DE4109121A1 - Sensor, vorzugsweise optischer sensor - Google Patents

Sensor, vorzugsweise optischer sensor

Info

Publication number
DE4109121A1
DE4109121A1 DE19914109121 DE4109121A DE4109121A1 DE 4109121 A1 DE4109121 A1 DE 4109121A1 DE 19914109121 DE19914109121 DE 19914109121 DE 4109121 A DE4109121 A DE 4109121A DE 4109121 A1 DE4109121 A1 DE 4109121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
transistor
light
emitting diode
supply voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19914109121
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Thierbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19914109121 priority Critical patent/DE4109121A1/de
Publication of DE4109121A1 publication Critical patent/DE4109121A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
    • G01D5/34Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light the beams of light being detected by photocells
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Transform (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Sensor, vorzugsweise einem opti­ schen Sensor nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist allgemein bekannt, mit Hilfe von Lichtschranken Positionsmes­ sungen durchzuführen. Dabei wird ein lichtemittierendes Element, bei­ spielsweise eine lichtemittierende Diode an die Versorgungsspannung angeschlossen. Das von der lichtemittierenden Diode abgestrahlte Licht wird in einiger Entfernung von einem Photoempfänger, bei­ spielsweise einem Phototransistor empfangen und löst in diesem einen Ausgangsstrom aus. Wird in die Signalstrecke zwischen der Leucht­ diode und dem Phototransistor ein lichtabsorbierender Gegenstand gehalten, führt dies dazu, daß im Phototransistor kein beziehungs­ weise nur noch ein deutlich geringerer Strom fließt, damit kann er­ kannt werden, ob sich zwischen der Leuchtdiode und dem Phototransi­ stor ein Gegenstand befindet.
Eine derartige Einrichtung hat den Nachteil, daß bei einer Auswer­ tung des Transistorstroms, beispielsweise in einem Steuergerät zwi­ schen dem Steuergerät, das auch die Versorgungsspannung liefert und den beiden Bauelementen mindestens drei Leitungen erforderlich sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung ist der relativ ge­ ringe Signalhub, der besonders bei schwachen Strom durch die Leucht­ diode für eine zuverlässige Auswertung zu gering sein kann, außerdem ist es notwendig, die Leuchtdiode mit einem relativ hohen Dauerstrom zu betreiben, dies ist ebenfalls ein Nachteil der bekannten Einrich­ tung.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Sensor mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem bekannten Stand der Technik den Vorteil, daß ein sehr großer Nutzhub erzielt werden kann, da bei einer Beleuchtung des Phototransistors zusätzlich der Strom durch das lichtaussendende Element erhöht wird, wodurch dieses noch stär­ ker leuchtet und zu einer weiteren Signalerhöhung beiträgt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sensors besteht darin, daß bei der Versorgung beziehungsweise Auswertung mit Hilfe eines Steuergeräts insgesamt nur zwei Leitungen zwischen dem Sensor und dem Steuergerät benötigt werden.
Ein besonderer Vorteil ist die extrem geringe Stromaufnahme im "Standby-Betrieb", also wenn die Blende in der Lichtstrecke ist und die Leuchtdiode in der "Dunkelphase" ist. Diese Stromaufnahme be­ trägt nur einige 10 µA, die zugehörige mittlere Leistungsaufnahme der Anordnung ist daher insgesamt gering, besonders dann, wenn das Hell-Dunkel-Tastverhältnis entsprechend langer Dunkelphasen, beson­ ders klein wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführte Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Sensors möglich.
In den Fig. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung angegeben, die in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. In Fig. 3 ist ein Beispiel für die Verwendung des erfin­ dungsgemäßen Sensors in Verbindung mit einer Drehzahlerfassung an­ gegeben.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1a, b ist mit 10 ein Steuergerät bezeichnet, das über eine erste Leitung 24 mit dem Sensor 11 verbunden ist. Über diese erste Leitung wird die Versorgungsspannung UB dem Sensor zugeführt.
Der Sensor 11 selbst weist einen Widerstand 12 sowie eine mit diesem Widerstand 12 in Serie liegende Leuchtdiode 13 auf, die über eine zweite Leitung 25 mit dem Steuergerät 10 verbunden ist.
Der dem Steuergerät 10 zugewandte Anschluß des Widerstandes 12 ist mit dem Emitter eines Transistors 14 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 15 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Wi­ derstand 12 und der Leuchtdiode 13 verbunden ist. Die Basis des Transistors 14 ist über einen weiteren Widerstand 16 mit dem Kollek­ tor eines Phototransistors 17 verbunden, dessen Emitter über die zweite Leitung ebenfalls mit dem Steuergerät 10 verbunden ist.
Im Steuergerät 10 liegt ein Widerstand 18 zwischen der zweiten Lei­ tung 25 und Masse, an diesen Widerstand entsteht die auszuwertende Spannung UA.
Mit 19 ist eine Blende bezeichnet, die in der in Fig. 1 dargestell­ ten Sensierstellung 1 zwischen der Leuchtdiode 13 und dem Photo­ transistor 17 angeordnet ist. Diese Blende verdeutlicht einen all­ gemeinen, lichtabsorbierenden Gegenstand, der sich zwischen der Leuchtdiode und dem Phototransistor befinden kann.
In Fig. 1b ist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a in der zweiten Sensierstellung 2 angegeben. Im Unterschied zur Sensierstellung 1 befindet sich jetzt die Blende 19 nicht mehr zwischen der Leucht­ diode 13 und dem Phototransistor 17, so daß die Basis des Photo­ transistors 17 von der Leuchtdiode 13 beleuchtet wird.
In der Sensierstellung 1 fließt ein geringer Strom durch die Leucht­ diode 13, der diese relativ schwach leuchten läßt. Da die Blende 19 zwischen der Leuchtdiode 13 und dem Phototransistor 17 ist, wird dieser nicht beleuchtet, die Emitter-Kollektor-Strecke ist damit ge­ sperrt. In dieser Stellung kann also auch durch den Widerstand 16 kein Strom fließen, wodurch der Transistor 14 nicht durchgesteuert wird und demzufolge über den Widerstand 15 kein Strom fließt.
Wird die Blende 19, wie in Fig. 1b angedeutet, zwischen der Leucht­ diode 13 und dem Phototransistor 17 entfernt, dann gelangt das im ersten Moment noch relativ schwache Licht der Leuchtdiode 13 auf die Basis des Phototransistors 17 und steuert diesen an, demnach fließt über den Widerstand 16 ein Strom, der seinerseits den Transistor 14 durchsteuert, dies hat zur Folge, daß der Emitter-Kollektor-Wider­ stand des Transistors 14 verringert wird, so daß über den Widerstand 15 ein zusätzlicher Strom in die Leuchtdiode 13 fließen kann.
Dieser zusätzliche Strom bewirkt, daß die Leuchtdiode 13 noch stär­ ker leuchtet, wodurch der Phototransistor 17 noch weiter durch­ steuert und eine weitere Steigerung der Leuchtstärke der Leuchtdiode 13 auslöst.
Letztendlich fließt in der Sensierstellung 2 ein wesentlich größerer Strom durch die Leuchtdiode 13 sowie den Transistor 17 und den Tran­ sistor 14, so daß der Sensor 11 an das Steuergerät 10 gelieferte Strom wesentlich erhöht ist gegenüber dem in der Sensierstellung 1 fließenden Strom.
