DE4109531A1 - Vorrichtung zur ermittlung einer drehung - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung einer drehungInfo
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- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung
zur Ermittlung einer Drehung eines Drehkörpers oder Rotors
und insbesondere auf eine Magnetfeld-Ermittlungsvorrichtung,
die beispielsweise bei einem Geschwindigkeitsfühler eines
Fahrzeugs zur Anwendung kommen kann.
Eine herkömmliche Drehungsermittlungsvorrichtung, die im fol
genden der Einfachheit halber als "Drehungsanzeiger" bezeich
net wird, der auf ein Magnetfeld reagierenden Bauart ist in
der JP-Patent-OS Nr. 63-2 05 515, die ohne Prüfung am
25.8.1988 veröffentlicht wurde, offenbart sowie in den beige
fügten Fig. 10 und 11 dargestellt.
Gemäß Fig. 10 umfaßt dieser Drehungsanzeiger RD im wesentli
chen einen Rotor 50 und eine Vorrichtung 52 zur Ermittlung
eines magnetischen Widerstandes, die im folgenden als "Wider
stand-Ermittlungsvorrichtung" bezeichnet wird. Der Rotor 50
ist an einer Drehwelle 51 befestigt und die Widerstand-
Ermittlungsvorrichtung 52 ist an einer solchen Stelle angeord
net, daß sie dem Rotor 50 gegenüberliegt, wobei zwischen die
sem und der Ermittlungsvorrichtung 52 ein vorbestimmter Spalt
abgegrenzt ist. Die Widerstand-Ermittlungsvorrichtung 52 be
steht aus einem Isoliersubstrat 53, einem magnetischen Wider
standselement 54 und einem Dauermagneten 55, wobei das Wider
standselement 54 unmittelbar an der Fläche des Isoliersub
strats 53 angeordnet ist. Ein Magnetfeld wird von dem Dauerma
gneten 55 durch das Isoliersubstrat 53 hindurch am Widerstands
element 54 erzeugt.
Wie der Fig. 11 zu entnehmen ist, wird im Zentrum des Rotors
50 eine Mittelachse 03 bestimmt, wie auch im Zentrum der Wi
derstand-Ermittlungsvorrichtung 52 eine Mittelachse 04 be
stimmt ist, wobei die Ermittlungsvorrichtung entlang der Mit
telachse 03 des Rotors 50 angeordnet ist. Die Mittelachsen
03 und 04 sind unter einem vorbestimmten Winkel R zueinander
geneigt, um ein stabiles Rotationssignal zu erfassen.
Ein Übertragungswert des Magnetfeldes durch das Widerstands
element 54 ändert sich in Übereinstimmung mit der Drehung des
Rotors 50. Auf diese Weise werden Änderungen im Widerstands
wert des Widerstandselements 54 hervorgerufen, so daß die
Umdrehungsgeschwindigkeit berechnet werden kann.
Dem herkömmlichen Drehungsanzeiger haften jedoch Nachteile
an, auf die im folgenden eingegangen wird.
Dieser Drehungsanzeiger erzeugt Signale, die der Anzahl der
Zähne des Rotors 50 entsprechen. Insofern kann ein Drehungs
anzeiger, der mit hoher Präzision arbeitet, nicht nach der
herkömmlichen Bauweise gefertigt werden, was darin seinen
Grund hat, daß die Ausbildung von weiteren, die Zähnezahl er
höhenden Zähnen am Rotor eine Technik von hoher Präzision er
fordert, die derzeit noch nicht zu erlangen ist. Darüber hin
aus ist es schwierig, auf der Grundlage des oben geschilder
ten Aufbaus eines Drehungsanzeiger zu produzieren, der in sei
nen Abmessungen kompakt ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt deshalb die primäre Aufgabe zugrunde,
einen Drehungsanzeiger zu schaffen, der von den oben genann
ten Nachteilen frei ist.
Ein Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, einen Drehungs
anzeiger, der eine hohe Auflösung hat, zur Verfügung zu
stellen.
Ferner zielt die Erfindung auf einen Drehungsanzeiger mit
kleinen Abmessungen ab.
Um die Aufgabe zu lösen und die genannten sowie weitere Ziele
zu erreichen, umfaßt eine erfindungsgemäße Drehungsermitt
lungsvorrichtung eine Drehwelle, ein erstes, an dieser Dreh
welle fest angebrachtes Rotorteil, ein zweites Rotorteil, das
an der Drehwelle außer Phase mit Bezug zum ersten Rotorteil
fest montiert ist, und eine Vorrichtung zur Ermittlung eines
magnetischen Widerstandes, die an einer dem ersten sowie zwei
ten Rotorteil gegenüberliegenden Position angeordnet ist.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Drehungsanzeigers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Drehungsanzeiger von
Fig. 1;
Fig. 3 eine Frontansicht einer Vorrichtung zur Ermittlung
eines magnetischen Widerstandes;
Fig. 4 eine Schaltung, die bei dem Ausführungsbeispiel zur
Anwendung kommen kann;
Fig. 5 und 6 perspektivische Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Drehungsan
zeigers;
Fig. 7 eine Kennkurve zur Beziehung zwischen einer
Widerstandsänderungsgröße und einem Magnet
feldwert;
Fig. 8 eine Kennkurve zur Beziehung zwischen einer Wider
standsänderungsgröße und einer Rotordrehung;
Fig. 9 eine Kennkurve zur Beziehung zwischen einem
erzeugten Signal und einer Rotordrehung;
Fig. 10 eine Seitenansicht des herkömmlichen Drehungs
anzeigers;
Fig. 11 eine Draufsicht auf den in Fig. 10 dargestellten
Drehungsanzeiger.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Lagebeziehung zwischen einer Vor
richtung 1 zur Ermittlung eines magnetischen Widerstandes
("Widerstand-Ermittlungsvorrichtung") und einem Rotor 2. Die
Ermittlungsvorrichtung 1 und der Rotor 2 bilden eine Dre
hungsermittlungsvorrichtung ("Drehungsanzeiger") RD.
Der Rotor 2 umfaßt ein erstes sowie ein zweites Rotorteil
2a bzw. 2b, die beide auf einer gemeinsamen Drehwelle R befe
stigt sind, welche in einem Automatikgetriebe zur Drehung
durch dieses angeordnet ist. Das erste sowie zweite Rotor
teil 2a, 2b bestehen aus magnetischem Material und drehen ent
sprechend der Drehung der Drehwelle R. Am Außenumfang der bei
den Rotorteile 2a und 2b sind Zahnköpfe 2′ in einer Mehrzahl
ausgebildet, wobei zwischen den Zahnköpfen 2′ Nuten 2′a abge
grenzt sind. Jedes der Rotorteile ist somit nach Art eines
Zahnrades gestaltet.
Die Widerstand-Ermittlungsvorrichtung 1 ist an einer Stelle
so angeordnet, daß sie dem Rotor 2 gegenüberliegt, wobei da
zwischen ein vorbestimmter Spalt l1 abgegrenzt ist. Bei dem
gezeigten Beispiel dreht der Rotor 2 entgegen dem Uhrzeiger
sinn.
Die Widerstand-Ermittlungsvorrichtung 1 umfaßt einen Dauer
magneten 3, ein Isoliersubstrat 4 und eine Mehrzahl von magne
tischen Widerstandselementen 6A sowie 7A, welche an der Ober
fläche des Isoliersubstrats 4 ausgestaltet sind, dessen Haupt
bestandteil von Siliziumdioxyd gebildet wird. Der Nordpol des
Dauermagneten 3 ist am Isoliersubstrat 4 befestigt. Durch das
Isoliersubstrat 4 und die magnetischen Widerstandselemente
6A sowie 7A hindurch wird das Magnetfeld am Rotor 2 zur Wir
kung gebracht.
Im Zentrum des Rotors 2 und im Zentrum der Widerstand-Ermitt
lungsvorrichtung 1 sind jeweils eine Mittelachse 01 bzw. 02
bestimmt, die miteinander in Flucht sind.
Gemäß der Frontansicht von Fig. 3 sind bei der Ermittlungs
vorrichtung 1 die magnetischen Widerstandselemente 6A und 7A
an der Fläche des Isoliersubstrats 4 angeordnet, so daß sie
eine Dünnschicht für ein Widerstandsmeßelement (Widerstands
manometer) bilden. Diese Widerstandselemente 6A, 7A sind bei
spielsweise aus einer NiCo- oder NiFe-Legierung oder gleich
artigem Material gefertigt.
An den Enden des Widerstandselements 6A sind einteilig mit
diesem elektrische Anschlüsse 6a und 6b ausgebildet, die, wie
Fig. 4 zeigt, an Verbindungspunkte TRM1 bzw. TRM4 angeschlos
sen sind. In gleichartiger Weise hat das Widerstandselement
7A zwei elektrische Anschlüsse 7a und 7b, die jeweils mit den
Verbindungspunkten TRM2 bzw. TRM3 verbunden sind (Fig. 4).
Das Zentrum eines jeden Widerstandselements 6A und 7A liegt
auf der Mittelachse 02 der Ermittlungsvorrichtung 1.
Wie der Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, sind die beiden Rotor
teile 2a und 2b fest auf der gemeinsamen Drehwelle R gehalten
und zueinander derart phasenverschoben, daß ein Zahnkopf 2′
des ersten Rotorteils 2a eine zu einer Nut 2′a des zweiten
Rotorteils 2b entsprechende Position hat.
Durch die magnetischen Widerstandselemente 6A, 7A sowie Wider
stände 8 und 9 wird, wie Fig. 4 zeigt, eine vollständige elek
trische Brückenschaltung geschaffen, die eine Stromquelle V
und mehrere Verbindungspunkte TRM1-TRM4 umfaßt, wobei die
Stromquelle V an die Verbindungspunkte TRM1 und TRM2 ange
schlossen ist. Bei einer auf einer Änderung in der umgebenden
Magnetkraft beruhenden Veränderung des Widerstandes im Ele
ment 6A und/oder 7A wird eine Spannungsänderung als ein elek
trisches Signal zwischen den Verbindungspunkten TRM3 sowie
TRM4 erzeugt.
Unter Verwendung von dreidimensionalen Koordinaten (X, Y, Z)
wird die Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Die Fig. 5 zeigt einen bestimmten Betriebszustand des Dre
hungsanzeigers RD, wenn der Zahnkopf 2′ des ersten Rotorteils
2a im zur Ermittlungsvorrichtung 1 geschlossenen oder nahen
Zustand ist, während die Fig. 6 einen anderen Betriebszustand
des Drehungsanzeigers zeigt, wobei der Zahnkopf 2′ des zweiten
Rotorteils 2b im zur Widerstand-Ermittlungsvorrichtung 1 ge
schlossenen Zustand ist.
Der Dauermagnet 3 bewirkt ein Magnetfeld in Richtung einer
lotrechten Linie des Isoliersubstrats 4. Wenn eine Änderung
im Magnetfeld auftritt, so wird eine Änderung im Widerstands
wert hervorgerufen. Die Magnetfeldänderung längs der Y-Achse
ist nur wirksam, um den Widerstandswert der Widerstandsele
mente 6A und/oder 7A zu verändern. In dem in Fig. 5 dargestell
ten Zustand wird das Magnetfeld für den Zahnkopf 2′ des ersten
Rotorteils 2a abgelenkt, und in diesem Betriebszustand der
Fig. 5 stellt die Änderungsgröße für das magnetische Wider
standselement 6A einen Maximalwert dar. In gleichartiger Wei
se wird gemäß Fig. 6 das Magnetfeld für den Zahnkopf 2′ des
zweiten Rotorteils 2b abgelenkt, und die Änderungsgröße für
das magnetische Widerstandselement 7A repräsentiert einen Ma
ximalwert.
In Fig. 7 gibt eine lotrechte Achse eine Änderungsgröße des
Widerstandswerts wieder, während andererseits eine waagerech
te Achse die Änderung im Wert des Magnetfelds darstellt.
Die Fig. 8 stellt eine Beziehung zwischen einer Änderung in
der Größe des Widerstandes und der Drehung des Rotors 2 dar.
Ist der Zahnkopf 2′ der Ermittlungsvorrichtung 1 ganz nahe,
dann hat die Widerstandsänderungsgröße einen maximalen Wert.
Die Fig. 9 zeigt eine Beziehung zwischen einem in der voll
ständigen elektrischen Brückenschaltung erzeugten Signal und
der Drehung des Rotors 2. Wenn sich der Zahnkopf 2′ der Wider
stand-Ermittlungsvorrichtung 1 nähert, so bringt das Ausgangs
signal seinen Maximalwert hervor.
Eine Vorrichtung zur Ermittlung einer Drehung umfaßt erfin
dungsgemäß eine Drehwelle, ein an dieser Drehwelle festes
erstes Rotorteil und ein zweites Rotorteil, das ebenfalls an
der Drehwelle fest, jedoch mit Bezug zum ersten Rotorteil
phasenverschoben ist. Eine einen magnetischen Widerstand er
fassende Vorrichtung ist an einer Stelle in Gegenüberlage zum
ersten sowie zweiten Rotorteil angeordnet, um präzis eine Um
laufgeschwindigkeit der Drehwelle festzustellen.
Der hier offenbarte Erfindungsgedanke läßt die folgenden Vor
teile erreichen:
- a) es kann eine eine Drehung ermittelnde Vorrichtung, die eine hohe Auflösung besitzt, geschaffen werden;
- b) es kann eine eine Drehung ermittelnde Vorrichtung geschaf fen werden, die bei zu bekannten Vorrichtungen wenigstens gleicher Leistungsfähigkeit geringere Abmessungen besitzt.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte
Ausführungsform dargestellt und beschrieben, jedoch ist sie
darauf nicht beschränkt. Bei Kenntnis der offenbarten Lehre
wird der Fachmann Möglichkeiten zu Abwandlungen, Auslassun
gen und Änderungen sehen, die jedoch als im Rahmen der Erfin
dung liegend zu betrachten sind.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Ermittlung einer Drehung, die umfaßt:
- - eine Drehwelle (R),
- - ein erstes, an der Drehwelle (R) befestigtes Rotor teil (2a) ,
- - ein zweites Rotorteil (2b), das an der Drehwelle (R) phasenverschoben mit Bezug zum ersten Rotorteil (2a) fest angebracht ist, und
- - eine Vorrichtung (1) zur Ermittlung eines elektrischen Widerstandes, die in einer dem ersten sowie zweiten Rotor teil gegenüberliegenden Position angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste sowie zweite Rotorteil (2a, 2b) in ihrer Umfangs
richtung mit einer Vielzahl von Zahnköpfen (2′) und Nu
ten (2′a) zwischen benachbarten Zahnköpfen versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zahnkopf (2′) des ersten Rotorteils (2a) in Überein
stimmung mit einer Nut (2′a) des zweiten Rotorteils (2b)
versetzt angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zur Ermittlung
eines elektrischen Widerstandes einen Dauermagneten (3),
ein Isoliersubstrat (4) sowie zwei magnetische Wider
standselemente (6A, 7A) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetischen Widerstandselemente (6A, 7A) als ein Dünn
schichtwiderstand auf einer Oberfläche des Isoliersub
strats (4) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetischen Widerstandselemente (6A, 7A) in eine voll
ständige Brückenschaltung einbezogen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7959590A JPH03277920A (ja) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | 回転検出装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109531A1 true DE4109531A1 (de) | 1991-10-02 |
Family
ID=13694353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914109531 Withdrawn DE4109531A1 (de) | 1990-03-27 | 1991-03-22 | Vorrichtung zur ermittlung einer drehung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH03277920A (de) |
DE (1) | DE4109531A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19630108A1 (de) * | 1996-07-25 | 1998-01-29 | Siemens Ag | Einrichtung zur berührungslosen Erfassung der Geschwindigkeit oder Position eines ferromagnetischen Geberteils |
-
1990
- 1990-03-27 JP JP7959590A patent/JPH03277920A/ja active Pending
-
1991
- 1991-03-22 DE DE19914109531 patent/DE4109531A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19630108A1 (de) * | 1996-07-25 | 1998-01-29 | Siemens Ag | Einrichtung zur berührungslosen Erfassung der Geschwindigkeit oder Position eines ferromagnetischen Geberteils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03277920A (ja) | 1991-12-09 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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