DE4108798A1 - Zielsteuergeraet - Google Patents
ZielsteuergeraetInfo
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- target
- control device
- linear
- target control
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G3/00—Aiming or laying means
- F41G3/14—Indirect aiming means
- F41G3/16—Sighting devices adapted for indirect laying of fire
- F41G3/165—Sighting devices adapted for indirect laying of fire using a TV-monitor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Das Zielsteuergerät besteht im wesentlichen aus einer Farbkamera
mit einem CCD-Chip, einem nachgeschalteten Schwarz-Weiß-Monitor,
einer aus Linearscannern gebildeten fadenkreuzähnlichen
Abtastmatrix und einer aus mehreren Microprozessoren
aufgebauten Steuereinheit.
Das von der Farbkamera aufgenommene Bild wird derart auf dem
Monitor dargestellt, daß die drei Grundfarben nacheinander
freigegeben werden und bei jeder Freigabe der Kontrastunterschied
innerhalb der Scannerpixel zwischengespeichert wird.
Dabei ist es möglich, daß ein Microprozessor eine Zoomeinrichtung
so lange aktiviert, bis das Ziel von mindestens
zwei gegenüberliegenden Linearscannerchips erfaßt wird. Bei
einer kreisähnlichen Anordnung der Linearscanner auf dem Monitor
bewirkt eine Zielverschiebung z. B. durch Eigenbewegung des
Gerätes oder Bewegung des Zieles eine Verschiebung der Hell-Dunkel-Information
innerhalb der Linearscanner. Ein Microprozessor
ermittelt diese Verschiebung und richtet das Zielsteuergerät
nach, wenn z. B. die Verschiebeinformation an X- und
Y-Motore weitergegeben wird.
Dabei ist es unwesentlich, ob sich das Zielsteuergerät oder
das Ziel selbst bewegt. Durch Einsatz von mehreren Microprozessoren
für die Zielerfassung, Zielauswertung, Nachsteuerung
gegen die Abdrift, Zielbewegung und weiteren Steuerfunktionen
für Zündverzögerung usw. wird eine Echtzeitfunktion von Zieldaten
und Steuerinformationen erreicht, die eine extrem geringe
Zielabweichung möglich macht.
Eine solche Zielansteuerung ist bisher nicht bekannt. Eine
Infrarot-Zielansteuerung, die bei ballistischen Flugkörpern
angewandt wird, kann nur Ziele anfliegen, deren wesentliches
Merkmal in einer mehr oder weniger hohen Temperaturdifferenz
zu ihrer Umgebung besteht. Die meisten Zielsteueranlagen arbeiten
mit der technisch sehr aufwendigen und teuren RADAR-Erkennung,
wobei die Zielgenauigkeit bei Unterschreitung einer
Mindestentfernung sich drastisch verschlechtert. Dieses RADAR-Zielsteuergerät
benötigt für die Zielnachführung im letzten
Ansteuerbereich einen sehr schnell reagierenden Rechner, der
in der Lage ist, Zielkorrekturen nach Ausfall der RADAR-Erfassung
durchzuführen.
Durch die oben beschriebene Erfindung ist es möglich, Ziele
bis in den Grenzbereich der optischen Erfassung anzusteuern
bei absolut hochpräziser Treffgenauigkeit. Durch Montage eines
Restlichtverstärkers, der wahlweise zugeschaltet wird, wird
das Gerät für Tag- und Nachtanwendung einsetzbar. Die Anwendungsmöglichkeiten
des Zielsteuergerätes sind lediglich von der
maximalen optischen Auflösung her begrenzt. Der Einsatz eignet
sich für Robotersteuerung ebenso wie für die Landesverteidigung
mit Raketensystemen und Bombensteuerung.
Durch die Verwendung von in Großserie hergestellten Bauteilen
wird ein Preis-Leistungsverhältnis erreicht, das ganz erheblich
über den bisherigen Verfahren liegt.
Dabei stellt es kein Problem dar, in der Landesverteidigung
eine RADAR-Erfassung mit der optischen Zielansteuerung so zu
kombinieren, daß eine RADAR-Anlage ein anfliegendes Ziel lokalisiert
und Richtungskoordinaten an die Abschußvorrichtung
weiterleitet. Sobald das Ziel optisch erfaßt ist, kann die Abschußfreigabe
automatisch erfolgen.
Weiterhin ist eine optische Erfassung denkbar, indem der Scannerrechner
so programmiert ist, daß Kontrastunterschiede innerhalb
jedes einzelnen Linearscanners als mögliches Ziel erkannt
werden, dieses Ziel in die Bildschirmmitte gerichtet und mittels
der Zoomsteuerung so stark vergrößert wird, daß eine Zielnachführung
erfolgen kann. Nach einwandfreier Zielerkennung wird
das Raketensystem freigegeben.
Durch ein solches Verfahren ist es z. B. möglich, den von den
USA entwickelten Stealt-Bomber bei wolkenlosem oder gering
bewölktem Himmel zu erfassen und zu zerstören.