Damit wird auch der im Widerstand 18 des Steuergeräts 10 erzeugte Spannungsabfall, der letztendlich ausgewertet wird, deutlich ver­ größert.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entfallen die Wider­ stände 15 und 16, der Kollektor des Transistors 14 ist daher direkt mit der Leuchtdiode 13 verbunden und die Basis des Transistors 14 ist direkt mit dem Kollektor des Phototransistors 17 verbunden.
Die Funktionsweise dieser Schaltungsanordnung des Sensors 11 unter­ scheidet sich nur unwesentlich von der Funktionsweise des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 1a, Fig. 2 ist im übrigen wie Fig. 1a in der Sensierstellung 1 dargestellt.
Zur Temperaturkompensation kann beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 oder 2 zwischen dem Emitter des Transistors 14 und den Kollektor des Phototransistors 17 beziehungsweise die Basis des Transistors 14 ein Widerstand 20 geschaltet werden, der zur Erreichung höherer Tem­ peraturbereiche temperaturunabhängig ausgeführt wird.
In Fig. 3 ist ein Sensor entsprechend der Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 oder 2 im Zusammenhang mit einer Drehzahlerfassung abgebil­ det.
Dabei bezeichnet 21 eine mit einer drehbaren Welle einer Brennkraft­ maschine verbundene Geberscheibe, die beispielsweise eine einzige Markierung 22 aufweist. Die Geberscheibe entspricht bei diesem Bei­ spiel der Blende 19, die Leuchtdiode 13 ist auf der einen Seite der Geberscheibe und der Phototransistor 17 auf der anderen Seite ange­ ordnet. Solange sich die Geberscheibe zwischen der Leuchtdiode und dem Phototransistor befindet, ist der Lichtfluß unterbrochen, solan­ ge sich die Markierung 12 zwischen der Leuchtdiode und dem Photo­ transistor befindet, wird der Phototransistor 17 bestrahlt und der Stromfluß durch die Leuchtdiode 13 erhöht.
Die so erhaltene Information wird im Steuergerät 10 ausgewertet und beispielsweise zu einem Rechteck-Spannungssignal weiterverarbeitet, das eine High-Pegel aufweist, solange der Phototransistor bestrahlt wird und einen Lowpegel solange die Lichtzufuhr unterbunden ist. Aus den Abständen zwischen einzelnen Flanken dieses Rechtecksignals läßt sich damit in bekannter Weise die Drehzahl ermitteln.
Die Geberscheibe nach Fig. 3 läßt sich im übrigen beliebig abwan­ deln, so ist es denkbar, daß die Lichtzufuhr durch auf der Geber­ oberfläche angeordnete Zähne unterbrochen wird oder daß die Geber­ scheibe statt der einen Marke 22 eine Vielzahl solcher Marken auf­ weist.
Es ist auch möglich, die Leuchtdiode 13 und den Phototransistor 17 an beliebiger Stelle anzuordnen und Lichtleiter 26 so anzuordnen, daß der zur Leuchtdiode 13 führende Lichtleiter auf der einen und der zum Phototransistor 17 führende Lichtleiter auf der anderen Seite der Geberscheibe 21 enden.
Wird der Sensor 11 in einem optisch abgeschlossenen Raum angeordnet, befindet sich also ein optisch dichtes Gehäuse 23 um den Sensor 11, lassen sich Störungen weitgehend vermeiden.
Wird der Sensor 11 irrtümlicherweise verpolt angeschlossen, wird er nicht zerstört, da die Leuchtdiode 13 in diesem Fall sperrt und kein Lichtsignal abgibt. Eine gute Überspannungssicherheit läßt sich durch geeignete Dimensionierung der Widerstände 12, 15, 16, 18 er­ zielen.
Anstelle eines optischen Systems mit Leuchtdiode 13 und Phototran­ sistor 17 kann auch ein anderes System eingesetzt werden, wobei ein erstes, eine physikalische Größe aussendendes Element, dessen Inten­ sität von der Stärke eines durchfließenden Stromes abhängt und ein zweites, diese physikalische Größe empfangendes Element verwendet werden soll und das zweite Element wenigstens eine seiner Eigen­ schaften, beispielsweise seinen Widerstand in Abhängigkeit von der Intensität der empfangenen physikalischen Größe ändert.

Claims (6)

1. Sensor, vorzugsweise optischer Sensor mit einem ersten, an eine Versorgungsspannung angeschlossenen, eine physikalische Größe aus­ sendendem Element, dessen ausgesandte Intensität von der Stärke des durchfließenden Stroms abhängt und einem zweiten Element, das wenig­ stens eine Eigenschaft aufweist, die abhängig ist von der Intensität der empfangenen physikalischen Größe, mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten Element anordenbaren Körper, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (17) mit der Basis eines Transistors (14) in Verbindung steht, dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit dem ersten Element (13) eine Serienschaltung bildet und an die Versorgungs­ spannung (UB) angeschlossen ist.
2. Optischer Sensor mit einem ersten, an eine Versorgungsspannung angeschlossenen lichtaussendendem Element, dessen ausgesandte Licht­ intensität von der Stärke des durchfließenden Stroms abhängt, mit einem zweiten Element, dessen Widerstand abhängig ist von der emp­ fangenen Lichtintensität, mit einem zwischen dem ersten und dem zweiten Element anordenbaren Körper, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element mit der Basis eines Transistors (14) in Verbindung steht, dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit dem ersten Element (13) eine Serienschaltung bildet und an die Versorgungsspannung (UB) an­ geschlossen ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element eine Leuchtdiode (13) und das zweite Element ein Pho­ totransistor (17) ist.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der zweiten Leitung, mit der der Sensor (11) mit dem Steuergerät (10) verbunden ist und Masse ein Widerstand (18) liegt, an dem die vom Steuergerät (10) auszuwertende Spannung (UA) entsteht.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blende (19) eine mit einer rotierenden Welle ver­ bundene Geberscheibe (22) ist, die derartige Markierungen aufweist, daß die Strecke zwischen dem ersten Element (13) und dem zweiten Element (17) abhängig von diesen Markierungen unterbrochen oder nicht unterbrochen ist.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auszu­ wertende Signal (UA) zur Bestimmung der Drehzahl, mit der die Geber­ scheibe (22) rotiert, verwendet wird.
DE19914109121 1991-03-20 1991-03-20 Sensor, vorzugsweise optischer sensor Ceased DE4109121A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109121 DE4109121A1 (de) 1991-03-20 1991-03-20 Sensor, vorzugsweise optischer sensor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914109121 DE4109121A1 (de) 1991-03-20 1991-03-20 Sensor, vorzugsweise optischer sensor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4109121A1 true DE4109121A1 (de) 1992-09-24

Family

ID=6427787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914109121 Ceased DE4109121A1 (de) 1991-03-20 1991-03-20 Sensor, vorzugsweise optischer sensor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4109121A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604603A1 (de) * 1985-02-23 1986-09-04 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Optischer schaltkreis

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604603A1 (de) * 1985-02-23 1986-09-04 Hitachi, Ltd., Tokio/Tokyo Optischer schaltkreis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605088C2 (de)
DE60003974T2 (de) Beleuchtbares Zeigerinstrument
DE19548138A1 (de) Redundanter Anzeiger für die Feststellung der Neutralposition eines Steuerknüppelelementes
DE2508583C3 (de) Höhenmeßgerät für ein Flugzeug
EP1399328B1 (de) Anzeigeinstrument
DE3441429A1 (de) Optischer drehcodierer
DE2906784A1 (de) Elektrisch betriebene anzeigevorrichtung fuer durchflusswiderstaende
DE102009017820B3 (de) Getriebeloser Drehgeber und Verfahren
DE3409818A1 (de) Optoelektronisches abtastsystem mit automatischem abgleich
DE10233139A1 (de) Sensitiver Schalter zum Betätigen eines Leuchtmittels
DE4109121A1 (de) Sensor, vorzugsweise optischer sensor
DE10246920A1 (de) Kraftfahrzeugmeßgerät mit einem beleuchteten Zeiger
EP1349279B1 (de) Optoelektronischer Berührungs- oder Näherungsschalter
DE3604603C2 (de)
DE4444702A1 (de) Anzeigeeinrichtung
EP1349436B1 (de) Schaltbares Leuchtmittel mit Hilfsbeleuchtung
EP1643205A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein Zielfernrohr
DE4121248A1 (de) Beleuchtbares zeigerinstrument
DE3716251C2 (de)
DE102017118825B4 (de) Sensor und Verfahren zum Betrieb eines solchen Sensors
WO2005005937A1 (de) Optischer positionssensor
DE10006634C1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Lichtschranke
DE102014106496B4 (de) Annäherungssensitive Lichtquelle und Bedieneinheit mit einer derartigen Lichtquelle
DE2218704B2 (de) Vorrichtung zur anzeige unzureichender lichtverhaeltnisse
DE2618527C2 (de) Schaltungsanordnung einer optoelektronischen Strahlschranke

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection