DE4110002C1 - Vertebral column correcting and stabilising implant - has screw head retainer wall with two parallel, protruding edges pointing against threaded rod - Google Patents

Vertebral column correcting and stabilising implant - has screw head retainer wall with two parallel, protruding edges pointing against threaded rod

Info

Publication number
DE4110002C1
DE4110002C1 DE19914110002 DE4110002A DE4110002C1 DE 4110002 C1 DE4110002 C1 DE 4110002C1 DE 19914110002 DE19914110002 DE 19914110002 DE 4110002 A DE4110002 A DE 4110002A DE 4110002 C1 DE4110002 C1 DE 4110002C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
threaded rod
screw
rod
implant according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19914110002
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich 7900 Ulm De Ulrich
Archibald Von Dr. Dr. 3006 Burgwedel De Strempel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914110002 priority Critical patent/DE4110002C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4110002C1 publication Critical patent/DE4110002C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7032Screws or hooks with U-shaped head or back through which longitudinal rods pass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7035Screws or hooks, wherein a rod-clamping part and a bone-anchoring part can pivot relative to each other
    • A61B17/7038Screws or hooks, wherein a rod-clamping part and a bone-anchoring part can pivot relative to each other to a different extent in different directions, e.g. within one plane only
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/70Spinal positioners or stabilisers ; Bone stabilisers comprising fluid filler in an implant
    • A61B17/7001Screws or hooks combined with longitudinal elements which do not contact vertebrae
    • A61B17/7002Longitudinal elements, e.g. rods

