DE4107750A1 - Elektrochemische zelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische Zelle. Sie
betrifft ebenfalls eine Stromsammler-Anordnung für eine
elektrochemische Zelle.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung liefert sie eine
wiederaufladbare elektrochemische Hochtemperatur-
Energiesspeicherzelle, die umfaßt:
- i) ein Anodenabteil, das bei der Betriebstemperatur der Zelle und wenn sich die Zelle in ihrem geladenen Zustand befindet, eine geschmolzene Alkalimetallanode enthält,
- ii) ein Kathodenabteil, das bei dieser Betriebstemperatur und in diesem geladenen Zustand einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-Salzschmelzelektrolyten umfaßt, der ebenfalls bei der Betriebstemperatur der Zelle geschmolzen ist und die Formel MAlHal4 hat, worin M das Alkalimetall der Anode und Hal das Halogen ist, wobei das Kathodenabteil weiterhin in diesem geladenen Zustand eine Kathode enthält, die eine elektronisch leitfähige, elektrolytdurchlässige poröse Matrix enthält, die darin eine aktive Kathodensubstanz THal2 dispergiert enthält, worin Hal das Halogen des Elektrolyten ist und T ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus der Gruppe der Übergangsmetalle, bestehend aus Fe, Ni, Co, Cr, Mn und Mischungen davon, wobei die Matrix mit diesem Schmelzelektrolyten imprägniert ist,
- iii) einen das Anodenabteil von dem Elektrolyten trennenden Separator, wobei der Separator einen Festleiter für die Ionen des Alkalimetalls der Anode oder ein mikromolekulares Sieb umfaßt, das dieses Alkalimetall darin verteilt enthält, und
- iv) wenigstens einen Bimetall-Stromsammler in einem der Zellabteile, wobei der Bimetall-Stromsammler derart ist, daß, wenn die Zelle bei Umgebungstemperatur ist, der Stromsammler sich in einer ersten, nichtdeformierten Konfiguration befindet, und, wenn die Zelle sich bei ihrer normalen Betriebstemperatur befindet, der Stromsammler in einer zweiten deformierten Konfiguration ist, wobei die Deformation des Stromsammlers aus der Differenz in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Metalle, aus denen der Bimetall-Stromsammler hergestellt ist, resultiert, und der Stromsammler, der gegen den Separator drückt, in seiner zweiten Konfiguration ist, wodurch ein elektrischer Kontakt mit dem Separator hergestellt wird.
Die Zelle kann ein äußeres zylindrisches Gehäuse umfassen,
wobei der Separator ebenfalls zylindrisch, aber von
kleinerem Durchmesser als das äußere Gehäuse ist, in der
Art, daß eine ringförmige Lücke, die das eine Zellabteil
("das ringförmige Abteil") abgrenzt, zwischen dem Separator
und dem äußeren Gehäuse zur Verfügung gestellt wird, während
das andere Zellabteil ("das zentrale Abteil") durch die
Innenseite des Separators geliefert wird, und wobei die
Enden des Separators und das äußere Gehäuse mit Endstücken
auf derartige Weise verschlossen sind, daß der Separator und
das Gehäuse voneinander elektrisch isoliert sind. Die Zelle
kann ebenfalls eine Stromsammlerstange oder -stab enthalten,
der bzw. die durch eine Öffnung in dem kreisförmigen
Endstück in das Zentralabteil vorragt, wobei der
Bimetall-Stromsammler mit der Stange oder dem Stab fixiert
ist.
Der Bimetall-Stromsammler kann eine Lang- oder Streifenform
aufweisen, wobei das eine Ende davon an der Stange oder an
dem Stab derart, z. B. durch Schweißen befestigt ist, daß der
Bimetall-Stromsammler longitudinal entlang der Stange
ausgerichtet ist, wobei sein freies Ende gegen den Stab
stößt, wenn der Bimetall-Stromsammler sich in seiner ersten
Konfiguration befindet und das Metall seinen niedrigsten
thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat und am dichtesten
am Separator ist, so daß dieser nicht an den Stab anstößt.
Der Bimetall-Stromsammler ist somit in einseitiger Weise an
der Stange oder dem Stab befestigt und so fixiert, daß, wenn
sich die Zelle in ihrer Betriebstemperatur befindet, der
Bimetall-Stromsammler seine zweite Konfiguration annehmen
wird, in der sein freies Ende von der Stange abgespreizt ist
und sich in elektrischem Kontakt mit dem Separator befindet.