Eine Kombination von RADAR-optischer Zielerfassung und Zielanflug
ist jedem bisher bekannten System überlegen. Gegenüber
der jetzigen Leopard(II)-Zielsteuerung weist diese Erfindung
bedeutende Vorteile auf, wobei es gleichgültig ist, ob sich
das Ziel und/oder die Abschußvorrichtung mehr oder weniger
schnell bewegt, weil die Zielgrenze lediglich von der Antriebsquantität
und dem optischen Grenzbereich abhängt.
Die Zielsteuerung des Leopard(II) ist durch die vorliegende
Erfindung überholt. Einmal wird die Zielbewegung während des
Abschusses und des Projektilanfluges permanent korrigiert,
so daß hundertprozentige Trefferquoten bis auf das Mehrfache
der Schußentfernung des Leopard(II) möglich werden; weiterhin
läßt sich die vorliegende Erfindung so preisgünstig herstellen,
daß die Anschaffungskosten eines Leopard(II) in keiner Relation
zu den Möglichkeiten dieses Zielgerätes stehen.
Durch die hochpräzise Zielgenauigkeit kann die eigentliche
Sprengladung auf ein Minimum reduziert werden, was zu kleinerer
Baugröße führt und mit der zwangsläufigen Gewichtsverringerung
die Reichweite bei gleicher Treibladung erhöht.
Da die Zielsteuerung bis auf die Zoomeinrichtung vollelektronisch
erfolgt, sind Beschleunigungen und Kurskorrekturen mit
bisher nie erreichten Geschwindigkeiten realisierbar.
Ein weiterer bedeutender Vorteil liegt darin, daß durch die
mögliche Reduzierung der Baugröße das System zu Land, in
Wasser und Luft ohne Änderungen eingesetzt werden kann. Mit
entsprechender Treibladung und Optik ließen sich im Bedarfsfall
auch Satelliten zerstören.
Ein Großeinsatz dieser Zielsteuergeräte dürfte die Armeestruktur
entscheidend beeinflussen. Zur Erweiterung der
Sichtreichweite wird das System beispielsweise in einen Hubschrauber
montiert.
Als Ziel eignet sich jedes optisch erfaßbare Objekt.
Die Funktion wird an Hand eines Ausführungsbeispiels wie
folgt erklärt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Funktionszusammenstellung eines kompletten
Zielsteuergerätes;
Fig. 2 Monitorbildschirm mit der Anordnung der Linearscanner;
Fig. 3 Blockschaltbild der Ansteuerung und Adressierung
zum Auslesen der Linearscannerinformation;
Fig. 4 Microprozessor für die Scannerdatenerfassung.
Fig. 1:
Über die Kamera 4 wird ein Objekt wie bei jedem handelsüblichen
Verfahren auf dem Monitor 6 dargestellt mit dem Unterschied,
daß zur besseren Kontrasterfassung nur jeweils eine
Grundfarbe über den Microprozessor 9 an den Schwarz-Weiß-Monitor
17 freigegeben wird. Ist das Ziel 24 in Fig. 2 andersfarbig
als das Umfeld, so wird nur irgendeine Farbe dieses
Zieles 24 als hell oder dunkel gegenüber dem ausgeblendeten
Umfeld auf dem Bildschirm 17 dargestellt. Im Randbezirk 25
werden diese Hell-Dunkel-Unterschiede von der einzelnen lichtempfindlichen
Pixel des Scanners 16 erfaßt und können über den
Microprozessor 9 mit der dazugehörenden Adresse ausgelesen
und zwischengespeichert werden.
Nach Abfrage der gesamten Scannermatrix 7 in die Rechnerlogik
20 in Fig. 3, kann der Rechner 9 eine eventuelle Adressenverschiebung
zu der Hell-Dunkel-Information ermitteln und einen
codierten Steuerbefehl an den Steuerrechner 10 weitergeben.
Je nach Zielverschiebung werden über die Leistungssteuerung 11
die Motore 12, 13, 14 oder 15 aktiviert und z. B. ein Steuerruder
(nicht eingezeichnet) in die erforderliche Position
gefahren.
Die Batterien 5 und 8 sind beispielsweise für die Stromversorgung
der Logik und der Leistungsendstufe vorgesehen.
Ein Videosender 3 ermöglicht die optische Kontrolle des Monitorbildes
6 auf einem externen Bildschirm.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind 16 Linearscanner 16
so zu einer Matrix angeordnet, daß ein einmal erfaßtes Ziel 24
trotz Eigen- und Fremdbewegung niemals aus dem Scannerfeld 18
ganz herauswandern kann.
Der Microprozessor 9 in Fig. 3 steuert über den Speicherdecoder
19 in Fig. 3 jeweils einen Linearscanner an und aktiviert
die Analogausgabe. Über den 8-Bit-Zwischenspeicher 22 wird
die Pixeladresse angelegt und über die Analog-Digital-Bausteine
21 der Helligkeitswert in eine Binär-Information umgewandelt.
Nach dieser Umwandlung wird der binäre Helligkeitswert
in den Rechner 23 eingelesen und zwischengespeichert.
