DE4108410A1 - Fahrzeugdach mit einem schiebedach oder schiebehebedach oder hebedach - Google Patents

Fahrzeugdach mit einem schiebedach oder schiebehebedach oder hebedach

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DE4108410A1
DE4108410A1 DE19914108410 DE4108410A DE4108410A1 DE 4108410 A1 DE4108410 A1 DE 4108410A1 DE 19914108410 DE19914108410 DE 19914108410 DE 4108410 A DE4108410 A DE 4108410A DE 4108410 A1 DE4108410 A1 DE 4108410A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem Schiebedach oder Schiebehebedach oder Hebedach, dessen Rahmen in eine in einer festen Dachfläche vorgesehenen Dachöffnung eingesetzt ist, und dessen Deckel eine Dach­ öffnung verschließt oder wenigstens teilweise freigibt, und mit einer dachinnenseitig angeordneten Rahmenab­ deckung.
Aus DE-OS 35 45 871 ist ein Kraftfahrzeugdach mit einer Lüftungseinrichtung bekannt. Das Dach ist als nachträglich mindestens auf die seitlichen Dachholme des Fahrzeugauf­ baus aufsetzbare Einbaueinheit in Form eines Dachaufsatzes ausgebildet, in den eine fertigmontierte Lüftungseinrich­ tung integriert ist. Bei diesem Kraftfahrzeugdach wird so­ mit eine Baueinheit angegeben, die im wesentlichen die ge­ samte Fahrzeugdachfläche einschließlich der sonst üblichen festen Dachfläche ersetzt und wenigstens auf den seitli­ chen Dachholmen abgestützt ist. Diese in Form eines Dach­ aufsatzes ausgebildete Einbaueinheit kann aus einem form­ stabilen Blechkörper bestehen, der außen mit einem Kunstlederüberzug versehen und innen mit einer Polsterung ausgestattet ist. Bei dieser Auslegungsform des Kraftfahr­ zeugdachs muß aber die Gesamtkonstruktion hinsichtlich der Stabilität auf die Verwendung eines derartigen Dachauf­ satzes abgestimmt werden, so daß man für jede Dachgröße und jeweils typenabhängig unterschiedlich groß bemessene Dachaufsatzteile erstellen und bereitstellen muß, was sehr aufwendig und in den Gestehungskosten teuer ist.
Aus EP 00 86 668 A2 ist ein Fahrzeugdach bekannt, welches ebenfalls als Aufsatzeinheit ausgebildet ist, und das von oben her auf das normale Fahrzeugdach gesetzt und mit die­ sem verbunden wird. Die dort beschriebene Auslegung ist insbesondere für sogenannte Geländefahrzeuge oder Off- Road-Fahrzeuge bestimmt, bei denen Dachlängs- und Quer­ verstrebungen zur Aussteifung vorgesehen sind, welche ins­ besondere im Hinblick auf einen nachträglichen Einbau ei­ nes Sonnendachs Schwierigkeiten bereiten. Dieser Aufsatz umfaßt einen fest damit verbundenen Rahmen, der in einen entsprechenden Dachausschnitt der festen Dachfläche einge­ setzt ist und in das Fahrzeuginnere über die Verstei­ fungsrippen des festen Dachteils übersteht. Fahrzeug­ innenseitig ist ein Himmel als Verkleidung vorgesehen, der um die Durchgangsöffnung im Rahmen angebracht ist und als Spannhimmel an entsprechenden Stellen der festen Dach­ fläche angebracht ist. Hierbei wird zwar die fahrzeugin­ nenseitige Fläche des Rahmens abgedeckt, aber dieser als Verkleidung dienende Himmel muß gesondert nach der Montage des Dachs verlegt werden, wobei die Verlegungsarbeiten zeitaufwendig und teuer sind. Da insbesondere das in den Fahrzeuginnenraum ragende Rahmenteil dieses Daches, das aus relativ starrem Material besteht, lediglich von dem Himmel abgedeckt ist, besteht eine Verletzungsgefahr im Falle eines Unfalles, wenn der Fahrgast gegen die Dachin­ nenseite geschleudert wird.