Stattdessen können beide Enden des Stromsammlerstreifens an
der Stange oder am Stab mit dem Streifen angebracht sein,
wobei er in seiner ersten Konfiguration gegen die Stange
oder den Stab anstößt, und in seiner zweiten Konfiguration
eine knollenförmige Konfiguration annimmt, in der ein
Mittelabschnitt davon gegen den Separator stößt.
Die Stromsammler-Anordnung, die den Stab und den daran
befestigten Bimetall-Stromsammler enthält, kann deshalb beim
Zusammenbau der Zelle durch eine Öffnung der
Zellverkleidung, die eine relativ kleine Querschnittsfläche
hat, eingebaut werden. Bei der Betriebstemperatur der Zelle
jedoch wird dann ein Kontakt des Bimetall-Stromsammlers mit
dem Separator geschlossen, wie oben bereits beschrieben
wurde, so daß eine ausreichende zulässige Stromstärke für
die Baugruppe gewährleistet ist.
Die kleine Öffnung oder der Spalt erleichtern das
Verschließen der Zelle. In dem Fall, daß ein Stromsammler
nur einen metallischen Stab oder Stange enthält, der bzw.
die mit dem Separator in Kontakt ist, gibt es weiterhin die
Risiken, daß, während die Temperatur der Zelle zu ihrer
Betriebstemperatur ansteigt, der Stab oder die Stange den
Kontakt mit dem Separator verlieren kann, wenn sein
thermischer Ausdehnungskoeffizient weniger als der des
Separators ist, oder wenn ihr thermischer
Ausdehnungskoeffizient größer ist als der des Separators.
Dieser Nachteil ist somit wenigstens mit dem
Bimetall-Stromsammler der vorliegenden Erfindung vermindert,
da eine genügende Anzahl der einzelnen Bimetall-Stromsammler
oder Streifen an den Stab oder an die Stange befestigt
werden können, um eine gewünschte ausreichende zulässige
Stromstärke zu liefern, während die einzelnen Streifen so
zugeschnitten werden können, daß, wenn sie in ihrer zweiten
Konfiguration sind, sie genügend verdreht oder deformiert
sind, um einen adäquaten elektrischen Kontakt mit dem
Separator herzustellen, aber nicht, um eine genügend große
Kraft auf den Separator zu bringen, um ihn zu zerbrechen.
Das Ausmaß der Versetzung und die auf die einzelnen Streifen
angewendete Kraft kann gemäß der Formel kalkuliert werden:
worin
D das Ausmaß der Biegung des freien Endes des Streifens
des Stabes ist, ausgedrückt als die Strecke, mit
welcher das freie Ende des Streifens vom Stab
angeordnet ist, wenn der Streifen sich in seiner
zweiten Konfiguration befindet, angegeben in Inches,
KDS eine Biegungskonstante des Streifens ist,
ΔT eine Veränderung in der Zelltemperatur ist, während sie von der Raum- zu der Betriebstemperatur geht, angegeben in °F,
L die aktive Länge des Elements ist, angegeben in Inches,
m die spezifische Biegung für den Streifen ist und definiert wird als
KDS eine Biegungskonstante des Streifens ist,
ΔT eine Veränderung in der Zelltemperatur ist, während sie von der Raum- zu der Betriebstemperatur geht, angegeben in °F,
L die aktive Länge des Elements ist, angegeben in Inches,
m die spezifische Biegung für den Streifen ist und definiert wird als
t die Dicke des Streifens ist, angegeben in Inches,
worin
P die Belastung oder Kraft ist, angegeben in
Ounces,
KDS, ΔT, t, m und L wie oben beschrieben definiert sind
KPS eine Verdrehungskraftkonstante für den Streifen ist, und
b die Breite des Streifens ist, angegeben in Inches.
KDS, ΔT, t, m und L wie oben beschrieben definiert sind
KPS eine Verdrehungskraftkonstante für den Streifen ist, und
b die Breite des Streifens ist, angegeben in Inches.
Somit ist im allgemeinen das Ausmaß der Biegung der Streifen
abhängig von ihrer Länge, während die auf den Separator
durch die Streifen vermittelte Kraft von ihrer Dicke
abhängig ist.
Das Merkmal, daß eine Stromsammler-Anordnung mit hoher
zulässiger Stromstärke eine Öffnung passieren kann, die eine
relative kleine Querschnittsfläche auf der Anordnung der
Zelle hat, macht natürlich die Stromsammler-Anordnung
geeignet zur Verwendung in Zellen, die andere geometrische
Ausgestaltungen, insbesondere geometrische Ausgestaltungen
aufweisen, wobei die Zellgeometrie diktiert, daß der Spalt
der Stromsammler-Anordnung eine kleine Querschnittsfläche
haben sollte.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann das
Alkalimetall M Natrium sein. Der Separator kann aus Nasicon,
β-Aluminiumoxid oder β′′-Aluminiumoxid sein. Hal kann Chlorid
sein, so daß der Elektrolyt NaAlCl4 ist, und das
Übergangsmetall kann Ni, Fe oder Mischungen davon sein, so
daß die Zelle als ihre Zellreaktion hat
Die Stromsammler-Baugruppe, die den Stromsammlerstab und
eine Mehrzahl der Bimetallstreifen daran befestigt enthält,
kann im Anodenabteil angeordnet sein.
Der oder jeder Bimetall-Stromsammler kann aus
aneinanderstoßenden Eisen- und Aluminiumstreifen sein.
Stattdessen kann er auch aus aneinanderliegenden Eisen- und
Aluminiumstreifen zusammengesetzt sein. Jedoch können
anstelle davon jegliche andere geeignete Metallkombinationen
verwendet werden. Wenn der Streifen aus Nickel und Eisen
zusammengesetzt ist, dann kann es Standardmaterial von
British Driver-Harris, wie die Qualitäten 2400 und 3620,
sein.
Anstelle von Streifenform kann der Stromsammler jede andere
geeignete Form aufweisen. Zum Beispiel kann er in Form einer
Spirale oder eines helikalen Bandrings (Coil) sein, der sich
um den Spannungssammlerstab oder um die -stange erstreckt,
wobei wenigstens eine Scheibe radial auswärts davon vorragt
und sich umfänglich um den Stromsammlerstab, etc. erstreckt.
Die exakte Form oder das Design des Stromsammlers und das
Design des Stromsammlerstabs mit dem daran angebrachten
Stromsammler hängt ab von der Zellgeometrie und der
räumlichen Ordnung oder Gruppierung innerhalb der Zelle.
In Zellen dieses Typs kann das Kathodenabteil anfänglich mit
einer Pulvermischung aus verschiedenen Bestandteilen
einschließlich Nickel und/oder Eisenpulver, NaCl und
NaAlCl4 als Salzschmelzelektrolyt, der äquimolare
Verhältnisse von NaCl und AlCl3 aufweist, wie
beispielsweise in US-Patent Nr. 47 72 875 beschrieben,
enthalten sein. Auf diese Weise wird ein Kathodenvorläufer
in der Zelle gebildet, der als entladene Kathode während des
ersten Zellzykluses während der Inbetriebnahme der Zelle
wirkt. Stattdessen kann anfänglich ebenso Aluminiumpulver in
das Kathodenabteil gegeben werden, wie dies in der
veröffentlichen britischen Anmeldung Nr. 21 91 332 A
beschrieben ist. Das US-Patent Nr. 47 72 875 und die
veröffentlichte britische Anmeldung Nr. 21 91 332 A sind somit
als Referenz miteinbezogen.
Andere Weiterbildungen von Zellen dieses Typs, insbesondere
Weiterbildungen, die die gute Benetzbarkeit der
Separatoroberfläche mit dem Alkalimetall auf der Anodenseite
fördern, sind ebenfalls in die erfindungsgemäße Zelle
miteinbezogen. Somit kann die Separatoroberfläche mit dem
Oxid eines Oberflächenmetalls wie Mangan, dotiert werden,
wie dies in der veröffentlichten britischen Patentanmeldung
Nr. 21 95 329 A gelehrt wird. Stattdessen jedoch kann die
Oberfläche des Separators in Verbindung mit dem Anodenabteil
mit einer Schicht aus metallischem oder nichtmetallischem
Material aus Partikeln beschichtet werden, wie dies durch
die veröffentlichte britische Patentanmeldung Nr. 22 13 311 A
gelehrt wird.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung liefert sie eine
Stromsammler-Anordnung für eine wiederaufladbare,
elektrochemische Hochtemperatur-Energiespeicherzelle, die
umfaßt:
- i) ein Anodenabteil, das bei der Betriebstemperatur der Zelle und wenn sich die Zelle in ihrem geladenen Zustand befindet, eine geschmolzene Alkalimetallanode enthält,
- ii) ein Kathodenabteil, das bei dieser Betriebstemperatur und in diesem geladenen Zustand einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-Salzschmelzelektrolyten enthält, der ebenfalls bei der Betriebstemperatur der Zelle geschmolzen ist und der die Formel MAlHal4 hat, worin M das Alkalimetall der Anode und Hal ein Halogen ist, wobei das Kathodenabteil weiterhin in diesem geladenen Zustand eine Kathode enthält, die eine elektronisch leitfähige, elektrolytdurchlässige Matrix umfaßt, die eine aktive Kathodensubstanz THal2 darin suspendiert enthält, worin Hal das Halogen des Elektrolyten ist und T ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus der Gruppe der Übergangsmetalle, bestehend aus Fe, Ni, Co, Cr, Mn und Mischungen davon, wobei die Matrix mit diesem Schmelzelektrolyten imprägniert ist, und
- iii) einen das Anodenabteil von dem Elekrolyten trennenden
Separator, wobei der Separator einen Festleiter für die
Ionen des Alkalimetalls der Anode oder ein mikromolekulares
Sieb umfaßt, das dieses Alkalimetall darin sorbiert enthält,
wobei die Anordnung umfaßt:
ein Stromsammelelement, das in einem der Zellabteile angeordnet ist, und
wenigstens einen Bimetall-Stromsammler, der an dem Element in der Weise angebracht ist, daß bei Umgebungstemperatur der Stromsammler sich in einer einschiebbaren, nichtdeformierten Konfiguration befindet, während bei erhöhter Temperatur er in einer ausgedehnten oder deformierten Konfiguration ist,
als ein Resultat der Differenz in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Metalle, aus denen der Bimetall-Stromsammler hergestellt ist.
Wie schon oben beschrieben, kann der Stromsammler in Form
eines verlängerten Streifens vorliegen, bei dem ein Ende
derart an das Element angebracht ist, daß in seiner
einziehbaren Konfiguration er sich entlang der Seite des
Elements erstreckt, während in seiner ausgedehnten
Konfiguration ein Abschnitt davon mit Abstand zu dem Element
angeordnet ist. Das Stromsammlerelement kann in Form einer
Stange sein, wobei eine Mehrzahl der verlängerten
Stromsammler an der Stange angebracht sind.
Die Erfindung wird nun beispielsweise unter Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer elektrochemischen
Zelle gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Längsschnittansicht eines Teils einer
elektrochemischen Zelle gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig. 1 bedeutet die Bezugszahl 10 ganz allgemein eine
elektrochemische Zelle gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung.
Die Zelle 10 umfaßt ein äußeres zylindrisches Gehäuse 12 mit
einer Seitenwand 22, die mit einem kreisförmigen Boden 24
verbunden ist. Ein beta-Aluminiumoxidrohr 14 sitzt
konzentrisch im Gehäuse 12, und das Rohr 14 ist an seinem
einen Ende 16 geschlossen und an seinem anderen Ende 18
offen. Eine Hülsenanordnung 20 sitzt um das Ende 18 des
Rohres 14. Die Hülsenanordnung 20 umfaßt einen kreisförmigen
isolierenden Ring 26 aus alpha-Aluminiumoxid, wobei das Ende
18 des Rohres 14 am Ring 26 befestigt ist, indem es dichtend
in einer ringförmigen Nut 28 im Ring sitzt. Zwei
konzentrisch abgeschnittene Zylinder aus Nickel, die mit
30 und 32 bezeichnet sind, sind flüssigkeitsdicht an die
äußeren und inneren gekrümmten Oberflächen des Ringes 26
gebunden. Eine ringförmige Verschlußscheibe 34 verschließt
das offene Ende 18 des Rohres 14, wobei die Scheibe 34 am
abgeschnittenen Zylinder oder Ring 32 bei 36 befestigt ist.
Eine ringförmige Scheibe 40 schließt auch das Ende des
Gehäuses 12 gegenüber dem Boden 24 ab, wobei die Scheibe 40
am Gehäuse bei 42 und am Ring bei 44 befestigt, z. B.
angeschweißt ist. Ein Stahlstab als Stromsammler 46
erstreckt sich in das Rohr 14 und ein Stahlstab als
Stromsammler 50 ragt von der Scheibe 40 bei 52 hervor.
Somit wird ein Anodenabteil 56 innerhalb des Rohres 14
gebildet und ein Kathodenabteil 58 um die Außenseite des
Rohres 14, aber im Gehäuse 12, so daß das
beta-Aluminiumoxidrohr 14 somit einen Separator zwischen dem
Anoden- und Kathodenabteil darstellt.
Die Zelle 10 enthält ebenfalls eine Mehrzahl von
Bimetall-Stromsammlerstreifen 60. Die Streifen 60 sind
typischerweise solche, die von British Driver-Harris unter
dem Warennamen BD-H/Chace Thermostatic Bimetal, Typengrade
2400 oder 3620 erhältlich sind, wobei beide aus einer
Schicht 62 aus Eisen und einer Schicht 64 aus Nickel, beide
verbunden, zusammengesetzt sind. Das eine Ende jedes der
Streifen 60 ist an den Stab 46 bei 66 punktgeschweißt, in
der Art, daß die Streifen bei 60 bei Umgebungstemperatur
axial mit und anstoßend gegen den Stab 46 ausgerichtet sind.
Jedoch bei der Betriebstemperatur der Zelle werden die
Streifen 60 gekrümmt, verdreht oder zu den Positionen
deformiert, die in gestrichelten Linien angezeigt sind, in
denen ihr freies Ende gegen den Separator 14 drückt, so daß
ein elektrischer Kontakt damit hergestellt wird.
Für einen Streifen 60, zusammengesetzt aus Typ 3620-Material
und mit einer effektiven Länge von 3,175 cm (1,25 Inches)
und einer Dicke von 0,08128 cm (0,032 Inches) wurde
kalkuliert, daß die Biegung seines freien Endes 3 mm für
einen Temperaturanstieg von 193,33°C (380°F) betragen würde.
Dies wurde in einem praktischen Test bestätigt, in dem das
eine Ende eines derartigen Streifens an einer Stahlstange
punktgeschweißt war und der Streifen auf 193,33°C (380°F)
erwärmt wurde. Für eine spezifische Biegung ("m") von 0,8
war die durch den Streifen auf den Separator angewendete
Kraft bei etwa 1525 g/m2 (5 Ounces).
In das Kathodenabteil 58 wird anfänglich eine
elektrolytdurchlässige Matrix aus Eisen, die Natriumchlorid
darin in verteilter Form enthält, eingebracht. Genügend
NaAlCl4-Schmelzelektrolyt wird dann zum Kathodenabteil
hinzugegeben, so daß die Matrix mit dem Elektrolyten
imprägniert wird und der Elektrolyt den Separator oder das
Rohr 14 benetzt. Somit bildet das beta-Aluminiumoxidrohr 14
eine kontinuierliche Barriere zwischen dem Elektrolyten, der
das Kathodenabteil 58 und das Anodenabteil 56 im Gehäuse 12
enthält.
Beim Beladen der Zelle 10 laufen die folgenden Reaktionen im
Kathodenabteil ab:
2 NaCl+Fe → 2 Na+FeCl₂ (4)
Das durch Reaktion (2) erzeugte Natrium geht durch das
beta-Aluminiumoxid in das Anodenabteil.
In Fig. 2 bedeutet die Bezugszahl 100 ganz allgemein eine
elektrochemische Zelle gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
Statt der Bimetallstreifen 60 werden Bimetallstreifen 102
verwendet. Beide Enden 104 dieser Streifen sind an den
Stromsammler 46 in der Art geschweißt, daß sie bei Expansion
der Streifen ein bogenförmiges Aussehen oder eine
kolbenförmige Konfiguration, wie in der gestrichelten Linie
in Fig. 2 gezeigt, einnehmen.
Claims (12)
1. Wiederaufladbare, elektrochemische Hochtemperatur-
Energiespeicherzelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie
umfaßt
- i) ein Anodenabteil, das bei der Betriebstemperatur der Zelle und wenn sich die Zelle in ihrem geladenen Zustand befindet, eine geschmolzene Alkalimetallanode enthält,
- ii) ein Kathodenabteil, das bei dieser Betriebstemperatur und in diesem geladenen Zustand einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-Salzschmelzelektrolyten aufweist, der ebenfalls bei der Betriebstemperatur der Zelle geschmolzen ist und der die Formel MAlHal4 hat, worin M das Alkalimetall der Anode und Hal ein Halogen ist, wobei das Kathodenabteil weiterhin in diesem geladenen Zustand eine Kathode enthält, die eine elektronisch leitfähige, elektrolytdurchlässige poröse Matrix umfaßt, die darin eine aktive Kathodensubstanz THal2 verteilt enthält, worin Hal das Halogen des Elektrolyten ist und T ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus der Gruppe der Übergangsmetalle, bestehend aus Fe, Ni, Co, Cr, Mn und Mischungen davon, wobei die Matrix mit diesem Schmelzelektrolyten imprägniert ist,
- iii) einen das Anodenabteil von dem Elektrolyten trennenden Separator, wobei der Separator einen Festleiter für die Ionen des Alkalimetalls der Anode oder ein mikromolekulares Sieb umfaßt, das dieses Alklimetall darin sorbiert enthält, und
- iv) wenigstens einen Bimetall-Stromsammler in einem der Zellabteile, wobei der Bimetall-Stromsammler derart ist, daß, wenn die Zelle sich bei Umgebungstemperatur befindet, der Stromsammler in einer ersten nichtdeformierten Konfiguration ist, und, wenn die Zelle sich bei ihrer normalen Betriebstemperatur befindet, der Stromsammler in einer zweiten deformierten Konfiguration ist, wobei die Deformation des Stromsammlers aus der Differenz in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Metalls, aus dem der Bimetall-Stromsammler hergestellt ist, resultiert und wobei der Stromsammler in seiner zweiten Konfiguration gegen den Separator drückt, wodurch ein elektrischer Kontakt mit dem Separator herstellbar ist.
2. Zelle gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
ein äußeres zylindrisches Gehäuse umfaßt, wobei der
Separator ebenfalls in zylinderischer Form ist, aber mit
einem kleineren Durchmesser als das äußere Gehäuse, so
daß eine ringförmige Lücke bereitgestellt wird, die das
eine Zellabteil ("das ringförmige Abteil") zwischen dem
Separator und dem äußeren Gehäuse abgrenzt, während das
andere Zellabteil ("das zentrale Zellabteil") durch die
Innenseite des Separators geliefert wird, und wobei die
Enden des Separators und des äußeren Gehäuses mit
Endstücken derart verschlossen sind, daß der Separator
und das Gehäuse elektrisch voneinander isoliert sind,
wobei die Zelle eine Stromsammlerstange oder einen -stab
enthält, die bzw. der durch eine Öffnung in das
kreisförmige Endstück oder das ringförmige Endstück in
das zentrale Abteil oder das ringförmige Abteil, wie dies
der Fall sein kann, hervorragt, wobei der
Bimetall-Stromsammler mit der Stange oder dem Stab
fixiert ist.
3. Zelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bimetall-Stromsammler in verlängerter oder Streifenform
vorliegt, wobei das eine Ende davon an die Stange oder
den Streifen derart angebracht ist, daß der
Bimetall-Stromsammler longitudinal entlang der Stange
ausgerichtet ist, wobei sein freies Ende an die Stange
stößt, wenn der Bimetall-Spannungssammler sich in seiner
ersten Konfiguration befindet und das Metall seinen
niedrigsten thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat, der
am nächsten zu dem des Separators ist, so daß er nicht
von der Stange abstößt, wobei der Bimetall-Stromsammler
somit einseitig an der Stange oder dem Stab fixiert ist,
so daß, wenn sich die Zelle in ihrer Betriebstemperatur
befindet, der Bimetall-Stromsammler seine zweite
Konfiguration einnimmt, in der sein freies Ende mit
Zwischenraum zu der Stange angeordnet und in elektrischem
Kontakt mit dem Separator ist.
4. Zelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bimetall-Stromsammler eine verlängerte oder Streifenform
hat, wobei seine beiden Enden an der Stange oder an dem
Stab in der Weise befestigt sind, daß der Streifen
longitudinal entlang der Stange oder dem Stab
ausgerichtet ist, und wobei der Streifen an der Stange
oder an dem Stab in seiner ersten Konfiguration stößt,
während er in seiner zweiten Konfiguration eine
kolbenförmige Konfiguration annimmt, in der ein mittlerer
Abschnitt davon gegen den Separator stößt.
5. Zelle gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Alkalimetall M Natrium ist, der
Separator Nasicon, β-Aluminiumoxid oder β′′-Aluminiumoxid
ist, Hal Chlorid ist, so daß der Elektrolyt NaAlCl4
ist, und das Übergangsmetall T Ni, Fe oder Mischungen
davon ist, so daß die Zelle als ihre Zellreaktion hat
wobei die Stromsammleranordnung, die den Stromsammlerstab
und eine Mehrzahl von Bimetallstreifen enthält, im
Anodenabteil angeordnet ist.
6. Zelle gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bimetall-Stromsammler aus abstoßenden Nickel- und
Eisenstreifen zusammengesetzt sind.
7. Zelle gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bimetall-Stromsammler aus abstoßenden Eisen- und
Aluminiumstreifen zusammengesetzt sind.
8. Zelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bimetall-Stromsammler in der Form von wenigstens einem
Bandring (Coil) um die Stromsammlerstange oder -stab
angeordnet ist.
9. Zelle gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bimetall-Stromsammler in der Form von wenigstens einer
Scheibe ist, die radial auswärts von der
Stromsammlerstange hervorragt, und sich um diese herum
erstreckt.
10. Stromsammleranordnung für eine wiederaufladbare,
elektrochemische Hochtemperatur-Energiespeicherzelle,
umfassend:
- i) ein Anodenabteil, das bei der Betriebstemperatur der Zelle und wenn sich die Zelle in ihrem geladenen Zustand befindet, eine geschmolzene Alkalimetallanode enthält,
- ii) ein Kathodenabteil, das bei dieser Betriebstemperatur und in diesem geladenen Zustand einen Alkalimetall-Aluminiumhalogenid-Salzschmelzelektrolyten enthält, der ebenfalls bei der Betriebstemperatur der Zelle geschmolzen ist und der die Formel MAlHal4 hat, worin M das Alklimetall der Anode und Hal ein Halogen ist, wobei das Kathodenabteil weiterhin in diesem geladenen Zustand eine Kathode enthält, die ein elektronisch leitfähiges, elektrolytdurchlässiges poröses Material umfaßt, das darin verteilt eine aktive Kathodensubstanz THal2 enthält, in der Hal das Halogen des Elektrolyten ist und T ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus der Gruppe der Übergangsmetalle, bestehend aus Fe, Ni, Co, Cr, Mn und Mischungen davon, wobei die Matrix mit diesem Schmelzelektrolyten imprägniert ist, und
- iii) einen das Anodenabteil von dem Elektrolyten
trennenden Separator, wobei der Separator einen
Festleiter für die Ionen des Alkalimetalls der Anode
oder ein mikromolekulares Sieb umfaßt, das dieses
Alkalimetall darin sorbiert enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung umfaßt:
ein Stromsammlerelement, das in einem der Zellabteile angeordnet ist, und
wenigstens einen Bimetall-Stromsammler, der an dem Element derart angebracht ist, daß bei Umgebungstemperatur der Stromsammler sich in einer zurückgezogenen oder nichtdeformierten Konfiguration befindet, während bei einer erhöhten Temperatur er in einer ausgedehnten oder deformierten Konfiguration ist,
als ein Resultat der Unterschiede in den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Metalle, aus dem der Bimetall-Stromsammler hergestellt ist.
11. Anordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromsammler in Form eines verlängerten Streifens
vorliegt, bei dem ein Ende an das Element in der Art
angebracht ist, daß er in seiner zurückschiebbaren
Konfiguration sich entlang der Seite des Elements
erstreckt, während in seiner ausgedehnten Konfiguration
ein Abschnitt davon mit Zwischenraum zu dem Element
angeordnet ist.
12. Stromsammler gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stromsammlerelement in Form einer Stange
vorliegt, wobei eine Mehrzahl der verlängerten
Stromsammler an der Stange angebracht sind.
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