Nach dieser Abfrage wird der dem ersten Linearscanner gegenüberliegende
Linearscanner nach dem obigen Schema abgefragt
und auch dieser Binärwert eingelesen. Nach diesem Multiplexverfahren
können alle Linearscanner z. B. im Uhrzeigersinn
abgefragt werden. Nach jeder Doppelabfrage wird der Hell-Dunkel-Übergang
nach dem jeweiligen Adressenstandort überprüft.
Eine unterschiedliche Adresse bedeutet, daß vom Rechnerprogramm
dann aus der gesendeten Binär-Information den Drehwinkel
für die Stellmotore und die Drehrichtung ermittelt.
Erscheint das Ziel 24 zu klein auf dem Monitor 17, so steuert
die Rechnereinheit 9 oder 10 so lange in die entsprechende
Richtung, über eine Leistungsendstufe 11 den Zoommotor 2,
bis mindestens zwei gegenüberliegende Linearscanner bis zur
im Programm vorgegebenen Position überdeckt werden.
Wird das Zielbild durch Annäherung größer, steuert ein Rechner
den Zoommotor 2 entgegengesetzt.
Über diese Zielsteuerung hinaus ist der Rechner 9 in der Lage,
einen Kontrastübergang von hell nach dunkel über mehrere Pixel
so zu ermitteln, daß eine Kontrastoptik einen zusätzlichen
Motor so ansteuert, daß der Hell-Dunkel-Übergang "härter"
wird (nicht eingezeichnet!).
Bezugsziffernliste:
1 Zoomoptik
2 Zoommotor
3 Videosender
4 CCD-Kamera
5 Batterie-Elektronik
6 Schwarz-Weiß-Monitor
7 Linearscannermatrix
8 Batterie-Steuermotore
9 Microprozessor - Scanner
10 Microprozessor - Steuerung
11 Leistungssteuerung - Motore
12 Motor X1
13 Motor X2
14 Motor Y1
15 Motor Y2
16 Linearscanner
17 Bildschirm
18 Zielfeld
19 Adreßansteuerung
21 Analog-Digitalwandler
22 Pixelabfrage
24 Zielobjekt
25 Kontrasteinstellung
2 Zoommotor
3 Videosender
4 CCD-Kamera
5 Batterie-Elektronik
6 Schwarz-Weiß-Monitor
7 Linearscannermatrix
8 Batterie-Steuermotore
9 Microprozessor - Scanner
10 Microprozessor - Steuerung
11 Leistungssteuerung - Motore
12 Motor X1
13 Motor X2
14 Motor Y1
15 Motor Y2
16 Linearscanner
17 Bildschirm
18 Zielfeld
19 Adreßansteuerung
21 Analog-Digitalwandler
22 Pixelabfrage
24 Zielobjekt
25 Kontrasteinstellung
Claims (7)
1.) Zielsteuergerät, bestehend aus einer Farbkamera, einem
nachgeschalteten Schwarz-Weiß-Monitor und einer microprozessorgesteuerten
fadenkreuzähnlichen Abtasteinheit,
welche auf dem Monitor fest montiert ist.
2.) Zielsteuergerät nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet,
daß die fadenkreuzähnliche Abtasteinheit aus Linearscannern
gebildet wird.
3.) Zielsteuergerät nach Anspruch 1.) und 2.), dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtasteinheit aus mindestens
16 Linearscannern gebildet wird, wobei von einem Microprozessor
jeweils 2 Linearscanner, die sich gegenüberliegen,
abgetastet und verglichen werden.
4.) Zielsteuergerät nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeichnet,
daß der Microprozessor eine übergroße Zieldarstellung
über eine Zoomeinrichtung nachsteuert.
5.) Zielsteuergerät nach Anspruch 2.), dadurch gekennzeichnet,
daß bei Aktivierung der Zieleinrichtung die Microprozessorsteuerung
die Zoomeinrichtung so lange verfährt,
bis die Zielgröße die vorgegebene Abdeckung der Linearscanner
erreicht.
6.) Zielsteuergerät nach Anspruch 1.), dadurch gekennzeichnet,
daß die Microprozessoreinheit die drei Grundfarben
der Farbkamera nacheinander für den Schwarz-Weiß-Monitor
freigibt, um den bestmöglichen Zielkontrast zu ermitteln.
7.) Zielsteuergerät nach Anspruch 3.), dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerinformation der Linearscanner für
die Ansteuerung von Stellmotoren angewandt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108798 DE4108798A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Zielsteuergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108798 DE4108798A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Zielsteuergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108798A1 true DE4108798A1 (de) | 1992-10-15 |
Family
ID=6427582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108798 Withdrawn DE4108798A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Zielsteuergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108798A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6603515B2 (en) | 1997-09-02 | 2003-08-05 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Video data transmission |
-
1991
- 1991-03-18 DE DE19914108798 patent/DE4108798A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6603515B2 (en) | 1997-09-02 | 2003-08-05 | Nokia Mobile Phones Ltd. | Video data transmission |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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