Aus DE-OS 29 29 915 ist eine Dachanordnung für ein Kraft­ fahrzeug bekannt, bei der ein karosseriefester, umlaufen­ der Dachrahmen vorgesehen ist, mit dem lösbar ein starres, abnehmbares Dachteil verbunden ist. Dieses starre Dachteil läßt sich im Bedarfsfall insgesamt abnehmen und beispiels­ weise im Kofferraum des Fahrzeugs verstauen. In diesem starren Dachteil ist aber weder eine Schiebedacheinrich­ tung noch eine Schiebehebedacheinrichtung und auch keine Hebedacheinrichtung vorgesehen.
Ferner sind aus DE-OS 33 00 520, 36 24 968 und DE-GM 87 08 911 Sonnendächer für Fahrzeuge bekannt, welche in einem in einer festen Dachfläche eines Fahrzeuges vorgesehenen Aus­ schnitt eingebaut werden können. Zur Verkleidung der zum Fahrzeuginnenraum weisenden Teile dieses Sonnendachs und des Rahmens oder der Rahmenteile desselben sind Abdeck­ teile vorgesehen, die teilweise derart ausgelegt sind, daß sie einen Übergang zu einem Festhimmel an den von innen sichtbaren Teilen herstellen. Diese Abdeckteile sind lös­ bar am Rahmenteil angebracht. Durch diese jeweilige Einzelmontage der Abdeckteile vergrößert sich nicht nur der Montageaufwand, sondern im Innenraum sind die Über­ gänge von dem Rahmen zu der Innenverkleidung optisch wahr­ nehmbar. Hierunter leidet das ansprechende äußere der In­ nenverkleidung des Fahrzeugs. Wenn ferner diese Abdeck­ teile aus einem relativ starren Material hergestellt sind, so besteht im Falle eines Unfalls Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen.
Aus US-PS 32 12 811 schließlich ist ein Fahrzeughimmel be­ kannt, der einen mehrschichtigen Aufbau hat, und der zu Dämpfungszwecken einen Hohlraum einschließt. Bei dieser Auslegung ist aber kein Schiebedach oder Schiebehebedach oder Hebedach vorgesehen, so daß dieser Dachhimmel ohne Unterbrechungen ausgelegt ist.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten, ein Fahrzeugdach mit einem Schiebedach oder Schiebehebedach oder einem Hebedach der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei dem sich eine dachinnenseitige Rahmenabdeckung vorsehen läßt, die bei verbesserter Fahrzeugsicherheit im Fahrgastraum leicht montierbar und optisch ansprechend ausgelegt ist, sowie sich formschön an die Fahrzeuginnenverkleidung angleichen und auf die Fahrzeuginnenausstattung farblich abstimmen läßt.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Fahrzeugdach mit ei­ nem Schiebedach oder Schiebehebedach oder einem Hebedach, dessen Rahmen in eine in einer festen Dachfläche vorgese­ henen Dachöffnung eingesetzt ist, und dessen Deckel eine Dachöffnung verschließt oder wenigstens teilweise frei­ gibt, und mit einer dachinnenseitig angeordneten Rahmen­ abdeckung dadurch aus, daß die dachinnenseitige Rahmenab­ deckung von einem Polsterteil mit mindestens einer den Dachrahmen in Längs- und Querrichtung überspannenden Flä­ che gebildet wird, das eine Durchgangsöffnung hat und das fahrzeuginnenseitig mit einem Himmelbezug abgedeckt ist.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeugdach dient die Rahmenabdec­ kung zugleich als Sicherheitspolsterung und verleiht der Innenseite des Fahrzeuges ein ansprechendes Äußeres, da das Polsterteil eine durchgehende Fläche mit gleicher Wir­ kung bildet. Da das Polsterteil einteilig ausgelegt ist, vereinfacht sich zu dem die Montage, da man nicht mehrere gesonderte Abdeckteile anbringen und herstellen muß. Ins­ besondere beim nachträglichen Einbau des Schiebedachs oder eines Schiebehebedach oder eines Hebedachs vereinfacht sich der Montageaufwand bei verbesserter Fahrgastsicher­ heit. Durch den Himmelbezug kann man eine Anpassung an die Innenverkleidung des Fahrzeugs erzielen, da sich dieser auch farblich auf die Innenausstattung abstimmen läßt. Da dieser Himmelbezug mit dem Polsterteil der Rahmenabdeckung ein Teil bildet, kann somit die Abdeckung in einem Ar­ beitsgang ohne zusätzliche Nebenarbeiten am Fahrzeugdach angebracht werden.
Vorzugsweise ist der Himmelbezug länger und/oder breiter als das Polsterteil bemessen, so daß ein einfach herstell­ barer Übergang zu der weiteren Innenverkleidung des Fahr­ zeugs hergestellt werden kann, und das Polsterteil nur im eigentlich unfallgefährdeten Dachbereich vorgesehen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist der Himmel­ bezug derart bemessen, daß seine Enden bis zu den Dachkan­ ten der festen Dachfläche reichen, so daß die Abdeckung mit dem Polsterteil und dem Himmelbezug insgesamt die Dachinnenverkleidung bilden, um einen einheitlichen Ge­ samteindruck vom Fahrgastraum aus gesehen zu vermitteln.
Vorzugsweise ist die Auslegung derart getroffen, daß das Polsterteil mit dem gegebenenfalls aufkaschierten Himmel­ bezug lösbar am Rahmen des Schiebedachs oder Schiebehebe­ dachs oder Hebedachs festlegbar ist. Hierzu können Clips­ verbindungen oder dergleichen vorgesehen sein. Hierdurch läßt sich die Rahmenabdeckung gemäß der erfindungsgemäßen Auslegung schnell und einfach nach dem Einbau des Schiebe­ dachs oder Schiebehebedachs montieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform übergreift das Polsterteil wenigstens die der Fahrzeugrückseite zuge­ wandte Hinterkante des Rahmens, um diesen Bereich zur Ver­ besserung der Fahrzeuginnensicherheit abzupolstern. Auch läßt sich hierdurch ein zuverlässiger und optisch an­ sprechender Übergang zum Rahmen des Schiebedachs oder Schiebehebedachs oder Hebedachs erreichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform nach der Erfin­ dung ist das Polsterteil wenigstens an seinem der Fahr­ zeugrückseite zugewandten Ende an der festen Dachfläche abgestützt und/oder lösbar befestigt. Bei dieser Auslegung wird die Rahmenabdeckung nicht nur vom Rahmen des Schiebe­ dachs oder Schiebehebedachs oder Hebedachs getragen, son­ dern man kann zur Verstärkung des Halts der Rahmenabdec­ kung auch zusätzlich noch die feste Dachfläche nutzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Durchgangsöffnung des Polsterteiles mittels eines Schiebehimmels öffen- und verschließbar, um die Dachöff­ nung im Rahmen von innen her abzudecken.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform nach der Er­ findung hat das Polsterteil solche Abmessungen, daß es universell für unterschiedlich groß bemessene Rahmen ein­ setzbar ist. Bei dieser Auslegung braucht man hinsichtlich des Polsterteils nicht auf die Fahrzeugtypen und die Fahr­ zeuggrößen Rücksicht zu nehmen, für die das Schiebedach oder Schiebehebedachs oder Hebedach bestimmt sind. Auch ist hierbei vorzugsweise der Himmelbezug so bemessen, daß er an die größtmögliche Dachabmessung der Fahrzeuge ange­ paßt ist. Somit braucht man nicht für die jeweiligen Dach­ größen gesonderte Polsterteile bei der erfindungsgemäßen Rahmenabdeckung herzustellen, sondern eine einzige Haupt­ größe reicht für alle Dachgrößen und/oder -arten aus. Hierdurch vereinfacht sich insbesondere die Herstellung und die Lagerhaltung der nach der Erfindung ausgelegten Rahmenabdeckung.
Vorzugsweise stimmt der Himmelbezug mit jenem des Schiebe­ himmels überein, um den Gesamteindruck zu vereinheitli­ chen, oder man kann eine gewisse Auflockerung dadurch er­ zielen, daß man lediglich eine farbliche Abstimmung vor­ nimmt. Hierdurch kann die optische Gestaltung der Innen­ verkleidung auch unter Berücksichtigung von Einzelwünschen beliebig gestaltet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Längsschnittansicht durch ein Fahrzeugdach, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rahmenabdeckung als Ein­ zelteildarstellung vor der Montage.
In Fig. 1 ist schematisch in einer Längsschnittansicht ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeugdach gezeigt. An eine feste Dachfläche 2 schließt sich an der Vorderseite eine Vorderscheibe 3 und an der Rückseite eine Rückscheibe 4 des nicht näher dargestellten Fahrzeugs an. In der festen Dachfläche 2 ist beispielsweise durch Einschneiden eine Dachöffnung 5 vorgesehen. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Dachöffnung 5 mittels eines Deckels 6 verschließbar, der von einem durchsichtigen Deckelteil, einem Blech­ deckelteil oder dergleichen gebildet werden kann. Zwischen dem Deckel 6 und der Dachöffnung 5 ist eine Dichtung 7 vorgesehen. Über eine an sich übliche und in Fig. 1 nicht näher dargestellte Bewegungsmechanik, von der nur ein An­ triebsmotor 8 beispielsweise gezeigt ist, der beispiels­ weise auch durch eine Handantriebseinrichtung ersetzt wer­ den kann, kann der Deckel 6 entsprechend der vorgesehenen Ausführungsform des Schiebedachs oder Schiebehebedachs oder Hebedachs aus der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung in eine die Dachöffnung 5 wenigstens teilsweise freige­ bende Stellung verfahren werden. Bei einem Schiebehebedach kann der Deckel 6 beispielsweise an seiner Hinterkante über die feste Dachfläche 2 ausgestellt werden. Bei einem Schiebedach oder bei einem Schiebehebedach kann der Deckel 6 aus der in Fig. 1 gezeigten Lage zuerst abgesenkt und dann in Längsrichtung, d. h. in Fig. 1 in Richtung nach rechts, unter die feste Dachfläche 2 gefahren werden. Bei einem Hebedach kann der Deckel 6 über entsprechende Ein­ richtungen ausgestellt werden.
Unabhängig von der Bauform des Sonnendachs hat dieses einen Rahmen 9, dem die Bewegungsmechanik und Führungsein­ richtungen zugeordnet sind (nicht näher dargestellt), und der in die in der festen Dachfläche 2 vorgesehenen Dach­ öffnung 5 eingesetzt und dort entsprechend befestigt ist.
Zur Fahrzeuginnenseite 10 hin ist eine insgesamt mit 11 bezeichnete Rahmenabdeckung vorgesehen. In Verbindung mit Fig. 2 umfaßt die Rahmenabdeckung 11 ein Polsterteil 12, welches derart bemessen ist, daß es sich wenigstens über die vom Rahmen 9 begrenzte Fläche erstreckt. Zweckmäßiger­ weise ist das Polsterteil 12 so bemessen, daß es minde­ stens in etwa die größte Rahmenfläche eines Schiebedachs oder Schiebehebedachs oder Hebedachs überspannt, so daß man unabhängig von der Baugröße und der Bauform des Son­ nendachs ein einheitlich bemessenes Polsterteil 12 zur Verfügung stellen kann. In Verbindung mit Fig. 1 ist die Auslegung des Polsterteils 12 derart gewählt, daß es die Rückseite 13 des Rahmens 9, d. h. jene Seite die der Fahr­ zeugrückseite bzw. der Rückscheibe 4 zugewandt liegt, übergreift und sich auf der Innenseite der festen Dachflä­ che 2 wenigstens abstützt.
Wie ferner insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist das Polsterteil 12 fahrzeuginnenseitig, d. h. in Richtung zu der Fahrzeuginnenseite 10 liegend, mit einem Himmelbezug 14 abgedeckt. Dieser Himmelbezug 14 ist zweckmäßigerweise vor der Montage der Rahmenabdeckung 11 fest mit dem Pol­ sterteil 12 verbunden. Dieser Himmelbezug 14 kann in sei­ nen Abmessungen so gewählt werden, daß er unmittelbar die Dachinnenverkleidung des Fahrzeugs bildet und sich mit den Kanten der festen Dachfläche 2 verbinden läßt. Somit dient der Himmelbezug 14 vorzugsweise zugleich als Spannhimmel für die Dachinnenverkleidung.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist, haben das Pol­ sterteil 12 und der Himmelbezug 14 eine Durchgangsöffnung 15, die in etwa der mittels des Deckels 6 öffen- und ver­ schließbaren Lüftungsöffnung hinsichtlich den Abmessungen entspricht. Die von der Rahmenabdeckung 11 gebildete Durchgangsöffnung 15 läßt sich mit Hilfe eines Schiebe­ himmels 17 gegebenenfalls öffnen und verschließen, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist. Dieser Schiebehimmel 17 ist längsverschieblich zweckmäßigerweise am Rahmen 9 geführt.
Der Einbau soll nachstehend anhand eines Beispiels erläu­ tert werden, bei dem davon ausgegangen wird, daß ein Schiebedach oder Schiebehebedach oder Hebedach nachträg­ lich in ein Fahrzeug eingebaut werden soll. Selbstver­ ständlich ist die Erfindung auf dieses Anwendungsbeispiel nicht beschränkt, sondern in ähnlicher Weise kann auch bei einem Serieneinbau eines solchen Schiebedachs oder Schie­ behebedachs oder Hebedachs vorgegangen werden.
Zuerst wird in die feste Dachfläche 2 eine Dachöffnung 5 mit entsprechender Größe eingeschnitten. Der Rahmen 9 mit den darauf vormontierten Einrichtungen der Bewegungsmecha­ nik und dergleichen wird in die so gebildete Dachöffnung 5 eingesetzt und an der festen Dachfläche 2 befestigt. Dann wird der Deckel 6 mit der Bewegungsmechanik verbunden. Zu­ vor wird der Schiebehimmel 17 in die entsprechenden Füh­ rungen im Rahmen 9 eingelegt und eingesetzt. Dann wird die Rahmenabdeckung 11 mit dem Polsterteil 12 und dem Himmel­ bezug 14, die in Fig. 2 in Einzelteildarstellungen vor der Montage gezeigt sind, vom Fahrzeuginnenraum her angebracht und mit dem Rahmen 9 und/oder der festen Dachfläche 2 auf geeignete Weise verbunden. Vorzugsweise eignen sich hier­ für Clipsverbindungen, Steckverbindungen oder dergleichen. Der Himmelbezug 14 wird dann wenn möglich an den entspre­ chenden Übergangskanten zu der Vorderscheibe 3 und/oder Rückscheibe 4 an entsprechenden Halterungen oder der­ gleichen mit der festen Dachfläche verbunden.
Nach dem Einbau der Rahmenabdeckung 11 ist nunmehr der kritische Kopfbereich für die Fahrzeuginsassen durch das Polsterteil 12 abgepolstert, so daß sich die Verletzungs­ gefahr der Insassen bei Unfällen und dergleichen insbeson­ dere im Kopfbereich der Fahrzeuginsassen wesentlich redu­ zieren läßt. Zudem erhält man ein vom Fahrzeuginnenraum her optisch ansprechendes Äußeres der Innenverkleidung des Dachbereichs des Fahrzeuges, da man insbesondere einen einheitlich gestalteten und durchgehenden Verlauf des Dachhimmels, gebildet von dem Himmelbezug 14 erhält. Hier­ bei läßt sich eine farbliche Abstimmung auf die gesamte Fahrzeuginnenausstattung vornehmen. Zusätzliche gesonderte Abdeckteile für die Abdeckung des Rahmens 9 und/oder Über­ gangsteile zum noch verbleibenden Teil der Innenverklei­ dung des Dachbereichs des Fahrzeuges können entfallen, so daß man auch eine einfache und schnelle Montage der Rah­ menabdeckung 11 erzielt. Da das Polsterteil 12 mit dem Him­ melbezug 14 vorzugsweise eine Einheit bildet, vereinfacht sich auch die Handhabung der Rahmenabdeckung 11 insgesamt gesehen. Der Schiebehimmel 17 kann ferner so ausgelegt sein, daß er mit dem gleichen Material wie der Himmelbezug 14 überzogen ist, so daß man im Innenraum des Fahrzeugs einen einheitlichen Gesamteindruck erhält. Da die Rahmen­ abdeckung 11 insgesamt gesehen, welche das Polsterteil 12 und den Himmelbezug 14 umfaßt, von einem vorgefertigten Teil gebildet wird, eignet es sich auch für einen automa­ tisierten Einbau beispielsweise am Fließband.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran­ stehend beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausfüh­ rungsform beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich. Beispielsweise läßt sich als Material für das Polsterteil 12 irgendein ge­ eignetes und stoßdämpfendes Material wählen, und der Him­ melbezug 14 kann auf irgendeine geeignete Weise mit dem Polsterteil 12, beispielsweise mittels Kleben oder der­ gleichen zu einer Einheit fest verbunden werden. Auch kann die Auslegung dahingehend modifiziert werden, daß das Pol­ sterteil 12 sich nahezu über die gesamte Dachinnenfläche aus Sicherheitsgründen erstreckt. Die Durchgangsöffnung 15 in der Rahmenabdeckung 11 läßt sich gegebenenfalls noch an Ort und Stelle erstellen, falls eine Anpassung an beson­ ders gestaltete Dachöffnungen 5 oder Rahmenöffnungen 16 erforderlich ist. Insbesondere läßt sich die Rahmenabdec­ kung 11 unabhängig von der jeweiligen Bauform des Schiebe­ dachs oder Schiebehebedachs oder Hebedachs als Art Mas­ senartikel vorfertigen, und die Rahmenabdeckung 11 ist na­ hezu universell für den bestimmungsgemäßen Anwendungszweck einsetzbar. Gegebenenfalls kann das Polsterteil 12 auch direkt am Rahmen 9 beispielsweise angeklebt werden. Die Anbringungsweisen der Rahmenabdeckung 11 an dem Rahmen 9 und/oder an der festen Dachfläche sowie gegebenenfalls des vorgesehenen Himmelbezugs 14 sind nahezu beliebig wählbar.
Bezugszeichen
 1 Fahrzeugdach insgesamt
 2 feste Dachfläche
 3 Vorderscheibe
 4 Rückscheibe
 5 Dachöffnung
 6 Deckel
 7 Dichtung
 8 Antriebsmotor
 9 Rahmen
10 Fahrzeuginnenseite
11 Rahmenabdeckung
12 Polsterteil
13 Rückseite
14 Himmelbezug
15 Durchgangsöffnung
16 Rahmenöffnung
17 Schiebehimmel

Claims (9)

1. Fahrzeugdach mit einem Schiebedach oder Schiebehebe­ dach oder Hebedach, dessen Rahmen (9) in eine in ei­ ner festen Dachfläche (2) vorgesehenen Dachöffnung (5) eingesetzt ist, und dessen Deckel (6) eine Dach­ öffnung verschließt oder wenigstens teilweise frei­ gibt, und mit einer dachinnenseitig angeordneten Rah­ menabdeckung (11), dadurch gekennzeichnet, daß die dachinnenseitige Rahmenabdeckung (11) von einem Pol­ sterteil (12) mit mindestens einer den Dachrahmen (9) in Längs- und Querrichtung überspannenden Fläche ge­ bildet wird, das eine Durchgangsöffnung (15) hat und daß das Polsterteil (12) fahrzeuginnenseitig mit ei­ nem Himmelbezug (14) abgedeckt ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmelbezug (14) länger und/oder breiter als das Polsterteil (12) bemessen ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmelbezug (14) derart bemessen ist, daß seine Enden bis zu den Dachkanten der festen Dachflä­ che (2) reichen.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterteil (12) mit dem gegebenenfalls aufkaschierten Himmelbezug (14) lösbar am Rahmen (9) festgelegt ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Polsterteil (12) wenig­ stens die der Fahrzeugrückseite zugewandte Hinter­ kante des Rahmens (9) übergreift.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Polsterteil (12) wenig­ stens an seinem der Fahrzeugrückseite zugewandten Ende an der festen Dachfläche (2) abgestützt und/oder lösbar befestigbar ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (15) im Polsterteil (12) mittels eines Schiebehimmels (17) öffen- und verschließbar ist.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterteil (12) sol­ che Abmessungen hat, daß es universell für unter­ schiedlich groß bemessene Rahmen (9) einsetzbar ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Himmelbezug (14) mit jenem des Schiebehimmels (17) übereinstimmt oder farblich pas­ send hierzu abgestimmt ist.
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