Description

Die Erfindung betrifft ein Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule, bestehend aus in die Wirbel eindrehbaren Pedikelschrauben mit jeweils einem Schraubenkopf und aus mindestens einem die Pedikelschrauben an den Schraubenköpfen verbindenden Stab, der in Aufnahmen der Schraubenköpfe liegt und an den Schraubenköpfen durch jeweils mindestens eine im Schraubenkopf geführte Klemmschraube gegen Verschieben in Stablängsrichtung und gegen Verdrehen um die Stabachse gesichert ist.
Bei einem aus EP 0 348 272 A1 bekannten Implantat dieser Art ist die Aufnahme als Schlitz im Schraubenkopf ausgebildet, in den der Stab eingelegt ist. Der Schlitz bildet ein halbzylindrisches Bett, dem der im Querschnitt entsprechend kreisförmige Stab unter der Druckkraft der Klemmschraube anliegt. Dabei sind die sich berührenden Flächen des Betts einerseits und des Stabs andererseits groß und daher die sich unter dem Druck der Klemmschraube ergebenden Flächenpressungen an jedem Schraubenkopf entsprechend gering, so daß die Sicherung des Stabes gegen Längsverschieben und Verdrehen zu wünschen läßt. - Bei einem aus US 48 87 596 bekannten anderen Implantat der eingangs genannten Art liegt der ebenfalls im Querschnitt kreisförmige Stab in der Aufnahme auf einer quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Schneide, gegen die der Stab mit beidseits der Schneide angeordneten Klemmschrauben verspannt wird, so daß Schwenkverstellungen des Stabes um die Schneide möglich sind. Die Schneide kann zwar den Stab, wenn sie sich ausreichend tief in ihn eingräbt, gegen Längsverschiebungen, nicht aber ausreichend gegen Verdrehungen um die Stabachse schützen. - Schließlich ist aus DE 26 49 042 C2 ein Implantat bekannt, bei dem eine im Schraubenkopf geführte Klemmschraube überhaupt fehlt und der Stab als Gewindestab ausgebildet ist. Beidseits des Schraubenkopfes trägt der Gewindestab zu seiner Fixierung am Schraubenkopf je eine Mutter, die mit einem gegen den Schraubenkopf vorstehenden Kragen in eine zugeordnete Aussparung im Schraubenkopf greift, die im Vergleich zur Schlitzbreite radial erweitert ist, so daß der Gewindestab durch den Eingriff der Muttern in die Aussparungen der Schraubenköpfe gegen ein Herausspringen aus den Schlitzen gesichert ist. Allerdings sind die Arbeiten zur Sicherung des Gewindestabs am Schraubenkopf der Pedikelschrauben aufwendig und umständlich, da die Muttern zunächst alle auf den Gewindestab aufgeschraubt und dann so gegen die Schraubenköpfe verspannt werden müssen, daß sich dabei keine unbeabsichtigten Verschiebungen des Gewindestabs im jeweiligen Schraubenkopf mehr ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Implantat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine besonders einfach zu handhabende Sicherung des Stabes in den Aufnahmen der Schraubenköpfe ergibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Wandung der Aufnahme zwei gegen den als Gewindestab ausgeführten Stab vorstehende, zur Stabachse parallel verlaufende Kanten ausgebildet sind, deren Abstand voneinander kleiner als der Durchmesser des beiden Kanten anliegenden Gewindestabes ist, und daß die Klemmschraube in einer den Kanten jenseits des Gewindestabes gegenüberliegenden und zum Gewindestab im wesentlichen radialen Anordnung den Gewindestab quer zur Stabachse gegen die Kanten verpreßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Implantat ergeben die Klemmschrauben ein Verpressen des Gewindestabs an den in der Aufnahme vorgesehenen Kanten, wobei sich die Kanten in den Gewindestab und dessen Gewindegänge in die Kanten eindrücken, wodurch sich ein gegenseitiger formschlüssiger Eingriff des Gewindestabs und der Kanten der Aufnahme sowohl in Stablängsrichtung als auch in Umfangsrichtung des Gewindestabs ergibt. Auch die Klemmschraube kann sich mit ihrem Ende in den Gewindestab eindrücken und so ebenfalls zu einem Formschluß mit dem Gewindestab führen. Im Ergebnis ist der Gewindestab in den Aufnahmen, gesehen in der Projektion längs der Stabachse, jeweils in einer Dreipunktabstützung gehalten, gebildet von den beiden Kanten und der ihnen gegenüberstehenden Klemmschraube. Diese Abstützung gewährleistet in Verbindung mit dem erwähnten Formschluß eine Sicherung des Gewindestabs nicht nur gegen Verschiebungen in Richtung der Stabachse, sondern auch gegen Verdrehungen um die Stabachse.