DE4109815A1 - Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser - Google Patents

Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser

Info

Publication number
DE4109815A1
DE4109815A1 DE19914109815 DE4109815A DE4109815A1 DE 4109815 A1 DE4109815 A1 DE 4109815A1 DE 19914109815 DE19914109815 DE 19914109815 DE 4109815 A DE4109815 A DE 4109815A DE 4109815 A1 DE4109815 A1 DE 4109815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sludge
waste water
zone
srb
fed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914109815
Other languages
English (en)
Inventor
Monika Dr Ing Horster
Josef Dr Rer Nat Muskat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DE19914109815 priority Critical patent/DE4109815A1/de
Publication of DE4109815A1 publication Critical patent/DE4109815A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1205Particular type of activated sludge processes
    • C02F3/1221Particular type of activated sludge processes comprising treatment of the recirculated sludge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/30Aerobic and anaerobic processes
    • C02F3/302Nitrification and denitrification treatment
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern.
Abwasser, die mit Kohlenstoff-, Phosphor- und Stickstoffverbindungen verunreinigt sind, werden im allgemeinen biologisch behandelt. Der Abbau dieser Verunreinigungen und ihr Einbau in den Belebtschlamm geschieht in der Regel in Belüftungsbecken, denen eine ausreichende Menge Sauerstoff zugeführt wird. Der im Nachklärbecken durch Sedimentation abgetrennte Belebtschlamm wird zum Teil in das Belebungsbecken zurückgeführt.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden (DE-PS 26 54 431), den Rücklaufschlamm vor seiner Einleitung in das als Kontaktbecken wirkende Belebungsbecken in einer vorgeschalteten Kammer wieder zu belüften, um den Schlamm für die nachfolgende Abbauarbeit zu induzieren. In dem nachfolgenden belüfteten Kontaktbecken adsorbieren die Mikroorganismen dann die Abwasserinhaltsstoffe und bauen sie in die Zellsubstanz ein. Der Einbau in die Zellsubstanz erfolgt in der Regel erst in der Kammer für die Belüftung des Rücklaufschlammes.
Der Abbau der Stickstoffverbindungen erfolgt in mehreren Schritten unter unterschiedlichen Milieubedingungen. Aerobe Mikroorganismen nitrifizieren zunächst den Ammoniumstickstoff über Nitrit zu Nitrat. Im anoxischen, d. h. unbelüfteten Milieu, werden die gebildeten Nitrate sodann in elementaren Stickstoff, Kohlendioxyd und einen Hydroxylrest zerlegt, d. h. denitrifiziert. Während für die Nitrifikation ein ausreichend hohes Schlammalter notwendig ist, muß die Denitrifikation in einer unbelüfteten, also lediglich durchmischten Zone, die auch als getrenntes Becken ausgebildet sein kann, durchgeführt werden. In der Regel wird das gesamte Abwasser einschließlich der auf der Kläranlage anfallenden Prozeßabwässer und Fäkalschlämme etc. in die biologische Stufe eingeleitet. Dabei geschieht es häufig, daß mit dem Abwasser herangeführte hohe Frachten an Ammoniumstickstoff nicht immer vollständig im Belebungsbecken nitrifiziert werden können. Diese Spitzen brechen in der Regel durch und sind am Ablauf meßbar. Solche mit hohen Stickstofffrachten belastete Abwässer fallen z. B. als Überstand in der Schlammeindickung, als Filtrat bei der Schlammentwässerung und in zahlreichen Industrien, z. B. bei der Fischmehlherstellung an.
Die Aufgabe, auch diese Abwässer in einer vorhandenen biologischen Kläranlage umfassend zu reinigen, wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß diese Abwässer zumindest teilweise der separaten Rücklaufschlammbelüftung (SRB) zugeführt werden, und daß die separate Belüftungszone währenddessen belüftet, insbesondere auf einem Sauerstoffgehalt von mindestens 2.0 mg O2/l gehalten wird. Die Ammoniumstickstoffverbindungen werden in dieser Zone bereits zu Nitrit und Nitrat oxidiert und dienen im nachfolgenden mit Abwasser beschickten Becken als Sauerstofflieferant.
In der Anlage mit separater Rücklaufschlammbelüftung kann eine Denitrifikation zum einen als vorgeschaltete Denitrifikation zwischen Rücklaufschlammbelüftung und biologischer Stufe angeordnet werden und entsprechend mit einem Rücklauf nitratreichen Abwassers aus der biologischen Stufe beschickt werden, zum zweiten als simultane Nitrifikation/Denitrifikation im Anschluß an die separate Rücklaufschlammbelüftung.
Im Falle einer vorgeschalteten Denitrifikation werden die Nitrate in der vom Rücklaufschlamm und Abwasser durchflossenen Denitrifikationsstufe reduziert. Die Rezirkulationsmenge des nitratreichen Ablaufs kann entsprechend gedrosselt werden.
