DE2826922A1 - Abwasserreinigungsverfahren - Google Patents

Abwasserreinigungsverfahren

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/30Aerobic and anaerobic processes
    • C02F3/302Nitrification and denitrification treatment

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Description

  • Abwasserreinigungsverfahren
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur biologischen Behandlung von insbesondere kommunalem Abwasser mit Belebtschlamm.
  • Bei der biologischen Behandlung von Abwasser mittels Belebtschlamm lassen sich die Verunreinigungen, die durch den sogenannten biologischen Sauerstoffbedarf (BSB) oder durch den Gehalt an gelöstem Kohlenstoff (DOC) bezeichnet werden, nur beseitigen, wenn u.a. gelöster Stickstoff als Nährstoff in einer Menge von etwa 5%, bezogen auf den BSB, vorhanden ist. Gegebenenfalls muß er künstlich eingebracht werden. In vielen Fällen, insbesondere bei kommunalem Abwasser, ist aber ein darüber hinausgehender Überschuß vorhanden, der in gelöster Form im bearbeiteten Abwasser die Anlage verläßt und bei ungünstigen Verhältnissen in dem Gewässer, in welches das bearbeitete Abwasser abgeleitet wird, Störungen der biologischen Verhältnisse hervorrufen kann. Es wird folglich angestrebt, diesen Uberschuß an gelöstem Stickstoff aus dem Abwasser bei dessen Bearbeitung mit zu entfernen.
  • Es ist bekannt, die stickstoffhaltigen Verbindungen aus Abwässern vor allem kommunaler Art dadurch aus dem Abwasser wenigstens teilweise zu entfernen, daß sie zuerst durch Belüften eines Abwasser-Bioschlamm-Gemisches zu Nitrit und Nitrat oxidiert werden, um sie danach in einer zweiten Bearbeitungsstufe, der #enitrifikationsstufe, mit Hilfe des gleichen Bioschlammes, oder dem speziellen dieser Denitrifikationstufe unter Zusatz von geeignetem Nährstoff zu Stickstoff umzusetzen, der in Gasblasen aus dem Abwasser entweicht. Diese Zusatznährstoffe werden insbesondere bei Eignung des Abwassers, die bei kommunalem Abwasser im Allgemeinen gegeben ist, dadurch zugesetzt, daß man einen Anteil dieses Abwassers von vornherein aus dem Prozeß abzweigt, um ihn erst in der 2.Stufe zuzusetzen. Weitere im Wechsel angeordnete Belüftungs- und Denitrifikationsbecken sind bei Bedarf technisch sinnvoll, vergrößern aber den Aufwand beträchtlich, wobei auch hier in die Denitrifikationsstufen Zusatznährstoffe eingebracht werden müssen, um den Prozeß auf einer technisch verwertbaren Geschwindigkeit zu halten. Liegt wenigstens ein Teil der Stickstoffverbindungen im Abwasser schon als Nitrit und/oder Nitrat vor, oder wird mit dem rücklaufenden Bioschlamm ein bedeutender Anteil von Nitrit und/oder Nitrat aus dem Nachklärbecken oder einem hinteren Prozeßabschnitt an den Anfang des Prozesses gebracht, kann es zweckmäßig sein, ein Denitrifikationsbecken vor dem ersten Belüftungsbekken anzuordnen.
  • Diesem Verfahren haftet bei der Verwendung für das in Quantität und Qualität zeitlich sehr unterschiedlich, aber periodisch mit ähnlichem Tagesgang anfallende kommunale Abwasser der Nachteil an, daß der Stickstoff-Laststoß des Vormittags analytisch deutlich bis in den Ablauf des geklärten Abwassers zu verfolgen geht, und bei der Auslegung der Anlage, die aus im Wechsel angeordneten belüfteten und unbelüfteten Becken besteht, durch eine Überdimensionierung berücksichtigt werden muß, wenn Grenzwerte für die Konzentration von gelösten Stickstoffverbindungen im bearbeiteten Abwasser nicht überschritten werden dürfen. Ursächlich für diesen Zwang zur Überdimensionierung ist der nächtliche Schwachlastbetrieb, der eine starke Spülwirkung hat, so daß am Morgen in der Anlage kaum Nitit und Nitrat vorhanden ist, und somit zur Zeit der Hauptlast die Denitrifikationsbecken anfänglich nutzlos sind. Außerdem sind die Nitrifikanten, die die Otidation der Stickstoffverbindungen betreiben, gegenüber Belastung mit für sie selbst unverwertbaren Substanzen sehr empfinlich. Da die Belastung des kommunalen Abwassers mit den verschiedenen Substanzen aber ziemlich gleichlaufend ist, wären die Nitrifikanten nur dann entlastet, wenn die für sie schädlichen Substanzen vor ihrem Wirksamwerden verdünnt und beseitigt werden könnten, was aber in den Denitrifikationbecken mit Nitrit und Nitrat unter Einwirkung von Bioschlamm möglich wäre. Nitrit und Nitrat ist aber am Anfang des Laststoßes kaum vorhanden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel zu beseitigen und dafür zu sorgen, daß vor Beginn eines Laststoßes mit stickstoffhaltigen Verbindungen genügend Nitrit und/oder Nitrat vorhanden ist, so daß die für die Nitrifikanten schädlichen Stoffe unter Einwirkung von Bioschlamm mit Hilfe des in Nitrit und Nitrat gebundenen Sauerstoffes unverzüglich abgebaut werden können und somit den Stoffwechsel der Nitrifikanten nicht hemmen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Fluß des stickstoffhaltigen Abwassers zu den einzelnen Becken der Anlage, die aus im Wechsel angeordneten belüfteten und unbelüfteten Becken besteht, bei veränderlicher Belastung der Anlage sowohl hydraulischer Art als auch mit biologisch abbaubaren Substanzen auf die Becken in Abhängigkeit von Art, der Größe und gegebenenfalls der Tendenz der Belastung verschieden verteilt wird, und nicht in eienm konstanten Verhältnis.
  • Das kann bei relativ einfachen Verhältnissen wie bei kommunalem Abwasser ohne stark störenden gewerblichen Einfluß z.B. dadurch geschehen, daß die auf die einzelnen Becken verteilten Abwasserteilströme aus einem Gerinne über schief angeordnete Wehre oder durch unterschiedlich hoch angelegte Öffnungen fließen. Bei komplizierten Verhältnissen, bei denen die Belastung auch eventuell nicht unbedingt etwa parallel zur Zuflußstärke verläuft, aber in ihrem zeitlichen Verlauf vorher ungefähr bekannt ist, muß man eventuell Schiebersteuerungen verwenden, die im Extremfall über einen Rechner, der die Eingangsparameter der Anlage überwacht, betrieben werden.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Beispieles für eine kommunale Abwasseranlage erläutert, die auch das zugemischte Regenwasser mit behandelt. Die Anlage besteht aus erstem Belüftungsbecken, erstem Denitrifikationsbecken, zweitem Belüftungsbecken und zweitem Denitrifikationsbecken. Die Vorklärung des Abwassers und dessen Nachklärung werden von der Erfindung nicht berührt. Der Rücklaufschlamm aus dem Nachklärbecken wird in das erste Belüftungsbecgen gefördert. Die Belastung des Abwassers mit überschüssigem Stickstoff geht bei Trockenwetter parallel zu anderer biologisch abbaubarer und zur hydraulischen Belastung. Regenwasser wird soweit übernommen, daß die Mischung maximal 3ovo% des Durchschnittstrockenwetterflusses ausmacht. Für Trockenwetter wird eine Elimination von 90% der Tagesstickstofflast und für Regenwetter eine Nitrifikation von 5o%des Stickstoffes der betroffenen Abwassermenge verlangt.
  • In den Nachtstunden erreicht der Strom des zufließenden Abwassers ein minimum. Gleichzeitig ist auch die Belstung des Abwassers mit abzubauenden Stoffen ein Minimum. Bei diesen Verhältnissen fließt ein großer Teil des Abwassers ins zweite Denitrifikationsbecken und nur ein möglichst kleiner Teil ins erste Belüftungsbecken, in das aber auch das Klarwasser aus der Schlammfaulanlage läuft. Es entsteht so relativ viel Nitrit und Nitrat, das im ersten Denitrifikationsbecken kaum verbraucht und im zweiten Belüftungsbecken nicht verändert wird.
  • Die Menge Nitrit und Nitrat, die bis ins zweite Denitrifikationsbekken gelangt, wird dort aber mit Hilfe des wenigen Abwassers umgesetzt. Mit rasch zunehmender Stärke des Zuflusses am Vormittag werden die Anteile, die dem ersten Belüftungsbecken und dem ersten Denitrifikationsbecken zufließen, immer größer, bis bei Regenwetter nach Uberschreiten des Trockenwettermaximums diese Anteile wieder abnehmen, der Zufluß zum zweiten BelüftungsbBcken in Betrieb geht und bei weiterer Steigerung einen bedeutenden Anteil des Zuflusses übernimmt. Es ist also genügend nitrit und Nitrat vorhanden, um das jeweils fiktive BSB-Nitri(a)t-Gleichgewicht sofort einzustellen.
  • Reststickstoff wird im zweiten Belüftungsbecken oxidiert und im zweiten Denitrifikationsbecken zu gasförmigen Stickstoff umgesetzt.
  • Das sich mittlerweile im ersten Belüftungsbecken bildende Nitri(a)t übernimmt dann die Rolle des nächtlicherweise bevorrateten Nitri(a)ts, das unterdessen umgesetzt ist. Bei der langsam abnehmenden Belastung über Nachmittag und Abend spielt eine Bevorratung keine Rolle. Bei Regenwetter versucht man das Prinzip der Oxidation und Eliminierung des Stickstoffes im Vorderteil der Anlage möglichst lange zu erhalten und gibt es nur im hinteren Teil auf, wo die Verweilzeiten dann für eine Denitrifikation sowieso zu kurz werden. Erst wenn Gefahr entsteht, daß die Forderung nach 50% Nitrifikation nicht mehr erfüllt werden kann, wandelt man auch die Funktion des ersten Denitrifikationsbeckens.
  • Stehen am Anlageneingang gesonderte Abwasserströme an, so kann es günstig sein, diejenige Sorte mit dem höheren Stickstoffgehalt nur ins erste Belüftungsbecken zu geben, und diejenige Sorte mit dem geringeren Stickstoffgehalt in die Denitrifikationsbecken. Aber außerdem spielen die Mengen eine Rolle, und ob der Stickstoff vorwiegend in reduzierter oder in oxidierter Form vorliegt. Wasser aus Faulanlagen oder Tubificidenreaktoren sollten demnach möglichst ins erste Belüftungsbecken und Klarwasser aus Schlammbelüftungsanlagen möglichst in die Denitrifikationsbecken gegeben werden.
  • Ein hydraulischer Belastungsstoß anläßlich eines kurzen Regens wird von einer Abwasseranlage der beschriebenen Art für kommunales Mischabwasser, in der das Abwasser bei Trockenwetter gewöhnlich über 7 Stunden verweilt, aufgefangen, ohne daß sich an der Bilanz merklich etwas ändert.
  • Bei einem hydraulischen Belastungsstoß anläßlich eines langen Regens wird auf die Dauer keine bedeutende biologische Last eingebracht. Das Abwasser wird zwar nicht so gut wie bei Trockenwetter gereinigt, äedoch wird durch die Verdünnung des geklärten Abwassers eine weitgehende Kompensation erreicht. Zudem wird ein Teil der Last in Regenbecken aufgefangen, so daß eine zusätzliche Verminderung der Belastung der Anlage eintritt.
  • Die Auslegung des Versuches, der die Grundlage für das Projekt einer kommunalen 4-Becken-Anlage (ohne Berücksichtigung von Vor- und Nachklärung)wird, geht davon aus, daß im Trockenwetter-24 Stundenmittel in der ersten Belüftungsstufe alle oxidierbaren Stickstoffverbindungen des ersten Teilstromes zu soviel Nitrit und Nitrat umgewandelt werden, daß deren verwertbarer Sauerstoff in der ersten Denitrifikationsstufe den BSB des zweiten Teilstromes zu etwa zwei Dritteln deckt, daß die reduziert vorliegenden Stickstoffverbindungen des zweiten Teilstromes im zweiten Belüftungsbecken oxidiert werden, und daß der davon verwert bare Sauerstoff im zweiten Denitrifikationsbecken den BSB des dritten Teilstromes auch zu etwa zwei Dritteln deckt.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E @ Verfahren zur biologi<chen Reinigung von Abwässern mit überschüssigem Stickstoff besonders kommunaler Art mittels kontinuierlicher Belüftung und Nichtbelüftung in nacheinander durchflossenen Becken im gegebenenfalls mehrfach erforderlichen Wechsel mit Verteilung des zufließenden Abwassers auf mehrere Becken dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung des Abwassers auf die einzelnen Becken von der Art und dem Gehalt der im zufließenden Abwasser enthaltenen biologisch abbaubaren Verunreinigungen sowie der Stärke des Zuflusses, und gegebenenfalls von der Tendenz der Verunreinigungen und der Zuflußstärke abhängig gemacht wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abwasserströme, die sich in Quantität und/oder Qualität unterscheiden, auf die Becken gesondert verteilt werden.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß Becken, die hauptsächlich nicht belüftet werden, belüftbar sind.
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