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Aufnahme zwischen den Kanten die Form eines mit der Sekante durch die Kanten gehenden Kreissegments von geringerem Radius als der des Gewindestabes besitzt, daß die Achse der Klemmschraube in der auf die Sekante gefällten Mittelsenkrechten verläuft, und daß der restliche Aufnahmenquerschnitt durch ein Kreissegment mit größerem Radius als der des Gewindestabs gebildet ist, wobei das Zentrum dieses Kreissegments zwischen der die Kanten verbindenden Sekante und der Klemmschraube liegt. Um dabei den Formschluß des Gewindestabes an den Kanten in Richtung der Stabachse noch zu verbessern, empfiehlt es sich, daß die Kanten mit einer quer zur Achse des Gewindestabes verlaufenden und dessen Gewinde entsprechender Rillierung versehen sind. Dies ergibt einen tieferen Gewindeeingriff, als wenn sich nur die Gewindegänge des Gewindestabs allein in die Kanten eindrücken. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die Rillierung in der die beiden Kanten verbindenden und der Klemmschraube gegenüberliegenden Wandung der Aufnahme von Kante zu Kante durchläuft und in Richtung der Stabachse die gleiche Steigung wie das Gewinde des Gewindestabs besitzt. Im Ergebnis kann dann ein gewindeartiger Eingriff des Gewindestabs nicht nur an den Kanten, sondern darüber hinaus auch an der gesamten Wandung der Aufnahme zwischen den Kanten erhalten werden, wenn gemäß einem weiteren sehr vorteilhaften Vorschlag der Erfindung die Anordnung im übrigen so getroffen wird, daß der Abstand der Kanten voneinander nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Gewindestabs ist. Dann kann nämlich der Gewindestab mittels der Klemmschraube zwischen den Kanten bis zur Anlage an der rillierten Wandung durchgedrückt werden, wobei das Stabgewinde mit der gesamten Rillierung an der Wandung zum Eingriff kommt. Die dabei u. U. auftretenden plastischen Verformungen insbesondere am Schraubenkopf tragen noch zusätzlich zur bleibenden Sicherung des Gewindestabs am Schraubenkopf bei. Zweckmäßigerweise schließen die beiden Flanken der Kanten einen Winkel von 90° oder mehr miteinander ein. Weiter empfiehlt es sich dabei, daß die an den sich gegenüberliegenden Flanken beider Kanten durch die jeweilige Kante gehenden Tangenten parallel oder derart geneigt zueinander verlaufen, daß sie sich auf der zum Gewindeschaft der Pedikelschraube liegenden Seite der Aufnahme schneiden. Dann besitzt das zwischen den Kanten der Klemmschraube gegenüberliegende Kreissegment der Aufnahme die Form höchstens eines Halbkreises, und es ergibt sich ein in Umfangsrichtung größtmöglicher Gewindeformschluß zwischen dem Gewindestab und dem Schraubenkopf. Für optimalen Formschluß zwischen dem Gewindestab und der Klemmschraube empfiehlt es sich, die Klemmschraube an dem dem Gewindestab zugekehrten Ende mit einer Kegelspitze zu versehen, die leicht zwischen die Gewindegänge des Gewindestabes und in dessen Kernquerschnitt selbst eindringen kann.
Der Schraubenkopf der Pedikelschrauben kann einstückig ausgebildet sein, wenn, wie etwa bei endständig am Gewindestab vorgesehenen Pedikelschrauben, die Möglichkeit besteht, den Gewindestab axial in die Aufnahme des Schraubenkopfes einzuschieben. Um den Gewindestab aber auch quer zur Stabachse in die Aufnahme einlegen zu können, wie dies bei am Gewindestab nicht endständigen Pedikelschrauben in der Regel erforderlich ist, ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf der Pedikelschrauben zweiteilig mit durch die beiden Kanten gehender Teilungsfläche ausgebildet ist, wobei die Kanten an dem mit dem Gewindeschaft der Pedikelschraube verbundenen Kopfteil ausgebildet sind und die der Klemmschraube zugewandten Kantenflanken in der Teilungsfläche verlaufen, die zwischen den Kanten im wesentlichen senkrecht auf der Achse der Pedikelschraube steht, und daß das die Klemmschraube aufweisende Kopfteil mit seitlichen Schenkelteilen lösbar an dem mit den Kanten versehenen Kopfteil gehalten ist. Dann kann bei abgenommenem Kopfteil zunächst der Gewindestab an die Kanten des gewindeschaftseitigen Kopfteils angelegt und dann das klemmschraubenseitige Kopfteil über den Gewindestab auf das andere Kopfteil aufgesetzt werden. Wichtig ist dabei, daß sich zwischen beiden Kopfteilen ein Formschluß ergibt, der den beim Anziehen der Klemmschraube auftretenden starken Kräften standhält. Eine hierfür besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile sich gegenüberliegende, zueinander und zur Achse des Gewindestabes parallel verlaufende und endseitig offene Nuten aufweisen, in die formschlüssig am anderen Kopfteil vorgesehene und entsprechend verlaufende Leisten greifen, so daß das die Klemmschraube tragende Kopfteil in Längsrichtung des Gewindestabes auf das mit dem Gewindeschaft verbundene Kopfteil auf- oder von ihm abgeschoben werden kann. Die Leisten und Nuten können an den beiden Kopfteilen selbstverständlich auch miteinander vertauscht sein. Weiter empfiehlt es sich, daß die Leisten und Nuten an ihren aneinander liegenden Seitenwänden ineinander greifende, die Schenkelteile gegen Abspreizen vom gewindeschaftseitigen Kopfteil sichernde Hinterschneidungen aufweisen. Die Hinterschneidungen sind zweckmäßigerweise schwalbenschwanzartig ausgebildet.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Pedikelschraube in Längsrichtung der Aufnahme und einen darin liegenden lediglich im Querschnitt dargestellten Gewindestab,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer um 90° um die Achse der Pedikelschraube gedrehten Lage,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 mit einer bezüglich ihres Schraubenkopfes zweiteilig ausgebildeten Pedikelschraube.
Bei den in der Zeichnung jeweils nur mit einer Pedikelschraube 1 und einem Gewindestab 2 in jeweils nur in teilweiser Wiedergabe dargestellten Implantat ist der Schraubenkopf mit 3 und der in den Wirbelkörper eindrehbare Gewindeschaft mit 4 bezeichnet. Der Gewindestab 2 liegt in einer Aufnahme 5 des Schraubenkopfes 3 und ist an den Schraubenköpfen gegen Verschieben in Längsrichtung und Verdrehen um die Stabachse in noch zu beschreibender Weise gesichert. An der Wandung der Aufnahme 5 sind dazu zwei gegen den Gewindestab 2 vorstehende und zur Stabachse 2′ parallel verlaufende Kanten 6 ausgebildet, deren Abstand voneinander kleiner als der Durchmesser des den beiden Kanten 6 anliegenden Gewindestabes 2 ist. Im Schraubenkopf 3 ist eine Klemmschraube 7 geführt, die den Kanten 6 jenseits des Gewindestabs 2 gegenüberliegt und zum Gewindestab im wesentlichen radial angeordnet ist. Mit dieser Klemmschraube 7 wird der Gewindestab 2 quer zur Stabachse 2′ gegen die Kanten 6 verpreßt. Die Klemmschraube 7 ist mit einem Innensechskant 8 versehen, um sie mit einem passenden Schlüssel betätigen zu können. In der gezeichneten Anordnung ist die Klemmschraube 7 koaxial zum Gewindeschaft 4 ausgerichtet und daher an ihrem Innensechskant 8 gut zugänglich, wenn die Pedikelschraube in den Wirbelkörper eingesetzt ist.
Der Querschnitt der Aufnahme 5 zwischen den Kanten 6 besitzt die Form eines mit der Sekante 9 durch die Kanten 6 gehenden Kreissegments 10 von geringerem Radius als der des Gewindestabs 2. Die Achse der Klemmschraube 7 und des Gewindeschafts 4 verläuft in der auf die Sekante 9 gefällten Mittelsenkrechten 11. Der restliche Aufnahmequerschnitt ist durch ein Kreissegment 12 mit größerem Radius als der des Gewindestabs 2 gebildet, wobei das Zentrum 13 dieses Kreissegments 12 zwischen der die Kanten 6 verbindenden Sekante 9 und der Klemmschraube 7 liegt.
Die Kanten 6 sind mit einer quer zur Achse des Gewindestabs 2 verlaufenden und dessen Gewinde 14 entsprechender Rillierung versehen, was in der Zeichnung durch den gestrichelten Linienverlauf 15 angedeutet ist. Diese Rillierung 15 läuft in der die beiden Kanten 6 verbindenden und der Klemmschraube 7 gegenüberliegenden Wandung der Aufnahme 5 von Kante zu Kante durch und besitzt in Richtung der Stabachse 2′ die gleiche Steigung wie das Gewinde 14 des Gewindestabs 2. Im Ergebnis greifen die Gewindegänge des Gewindestabs 2 in die Rillierung an den Kanten 6, wodurch ein Formschluß entsteht, der durch die Verpressung des Gewindestabes 2 mittels der Klemmschraube 7 aufrecht gehalten wird, wobei im übrigen die Klemmschraube 7 mit einer Kegelspitze 16 in den Gewindestab 2 eindringt, wenn die Klemmschraube 7 angezogen und dadurch der Gewindestab 2 gegen die Kanten 6 verpreßt wird. Im Ergebnis erhält man eine Sicherung des Gewindestabs 2 nicht nur gegen Verschieben in seiner Längsrichtung, sondern auch gegen Verdrehen um die Stabachse 2′.
Im einzelnen ist der Abstand der Kanten 6 voneinander nur wenig kleiner als der Durchmesser des Gewindestabs 2. Dann besteht im Prinzip die Möglichkeit, den Gewindestab 2 mittels der Klemmschraube 7 so tief zwischen den Kanten 6 in das Kreissegment 10 hineinzudrücken, daß das Gewinde 14 des Gewindestabs 2 mit der Rillierung 15 auch an der Aufnahmefläche 17 zwischen den Kanten 6 zum Eingriff kommt, wobei sich u. U. der Schraubenkopf 3 im Bereich der Kanten 6 etwas aufweiten kann. Diese starke Verpressung ist insbesondere dann möglich, wenn die beiden Tangenten 18, die an den sich gegenüberliegenden Flanken beider Kanten 6 durch die jeweilige Kante gehen, wie in Fig. 3 parallel oder, wie in Fig. 1, derart geneigt zueinander verlaufen, daß sie sich auf der zum Gewindeschaft 4 hin liegenden Seite der Aufnahme 5, etwa im Punkt 19, schneiden.
Der Schraubenkopf 3 kann, wie in Fig. 1, einstückig ausgebildet sein. Der Schraubenkopf 3 der kann aber auch, wie in Fig. 3, zweiteilig mit durch die beiden Kanten 6 gehender Teilungsfläche 20 ausgebildet sein. Dabei befinden sich die Kanten 6 an dem mit dem Gewindeschaft 4 der verbundenen Kopfteil 3.1, wobei die der Klemmschraube 7 zugewandten Kantenflanken in der Teilungsfläche 20 verlaufen, die zwischen den Kanten 6 im wesentlichen senkrecht auf der Achse 4′ der Pedikelschraube 1 steht. Das die Klemmschraube 7 aufweisende Kopfteil 3.2 ist mit seitlichen Schenkelteilen 3.3 lösbar an dem mit den Kanten 6 Versehenen Kopfteil 3.1 gehalten. Dazu sind die Schenkelteile 3.3 mit sich gegenüberliegenden, zueinander und zur Achse 2′ des Gewindestabes 2 parallel verlaufenden und endseitig offenen Nuten 21 versehen, in die formschlüssig am anderen Kopfteil 3.1 vorgesehene und entsprechend verlaufende Leisten 22 greifen, so daß das die Klemmschraube 7 tragende Kopfteil 3.2 in Längsrichtung des Gewindestabs 2 auf das mit dem Gewindeschaft 4 verbundene Kopfteil 3.1 auf- oder von ihm abgeschoben werden kann. Selbstverständlich können die Leisten 22 und Nuten 21 an den beiden Kopfteilen 3.1, 3.2 gegenüber der Ausführungsform in Fig. 3 auch miteinander vertauscht sein. Im übrigen besitzen die Leisten 22 und Nuten 21 an ihren aneinanderliegenden Seitenwänden 23 ineinander greifende, die Schenkelteile 3.3 gegen Abspreizen vom gewindeschaftseitigen Kopfteil 2.1 sichernde Hinterschneidungen, die im Profil schwalbenschwanzartig ausgebildet sind. Das Kopfteil 3.1 kann einstückig mit dem Gewindeschaft 4 der Pedikelschraube ausgeführt sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dagegen ist das Kopfteil 3.1 gelenkig an den Gewindeschaft 4 angeschlossen, wobei das Gelenk 24 als einfaches Drehgelenk mit einer festen Gelenkachse 25 ausgebildet ist. Selbstverständlich besteht aber im Rahmen der Erfindung auch die Möglichkeit anderer Gelenkverbindungen, insbesondere in Gestalt eines Kugelgelenks, zwischen dem Kopfteil 3.1 und dem Gewindeschaft 4.

