b an einer Mutter 4 anliegt, die auf das Außengewinde 2′ einer Hülse 2a aufge­ schraubt ist. Die Hülse 2a liegt koaxial zum Spannbolzen 5′ und durchragt mit diesem die Bohrung 3′ in der Halteplatte 3.
Aus dem aus der Bohrung 3′ zum Sieb 9 herausragenden Ende 2b der Hülse 2a ist ein Haltebund 2 ausgebildet, dessen Außendurchmesser größer als der Bohrungsdurchmesser der Bohrung 3′ ist. Der Abstand a des Haltebundes 2 von der Halteplatte 3 ist so bemes­ sen, daß das von einem Vibrationsantrieb schwingend angetriebe­ ne Sieb 9 die Vibrationsbewegung ausführen kann, ohne an den Rahmen 1 bzw. die Halteplatte 3 anzustoßen. Der Abstand ist aber so gering, daß die Spannfeder 10 im wesentlichen gespannt bleibt, wenn der Bund 2 an der Halteplatte 3 anliegt. Die Hülse hat somit eine wirksame axiale Länge, die größer als die axiale Länge der gespannten Feder ist, aber kleiner ist als die axiale Länge der entspannten Feder.
Die sich mit dem einen Ende 10a an der Halteplatte 3 abstützende Spannfeder 10, die koaxial den Spannbolzen 5′ und die Hülse 2a umgibt, übt über ihr an der Mutter 4 anliegendes Ende 10b auf die als Zwischenglied wirkende Hülse 2a eine Spannkraft in Pfeilrichtung 20 aus. Da die Hülse 2a mit der Stirnseite ihres vom Sieb abgewandten Endes 2c über eine Zwischenscheibe 7 auf die Mutter 6 wirkt, wird zusammen mit der Hülse 2a der Spannbol­ zen 5′ in Pfeilrichtung 20 kraftbeaufschlagt. Die wirkende Fe­ derspannung kann dabei sowohl durch axiale Verlagerung der Mut­ ter 4 auf dem Außengewinde 2′ der Hülse 2a als auch durch axiale Verlagerung der Mutter 6 auf dem Gewindeabschnitt 5b des Spann­ bolzens 5′ eingestellt werden.
Tritt ein Bruch des Hakens 5 oder des Spannbolzens 5′ zum Bei­ spiel wegen Überbeanspruchung oder Ermüdung auf, so kann sich die Feder 10 nur um den Weg a entspannen, bis der Bund 2 an der Halteplatte 3 anliegt. Dem gebrochenen Bolzen 5′ kann somit auch nur ein kurzer Bewegungsimpuls erteilt werden, der durch die Einstellung des Abstandes a in seiner Größe vorgebbar ist. Ein gefährliches Abschießen des Bolzens in Pfeilrichtung 20 ist so vermieden.
Nach Bruch eines Spannbolzens 5′ bzw. eines Hakens 5 ist dessen Auswechseln leicht möglich, da jede Spannbolzenanordnung für sich einfach zugänglich ist. Da die Hülse 2a eine wirksame axiale Länge hat, die kleiner ist als die axiale Länge der entspannten Feder 10, kann sich die Feder 10 nur um den Weg a entspannen, so daß bei der Montage eines neuen Bolzens 5′ ein vollständiges neues Spannen der Feder 10 entfällt.
Die Masse der Hülse 2a und der Mutter 4 kann durch Wahl geeigne­ ter Materialien sehr gering gehalten werden, so daß die bewegte Gesamtmasse des Siebes ebenfalls gering gehalten werden kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Spannkraft der Feder sowohl über die Mutter 4 als auch über die Mutter 6 einstellbar. Da zum Einstellen der Spannkraft eine der Muttern ausreichend ist, kann die andere durch einen zum Bereich in einer Umfangsnut gehaltenen Sicherungsring oder dgl. ersetzt werden. Die Mutter 6 des Spannbolzens 5′ könnte vorteilhaft durch einen der Spannbol­ zen 5′ durchragenden Sicherungsstift ersetzt sein.
Das Zwischenglied muß nicht als Hülse 2a ausgebildet sein. Zweck­ mäßig kann auch ein Blechstreifen oder dgl. angeordnet werden, der mit der Mutter 4 verbunden ist und den Rand der Bohrung 3′ hintergreift.

Claims (6)

1. Spannbolzenanordnung zum Halten eines Siebes (9) an einem Halterahmen (1), bestehend aus einem Spannbolzen (5′), des­ sen eines Ende (5a) am Siebrand (11) eingreift und dessen anderes Ende (5b) in Richtung vom Siebrahmen (1) weg von einer Spannfeder (10) kraftbeaufschlagt ist, die sich mit ihrem einen Ende (10a) am Siebrahmen (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (10b) der Spann­ feder (10) über ein Zwischenglied (2a) am Spannbolzen (5′) ab­ gestützt ist und das Zwischenglied (2a) in Kraftrichtung (20) der Schraubenfeder (10) einen Anschlag (3) des Rahmens (1) hin­ tergreift, derart, daß der Entspannweg der Spannfeder (10) be­ grenzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (2a) eine wirksame axiale Länge hat, die größer als die axiale Länge der gespannten Feder (10) ist, aber kleiner als die axiale Länge der entspannten Feder (10).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenglied (2a) an einer auf das andere Ende (5b) des Spannbolzens (5′) aufgeschraubten Mutter (6) an­ liegt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (2a) eine den Spannbolzen (5′) koaxial umgebende Hülse ist, die mit einem Ende (2b) eine Bohrung (3′) des Halterahmens (1) durchragt und an diesem Ende (2b) einen größer als der Bohrungsdurchmesser ausgebildeten Haltebund (2) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende (2c) der Hülse (2a) eine Mutter (4) aufge­ schraubt ist, an der sich das andere Ende (10b) der Spannfeder abstützt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (2a) eine Bohrung (3′) in einem am Rahmen (1) befestigten Halteteil (3) durchragt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101586453A (zh) * 2009-05-22 2009-11-25 濮阳市中原锐实达石油设备有限公司 振动筛筛网快速安装装置及使用方法
CN103084332A (zh) * 2013-02-28 2013-05-08 枣庄矿业(集团)有限责任公司柴里煤矿 滚筒筛弹性清筛器
CN106583242A (zh) * 2016-12-23 2017-04-26 新乡市振英机械设备有限公司 一种直线振动筛筛网张紧结构
CN106622956A (zh) * 2016-12-14 2017-05-10 新乡市振英机械设备有限公司 一种筛网张紧装置
CN109954669A (zh) * 2017-12-14 2019-07-02 湖南中联重科混凝土机械站类设备有限公司 筛网保护装置和振动筛

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