DE4108286A1 - Verfahren zur herstellung von mikroverkapselten, organopolysiloxan enthaltenden flocken oder pulvern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mikroverkapselten, organopolysiloxan enthaltenden flocken oder pulvernInfo
- Publication number
- DE4108286A1 DE4108286A1 DE4108286A DE4108286A DE4108286A1 DE 4108286 A1 DE4108286 A1 DE 4108286A1 DE 4108286 A DE4108286 A DE 4108286A DE 4108286 A DE4108286 A DE 4108286A DE 4108286 A1 DE4108286 A1 DE 4108286A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drying
- water
- film
- cellulose ether
- methyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J13/00—Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
- B01J13/02—Making microcapsules or microballoons
- B01J13/04—Making microcapsules or microballoons by physical processes, e.g. drying, spraying
- B01J13/043—Drying and spraying
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mi
kroverkapselten, Organopolysiloxan enthaltenden Flocken oder
Pulvern, wobei die Mikroverkapselung mit wasserlöslichen
Polymerisaten mittels Dünnschichttrocknung durchgeführt
wird.
Aus der GB-A 8 92 787 ist ein Verfahren bekannt zur Herstel
lung von Pulvern bestehend aus Organopolysiloxan, welches
mit einem wasserlöslichen Polymeren verkapselt ist. Die Her
stellung erfolgt dabei durch Sprühtrocknung einer wäßrigen
Emulsion bestehend aus dem Organopolysiloxan, dem wasserlös
lichen Polymeren und einem Füllstoff.
Die US-A 32 10 208 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
von Organopolysiloxane enthaltenden Pulvern durch Sprüh
trocknung wäßriger Emulsionen der Organopolysiloxane, die
zusätzlich filmbildende Polymere wie Polyvinylalkohol oder
Polyvinylpyrrolidon enthalten.
Ein Verfahren zur Herstellung sprühgetrockneter Pulver be
stehend aus mindestens einer organischen Siliciumverbindung
und einem wasserlöslichen Polymeren ist aus der EP-A 2 28 657
(US-A 47 04 416) bekannt.
Die EP-A 2 79 373 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
in Wasser redisPergierbaren Pulvern durch Sprühtrocknung,
wobei die Pulver Organopolysiloxan und ein wasserlösliches
Polymer mit einem Trübungspunkt von 35 bis 98°C enthalten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur
Herstellung von mikroverkapselten, Organopolysiloxan enthal
tenden Flocken oder Pulvern zur Verfügung zu stellen, wel
ches im Vergleich zu den als Stand der Technik bekannten
Sprühtrocknungsverfahren energiesparender arbeitet und ap
parativ weniger aufwendig ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von mikroverkapselten, Organopolysiloxan enthaltenden
Flocken oder Pulvern durch Trocknung wäßriger Gemische ent
haltend
- a) ein oder mehrere Organopolysiloxane, bei denen durch schnittlich mindestens zwei Si-C-gebundene, organische Reste je Siliciumatom vorliegen, von denen ein Teil durch Si-ge bundenen Wasserstoff ersetzt sein kann und
- b) mindestens ein wasserlösliches, filmbildendes Polymer, wobei der Gehalt an Organopolysiloxan maximal 95 Gew%, bezo gen auf das Trockengewicht der Komponenten a) und b), be trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche, film bildende Polymer einen Flockungspunkt von 20 bis 98°C hat oder der Flockungspunkt mit Hilfe von Zusatzstoffen auf 20 bis 98°C eingestellt wird und die Trocknung durch Dünn schichttrocknung in einem Temperaturbereich oberhalb des Flockungspunktes durchgeführt wird.
Vorzugsweise werden als Organopolysiloxane, die durch
schnittlich mindestens zwei Si-C-gebundene organische Reste
je Siliciumatom aufweisen, von denen ein Teil durch Si-ge
bundenen Wasserstoff ersetzt werden kann, solche der nach
stehenden Formel (I) eingesetzt:
R¹R₂SiO(SiR₂O)nSiR₂R¹ (I)
Der Rest R steht dabei für gleiche oder verschiedene, ein
wertige Kohlenwasserstoffreste, die gegebenenfalls einen ge
genüber Wasser bei der jeweiligen Trocknungstemperatur
inerten Substituenten aufweisen können, oder R steht für
Wasserstoff, vorausgesetzt, daß an jedes Siliciumatom an das
ein Wasserstoffatom gebunden ist auch mindestens ein Kohlen
wasserstoffrest, vorzugsweise ein Alkylrest mit 1 bis 4 C-
Atomen, insbesonders ein Methylrest, gebunden ist.