Die hochkonzentrierten Abwässer können kontinuierlich der separaten Rücklaufschlammbelüftung zudosiert werden. Da aber zumeist aus betrieblichen Gründen Prozeßabwässer nur während der Tagesstunden anfallen, kann die Abwassermenge erfindungsgemäß in einem Stapelbecken zwischengespeichert werden, um eine kontinuierliche Beschickung des Rücklaufschlammreaktors zu erreichen. Es ist aber auch möglich den Reaktor quasi diskontinuierlich zu betreiben. Wird nur während der Tagestunden ammoniumhaltiges Abwasser zugeführt, so sollte nach der vollständigen Oxidation der Ammoniumverbindungen zu Nitrat die Belüftung im Rücklaufschlamm-Belüftungsbecken auf einen Sauerstoffgehalt von etwa 0,5 mg O2/l reduziert oder abgeschaltet und der Reaktorinhalt mit Hilfe eines Umwälzaggregates durchmischt werden. In dieser anoxischen Phase kann das gebildete Nitrat zumindest teilweise reduziert werden. Es belastet damit nicht die nachfolgende Denitrifikation.
Weiterhin ist es möglich, in Hochlastzeiten auch einen Teil des Kläranlagenzulaufs in die Rücklaufschlammbelüftungszone einzuleiten. Der Zeitpunkt der Zugabe kann über eine Online-Ammoniumstickstoffmessung im Kläranlagen-Zulauf festgelegt werden.
Der Vorteil einer solchen Verfahrensweise ist vor allem darin zu sehen, daß in einem Teilvolumen der biologischen Stufe mit einem hochkonzentrierten Schlamm eine Nitrifikation bzw. auch Denitrifikation des hoch ammoniumhaltigen Abwassers erreicht werden kann. Durch die Aufkonzentrierung des Schlammes kann das Gesamtvolumen der biologischen Stufe insgesamt vermindert werden. In der Anlage befindet sich immer eine größere Schlammenge, die die mittlere Konzentration und das Schlammalter erhöhen.
Aufgrund der hohen Schlammkonzentration im Rücklaufschlamm-Belüftungsbecken findet selbst bei niedrigen Temperaturen eine ausreichende Ammoniumoxidation statt. Damit lassen sich im Vergleich zu Anlagen ohne Rücklaufschlammbelüftung geringere Ammoniumablaufkonzentrationen erreichen.
Eine Abwasserreinigungsanlage für das oben beschriebene Verfahren ist in der Anlage schematisch dargestellt.
Der Abwasserzulauf Zu 1 erfolgt in ein Denitrifikationsbecken DN (bzw. bei simultaner Denitrifikation in ein Belebungsbecken), das gerührt und mit nitrathaltigem Rücklaufwasser RZ aus einem der nachfolgenden belüfteten Belebungsbecken K1...Kn beschickt wird. An das Denitrifikationsbecken DN schließt sich ein Belüftungsbecken in ein oder mehreren Kaskaden K1...Kn an, in dem unter Zufuhr von Sauerstoff O2 die Abwasserinhaltsstoffe abgebaut werden. Im Nachklärbecken NK wird der Belebtschlamm durch Sedimentation von der Wasserphase getrennt und als Rücklaufschlamm RS in das dem Dentrifikationsbecken vorgeschaltete separate Rücklaufschlamm-Belüftungsbecken SRB geleitet, während der als Überschußschlamm ÜS zu entsorgende Schlammanteil der Schlammbehandlung zugeführt wird (nicht dargestellt). Das geklärte Abwasser verläßt das Nachklärbecken NK als Überstand AB.
Die gesamten auf der Kläranlage anfallenden, stark ammoniumhaltigen Prozeßabwässer Zu 2 werden kontinuierlich oder diskontinuierlich dem Rücklaufschlamm-Belüftungsbecken SRB zugeführt. Mißt das am Zulauf aufgestellte Ammoniummeßgerät NH4-N eine erhöhte Ammoniumstickstoffkonzentration im Zulauf Zu 1, die, überlagert mit dem Mengenmeßsignal IDM, eine erhöhte Stickstofffracht bildet, dann wird durch entsprechende Regelung im Mehrwegeventil V ein Teil Zu 1P des Zulaufs Zu 1 in das separate Rücklaufschlamm-Belüftungsbecken SRB umgeleitet, und es setzt bereits dort eine Nitrifikation der Ammoniumverbindungen des Zulaufs Zu 1 ein. Am Ende der Ammoniumspitze wird der gesamte Zulauf Zu 1 wieder dem Denitrifikationsbecken DN zugeführt. Anlagenfremde Abwässer Zu 2 mit einem hohen Gehalt an Ammoniumstickstoff werden in einem Stapelbecken S zwischengespeichert und aus diesem in das separate Rücklaufschlammbelüftungsbecken SRB gepumpt. In dieses Stapelbecken S können auch die kläranlageneigenen Prozeßabwässer eingeleitet werden, so daß von dort eine kontinuierliche Zugabe zum Rücklaufschlamm-Belüftungsbecken SRB besteht. Eine andere Möglichkeit bietet eine Zugabe aus dem Stapelbecken S während der Zeiten, in denen keine Prozeßabwässer von der Kläranlage in das Rücklaufschlamm-Belüftungsbecken eingeleitet werden, so daß ein Ausgleich der Tagesganglinie möglich wird. In Zeiten, in denen keine ammoniumhaltigen Abwässer eingeleitet werden, wird die Sauerstoffzufuhr O2 gedrosselt, um ein Gefressenwerden der Nitrifikanten durch die Ciliaten zu unterbinden.

Claims (6)

1. Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwässern, bei dem Rücklaufschlamm aus einem Nachklärbecken in einer separaten Belüftungszone belüftet und dann der mit Abwasser beschickten, biologischen Behandlungszone zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der separaten Rücklaufschlamm-Belüftungszone (SRB) mit Ammonium-Stickstoff hochbelastetes Abwasser (Zu 2) zugeführt und diese Zone (SRB) währenddessen ausreichend belüftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Rücklaufschlamm-Belüftungszone (SRB) während der Zufuhr auf einem Sauerstoffgehalt von etwa 2,0 mg O2/l gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Abwasser (Zu 2) aus der Schlammeindickung oder Schlammentwässerung (Filtrat) stammt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser (Zu 2) aus Anlagen fremder Produktion, z. B. aus der Fischmehlherstellung, aus Kokereien, der Steinkohlenvergasung oder der Massentierhaltung stammt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Zeiten hoher Belastung des Abwasserzulaufs (Zu 1) ein Teil (Zu 1P) des Zulaufs (Zu 1) auch in die Rücklaufschlamm-Belüftungszone (SRB) geleitet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Zeiten fehlender oder geringer Zufuhr von stark ammoniumhaltigen Abwässer der Sauerstoffgehalt in der separaten Rücklaufschlamm-Belüftungszone (SRB) soweit abgesenkt wird, daß das gebildete Nitrat bereits hier zumindest teilweise reduziert wird.
DE19914109815 1991-03-26 1991-03-26 Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser Withdrawn DE4109815A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109815 DE4109815A1 (de) 1991-03-26 1991-03-26 Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109815 DE4109815A1 (de) 1991-03-26 1991-03-26 Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4109815A1 true DE4109815A1 (de) 1992-10-01

Family

ID=6428178

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914109815 Withdrawn DE4109815A1 (de) 1991-03-26 1991-03-26 Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4109815A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542146A1 (de) * 1995-11-11 1997-05-15 Mueller Blanke Norbert Dr Ing Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
WO1999016716A1 (en) * 1997-09-16 1999-04-08 Krüger A/S A process for biological purification of waste water under sludge retention
WO1999023038A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-14 Süd-Chemie AG Verfahren zur denitrifikation von abwässern
EP1342698A1 (de) * 2002-03-05 2003-09-10 Norbert Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Matsché Verfahren und Anlage zum Klären von Industrieabwässern

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD139248A1 (de) * 1977-06-10 1979-12-19 Joachim Gruhler Verfahren zur biochemischen stickstoffeliminierung aus fluessigen abprodukten
DE3130718A1 (de) * 1981-08-03 1983-03-03 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Anlage zur biologischen abwasserreinigung sowie verfahren zum betrieb der anlage
DE3136409A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-24 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser
DE2654431C3 (de) * 1976-12-01 1985-01-31 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser
US4705633A (en) * 1986-10-02 1987-11-10 Bogusch Eugene D Nitrification with sludge reaeration and ammonia enrichment

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2654431C3 (de) * 1976-12-01 1985-01-31 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Kläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser
DD139248A1 (de) * 1977-06-10 1979-12-19 Joachim Gruhler Verfahren zur biochemischen stickstoffeliminierung aus fluessigen abprodukten
DE3130718A1 (de) * 1981-08-03 1983-03-03 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Anlage zur biologischen abwasserreinigung sowie verfahren zum betrieb der anlage
DE3136409A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-24 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser
US4705633A (en) * 1986-10-02 1987-11-10 Bogusch Eugene D Nitrification with sludge reaeration and ammonia enrichment

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Korrespondenz Abwasser Bd. 38(1991), S. 34-39 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19542146A1 (de) * 1995-11-11 1997-05-15 Mueller Blanke Norbert Dr Ing Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE19542146C2 (de) * 1995-11-11 2000-11-23 Mueller Blanke Norbert Verfahren zum biologischen Reinigen von Abwasser mit Regenerierstufe und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
WO1999016716A1 (en) * 1997-09-16 1999-04-08 Krüger A/S A process for biological purification of waste water under sludge retention
US6325933B1 (en) 1997-09-16 2001-12-04 Krüger A/S Process for biological purification of waste water under sludge retention
WO1999023038A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-14 Süd-Chemie AG Verfahren zur denitrifikation von abwässern
EP1342698A1 (de) * 2002-03-05 2003-09-10 Norbert Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Matsché Verfahren und Anlage zum Klären von Industrieabwässern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69829482T2 (de) Verfahren zur nitrifikation von abwasser unter verwendung von aus ammoniumhaltigen wasser isolierten und angereicherten mikro-organismen
EP0284976B1 (de) Abwasserreinigungsverfahren mit schubweiser Abwasserzufuhr zum Belebungsbecken
EP0247519A1 (de) Verfahren zur Abwasserreinigung
DE2233801A1 (de) Verfahren zur elimination von organisch und anorganisch gebundenem stickstoff aus haeuslichem und industriellem abwasser
EP2697173A2 (de) Verfahren und anlage zur biologischen reinigung von kokereiabwasser
DE2454426A1 (de) Verfahren zur behandlung roher abwaesser und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE10352636B4 (de) Verfahren und Anlage zur Aufbereitung von Abwässern auf Schiffen
EP0019203B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nitrifikation und Denitrifikation von Abwässern
DE3833185C2 (de)
DE19640762C1 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen Abwasserreinigung und Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4109815A1 (de) Verfahren zur biologischen reinigung von abwasser
DE3136409A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser
EP0025597B1 (de) Verfahren und Anlage zur Abwasserreinigung mittels Belebtschlamm
EP0239037A2 (de) Teichanlage zur biologischen Reinigung von verschmutztem Abwasser
DE4237716C1 (de) Verfahren zur biologischen Reinigung von mit organischen Kohlenstoffverbindungen und Stickstoffverbindungen verunreinigtes Abwasser
AT404932B (de) Festbettverfahren zur abwasserreinigung
EP1030821B1 (de) Verfahren zur denitrifikation von abwässern
DE102019004375A1 (de) Steuerung der Ammonium-Konzentration im Faulreaktor durch Nitrifikation von zurückgeführtem Prozesswasser
DE19843967A1 (de) Verfahren zur Denitrifikation von Abwässern
DE19519742C2 (de) Verfahren zur Abwasserreinigung mit intermittierender Nitrifikation/Dentrifikation und Abwasserreinigungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE3431568A1 (de) Verfahren zum denitrifizieren von wasser
DE3534957C2 (de)
DE2826922A1 (de) Abwasserreinigungsverfahren
EP2078703A1 (de) Verfahren zur Denitrifikation von Abwässern in einer Kläranlage
DE19953714C1 (de) Verfahren zur Mengenbewirtschaftung und biologischen Behandlung von ammoniumreichen Trübwässern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee