DE4108504A1 - Doppel-hochtonkalotten-lautsprecher - Google Patents
Doppel-hochtonkalotten-lautsprecherInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Lautsprecheranordnung,
insbesondere mit einer Hochtonlautsprecheranordnung, wie
sie in Kraftfahrzeugen Verwendung findet.
Zur guten Klangwiedergabe ist es bekannt, das zu
übertragende Frequenzband nicht mittels eines
Lautsprechers, sondern mittels einer Mehrzahl von
Lautsprechern zu übertragen. Dabei wird aber nicht das zu
übertragende Frequenzband von allen Lautsprechern
gleichermaßen übertragen. Vielmehr ist es üblich,
beispielsweise die hochfrequenten Töne, die Töne der
mittleren Frequenzen und die tiefen Töne durch
verschiedene und dem jeweiligen Übertragungszweck
angepaßte Lautsprecher abzustrahlen. Damit auch die
hochfrequenten Töne von den Hochtonlautsprechern und die
tiefen Töne von den Tieftonlautsprechern abgestrahlt
werden, sind zwischen dem Verstärkerausgang und dem
Lautsprecher sogenannte Frequenzweichen zwischengeordnet
Wie diese Frequenzweichen arbeiten, bedarf angesichts der
Geläufigkeit dieser Bauteile keiner weiteren Erklärung.
Verbindet man beispielsweise einen Hochton-, Mittelton-
und Tieftonlautsprecher zu einem Boxenkonzepts, kann es
vorkommen, daß eine derartig aufgebaute Box trotz einer
optimalen Lautsprecherbestückung nicht klingt. Derartige
Erscheinungen lassen sich durch den Einsatz von Equalizern
in gewissen Grenzen verbessern. Auf die Arbeitsweise der
Equalizer braucht im einzelnen nicht eingegangen zu
werden, da auch deren Wirkweise allgemein bekannt ist.
Die Abstimmung eines Boxenkonzepts ist dann als relativ
einfach zu bezeichnen, wenn es gilt, dieses Boxenkonzept
für einen großen, geometrisch sehr regelmäßigen Raum
- folgend Raumkonzept genannte - auszubilden.
Soll jedoch ein Boxenkonzept für den Innenraum eines
Kraftfahrzeuges ausgebildet werden, ist der
Optimierungsvorgang gegenüber dem bloßen
Optimierungsvorgang bei einem Raumkonzept erheblich
schwieriger. Dies vor allem deshalb, weil der Innenraum
eines Kraftfahrzeuges von seiner Größe her recht klein ist
und außerdem die Anwesenheit von Sitzen und Polsterungen
eine stark dämpfende Wirkung ausübt. Wegen des darüber
hinaus beim Kraftfahrzeug bestehenden begrenzten
Platzangebotes zum Einbau von Lautsprechern bzw. ganzen
Lautsprecherboxen, werden vielfach die Lautsprecher, die
beispielsweise die Übertragung eines Stereokanals
übernehmen sollen, nicht in räumlicher Nähe zueinander,
sondern an verschiedenen Einbauorten verteilt im Fahrzeug
angeordnet. Wie schon bei den Raumkonzepten angedeutet,
erfährt auch die Fahrzeugbeschallung eine Optimierung
durch den Einsatz von Equalizern, obwohl durch diese Art
der Optimierung nicht die Klangqualität erreicht werden
kann, wie sie bei sogenannten Raumkonzepten vorherrscht.
Da eine Optimierung der Beschallung des Innenraums eines
Kraftfahrzeuges auch durch den Einsatz von sogenannten
Equalizern nicht oder doch nur sehr bedingt erreicht
werden kann, werden Konzepte dargetan, die sich auf eine
Klangoptimierung bezogen auf eine bestimmte Position im
Fahrzeug - zum Beispiel auf den Fahrersitz - beschränken.
Diese Anordnungen haben aber den Nachteil, daß durch die
Optimierung der Beschallung an einen Ort im
Fahrzeuginneren die Beschallung der übrigen Orte
zwangsläufig verschlechtert wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Lautsprecheranordnung anzugeben, die die obigen Nachteile
nicht aufweist und zumindest für den Hochtonbereich eine
verbesserte; räumliche Klangwiedergabe zeigt, die außerdem
weitgehend unabhängig von der Sitzposition im Fahrzeug
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Gehäuseteil
eine etwa trichterförmige Vertiefung aufweist, deren
Kopffläche und deren - Vergleich zur Kopffläche kleinere -
Bodenfläche in etwa halbkreisförmig ausgebildet ist und
deren in etwa gleich lange Teilgeraden, welche jeweils die
Enden eines Kreisbogens einer Kopf- oder einer Bodenfläche
miteinander verbinden, unter einem solchen Winkel
zueinander verlaufen, daß ein Teilgeradenpaar zumindest
einen Winkel α 180° gemessen zur Innenseite der
Vertiefung einschließen, und daß ein Hochtonlautsprecher
in dem einen, ebenen Mantelsegment der Vertiefung und der
andere Hochtonlautsprecher in dem anderen ebenen
Mantelsegment der Vertiefung angeordnet ist, beide
Hochtonlautsprecher ihren Schalldruck in Richtung des in
Draufsicht kreisbogenförmigen und im seitlichen Schnitt
konkav gekrümmten Mantelsegments der Vertiefung abstrahlen
unter die Mittelachsen der beiden Hochtonlautsprecher
einen Winkel β einschließen, wobei der Winkel β=180°-α
beträgt. Die mittels der erfinderischen
Lautsprecheranordnung erzielten guten Eigenschaften in der
Klangwiedergabe beruhen nach Erkenntnissen der Anmelderin
darauf, daß, wenn die erfindungsgemäße
Lautsprecheranordnung jeweils in der linken und rechten
Hälfte der Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges eingebaut
ist, die Abstrahlung des Schalls nicht durch die
Frontscheibe des Kraftfahrzeuges gebrochen wird, sondern
direkt auf die Fahrer- und Beifahrerposition gelenkt wird.
Die weitgehende Unabhängigkeit von der Sitzposition ist
darauf zurückzuführen, daß durch die gewinkelte Anordnung
der beiden Hochtonlautsprecher zueinander und die etwa
kreisförmige Wölbung des Gehäuseteils für eine weitgehende
Vereinheitlichung der Beschallung im Fahrzeug im
hochfrequenten Bereich sorgt. Werden die erfindungsgemäßen
Lautsprecheranordnungen wie oben angeführt im Fahrzeug
miteinander kombiniert, hat dies den weiteren Vorteil, daß
damit klangliche Verbesserungen im Hochtonbereich erzielt
werden, die durch ein Equalizing nicht erreicht werden
können.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. Als besonders
vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß, wenn der Winkel β
etwa 30° beträgt, dies ein Wert ist, der für eine Vielzahl
von Fahrzeugen eine optimale Hochtonwiedergabe liefert.
Gleiches gilt auch für die in Anspruch 5 angegebene
Neigung der Mantelsegmente, in welchen die
Hochtonlautsprecher eingesetzt werden. Dies heißt aber
nicht, daß die soeben erörterten Gradzahlen auf diese
Werte beschränkt sind. Vielmehr können die angegebenen
Bandbreiten in vollem Umfang ausgeschöpft werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Lautsprecheranordnung in Draufsicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Lautsprecheranordnung
in perspektivischer Darstellung; und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Lautsprecheranordnung
gemäß der in in Fig. 1 angegebenen Linie A-A.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert
werden. Die erfindungsgemäße Lautsprecheranordnung 1
besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseteil 2. Dieses
Gehäuseteil 2, welches eine runde Außenkontur aufweist,
besitzt in der Mitte eine etwa trichterförmige Vertiefung
4, deren etwa halbkreisförmige Kopffläche 5 und deren
ebenfalls halbkreisförmige, im Vergleich zur Kopffläche 5
aber kleinere Bodenfläche so ausgebildet sind, daß zwei
gleich lange Teilgeraden 7.1, 7.2, welche die Enden 8 des
Kreisbogens einer Kopf- oder einer Bodenfläche 5; 6
miteinander verbinden, zur Innenseite der Vertiefung 4
einen Winkel α einschließen. Die Hochtonlautsprecher 3.1
und 3.2 sind in die ebenen Mantelsegmente 9.1 und 9.2 der
Vertiefung 4 eingesetzt.
Bei den hierbei eingesetzten Hochtonlautsprechern 3.1, 3.2
handelt es sich um sogenannte Kalottenhochtonlautsprecher,
die zusätzlich, wie die Figur zeigt, mit Schalldiffusoren
versehen sind. Diese Mantelsegmente 9.1 und 9.2 sind
gegenüber der waagerechten Bodenfläche 6 um etwa 30°
angewinkelt, wie die Fig. 3 näher veranschaulicht. Der
Winkel β, mit dem die Mittelgeraden der beiden
Hochtonlautsprecher 3.1 und 3.2 aufeinander zulaufen,
beträgt in Fig. 1 etwa 30°, so daß der Winkel α, den die
aufeinander zulaufenden Teilgeradenpaare 7.1 und 7.2
einschließen, 150° beträgt.
Die konkave Ausbildung des Mantelsegments 9.3 der
Vertiefung 4 ist in Fig. 3 deutlich erkennbar. Auch zeigt
diese Fig. 3, daß die Mantelsegmente 9.1 und 9.2, in die
die Hochtonlautsprecher eingesetzt sind, eben ausgebildet
sind.
Die perspektivische, in Fig. 2 gezeigte Darstellung der
erfindungsgemäßen Lautsprecheranordnung verdeutlicht
weiterhin, daß die Übergänge 10.1, an denen die Enden 8
des kreisbogenförmigen Mantelsegments 9.3 an die ebenen
Mantelsegmente 9.1 und 9.2 stoßen, sowie der Übergang 10.2
zwischen den beiden ebenen Mantelsegmenten 9.1 und 9.2
gerundet ausgebildet sind. Diese gerundete Ausbildung hat
den Vorteil, daß hierdurch die Klangqualität der
erfindungsgemäßen Lautsprecheranordnung weiter verbessert
wird.
Die im hier dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte
symmetrische Anordnung der beiden Hochtonlautsprecher 3.1
und 3.2 zueinander ist nicht erfindungswesentlich.
Ebensogut kann der Lautsprecher 9.1 zur Schnittlinie A-A
- in Fig. 1 - einen Winkel von beispielsweise nur 10°
einnehmen, während der andere Lautsprecher 9.2 einen
solchen von 20° aufweist. Durch diese Ausbildung der
Lautsprecheranordnung 1 läßt sich die Klangqualität im
Hochtonbereich noch weiter steigern, da durch eine
spezielle Anwinkelung der beiden Hochtonlautsprecher 3.1,
3.2 die Klangwiedergabe den jeweiligen Fahrzeug angepaßt
werden kann bzw. für diesen Fahrzeugtyp optimiert werden
kann. Jedoch muß dabei beachtet werden, daß für die
stereophone Wiedergabe von Tönen im Kraftfahrzeug für jede
Seite der Armaturentafel ein eigenes Gehäuseteil, welches
die spezifischen Winkelwerte aufweist, erforderlich ist.
Dies erhöht die Werkzeugkosten beträchtlich.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß die Vertiefung 4 des
Gehäuseteils 2 beim Einbau in Kraftfahrzeugen
selbstverständlich durch ein entsprechendes Gitter
abgedeckt sein kann.
Claims (5)
1. Lautsprecheranordnung (1),
mit einem Gehäuseteil (2), und
mit zwei Kalotten-Hochtonlautsprechern (3.1, 3.2), die in das Gehäuseteil (2) eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) eine etwa trichterförmige Vertiefung (4) aufweist, deren in etwa halbkreisförmige Kopffläche (5) und deren ebenfalls halbkreisförmige, im Vergleich zur Kopffläche (5) aber kleinere Bodenfläche (6) so ausgebildet sind, daß zwei gleich lange Teilgeraden (7.1, 7.2), welche jeweils die Enden (8) des Kreisbogens einer Kopf- oder einer Bodenfläche (5; 6) miteinander verbinden, unter einem solchen Winkel zueinander verlaufen, daß ein Teilgeradenpaar (7.1 und 7.2) zueinander einen Winkel α 180° gemessen zur Innenseite der Vertiefung (4) einschließen, und
daß ein Hochtonlautsprecher (3.1) in dem einen, ebenen Mantelsegment (9.1) der Vertiefung (4) und der andere Hochtonlautsprecher (3.2) in dem anderen ebenen Mantelsegment (9.2) der Vertiefung (4) angeordnet ist, beide Hochtonlautsprecher (3.1; 3.2) ihren Schalldruck in Richtung des in Draufsicht kreisbogenförmigen und im seitlichen Schnitt konkav gekrümmten Mantelsegments (9.3) der Vertiefung (4) abstrahlen und die Mittelachsen der beiden Hochtonlautsprecher (3.1, 3.2) einen Winkel β einschließen, wobei der Winkel β = 180° -α beträgt.
mit einem Gehäuseteil (2), und
mit zwei Kalotten-Hochtonlautsprechern (3.1, 3.2), die in das Gehäuseteil (2) eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) eine etwa trichterförmige Vertiefung (4) aufweist, deren in etwa halbkreisförmige Kopffläche (5) und deren ebenfalls halbkreisförmige, im Vergleich zur Kopffläche (5) aber kleinere Bodenfläche (6) so ausgebildet sind, daß zwei gleich lange Teilgeraden (7.1, 7.2), welche jeweils die Enden (8) des Kreisbogens einer Kopf- oder einer Bodenfläche (5; 6) miteinander verbinden, unter einem solchen Winkel zueinander verlaufen, daß ein Teilgeradenpaar (7.1 und 7.2) zueinander einen Winkel α 180° gemessen zur Innenseite der Vertiefung (4) einschließen, und
daß ein Hochtonlautsprecher (3.1) in dem einen, ebenen Mantelsegment (9.1) der Vertiefung (4) und der andere Hochtonlautsprecher (3.2) in dem anderen ebenen Mantelsegment (9.2) der Vertiefung (4) angeordnet ist, beide Hochtonlautsprecher (3.1; 3.2) ihren Schalldruck in Richtung des in Draufsicht kreisbogenförmigen und im seitlichen Schnitt konkav gekrümmten Mantelsegments (9.3) der Vertiefung (4) abstrahlen und die Mittelachsen der beiden Hochtonlautsprecher (3.1, 3.2) einen Winkel β einschließen, wobei der Winkel β = 180° -α beträgt.
2. Lautsprecheranordnung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel β einen Wert von 25-45°, bevorzugt
etwa 30° aufweist.
3. Lautsprecheranordnung (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergänge (10.1) von dem kreisbogenförmigen
Mantelsegment (9.3) zu den ebenen Mantelsegmenten (9.1,
9.2) sowie der Übergang (10.2) zwischen den beiden
ebenen Mantelsegmenten (9.1, 9.2) gerundet ausgebildet
sind.
4. Lautsprecheranordnung (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steilheit der ebenen Mantelsegmente (9.1, 9.2)
und somit die Steilheit der Mittelachsen der
Hochtonlautsprecher (3.1, 3.2) so gewählt ist, daß die
- verlängert gedachten - Mittelachsen der
Hochtonlautsprecher (3.1, 3.2) den oberen Rand (11) des
kreisbogenförmigen Mantelsegments (9.3) mit Abstand
überragen.
5. Lautsprecheranordnung (1) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steilheit der ebenen Mantelsegmente (9.1, 9.2),
an den Einbauorten der Hochtonlautsprecher (3.1, 3.2)
etwa 25-35°, bevorzugt 30° bezogen auf die sich
waagerecht ausdehnende Bodenfläche (6) beträgt.
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---|---|---|---|
DE4108504A DE4108504A1 (de) | 1991-03-15 | 1991-03-15 | Doppel-hochtonkalotten-lautsprecher |
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EP92104228A EP0503611B1 (de) | 1991-03-15 | 1992-03-11 | Doppel-Hochtonkalotten-Lautsprecher |
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Publications (1)
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ES2061292T3 (es) | 1994-12-01 |
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