Beispiele für den Rest R sind gesättigte Kohlenwasserstoff
reste mit 1 bis 18 C-Atomen, wie Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-,
Isopropyl-, Butyl-, Hexyl-, 2-Ethylhexyl-oder Octadecylrest.
Geeignete Reste R sind auch einfach oder mehrfach ethyle
nisch ungesättigte Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 18 C-
Atomen, wie Vinyl-, Allyl-, Ethylallyl- und Butadienylrest;
Cycloalkylreste mit 5 bis 18 C-Atomen, wie Cyclohexyl- oder
Methylcyclohexylrest; Arylreste, Alkarylreste oder Aralkyl
reste mit 6 bis 18 C-Atomen, wie Phenyl-, Tolyl- oder Ben
zylrest.
Beispiele für substituierte Reste R, die mindestens einen
gegenüber Wasser bei der jeweiligen Trocknungstemperatur in
erten Substituenten aufweisen, sind Kohlenwasserstoffreste
mit 1 bis 18 C-Atomen, die einfach oder mehrfach mit Halo
gen-, Mercapto-, Carboxyl-, Hydroxy-, Alkoxy-, Mercapto
alkyl-, Amin- oder Acyloxy-Gruppen substituiert sind, wie
etwa 3,3,3-Trifluoropropyl-, 3-Chlorpropyl-, Chlorphenyl-,
3-Mercaptopropyl- oder der 3-Methacryloxypropylrest.
R1 hat die gleiche Bedeutung wie R oder hat die Bedeutung
-OR2, wobei R2 für ein Wasserstoffatom oder einen der für R
genannten Kohlenwasserstoffresten mit 1 bis 18 C-Atomen
steht, vorzugsweise ist R2 ein Alkylrest mit 1 bis 4 C-Ato
men.
n ist gleich 0 oder ganzzahlig; wichtig hierbei ist, daß bei
der Verwendung von Organopolysiloxanen mit kleinem n bei den
Trocknungsbedingungen keine nennenswerten Produktmengen ver
dampfen und bei großen Werten von n das Organopolysiloxan in
Wasser emulgierbar bleibt, wobei bei Organopolysiloxanen mit
hoher Viskosität die Verdünnung mit einem inerten Lösungs
mittel möglich ist. Vorzugsweise wird n so gewählt, daß das
Organopolysiloxan eine kinematische Viskosität von 5 mm2·s-1
bis 105mm2·s-1 bei 25°C aufweist. Bei Organopolysiloxanen
die durchschnittlich mindestens zwei Si-C-gebundene organi
sche Reste je Siliciumatom aufweisen, von denen ein Teil
durch Si-gebundenen Wasserstoff ersetzt werden kann, und die
abgesehen von dem Si-gebundenen Wasserstoff keine konden
sierbaren Gruppen, wie Si-gebundene Hydroxylgruppen oder Al
koxygruppen aufweisen, beträgt die kinematische Viskosität
vorzugsweise bis zu 1000 mm2·s-1 bei 25°C.
Bevorzugte Organopolysiloxane der Formel (1) sind durch Tri
methylsiloxygruppen oder Dimethylvinylgruppen endblockierte
Dimethylpolysiloxane, durch Trimethylsiloxygruppen endblock
ierte Methylhydrogenpolysiloxane, durch Trimethylsiloxygrup
pen endblockierte Mischpolymere aus Dimethylsiloxan- und Me
thylhydrogansiloxaneinheiten, durch Dimethyl-H-siloxygruppen
endblockierte Dimethylpolysiloxane, sowie in den endständi
gen Einheiten je eine Si-gebundene Hydroxylgruppe aufweisen
de Dimethylpolysiloxane.
Die erfindungsgemäß zu trocknenden Gemische enthalten eines
oder mehrere der genannten Organopolysiloxane in einer
solchen Menge, daß der Gehalt im getrockneten Pulver maximal
95 Gew%, vorzugsweise 50 bis 95 Gew%, insbesonders 70 bis 90
Gew% beträgt, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge an Organo
polysiloxan und wasserlöslichem Polymer im trockenen Pul
ver.
Als wasserlösliche, filmbildende Polymere sind solche geeig
net, die einen Flockungspunkt von 20 bis 98°C aufweisen oder
bei denen man durch Zugabe von Zusatzstoffen, beispielsweise
Salzen oder inerten Lösungsmitteln, einen Flockungspunkt von
20 bis 98°C einstellen kann. Insbesonders dann, wenn die
wasserlöslichen Polymere zur Salzbildung fähige Substituen
ten aufweisen, kann der Flockungspunkt auch durch Zusatz von
Säuren oder Basen auf den gewünschten Wert eingestellt wer
den.
Vorzugsweise werden wasserlösliche, filmbildende Polymere
mit einem Flockungspunkt von 35 bis 80°C eingesetzt. Die Be
stimmung das Flockungspunktes erfolgt dabei, indem man eine
5%-ige wäßrige Lösung des wasserlöslichen, filmbildenden
Polymeren in einem mit einem Rückflußkühler versehenen
Kolben mit einer Aufheizrate von 10°C/5 min. erwärmt und die
Temperatur als Flockungspunkt bestimmt, bei der die
Hauptmenge des Polymeren ausflockt.
Das wasserlösliche, filmbildende Polymere wird dabei in ei
ner Menge von vorzugsweise 5 bis 95 Gew%, bezogen auf die
Gesamtmenge an Organopolysiloxan und wasserlöslichem Polymer
im trockenen Pulver, eingesetzt.
Vorzugsweise werden als wasserlösliche, filmbildende Polyme
re mit einem Flockungspunkt von 20 bis 98°C Celluloseether
mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad DS kleiner 3
eingesetzt. Besonders bevorzugt sind: Methylhydroxyethyl
celluloseether oder Methyl-celluloseether mit einem durch
schnittlichen Substitutionsgrad DS von jeweils 1.0 bis 2.5;
Methylhydroxypropyl-celluloseether mit einem durchschnitt
lichen Substitutionsgrad DS von 1.0 bis 2.5 und einem Gehalt
an Methoxygruppen von 20 bis 30 Mol% sowie einem Gehalt an
Hydroxypropylgruppen von 5 bis 10 Mol%; Hydroxypropyl-cellu
loseether mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad DS
kleiner 3. Besonders bevorzugt sind auch Polyvinylalkohole
mit einer Verseifungszahl von 230 bis 450.
Die genannten wasserlöslichen, filmbildenden Polymere können
einzeln oder im Gemisch in den oben angegebenen Mengen ein
gesetzt werden. Die Herstellung der Emulsionen erfolgt nach
bekannten Verfahren. Dabei kann entweder das Organopolysilo
xan in die wäßrige Polymerlösung einemulgiert werden oder
umgekehrt die wäßrige Polymerlösung in das Organopolysilo
xan. Es kann aber auch das wasserlösliche Polymere in das
organopolysiloxan eingemischt und das Wasser unter starkem
Rühren dieser Mischung zudosiert werden.
Es können auch wasserlösliche, filmbildende Polymere einge
setzt werden, die keinen Flockungspunkt im Bereich von 20
bis 98°C aufweisen, vorausgesetzt es wird durch Zugabe geei
gneter Zusatzstoffe, wie etwa von Salzen, inerten Lösungs
mitteln, Säuren oder Basen, ein solcher Flockungspunkt im zu
trocknenden wäßrigen Gemisch eingestellt. Beispiele hierfür
sind ganz oder teilweise verseifte Polyvinylacetate und
deren Copolymerisate mit beispielsweise Ethylen, Propylen,
weiteren Vinylestern, mit Acryl- oder Methacrylsäure und
deren Derivaten oder Dicarbonsäuren und deren Derivate.
Weitere Beispiele sind Polyvinylpyrrolidone, Polyoxazoline,
Stärke und Stärkederivate, Polyharnstoffe, Polyurethane,
Polyether, Polyamide, Polyester, Polycarbonate.
Geeignete Salze sind beispielsweise NaCl, Na2SO4 oder CaCl2.
Geeignet sind auch Salze von Carbonsäuren, wie etwa Na-Ace
tat oder Ammoniumacetat; Sulfate, wie Ammonium-, Natrium-,
Kalium-, Eisen(III)- oder Aluminiumsulfat oder Alaun; Carbo
nate, wie Soda oder Natriumbicarbonat; Borax, Aluminiumtri
formiat, Natriumaluminat, Phosphate oder auch die Salze der
Gerbsäure. Geeignete inerte Lösungsmittel zur Einstellung
des Flockungspunktes sind aliphatische Alkohole, wie Etha
nol, Butanol oder Diglykol; Ester, wie etwa Glykolmono- oder
Glykoldiacetat; aliphatische Ketone, wie Aceton oder Methyl
ethylketon. Geeignete Säuren sind beispielsweise Ameisensäu
re, Essigsäure, Propionsäure oder Salzsäure. Geeignete Basen
sind beispielsweise Alkalihydroxide, Ammoniak oder Amine.
Die Zugabemengen zur Einstellung des Flockungspunktes auf
den gewünschten Wert hängen vor allem von der Natur des was
serlöslichen Polymeren ab und betragen im allgemeinen zwi
schen 0.1 und 10.0 Gew%, bezogen auf die Wasserphase im zu
trocknenden wäßrigen Gemisch. Vorzugsweise werden die was
serlöslichen, filmbildenden Polymeren in der wäßrigen Salz
lösung, dem Lösungsmittel-Wasser-Gemisch oder der sauren
bzw. basischen Wasserphase gelöst und dann zur Herstellung
der Emulsionen eingesetzt. Es ist aber auch möglich, die
Salze, Lösungsmittel, Säuren oder Basen der fertigen Emul
sion zuzumischen.
Zusätzlich zu dem Organopolysiloxan und dem wasserlöslichen,
filmbildenden Polymer können gegebenenfalls noch weitere Zu
satzstoffe in dem zu trocknenden wäßrigen Gemisch enthalten
sein. Beispiele für solche Zusatzstoffe sind mit Wasser
mischbare Lösungsmittel, wie Diacetonalkohol, mit Wasser
nicht mischbare Lösungsmittel, wie Xylole, Fungicide, lösli
che Farbstoffe, Pigmente, ionogene oder nichtionogene Emul
gatoren, Kondensationskatalysatoren, Füllstoffe und Anti
blockmittel. Ein geeigneter Füllstoff oder Antiblockmittel
mit einer Oberfläche von mindestens 50 m2/g ist beispiels
weise pyrogen erzeugtes Siliciumdioxid. Beispiele für Füll
stoffe oder Antiblockmittel mit einer Oberfläche von weniger
als 50 m2/g sind Kreidepulver, nadelförmiges Calciumcarbo
nat, Aluminiumoxide, Silicate, Tone und Quarzmehl. Die Füll
stoffe und Antiblockmittel werden vorzugsweise in einer
Menge von 0.5 bis 20 Gew%, insbesonders 1.0 bis 10.0 Gew%,
bezogen auf den Organopolysiloxan-Anteil zugegeben. Gegebe
nenfalls können die Füllstoffe und Antiblockmittel hydropho
biert sein; beispielsweise durch Einwirkung geeigneter
Silane.
Der Wassergehalt in dem zu trocknenden wäßrigen Gemisch wird
so bemessen, daß er von 30 bis 95 Gew%, vorzugsweise von 60
bis 90 Gew% beträgt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht
des zu trocknenden Gemisches.
Die Mikroverkapselung des Organopolysiloxans erfolgt mittels
Dünnschichttrocknung. Dabei verdampft das Wasser und das
gegebenenfalls in der Mischung enthaltene Lösungsmittel im
Kontakt mit einer beheizten Fläche. Das wäßrige Gemisch muß
dazu als gleichmäßiger Film auf die beheizte Fläche aufge
tragen werden. Nach dem Trocknungsvorgang wird das mikrover
kapselte Organopolysiloxan von einem Schaber, Messer oder
einer entsprechend wirkenden Vorrichtung entfernt.
Vorzugsweise erfolgt die Trocknung im Walzentrocknungs
verfahren. Hierzu können die bekannten Vorrichtungen zur
Walzentrocknung eingesetzt werden, beispielsweise Einwalzen
trockner, Doppelwalzentrockner, Zweiwalzentrockner oder
Zweistufenwalzentrockner. Die Aufgabe der zu trocknenden
Emulsion hängt von der Konsistenz der Emulsion und von der
Art des verwendeten Walzentrockners ab. So gibt es Einwal
zentrockner (Tauchwalzentrockner), bei denen die Emulsion
von der beheizten Walze durch Eintauchen übernommen wird;
die Emulsion kann auf die beheizte Walze aufgesprüht werden
oder, sofern es sich um breiige Massen handelt, von oben her
auf die Walze aufgetragen werden. Doppelwalzentrockner
besitzen zwei in größerem Abstand gelagerte, aufwärtsdrehen
de Trockenwalzen zwischen denen die Emulsion zugeführt wird.
Bei Zweiwalzentrocknern sind die beiden Trockenwalzen in ge
ringem Abstand voneinander gelagert und drehen nach unten.
Ein weiteres Beispiel für einen Trockner, der nach dem Prin
zip der Dünnschichttrocknung arbeitet ist der Vakuumwalzen
trockner.
Wesentlich ist, daß die Dünnschichttrocknung in einem Tempe
raturbereich erfolgt, der oberhalb des Flockungspunktes des
wasserlöslichen Polymers im Gemisch liegt. Vorzugsweise be
trägt die Temperatur der Trockenwalze von 80 bis 130°C, be
sonders bevorzugt zwischen 90 und 115°C. Die Rotationsge
schwindigkeit der Trockenwalze wird üblicherweise so einge
stellt, daß die Verweilzeit auf der Walze ausreicht, um eine
ausreichende Trocknung zu gewährleisten. Durch Veränderung
der Umdrehungszahl der Walze/Walzen und durch Veränderung
des Abstand der Auftragswalze von der Trockenwalze kann man
die Trockenbedingungen innerhalb der vorgegebenen Grenzen
variieren und somit auf das jeweilige Gemisch bezogen opti
mieren. Das Trockenprodukt wird mit einem Schaber von der
Trockenwalze abgenommen.
Überraschenderweise tritt bei dem erfindungsgemäßen Verfah
ren, trotz der bei der Dünnschichttrocknung auftretenden
Scherkräfte, keine Verletzung der Mikroverkapselung auf. Man
erhält damit mit wesentlich weniger aufwendigen Mitteln als
bei den vorbekannten Sprühtrocknungsverfahren mikroverkap
selte, Organopolysiloxan enthaltende Flocken oder Pulver.
Die bereits genannten Zusatzstoffe, insbesonders Fungicide,
Farbstoffe, Pigmente, Kondensationskatalysatoren, Füllstof
fe, Antiblockmittel, können natürlich auch erst nach der
Dünnschichttrocknung dem flockenförmigen oder pulvrigen
Trockenprodukt zugemischt werden.
Die mikroverkapselten, Organopolysiloxan enthaltenden
Flocken oder Pulver, die mit der erfindungsgemäßen Verfah
rensweise erhalten werden, können im trockenen Zustand, mit
Wasser angerührt oder in Wasser redispergiert, als Zusätze
zu Lehm, Gips, Putzen, Beton, zur Fertigung von Kalksand
steinen, sowie zur Herstellung von Anstrichfarben verwendet
werden. Weitere Verwendungsmöglichkeiten umfassen die Ober
flächenhydrophobierung von Schüttgütern oder den Einsatz als
Antischaummittel in wäßrigen Systemen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung:
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Wasser, 25 Gewichtsteilen
eines Organopolysiloxans zusammengesetzt aus 93 Gew% Di
methylpolysiloxan (Brookfield-Viskosität 8000 mPa·s) aktiviert
mit 7 Gew% Kieselsäure und Methylkieselsäure (S 132 der Fa.
Wacker Chemie GmbH) und 2.5 Gewichtsteilen einer Methyl
hydroxypropylcellulose mit einem durchschnittlichen Substi
tutionsgrad DS von etwa 1.8 und mit einem Flockungspunkt von
50-55°C (Methocel A 15 der Fa. Dow Chemical) wurde auf
einem Walzentrockner bei einer Temperatur von 100°C getrock
net. Dabei fiel das Produkt in einer dünnen, leicht zerfal
lenden Folie an. Es konnte ohne Probleme zu einem Pulver
zermahlen werden und war gut in Wasser redispergierbar.
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Wasser, 20 Gewichtsteilen
eines Organopolysiloxans zusammengesetzt aus (SiHCH3-O)-Ein
heiten in der Kette und Si(CH3)3-Endgruppen und mit einer
kinematischen Viskosität von 2000 bis 4000 mm2/s bei 25°C
(H-Siloxan der Wacker-Chemie GmbH) und 2.0 Gewichtsteilen
einer Methylhydroxypropylcellulose mit einem durchschnitt
lichen Substitutionsgrad DS von etwa 1.8 und mit einem
Flockungspunkt von 50-55°C (Methocel A 15 der Fa. Dow
Chemical) wurde auf einem Walzentrockner bei einer Tempera
tur von 105°C getrocknet. Das Produkt fiel in Form leicht zu
Pulvern zerfallender Schnitzel an, welche gut in Wasser re
dispergierbar waren.
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Wasser, 20 Gewichtsteilen
eines Dimethylpolysiloxans mit Dimethylvinyl-Endgruppen und
2.5 Gewichtsteilen einer Methylhydroxypropylcellulose mit
einem durchschnittlichen Substitutionsgrad DS von etwa 1.8
und mit einem FlockungsPunkt von 50-55°C (Methocel A 15
der Fa. Dow Chemical) wurde auf einem Walzentrockner bei
einer Temperatur von 110°C getrocknet. Das Produkt fiel in
Form von feinen, leicht zerfallenden Flocken an, die gut in
Wasser redispergierbar waren.
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Wasser, 20 Gewichtsteilen
eines Phenylmethylorganopolysiloxans mit einer Viskosität
von etwa 100 mm2/s (Siliconöl AP 100 der Wacker-Chemie GmbH)
und 2.0 Gewichtsteilen eines teilhydrolysierten Polyvinyl
acetats mit einem Hydrolysegrad von etwa 77 Mol%, einer
Höppler-Viskosität von 6.0 mPa·s in 4%-iger wäßriger Lösung
bei 20°C (Polyviol M06/223 der Wacker-Chemie GmbH) und 0.8
Gewichtsteilen Na2SO4, wobei der Flockungspunkt der Lösung
etwa 60°C betrug, wurde auf einem Walzentrockner bei einer
Temperatur von 110°C getrocknet. Das Produkt fiel in Form
von feinen Flocken an, die sich leicht zu Pulvern zermahlen
ließen und gut in Wasser redispergierbar waren.
Ein Gemisch aus 100 Gewichtsteilen Wasser, 20 Gewichtsteilen
eines Dimethylpolysiloxans mit einer kinematischen Viskosi
tät von 100 000 mm2/s und 2 Gewichtsteilen einer Methylhydro
xypropylcellulose mit einem durchschnittlichen Substitu
tionsgrad DS von etwa 1.8 und mit einem Flockungspunkt von
50-55°C (Methocel A 15 der Fa. Dow Chemical) wurde auf
einer auf 120°C geheizten Glasplatte aufgetragen und ge
trocknet. Das Produkt fiel in Form von leicht zerreibbaren,
größeren Brocken an.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von mikroverkapselten, Orga
nopolysiloxan enthaltenden Flocken oder Pulvern durch
Trocknung wäßriger Gemische enthaltend
- a) ein oder mehrere Organopolysiloxane, bei denen durchschnittlich mindestens zwei Si-C-gebundene, organi sche Reste je Siliciumatom vorliegen, von denen ein Teil durch Si-gebundenen Wasserstoff ersetzt sein kann und
- b) mindestens ein wasserlösliches, filmbildendes Poly mer, wobei der Gehalt an Organopolysiloxan maximal 95 Gew%, bezogen auf das Trockengewicht der Komponenten a) und b), beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlös liche, filmbildende Polymer einen Flockungspunkt von 20 bis 98°C hat oder der Flockungspunkt mit Hilfe von Zu satzstoffen auf 20 bis 98°C eingestellt wird und die Trocknung durch Dünnschichttrocknung in einem Tempera turbereich oberhalb des Flockungspunktes durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dünnschichttrocknung in einem Walzentrockner durch
geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Dünnschichttrocknung in dem Temperaturbe
reich von 80 bis 130°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Organopolysiloxane solche der Formel
R1R2SiO(SiR2O)nSiR2R1 eingesetzt werden
und der Rest R dabei für gleiche oder verschiedene, ein
wertige Kohlenwasserstoffreste, die gegebenenfalls einen
gegenüber Wasser bei der jeweiligen Trocknungstemperatur
inerten Substituenten aufweisen können steht, oder R für
Wasserstoff steht, vorausgesetzt, daß an jedes Silicium
atom an das ein Wasserstoffatom gebunden ist auch min
destens ein Kohlenwasserstoffrest gebunden ist, und
R1 die gleiche Bedeutung hat wie R oder die Bedeutung
-OR2 hat, wobei R2 für ein Wasserstoffatom oder einen
der für R genannten Kohlenwasserstoffresten mit 1 bis 18
C-Atomen steht, und n gleich 0 oder ganzzahlig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Organopolysiloxane der Formel (I)
durch Trimethylsiloxygruppen oder Dimethylvinylgruppen
endblockierte Dimethylpolysiloxane, durch Trimethylsilo
xygruppen endblockierte Methylhydrogenpolysiloxane,
durch Trimethylsiloxygruppen endblockierte Mischpolymere
aus Dimethylsiloxan- und Methylhydrogensiloxaneinheiten,
durch Dimethyl-H-siloxygruppen endblockierte Dimethyl
polysiloxane, sowie in den endständigen Einheiten je
eine Si-gebundene Hydroxylgruppe aufweisende Dimethyl
polysiloxane eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß als wasserlösliche, filmbildende Poly
mere mit einem Flockungspunkt von 20 bis 98°C Cellulose
ether mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad DS
kleiner 3 oder Polyvinylalkohole mit einer Verseifungs
zahl von 230 bis 450 eingesetzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Methylhydroxyethyl-celluloseether oder Methyl-cellulose
ether mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad DS
von jeweils 1.0 bis 2.5, Methylhydroxypropyl-cellulose
ether mit einem durchschnittlichen Substitutionsgrad DS
von 1.0 bis 2.5 und einem Gehalt an Methoxygruppen von
20 bis 30 Mol% sowie einem Gehalt an Hydroxypropylgrup-
pen von 5 bis 10 Mol%, Hydroxypropyl-celluloseether mit
einem durchschnittlichen Substitutionsgrad DS kleiner 3
eingesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß wasserlösliche, filmbildende Polymere
eingesetzt werden, deren Flockungspunkt durch Zugabe von
Salzen, inerten Lösungsmitteln, Säuren oder Basen auf 20
bis 98°C eingestellt wurde.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ganz oder teilweise verseifte Polyvinylacetate und deren
Copolymerisate mit beispielsweise Ethylen, Propylen,
weiteren Vinylestern, mit Acryl- oder Methacrylsäure und
deren Derivaten oder Dicarbonsäuren und deren Derivate
eingesetzt werden oder Polyvinylpyrrolidone, Polyoxazo
line, Stärke und Stärkederivate, Polyharnstoffe, Poly
urethane, Polyether, Polyamide, Polyester, Polycarbonate
eingesetzt werden.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4108286A DE4108286A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Verfahren zur herstellung von mikroverkapselten, organopolysiloxan enthaltenden flocken oder pulvern |
US07/842,022 US5641535A (en) | 1991-03-14 | 1992-02-26 | Process for the microencapsulation of water-emulsifiable non-thermoplastic substances |
KR1019920004084A KR950005749B1 (ko) | 1991-03-14 | 1992-03-12 | 수성-유화성의 비열가소성물질의 마이크로엔캡슐레이션(microencapsulation)방법 |
MX9201128A MX9201128A (es) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | Procedimiento para la microencapsulacion de materiales no termoplasticos, emulsionables en agua |
AT92104410T ATE100353T1 (de) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | Verfahren zur mikroverkapselung von in wasser emulgierbaren, nicht-thermoplastischen stoffen. |
DE92104410T DE59200049D1 (de) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | Verfahren zur Mikroverkapselung von in Wasser emulgierbaren, nicht-thermoplastischen Stoffen. |
ES92104410T ES2062840T3 (es) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | Procedimiento para la microencapsulacion de sustancias no termoplasticas, emulsionables en agua. |
EP92104410A EP0508155B1 (de) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | Verfahren zur Mikroverkapselung von in Wasser emulgierbaren, nicht-thermoplastischen Stoffen |
BR929200866A BR9200866A (pt) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | Processo para a preparacao de flocos ou pos microencapsulados e emprego |
JP4054704A JPH0671553B2 (ja) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | マイクロカプセル化されたフレークまたは粉末の製造方法、鼓腸に対する医薬品の製造方法、セメント、コンクリート、塗料およびプラスタのための添加物ならびにプラスチックの表面改質およびフォームの安定化のための方法 |
CA002063011A CA2063011A1 (en) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | Process for the microencapsulation of water-emulsifiable non-thermoplastic substances |
AU12836/92A AU642813B2 (en) | 1991-03-14 | 1992-03-13 | Process for the microencapsulation of water-emulsifiable, non-thermoplastic substances |
US08/749,744 US5863862A (en) | 1991-03-14 | 1996-11-15 | Process for the microencapsulation of water-emulsifiable non-thermoplastic substances |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4108286A DE4108286A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Verfahren zur herstellung von mikroverkapselten, organopolysiloxan enthaltenden flocken oder pulvern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108286A1 true DE4108286A1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6427286
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4108286A Withdrawn DE4108286A1 (de) | 1991-03-14 | 1991-03-14 | Verfahren zur herstellung von mikroverkapselten, organopolysiloxan enthaltenden flocken oder pulvern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108286A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543933A1 (de) * | 1995-11-25 | 1997-05-28 | Hoechst Ag | Baustoffmischung |
-
1991
- 1991-03-14 DE DE4108286A patent/DE4108286A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543933A1 (de) * | 1995-11-25 | 1997-05-28 | Hoechst Ag | Baustoffmischung |
US5749964A (en) * | 1995-11-25 | 1998-05-12 | Hoechst Aktiengesellschaft | Building material mixture |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0508155B1 (de) | Verfahren zur Mikroverkapselung von in Wasser emulgierbaren, nicht-thermoplastischen Stoffen | |
DE3887393T2 (de) | Hitzehärtbare Siliconzusammensetzungen mit einem Fumarat als Additiv zur Kontrolle der Härtung und Verwendung derselben. | |
US4704416A (en) | Aqueous redispersible powders which contain a water-soluble polymer and at least one organic silicon compound and a process for preparing the same | |
DE69703675T2 (de) | Zementhaltiges Material | |
EP0442098A2 (de) | Verfahren zur Herstellung feinteiliger Organopolysiloxanemulsionen | |
DE102005022099A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von vernetzten Organopolysiloxanen | |
DE3704439A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserabweisenden gegenstaenden aus gips und hydrophobierungsmittel enthaltende gipspulver | |
DE69110438T2 (de) | Redispergierbare Pulver aus Vinylpolymeren. | |
US10858457B2 (en) | Particulate polyvinyl alcohol copolymers, process for making and uses of the same | |
EP0985003B1 (de) | Lackentklebungs- und sedimentationsmittel | |
WO2005102361A2 (en) | Method of producing microcrystalline cellulose containing compositions | |
DE60105045T2 (de) | Granuliertes hydrophobes zusatzmaterial für gipszusammensetzungen | |
DE19542442A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser redispergierbaren, Organosiliciumverbindungen enthaltenden Pulverzusammensetzungen | |
EP0279373B1 (de) | In Wasser redispergierbare, Organo(poly)siloxan enthaltende Pulver und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4108286A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mikroverkapselten, organopolysiloxan enthaltenden flocken oder pulvern | |
DE4131939A1 (de) | Verfahren zur mikroverkapselung von in wasser emulgierbaren, nicht thermoplastischen stoffen | |
DE3881797T2 (de) | Verfahren zum hydrophobieren von kieselerde. | |
KR20160025218A (ko) | 발수성 전분의 제조방법 | |
EP4073186B1 (de) | Hydrophobe mineralische dämmstoffe | |
JP2003519731A (ja) | ウェブ被覆用の改良された潤滑剤 | |
DE912756C (de) | Verfahren zur Herstellung von Siloxanmischpolymerisaten | |
DE1769508C (de) | Verfahren zur Herstellung \ on Hydrophobiermitteln | |
DE1719317B2 (de) | Verfahren zur herstellung blockfester, dispergierbarer pulver | |
DE10141089A1 (de) | Oberflächenfilm mit Depotfunktion, dessen Herstellung und Verwendung | |
DE2145752B2 (de) | Lagerungsstabile Zubereitungen auf der Basis wässriger Kieselsäurelösungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |