DE4108545C2 - Hydraulik-Spannpalette - Google Patents

Hydraulik-Spannpalette

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Hohenstein Vorrichtungsbau und Spannsysteme GmbH
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means

Description

Die Erfindung betrifft eine Hydraulik-Spannpalette für ein flexibles Fertigungssystem mit Bearbeitungs­ stationen und einer Spann- und Entspannstation und mit einer Aufspannfläche für mindestens ein Werkstück, welches über Spannelemente gespannt wird, die über Versorgungs- und Entsorgungslei­ tungen an Funktionssteuerungs- und Verteileinrichtungen angeschlossen sind. Die Spannelemente und damit auch das Werkstück sollen in einem gespannten Zustand verbleiben, nachdem die Hydraulik-Spannpalette über eine Automatik-Kupplung von einem Druckölversorger der Spann-und Entspannsta­ tion entkuppelt wurde.
Es sind aus DE-OS 33 41 542 und DE-PS 37 33 708 Platten zum Bestimmen und Spannen von Werk­ stücken bekannt, die als Spann- oder Aufnahmevorrichtungen für Hydraulik-Spannpaletten nutzbar sind. In diese Platten sind zur Versorgung mit Drucköl rohrförmige, parallel oder rasterförmig verlaufende Ver­ sorgungsleitungen integriert und vernetzt, die mit einem Raster von senkrecht dazu angeordneten, an der Aufspannfläche aus den Platten austretenden, verschließbaren und kupplungsfähigen Hydraulik-Rohran­ schlüssen verbunden sind.
Diese Platten sind an der Aufspannfläche außerdem mit einem Raster von Gewindebohrungen für die Befestigung von Spannelementen in definierter Lage zum Raster der Hydraulik-Rohranschlüsse versehen. Abhängig von der Lage der Gewindebohrungen und Hydraulikanschlüsse sind entsprechend gestaltete, mit passenden Schraub- und Hydraulikanschlüssen versehene, Spannelemente für ein Positionieren, Spannen und Abstützen der Werkstücke an, durch die Rastermaße bestimmten, Positionen auf der Auf­ spannfläche der Platte anordenbar.
Nachteilig ist, daß diese Platten nur für ein gleichzeitiges Positionieren, Spannen und Abstützen der Werkstücke unter der Verwendung von nur in Spannrichtung wirkenden hydraulisch betätigten Spannele­ menten geeignet sind, da durch die vernetzte Anordnung aller Versorgungsleitungen für Drucköl nur eine gleichzeitig ablaufende Spannfunktion aller Spannelemente bewirkt ist.
Durch die obligatorische Ausstattung der Aufspannfläche auf den Platten mit einem Raster von Gewinde­ bohrungen und einem Raster von Hydraulik-Rohranschlüssen ist die Anwendung der Spannelemente für ein Positionieren, Spannen und Abstützen der Werkstücke nur auf die, durch das Rastermaß bestimmten, Abstände und Positionen beschränkt. Eine flexible Werkstückspannung mit in Spann- und in Entspannrich­ tung wirkenden hydraulisch betätigten Spannelementen in einer beliebigen, werkstückabhängigen Position auf den Platten sowie eine raumoptimierte Nutzung der Aufspannfläche erfordert zusätzliche Ausstattungen der Platten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Aufspannfläche eines Palettenkörpers der Hydraulik-Spannpalette in beliebiger Lage werkstückabhängig mehrere in Spann- und in Entspannrichtung wirkende, hydraulisch betätigte Spannelemente für das Positionieren, Spannen und Abstützen von Werkstücken in einem automatischen Funktionsablauf anzuordnen. Die Aufspannfläche ist optimal für das Werkstück zu nutzen und ist freibleibend von der Anordnung notwendiger Versorgungs- und Entsorgungsleitungen für Drucköl zu gestalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Versorgungs- und Entsorgungsleitungen, die zu­ gehörigen Funktionssteuerungs- und die Verteileinrichtungen in einem, zur Aufspannfläche hin geschlos­ senen, Hohlraum eines Palettenkörpers angeordnet sind. Durch mindestens eine Wandöffnung einer Stim­ fläche des Palettenkörpers sind Versorgungs- und Entsorgungsleitungen, abgewinkelt nach oben, zur Auf­ spannfläche geführt.
Auf der Aufspannfläche sind in beliebiger Lage werkstückabhängig Spannelemente für das Positionieren, Spannen und Abstützen von Werkstücken anordenbar. Die Aufspannfläche wird räumlich optimal genutzt und ist freibleibend von der Anordnung notwendiger Ver- und Entsorgungsleitungen für die Spannelemente.
Nach einer ergänzenden Ausbildung der Erfindung sind die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen an jeder der vier Stirnflächen des Palettenkörpers in ihrer Funktionsfolge mittels Druckfolgeventilen mit Druck­ anzeige, zeit- und druckabhängig einstellbar, angeordnet.
Weiterhin sind die Wandöffnungen an den Stirnflächen eines Palettenkörpers vorzugsweise als Bohrungen gestaltet, deren Öffnungen dem Durchmessermaß der Versorgungs- und Entsorgungsleitungen sowie dem Funktionsmaß der Einstellspindeln für Druckfolgeventile entsprechen. Neben den Wandöffnungen sind auf den Stirnflächen Funktionskennzeichnungen aufgebracht.
Weiterhin ist die Aufspannfläche des Palettenkörpers beispielsweise als ein Raster parallel sich kreuzen­ der T-Nuten ausgebildet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Aufspannfläche auf dem Palettenkörper optimiert für das Werkstück und in jeder Position durch in Spann- und in Entspannrichtung wirkende, hydraulisch betätigte, Spannelemente nutzbar ist. Die Aufspannfläche ist freibleibend von Versor­ gungs- und Entsorgungsleitungen für Drucköl gestaltet. Die Voraussetzungen eines automatischen Funk­ tionsablaufes für das Positionieren, Spannen und Abstützen von Werkstücken sind gegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Hydraulik-Spannpalette, auf der ein prismatisches Werkstück gespannt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht des Hohlraumes des Palettenkörpers nach Fig. 1, als Schnitt dargestellt;
Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 1, ohne Werkstück und Spannelemente dargestellt.
Die Hydraulik-Spannpalette 1 besteht im wesentlichen aus dem Palettenkörper 5, der Palettenführung 2, der Kupplungshälfte 10, der Automatik-Kupplung 9 und die auf der Aufspannfläche 3 angeordneten, hydraulisch betätigten, Spannelemente, die als vier Spannzylinder mit wegschwenkbaren Spanneisen 6, als zwei Spannzylinder für Werkstückpositionierung 7 und als ein Spannzylinder für zusätzliche Werk­ stückabstützung 8 ausgebildet sind.
Der Palettenkörper 5 ist auf der Palettenführung 2 montage- und servicefreundlich abnehmbar und mittels des Zentrierbolzens 22 und des Richtbolzens 23 justiert und befestigt.
In dem Hohlraum des mit Stabilisierungswänden 24 ausgestatteten Plattenkörpers 5 sind neben Verteil­ einrichtungen Versorgungs- und Entsorgungsleitungen 11 bis 16, die durch vier Druckfolgeventile mit Druck­ anzeige 20 für eine Funktionsfolge zeit- und druckabhängig einstellbar sind, automatisch steuerbar ange­ ordnet. Der Hohlraum des Palettenkörpers 5 ist zur Aufspannfläche 3 hin geschlossen ausgebildet.
An jeder der vier Stirnflächen 17 des Palettenkörpers 5 sind die parallel nebeneinander angeordneten Versor­ gungs- und Entsorgungsleitungen 11 bis 16 durch die Wandöffnungen 18 nach außen geführt abgewinkelt und entlang der jeweiligen Stirnfläche 17 nach oben zur Aufspannfläche 3 und zu den hydraulisch betätigten Spannelementen 6 bis 8 geführt. Die Spannelemente sind in den Randzonen der Aufspannfläche 3 positio­ niert. Die Wandöffnungen 18 sind als Bohrungen gestaltet, deren Öffnungen dem Durchmessermaß der Versorgungs- und Entsorgungsleitungen 11 bis 16 und dem Funktionsmaß der Einstellspindeln für Druck­ folgenventile 21 entspricht.
Neben den Wandöffnungen 18 sind auf den Stirnflächen 17 als Funktionskennzeichnungen 19 Schilder mit dem codierten Funktionsangaben 1 bis 6 für die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen 11 bis 16 sowie für die Spann-Druckölleitung 26 und Entspann-Druckölleitung 27, der Kupplungshälfte 10 aufgebracht. Die hydraulisch betätigten Spannelemente 6 bis 8 sind flexibel und stufenlos, entlang der T-Nuten der mit einem Raster paralleler, sich kreuzender T-Nuten ausgestatteter Aufspannfläche 3 des Paletten­ körpers 5 verschoben, justiert und befestigt.

Claims (4)

1. Hydraulik-Spannpalette für ein flexibles Fertigungssystem mit mehreren Bearbeitungsstationen und einer Spann- und Entspannstation und mit einer Aufspannfläche für mindestens ein Werk­ stück, welches über Spannelemente gespannt wird, die über Versorgungs- und Entsorgungs­ leitungen an Funktionssteuerungs- und Verteileinrichtungen angeschlossen sind, wobei die Spannelemente und damit auch das Werkstück in einem gespannten Zustand verbleiben, nach­ dem die Hydraulik-Spannpalette über eine Automatikkupplung von einem Druckölversorger der Spann- und Entspannstation entkuppelt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen (11 bis 16), die zugehörigen Funktionssteuerungs- und die Verteileinrichtungen (20, 21) in einem zur Aufspannfläche (3) hin geschlossenen Hohlraum des Palettenkörpers (5) angeordnet sind, und daß durch mindestens eine Wandöffnung einer Stirnfläche (17) des Palettenkörpers (5) die Versor­ gungs- und Entsorgungsleitungen (11 bis 16), abgewinkelt nach oben, zur Aufspannfläche (3) geführt sind.
2. Hydraulik-Spannpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen (11 bis 16) an jeder der vier Stirnflächen (17) des Palettenkörpers (5) in ihrer Funktionsfolge mittels Druckfolgeventilen mit Druckanzeige (20), zeit- und druckabhängig einstellbar, angeordnet sind.
3. Hydraulik-Spannpalette nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandöffnungen (18) an den Stirnflächen (17) eines Palettenkörpers (5) vorzugsweise als Bohrungen gestaltet sind, deren Öffnungen dem Durchmessermaß der Versorgungs- und Entsor­ gungsleitungen (11 bis 16) sowie dem Funktionsmaß der Einstellspindeln für Druckfolgeventile (21) entsprechen, und
daß neben den Wandöffnungen (18) auf den Stirnflächen (17) Funktionskennzeichnungen (19) auf­ gebracht sind.
4. Hydraulik-Spannpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannfläche (3) des Palettenkörpers (5) beispielsweise mit einem Raster paralleler sich kreuzender T-Nuten ausgestattet ist.
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