Claims (14)

1. Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule, bestehend aus in die Wirbel eindrehbaren Pedikelschrauben (1) mit jeweils einem Schraubenkopf (3) und aus mindestens einem die Pedikelschrauben an den Schraubenköpfen verbindenden Stab, der in Aufnahmen (5) der Schraubenköpfe (3) liegt und an den Schraubenköpfen durch jeweils mindestens eine im Schraubenkopf (3) geführte Klemmschraube (7) gegen Verschieben in Stablängsrichtung und gegen Verdrehen um die Stabachse (2′) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung der Aufnahme (5) zwei gegen den als Gewindestab (2) ausgeführten Stab vorstehende, zur Stabachse (2′) parallel verlaufende Kanten (6) ausgebildet sind, deren Abstand voneinander kleiner als der Durchmesser des beiden Kanten (6) anliegenden Gewindestabes (2) ist, und daß die Klemmschraube (7) in einer den Kanten (6) jenseits des Gewindestabes (2) gegenüberliegenden und zum Gewindestab (2) im wesentlichen radialen Anordnung den Gewindestab (2) quer zur Stabachse (2′) gegen die Kanten (6) verpreßt.
2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Aufnahme (5) zwischen den Kanten (6) die Form eines mit der Sekante (9) durch die Kanten (6) gehenden Kreissegments (10) von geringerem Radius als der des Gewindestabes (2) besitzt, daß die Achse der Klemmschraube (7) in der auf die Sekante (10) gefällten Mittelsenkrechten (11) verläuft, und daß der restliche Aufnahmequerschnitt durch ein Kreissegment (12) mit größerem Radius als der des Gewindestabes (2) gebildet ist, wobei das Zentrum (13) dieses Kreissegments (12) zwischen der die Kanten (6) verbindenden Sekante (9) und der Klemmschraube (7) liegt.
3. Implantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (6) mit einer quer zur Achse (2′) des Gewindestabes (2) verlaufenden und dessen Gewinde (14) entsprechender Rillierung (15) versehen sind.
4. Implantat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillierung (15) in der die beiden Kanten (6) verbindenden und der Klemmschraube (7) gegenüberliegenden Wandung (17) der Aufnahme (5) von Kante zu Kante durchläuft und in Richtung der Stabachse (2′) die gleiche Steigung wie das Gewinde (14) des Gewindestabes (2) besitzt.
5. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kanten (6) voneinander nur geringfügig kleiner als der Durchmesser des Gewindestabs (2) ist.
6. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken der Kanten (6) einen Winkel von 90° oder mehr miteinander einschließen.
7. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den sich gegenüber­ liegenden Flanken beider Kanten (6) durch die jeweilige Kante gehenden Tangenten (18) parallel oder derart geneigt zueinander verlaufen, daß sie sich auf der zum Gewindeschaft (4) der Pedikelschraube (1) liegenden Seite der Aufnahme (5) schneiden.
8. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (7) an dem dem Gewindestab (2) zugekehrten Ende mit einer Kegelspitze (16) versehen ist.
9. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (3) der Pedikelschrauben (1) einstückig ausgebildet ist.
10. Implantat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (3) der Pedikelschrauben (1) zweiteilig mit durch die beiden Kanten (6) gehender Teilungsfläche (20) ausgebildet ist, wobei die Kanten (6) an dem mit dem Gewindeschaft (4) der Pedikelschraube (1) verbundenen Kopfteil (3.1) ausgebildet sind und die der Klemmschraube (7) zugewandten Kantenflanken in der Teilungsfläche (20) verlaufen, die zwischen den Kanten (6) im wesentlichen senkrecht auf der Achse (4′) der Pedikelschraube (1) steht, und daß das die Klemmschraube (7) aufweisende Kopfteil (3.2) mit seitlichen Schenkelteilen (3.3) lösbar an dem mit den Kanten (6) versehenen Kopfteil (3.1) gehalten ist.
11. Implantat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile (3.3) sich gegenüberliegende, zueinander und zur Achse (2′) des Gewindestabes (2) parallel verlaufende und endseitig offene Nuten (21) aufweist, in die formschlüssig am anderen Kopfteil (3.1) vorgesehene und entsprechend verlaufende Leisten (22) greifen, so daß das die Klemmschraube (7) tragende Kopfteil (3.2) in Längsrichtung des Gewindestabes (2) auf das mit dem Gewindeschaft (4) verbundene Kopfteil (3.1) auf- oder von ihm abgeschoben werden kann.
12. Implantat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22) und Nuten (21) an den beiden Kopfteilen (3.1, 3.2) miteinander vertauscht sind.
13. Implantat nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (22) und Nuten (21) an ihren aneinanderliegenden Seitenwänden (23) ineinander greifende, die Schenkelteile (3.3) gegen Abspreizen vom gewindeschaftseitigen Kopfteil (3.1) sichernde Hinterschneidungen aufweisen.
14. Implantat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen schwalbenschwanzartig ausgebildet sind.
DE19914110002 1991-03-27 1991-03-27 Vertebral column correcting and stabilising implant - has screw head retainer wall with two parallel, protruding edges pointing against threaded rod Expired - Lifetime DE4110002C1 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914110002 DE4110002C1 (en) 1991-03-27 1991-03-27 Vertebral column correcting and stabilising implant - has screw head retainer wall with two parallel, protruding edges pointing against threaded rod

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914110002 DE4110002C1 (en) 1991-03-27 1991-03-27 Vertebral column correcting and stabilising implant - has screw head retainer wall with two parallel, protruding edges pointing against threaded rod

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4110002C1 true DE4110002C1 (en) 1992-05-21

Family

ID=6428286

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914110002 Expired - Lifetime DE4110002C1 (en) 1991-03-27 1991-03-27 Vertebral column correcting and stabilising implant - has screw head retainer wall with two parallel, protruding edges pointing against threaded rod

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4110002C1 (de)

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240223A1 (de) * 1992-11-30 1994-06-01 Kovac Vladimir Dr Vorrichtung zum Ausrichten und Stabilisieren von Knochenteilen
DE4316542C1 (de) * 1993-05-18 1994-07-21 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
DE4409242A1 (de) * 1993-05-18 1994-11-24 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
WO1995001132A1 (de) * 1993-07-02 1995-01-12 Synthes Ag, Chur Posteriores wirbelsäulenimplantat
EP0689798A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-03 Allo Pro Ag Verbindungsglied zum Verbinden eines elastischen Stabes mit einer in einem Wirbelknochen verankerbaren Knochenschraube
DE29710484U1 (de) * 1997-06-16 1998-10-15 Howmedica Gmbh Aufnahmeteil für ein Haltebauteil eines Wirbelsäulenimplantats
WO1999004717A1 (de) * 1997-07-26 1999-02-04 Ulrich Gmbh & Co. Kg Implantat zur korrektur und stabilisierung der wirbelsäule
DE19835816A1 (de) * 1998-08-08 2000-02-17 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
EP0956828A3 (de) * 1998-04-07 2001-03-14 Bernd Schäfer Osteosynthesevorrichtung mit Korrekturstab
DE19951145A1 (de) * 1999-10-23 2001-05-31 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
DE10004444A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-09 Rudolf Bertagnoli Knochenschraubensystem
EP1402828A2 (de) * 2002-09-12 2004-03-31 Showa IKA Kohgyo Co., Ltd. Vorrichtung zur Befestigung der Stangen für ein spinales Verbindungselement
EP1488751A1 (de) 2003-06-16 2004-12-22 Ulrich GmbH & Co. KG Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule
EP1808141A1 (de) * 2006-01-11 2007-07-18 BIEDERMANN MOTECH GmbH Knochenverankerungsvorrichtung
DE102006036722A1 (de) * 2006-08-05 2008-02-14 Ulrich Gmbh & Co. Kg Kombination einer Knochenschraube mit einem von dieser trennbaren Führungsdraht
EP2070485A1 (de) * 2007-12-13 2009-06-17 Biedermann Motech GmbH Verankerungsvorrichtung zur Verankerung einer Stange in Knochen und Wirbelkörpern
US8088152B2 (en) 2007-08-30 2012-01-03 Aesculap Ag Orthopedic retaining system
DE102010040236A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Aces Gmbh Dynamische Verankerungseinrichtung für Knochen, insbesondere für Wirbel
WO2012076005A2 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Aces Gmbh Dynamische knochenverankerungseinrichtung
EP2468197A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-27 Biedermann Technologies GmbH & Co. KG Stabilisierungsvorrichtung zur Stabilisierung von Wirbeln oder Knochenteilen
DE102011082044A1 (de) 2011-09-02 2013-03-07 Aces Gmbh Dynamische verankerungseinrichtung für knochen, insbesondere für wirbel
US8465528B2 (en) 2007-08-30 2013-06-18 Aesculap Ag Surgical retaining screw
US8636783B2 (en) 2006-12-29 2014-01-28 Zimmer Spine, Inc. Spinal stabilization systems and methods

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649042C2 (de) * 1976-10-28 1978-09-07 Max Bernhard 7900 Ulm Ulrich
US4887596A (en) * 1988-03-02 1989-12-19 Synthes (U.S.A.) Open backed pedicle screw
EP0348272A1 (de) * 1988-06-24 1989-12-27 Societe De Fabrication De Materiel Orthopedique Implantat für eine Vorrichtung zur Rückgratsosteosynthese, insbesondere für die Unfallchirurgie

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2649042C2 (de) * 1976-10-28 1978-09-07 Max Bernhard 7900 Ulm Ulrich
US4887596A (en) * 1988-03-02 1989-12-19 Synthes (U.S.A.) Open backed pedicle screw
EP0348272A1 (de) * 1988-06-24 1989-12-27 Societe De Fabrication De Materiel Orthopedique Implantat für eine Vorrichtung zur Rückgratsosteosynthese, insbesondere für die Unfallchirurgie

Cited By (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240223A1 (de) * 1992-11-30 1994-06-01 Kovac Vladimir Dr Vorrichtung zum Ausrichten und Stabilisieren von Knochenteilen
DE4316542C1 (de) * 1993-05-18 1994-07-21 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
WO1994026191A1 (de) * 1993-05-18 1994-11-24 Schäfer Micomed GmbH Osteosynthesevorrichtung
DE4409242A1 (de) * 1993-05-18 1994-11-24 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
DE4447686A1 (de) * 1993-05-18 1997-05-07 Schaefer Micomed Gmbh Knochenschraube
DE4447686C2 (de) * 1993-05-18 1998-07-02 Schaefer Micomed Gmbh Knochenschraube
WO1995001132A1 (de) * 1993-07-02 1995-01-12 Synthes Ag, Chur Posteriores wirbelsäulenimplantat
EP0689798A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-03 Allo Pro Ag Verbindungsglied zum Verbinden eines elastischen Stabes mit einer in einem Wirbelknochen verankerbaren Knochenschraube
DE29710484U1 (de) * 1997-06-16 1998-10-15 Howmedica Gmbh Aufnahmeteil für ein Haltebauteil eines Wirbelsäulenimplantats
WO1999004717A1 (de) * 1997-07-26 1999-02-04 Ulrich Gmbh & Co. Kg Implantat zur korrektur und stabilisierung der wirbelsäule
EP0956828A3 (de) * 1998-04-07 2001-03-14 Bernd Schäfer Osteosynthesevorrichtung mit Korrekturstab
DE19835816A1 (de) * 1998-08-08 2000-02-17 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
DE19835816C2 (de) * 1998-08-08 2002-02-07 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
DE19951145A1 (de) * 1999-10-23 2001-05-31 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
DE19951145C2 (de) * 1999-10-23 2003-11-13 Schaefer Micomed Gmbh Osteosynthesevorrichtung
DE10004444A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-09 Rudolf Bertagnoli Knochenschraubensystem
DE10004444B4 (de) * 2000-02-03 2014-01-09 Rudolf Bertagnoli Knochenschraubensystem
EP1402828A2 (de) * 2002-09-12 2004-03-31 Showa IKA Kohgyo Co., Ltd. Vorrichtung zur Befestigung der Stangen für ein spinales Verbindungselement
EP1402828A3 (de) * 2002-09-12 2005-12-07 Showa IKA Kohgyo Co., Ltd. Vorrichtung zur Befestigung der Stangen für ein spinales Verbindungselement
US8048112B2 (en) 2002-09-12 2011-11-01 Showa Ika Kohgyo Co., Ltd. Rod fixing apparatus for vertebra connecting member
EP2011445A3 (de) * 2002-09-12 2009-01-14 Showa IKA Kohgyo Co., Ltd. Stangenfixiervorrichtung für Wirbelverbindungsglied
EP1488751A1 (de) 2003-06-16 2004-12-22 Ulrich GmbH & Co. KG Implantat zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule
US7651515B2 (en) 2003-06-16 2010-01-26 Ulrich Gmbh & Co. Kg Implant for correction and stabilization of the spinal column
JP2007185508A (ja) * 2006-01-11 2007-07-26 Biedermann Motech Gmbh 背骨の手術または外傷の手術で使用する骨固定アセンブリ
EP2025295A1 (de) * 2006-01-11 2009-02-18 BIEDERMANN MOTECH GmbH Knochenverankerungsanordnung
EP1808141A1 (de) * 2006-01-11 2007-07-18 BIEDERMANN MOTECH GmbH Knochenverankerungsvorrichtung
DE102006036722A1 (de) * 2006-08-05 2008-02-14 Ulrich Gmbh & Co. Kg Kombination einer Knochenschraube mit einem von dieser trennbaren Führungsdraht
US8636783B2 (en) 2006-12-29 2014-01-28 Zimmer Spine, Inc. Spinal stabilization systems and methods
US8088152B2 (en) 2007-08-30 2012-01-03 Aesculap Ag Orthopedic retaining system
US8465528B2 (en) 2007-08-30 2013-06-18 Aesculap Ag Surgical retaining screw
US8257399B2 (en) 2007-12-13 2012-09-04 Biedermann Technologies Gmbh & Co. Kg Anchoring device for anchoring a rod in bones or vertebrae
EP2070485A1 (de) * 2007-12-13 2009-06-17 Biedermann Motech GmbH Verankerungsvorrichtung zur Verankerung einer Stange in Knochen und Wirbelkörpern
DE102010040236A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Aces Gmbh Dynamische Verankerungseinrichtung für Knochen, insbesondere für Wirbel
DE102011087939A1 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Aces Gmbh Dynamische Knochenverankerungseinrichtung
WO2012076005A2 (de) 2010-12-08 2012-06-14 Aces Gmbh Dynamische knochenverankerungseinrichtung
CN102525621A (zh) * 2010-12-23 2012-07-04 比德尔曼技术有限责任两合公司 用于稳定椎骨或骨部分的稳定装置
EP2468197A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-27 Biedermann Technologies GmbH & Co. KG Stabilisierungsvorrichtung zur Stabilisierung von Wirbeln oder Knochenteilen
US8764805B2 (en) 2010-12-23 2014-07-01 Biedermann Technologies Gmbh & Co. Kg Stabilization device for stabilizing vertebrae or bone parts
CN102525621B (zh) * 2010-12-23 2015-07-22 比德尔曼技术有限责任两合公司 用于稳定椎骨或骨部分的稳定装置
DE102011082044A1 (de) 2011-09-02 2013-03-07 Aces Gmbh Dynamische verankerungseinrichtung für knochen, insbesondere für wirbel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4110002C1 (en) Vertebral column correcting and stabilising implant - has screw head retainer wall with two parallel, protruding edges pointing against threaded rod
DE4107480C2 (de) Pedikelschraube für Implantate zur Korrektur und Stabilisierung der Wirbelsäule
EP0977529B1 (de) Zwischenwirbelimplantat
EP3117787B1 (de) Pedikelschraube mit tulpe
DE69820654T2 (de) Platte- und schraubensystem zur osteosynthese der wirbelsäule
DE69723197T2 (de) Querverbindung für die Wirbelsäule
DE10157814B4 (de) Verschlußeinrichtung zum Sichern eines stabförmigen Elements in einem mit einem Schaft verbundenen Halteelement
DE60015636T2 (de) Kompressionsknochenschraube und Hilfsinstrumente zu ihrer Befestigung
DE4303770C1 (de) Vorrichtung zur Versteifung und/oder Korrektur eines Wirbelsäulenabschnitts
DE69813807T2 (de) Implantat als platzhalter zwischen wirbelkörpern
DE19818765A1 (de) Osteosynthesevorrichtung
DE3923996A1 (de) Aufnahmeteil zum gelenkigen verbinden mit einer schraube zum bilden einer pedikelschraube
DE102016108504A1 (de) Medizintechnisches Instrument zur provisorischen Fixierung einer polyaxialen Pedikelschraube
DE10108965A1 (de) Knochenschraube
EP0659062A1 (de) Posteriores Wirbelsäulenimplantat
DE4330837A1 (de) Pedikelschraube und Fixateur interne
EP1277444A2 (de) Gewindebolzen, Gewindemutterabschnitt und Gewindeverbindung
DE3916198A1 (de) Verankerungselement
CH615821A5 (de)
CH676322A5 (de)
DE3841008A1 (de) Implantat zur wirbelsaeulenkorrektur
WO2014044677A1 (de) Gewindehülse, profilverbindung sowie verfahren zum herstellen einer profilverbindung
DE3537977C2 (de)
EP1188416B1 (de) Pedikelschraube für intervertebrale Stützelemente
EP3100691B1 (de) Uniplanares knochenverankerungselement

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee