DE4107021C2 - Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern

Info

Publication number
DE4107021C2
DE4107021C2 DE4107021A DE4107021A DE4107021C2 DE 4107021 C2 DE4107021 C2 DE 4107021C2 DE 4107021 A DE4107021 A DE 4107021A DE 4107021 A DE4107021 A DE 4107021A DE 4107021 C2 DE4107021 C2 DE 4107021C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
vehicle
driver
screen
television
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4107021A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4107021A1 (de
Inventor
Tsuyoshi Todoriki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE4107021A1 publication Critical patent/DE4107021A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4107021C2 publication Critical patent/DE4107021C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • B60K35/50
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
    • B60K35/29
    • B60K35/654
    • B60K35/656
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/72Modifying the appearance of television pictures by optical filters or diffusing screens
    • B60K2360/195
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/02Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof
    • B60R11/0229Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for radio sets, television sets, telephones, or the like; Arrangement of controls thereof for displays, e.g. cathodic tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Liquid Crystal Display Device Control (AREA)
  • Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern, die in Kraftfahrzeugen anwendbar ist. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Einrichtung, durch die der Betrachtungswinkel derart begrenzt wird, daß die Fernsehbilder von der Sitzposition des Fahrers aus nicht erkennbar sind.
In der japanischen Patentanmeldung 1-2 48 885 A wird eine Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern in Kraftfahrzeugen beschrieben.
Gemäß dieser Veröffentlichung ist ein Flüssigkristallfilter vor dem Bildschirm eines Fernsehmonitors (Kathodenstrahlröhre) angeordnet.
Der Fernsehmonitor ist an der Mittelkonsole im Fahrgastraum des Fahrzeugs installiert. Der Flüssigkristallfilter wird durch eine Steuer- und Treiberschaltung gesteuert.
Der Flüssigkristallfilter ist mit einer seine gesamte Oberfläche einnehmenden Elektrode versehen. Wenn eine Spannung an diese Oberflächenelektrode angelegt wird, so wird die gesamte Oberfläche polarisiert (so daß sie von der Vorderseite aus gesehen schwarz erscheint).
Wenn die Richtung des größten Kontrastverhältnisses des Flüssigkristallfilters in Richtung der Augen des Fahrers (eines der Betrachter des Fernsehbildschirms) orientiert ist, so können die Bilder auf dem Fernsehbildschirm von der Fahrerposition aus nicht gesehen werden.
Da jedoch der Winkel des Sichtbarkeitsfeldes des Flüssigkristallfilters auf einen engen Richtungsbereich eingeschränkt ist, können die Fernsehbilder nach wie vor von der Seite des Beifahrersitzes aus gesehen werden.
Wenn ein Spannungsversorgungsschalter des Fernsehmonitors eingeschaltet ist und Signale von entsprechenden Fahrzeugkomponenten anzeigen, daß das Fahrzeug sicher stillsteht, so befindet sich der Flüssigkristallfilter in einem Aus-Zustand (keine Spannung an der Oberflächenelektrode). Unter sicherem Stillstand des Fahrzeugs wird in diesem Zusammenhang ein Zustand verstanden, in dem 1) die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich Null ist (ein die Fahrzeuggeschwindigkeit anzeigendes Signal hat den Wert Null, 2) eine Handbremse (auch Parkbremse genannt) neben dem Fahrersitz angezogen ist (hinreichend weit nach oben in Richtung auf den Fahrer gezogen), und 3) ein die Getriebeposition repräsentierendes Signal vom Automatikgetriebe des Fahrzeugs anzeigt, daß sich der Getriebehebel in der Parkstellung oder Neutralstellung befindet.
Der Zustand des sicheren Fahrzeugstillstands ist definiert als ein Zustand, in dem die drei obengenannten Bedingungen erfüllt sind.
Somit erhält die Steuer- und Treiberschaltung des Flüssigkristallfilters keine Spannung, wenn die drei Bedingungen erfüllt sind und der Spannungsversorgungsschalter des Fernsehmonitors eingeschaltet ist.
Wenn der Flüssigkristallfilter ausgeschaltet ist, wird außer dem in andere Richtungen abgestrahlten Licht auch das schräg in Richtung auf den Fahrer abgestrahlte Licht durchgelassen, so daß sowohl der Beifahrer als auch der Fahrer die Fernsehbilder durch den Flüssigkristallfilter hindurch sehen können.
Andererseits bewirkt die Steuer- und Treiberschaltung für den Flüssigkristallfilter auch dann, wenn der Fernsehmonitor eingeschaltet ist, daß der Flüssigkristallfilter aktiv ist (eine bestimmte Spannung anliegt), wenn eine der obengenannten drei Bedingungen nicht erfüllt ist. Wenn der Flüssigkristallfilter aktiv ist, wird das Licht in der Richtung zu den Augen des Fahrers, die der Richtung des maximalen Kontrastes des Flüssigkristallfilters entspricht, durch den Flüssigkristallfilter polarisiert (schwarz), und die Fernsehbilder können von der Position aus, in der sich die Augen des Fahrers normalerweise befinden, nicht gesehen werden.
Da jedoch der Öffnungswinkel des Feldes, in dem die Polarisation auftritt, nur relativ eng ist, kann der Flüssigkristallfilter das Licht vom Fernsehmonitor in Richtung auf die Seite des Beifahrersitzes durchlassen, und der Beifahrer kann die Fernsehbilder sehen.
Da der Fahrer hingegen die Fernsehbilder nur dann durch den Flüssigkristallfilter hindurch sehen kann, wenn das Fahrzeug sicher stillsteht, wird ein sicherheitsbewußtes Verhalten des Fahrers gewährleistet und verbessert.
Damit die Fernsehbilder auch nicht durch die Windschutzscheibe des Fahrzeugs gesehen werden können, ist zusätzlich ein Lamellenfilter zwischen dem Flüssigkristallfilter und dem Bildschirm des Fernsehmonitors angeordnet.
Der Lamellenfilter enthält eine Vielzahl feiner Lamellen (die so ausgerichtet sind, daß sie in Richtung der Windschutzscheibe undurchsichtig sind), die in einer durchsichtigen Platte (beispielsweise einer Platte aus durchsichtigem Kunststoff) angeordnet sind.
Wenn der Lamellenfilter so auf der Vorderseite (dem Bildschirm) des Fernsehmonitors angeordnet ist, daß die Lamellen waagerecht verlaufen, und Licht auf die Rückseite des Lamellenfilters auftrifft, so wird der Lichtdurchtritt begrenzt auf einen Raumbereich zwischen einer schräg aufwärts verlaufenden Richtung (etwa 45° nach oben gegen die Horizontale geneigt) und einer schräg abwärts orientierten Richtung (etwa 45° nach unten gegenüber der Horizontalen). Die Richtungen außerhalb des oben beschriebenen Durchlaßbereiches bilden eine Totzone, in welcher der Lichtdurchtritt unterbrochen ist. Wenn der Lamellenfilter so angeordnet ist, daß eine obere Totzone sich zwischen dem Flüssigkristallfilter und der Windschutzscheibe befindet, das heißt, wenn die Lamellen im wesentlichen waagerecht orientiert sind, so kann das Licht vom Bildschirm nicht auf die Windschutzscheibe fallen.
Fig. 5 ist eine Grafik zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der Betrachtungsposition und der Durchlässigkeit des Filters bei der oben beschriebenen Vorrichtung.
In Fig. 5 ist die Gesamtdurchlässigkeit der Filter angegeben, die sich aus der Durchlässigkeit des Flüssigkristallfilters und der Durchlässigkeit des Lamellenfilters ergibt. Auf der Seite des Beifahrersitzes ist die Durchlässigkeit hoch, so daß ein Fahrgast auf dem vorderen Beifahrersitz die Fernsehbilder hinreichend deutlich erkennen kann. Da jedoch die Durchlässigkeit im Bereich der Position des Fahrersitzes beträchtlich herabgesetzt ist und der Bereich, in dem der Fahrer normalerweise auf dem Fahrersitz sitzt, vollständig innerhalb der Totzone liegt, sind die Fernsehbilder für den Fahrer während der Fahrt unsichtbar.
Die oben beschriebene Vorrichtung hat jedoch den folgenden Nachteil.
Da die Totzone, das heißt die Zone, in der der Fahrer die Fernsehbilder nicht sehen kann, auf einen Bereich beschränkt ist, der von dem Fahrer in seiner normalen Sitzhaltung beim Bedienen des Fahrzeugs eingenommen wird, ist der Fahrer versucht, seine Sitzhaltung aus der normalen Fahrposition (innerhalb der Totzone) zu verlagern, um die Fernsehbilder sehen zu können. Das heißt, der Fahrer könnte sich in Richtung auf den Beifahrersitz zur Seite neigen, wenn das Fahrzeug mit einer vorgegebenen Reisegeschwindigkeit fährt oder wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit sehr niedrig ist und/oder bei Fahrten auf einer Schnellstraße. Dies führt zu einer Beeinträchtigung der Fahrsicherheit, so daß der Fahrer, seine Fahrgäste und die Insassen anderer Fahrzeuge gefährdet werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern in Fahrzeugen zu schaffen, die es dem Fahrer bei stehendem Fahrzeug gestattet, das Bildschirmbild möglichst deutlich zu erkennen, und die andererseits sicherstellt, daß während der Fahrt der Bereich in der Nähe des Fahrersitzes, von dem aus das Bildschirmbild nicht sichtbar ist, eine größere Breite aufweist, so daß der Fahrer das Fernsehbild auch dann nicht erkennen kann, wenn er seine normale Sitzstellung verläßt und sich etwa stärker zur Beifahrerseite neigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern in einem Kraftfahrzeug umfaßt einen an einer Mittelkonsole im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs installierten Fernsehmonitor und einen vor dem Bildschirm des Fernsehmonitors angeordneten Flüssigkristallfilter, der das Licht des Bildschirms vorzugsweise in Richtung auf den Beifahrersitz durchläßt, so daß der Fahrer das Bildschirmbild nicht erkennen kann, sofern eine Spannung an einer Elektrode des Flüssigkristallfilters anliegt. Zusätzlich ist zwischen dem Flüssigkristallfilter und dem Bildschirm ein Lamellenfilter vorgesehen, dessen Hauptfunktion darin besteht, eine Reflexion des Bildschirmbildes an der Windschutzscheibe des Fahrzeugs zu verhindern. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Lamellen des Lamellenfilters derart zur Horizontalen geneigt, daß sie zur Seite des Fahrersitzes hin abfallen und somit die Blickrichtung vom Fahrersitz aus auf den Bildschirm etwa rechtwinklig zu den Lamellen verläuft.
Hierdurch wird die Sichtbarkeit des Bildes auf der Beifahrerseite verbessert und zugleich die Totzone, auf der das Bild nicht sichtbar ist, auf der Fahrerseite verbreitert, sofern der Flüssigkristallfilter eingeschaltet ist. In einer anderen Ausführungsform sind Lampen so am Rand des Bildschirms angeordnet, daß das Bildschirmbild auf der Fahrerseite durch Blendung aufgrund der Lampen in einem größeren Bereich unsichtbar wird, wenn der Flüssigkristallfilter eingeschaltet ist.
Aus EP 00 88 281 A ist eine Flüssigkristall-Anzeige für Kraftfahrzeuge bekannt, an deren Rand Lampen so angeordnet sind, daß sie das Anzeigefeld beleuchten. Die Lampen dienen dort jedoch zur Verbesserung der Ablasbarkeit der Anzeige.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Grafik, die für eine erfindungsgemäße Vorrichtung die Beziehung zwischen der Position eines Betrachters und der Lichtdurchlässigkeit eines Filters vor dem Bildschirm angeordneten Filtersystems angibt;
Fig. 2(A) eine Skizze der herkömmlichen Anordnung zur Darstellung von Fernsehbildern in einem Fahrzeug;
Fig. 2(B) einen schematischen Grundriß der herkömmlichen Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern;
Fig. 3(A) eine perspektivische Ansicht eines in Fig. 2(B) gezeigten Lamellenfilters;
Fig. 3(B) eine Skizze zur Erläuterung der Wirkungsweise des Lamellenfilters;
Fig. 4(A) eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern in einem Kraftfahrzeug;
Fig. 4(B) ein Lamellenfilter in der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Betrachtungswinkel und der Lichtdurchlässigkeit bei der herkömmlichen Anordnung nach Fig. 2(A) und 2(B);
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Betrachtungswinkel und der Lichtdurchlässigkeit bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4(A) und bei der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 2(A);
Fig. 7 eine Skizze einer Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Beleuchtungsstärke und der Lichtdurchlässigkeit für die Lichtunterbrechung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7; und
Fig. 9 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Betrachtungswinkel und der Lichtdurchlässigkeit bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 und bei der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 2(A).
In Fig. 2(A) bis 3(B) und Fig. 5 sind die Eigenschaften und der Aufbau der eingangs erörterten Vorrichtung gemäß der japanischen Patentanmeldung 1- 2 48 885 A dargestellt.
Fig. 2(A) zeigt einen Fernsehmonitor 1, der an der Mittelkonsole im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs montiert ist. Der Bildschirm des Fernsehmonitors 1 ist durch einen Flüssigkristallfilter 2 abgedeckt. Ein erstes Signal 3 gibt den Zustand eines Spannungsversorgungsschalters für den Fernsehmonitor 1 an. Bei zweiten bis vierten Signalen 4, 5 und 6 handelt es sich um ein Signal, das die Fahrzeuggeschwindigkeit Null angibt, ein Einschaltsignal eines Handbremsschalters und ein Neutral-Signal, das die Parkstellung oder Neutralstellung des Automatikgetriebes des Fahrzeugs angibt. Das zweite Signal 4 wird beispielsweise von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erzeugt. Das dritte Signal 5 wird beispielsweise von einem Handbremsschalter abgeleitet, und das vierte Signal 6 wird von einem Getriebepositionssensor erzeugt, der eingeschaltet ist, wenn sich der Wählhebel des Automatikgetriebes in der Park- oder Neutralstellung befindet. Die Augen des Fahrers des Fahrzeugs sind mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Steuer- und Treiberschaltung für den Flüssigkristallfilter.
In Fig. 2(B) ist mit 10 ein Lamellenfilter bezeichnet, und die Augen eines Fahrgastes auf dem vorderen Beifahrersitz des Fahrzeugs sind mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
Gemäß Fig. 3(A) und 3(B) weist der Lamellenfilter 10 mehrere Lamellen 21 auf, die in einer durchsichtigen Platte 20 aus Kunststoff angeordnet sind.
Fig. 4(A) ist eine Gesamtansicht der Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern in dem Kraftfahrzeug gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Gemäß Fig. 4(A) ist der Fernsehmonitor 1 auf der Mittelkonsole des Fahrzeugs installiert. Der Bildschirm des Fernsehmonitors ist im wesentlichen auf die Mitte des Fahrgastraumes des Fahrzeugs gerichtet. Sowohl der Flüssigkristallfilter 2 als auch der Lamellenfilter 10 sind mit Hilfe geeigneter Halterungen vor dem Bildschirm des Fernsehmonitors 1 montiert. Die Oberflächenelektrode des Flüssigkristallfilters 2 ist mit der Steuer- und Treiberschaltung 9 in der gleichen Weise verbunden, wie im Zusammenhang mit Fig. 2(A) beschrieben wurde. Die Windschutzscheibe des Fahrzeugs ist in Fig. 4(A) mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
Der Lamellenfilter 10 hat den in Fig. 3(A) und 3(B) gezeigten Aufbau.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Lamellenfilter 10 so vor dem Bildschirm des Fernsehmonitors 1 montiert, daß die Längsrichtungen der einzelnen Lamellen 21 unter einem Winkel R abwärts in bezug auf die Horizontalrichtung geneigt sind, wie in Fig. 4(B) zu erkennen ist. Die einzelnen Lamellen des Lamellenfilters 10 sind derart geneigt, daß die Blickrichtung von den Augen des Fahrers 7 zu dem Bildschirm im wesentlichen senkrecht zu den Längsrichtungen der Lamellen 21 orientiert ist. Um den Lamellenfilter 10 in der oben beschriebenen Weise zu installieren, muß eine Endfläche des Lamellenfilters 10 in bezug auf die einzelnen Lamellen 21 unter einem bestimmten Winkel R geneigt sein.
Fig. 4(B) zeigt den Lamellenfilter 10, der diesen Anforderungen genügt.
Abgesehen von dem Aufbau des Lamellenfilters 10 stimmt die Anordnung nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Anordnung bei der zuvor vorgeschlagenen Vorrichtung nach Fig. 2(A) und 2(B) überein.
Nachfolgend soll die Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Da die Augen des Fahrers in dem durch den Lamellenfilter 10 und den Flüssigkristallfilter 2 gebildeten Totzonenbereich liegen und die Lamellen 21 in der in Fig. 4(B) gezeigten Weise geneigt sind, kann das Bild auf dem Fernsehbildschirm von der Seite des Fahrersitzes aus praktisch nicht gesehen werden, und der Totzonenbereich ist verbreitert. Im Gegensatz zur Position des Fahrersitzes können die Fernsehbilder von der Position des Beifahrersitzes aus deutlich gesehen werden, da diese Position direkt in Durchlaßrichtung des Lamellenfilters 10 liegt.
Fig. 1 zeigt die Beziehung zwischen der Position des Betrachters und der Durchlässigkeit bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4(A) und 4(B).
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, ist die Totzone auf der Seite des Fahrersitzes sehr breit im Vergleich zu dem Gesichtsfeld des Fahrers.
In Fig. 6 sind die Kennlinien für den Stand der Technik, entsprechend der durchgezogenen Linie in Fig. 5 und für die erfindungsgemäße Anordnung, entsprechend der durchgezogenen Linie in Fig. 1, in ein gemeinsames Diagramm eingetragen, so daß sie unmittelbar verglichen werden können.
Die durchgezogene Linie A in Fig. 6 betrifft das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4(A) und 4(B), während die strichpunktierte Kurve B in Fig. 6 die entsprechende Kennlinie für die herkömmliche Vorrichtung ist. Die Totzone bei der herkömmlichen Vorrichtung ist in Fig. 6 mit BB bezeichnet.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist die durch die Kurve A repräsentierte Totzone auf der Seite des Fahrersitzes um etwa 20%, das heißt, um den schraffierten Bereich X, breiter als die entsprechende Totzone BB für die Kurve B.
Die Kennlinie gemäß Fig. 6 betrifft den Fall, daß ein Lamellenfilter 10 (gemäß Fig. 4(B)) verwendet wird, das einen Sichtbarkeitsbereich mit einem Öffnungswinkel von 90° und einen Lamellenwinkel von 0° aufweist, und bei dem die Spannung an dem Flüssigkristallfilter 2 einen höheren Wert aufweist als bei der eingangs beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung.
Der Lamellenwinkel ist definiert als der Winkel zwischen einer senkrecht auf der Platte des Lamellenfilters 10 stehenden Ebene und den einzelnen Lamellen 21. Bei dem in Fig. 3(B) gezeigten Fall hat der Lamellenwinkel den Wert 0°.
Wenn in dem oben beschriebenen Fall ein Lamellengitter 10 installiert ist, das den oben beschriebenen Lamellenwinkel aufweist, so wird die Lichtdurchlässigkeit des Lamellenfilters 10 auf der Seite des Fahrersitzes mehr oder weniger verringert (gemäß der Punkt-Punkt-Strich-Linie in Fig. 5), wenn die Spannung am Flüssigkristallfilter abgeschaltet ist (sicherer Stillstand).
Hieraus ergeben sich jedoch gemäß Fig. 5 keine Probleme, da die Durchlässigkeit des Flüssigkristallfilters größer ist als erforderlich.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind anstelle des Lamellenfilters 10 mehrere Lampen 12 in Umfangsrichtung längs eines Randes des Fernsehmonitors 1 und des Flüssigkristallfilters 2 (speziell auf der linken Seite vom Fahrersitz aus gesehen) angeordnet.
Wenn die Lampen 12 eingeschaltet sind, so daß Licht von den Lampen 12 auf den Bildschirm des Fernsehmonitors 1 auftrifft, so wird die Totzone auf der Seite des Fahrersitzes zu der herkömmlichen Anordnung wesentlich verbreitert.
Beispielsweise zeigt Fig. 8 eine Kennlinie zum Vergleich der Beleuchtungsstärke der bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Lampen in bezug auf die Lichtdurchlässigkeit des Flüssigkristallfilters 2, die für die Erzeugung der Totzone für die Position des Fahrersitzes benötigt wird.
Die Flächenhelligkeit des Fernsehbildschirms beträgt 0,1 lx (dies entspricht dem Mondlicht). Die Lampen 12 sind am seitlichen Rand des Fernsehmonitors 1 angeordnet und dienen dazu, den Fernsehbildschirm mit Licht mit einer Beleuchtungsstärke von etwa 10 lx zu beleuchten. Hierdurch wird der unsichtbare Bereich oder die Totzone auf der Seite des Fahrersitzes wesentlich verbreitert, wie aus Fig. 9 hervorgeht.
Es ist zu bemerken, daß die Fernsehbilder von der Seite des Fahrersitzes aus infolge des hohen Umgebungslichtes am Tage kaum gesehen werden können und daß jede der Lampen 12 keine Ablenkung verursacht und Licht nur auf den Fernsehbildschirm 1 abstrahlt, so daß die Sichtbarkeit des Fernsehbildschirms von der Position des Beifahrersitzes aus nicht beeinträchtigt wird.
Wahlweise können die Lampen 12 während der Nacht mit einem nicht gezeigten Schalter für die Scheinwerfer des Fahrzeugs gekoppelt sein, um die Lampen ein- und auszuschalten, oder um die Helligkeit der Lampen so anzupassen, daß Unterschiede in den Umgebungslichtbedingungen ausgeglichen werden.
Weitere Möglichkeiten zur Aufweitung der Totzone auf der Seite des Fahrersitzes bestehen beispielsweise darin, daß die Spannung an dem Flüssigkristallfilter 2 erhöht und die Richtung des maximalen Kontrastes zur Seite des Beifahrersitzes verschoben wird, oder daß die gesamte Helligkeit des Fernsehbildschirms verringert wird. Bei der ersten Möglichkeit wird jedoch die Lichtdurchlässigkeit (Helligkeit) auf der Fahrerseite verringert, und bei der letzteren Möglichkeit wird die Lichtdurchlässigkeit auf der Seite des Beifahrersitzes verringert.
Aus diesen Gründen sind die oben beschriebenen Möglichkeiten unter praktischen Gesichtspunkten weniger vorteilhaft.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung zur Darstellung von Fernsehbildern die Totzone, in der die Fernsehbilder nicht sichtbar sind, auf der Seite des Fahrersitzes im Vergleich zu der eingangs erörterten Anordnung verbreitert. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird das dadurch erreicht, daß ein Lamellenfilter verwendet wird, bei dem zwischen einer Endfläche des Filters und den Lamellen ein bestimmter (von 90° verschiedener) Winkel besteht. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden Lampen verwendet, die so auf einer Seite des Fernsehbildschirms angeordnet sind, daß der Bildkontrast auf der in Abstrahlrichtung der Lampen gelegenen Seite (der Seite des Fahrersitzes) reduziert wird. Die Lichtdurchlässigkeit auf der Seite des Fahrersitzes ist kleiner als auf der Seite des Beifahrersitzes. Selbst wenn sich der Fahrer während der Fahrt zur Seite des Beifahrersitzes neigt, können daher die Fernsehbilder vom Fahrer nicht gesehen werden, da die Totzone aufgeweitet ist. Auf diese Weise wird die Sicherheit beträchtlich erhöht. Außerdem liegt die dem Fahrersitz entgegengesetzte Seite, also die Seite des Beifahrersitzes, direkt in Licht-Durchlaßrichtung des Lamellenfilters (beim ersten Ausführungsbeispiel) und des Flüssigkristallfilters bei eingeschalteten Lampen (beim zweiten Ausführungsbeispiel).
Folglich können die Fernsehbilder unter günstigeren Bedingungen als bei der zuvor vorgeschlagenen Anordnung deutlicher gesehen werden.
Da Lamellenfilter an sich bereits im Einsatz sind, bereitet es keine herstellungstechnischen Schwierigkeiten, ein Lamellenfilter bereitzustellen, bei dem die Lamellen in der in Fig. 4(B) gezeigten Weise geneigt sind, wie es beim ersten Ausführungsbeispiel erforderlich ist.
Insgesamt ergibt sich somit keine nennenswerte Erhöhung der Gesamt-Herstellungskosten für die Vorrichtung zur Darstellung der Fernsehbilder.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern auf einem im Fahrgastraum eines Fahrzeugs einsetzbaren Fernsehmonitor (1), mit:
  • a) einem vor dem Bildschirm des Fernsehmonitors angeordneten Filter (2) mit variabler Lichtdurchlässigkeit, durch den ein Sichtbarkeitsbereich für das Bild auf dem Bildschirm derart einstellbar ist, daß das Licht vom Bildschirm in Richtung auf den Fahrersitz des Fahrzeugs blockiert wird,
  • b) einer Fahrzustands-Erfassungseinrichtung zur Feststellung, ob das Fahrzeug in Bewegung ist, und zur Erzeugung eines entsprechenden Zustandssignals (4),
  • c) Steuermitteln (9), durch die der Filter (2) derart in Abhängigkeit von dem Zustandssignal gesteuert wird, daß kein Bild von dem Bildschirm zur Seite des Fahrersitzes übertragen wird, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, wobei die Steuermittel auf das Zustandssignal hin eine bestimmte Spannung an den Filter anlegen, so daß eine erste Totzone geschaffen wird, in der die Übertragung der Fernsehbilder zur Position des Fahrersitzes hin unterbrochen ist, und
  • d) einem Lamellenfilter (10) mit mehreren langgestreckten, parallel zueinander und zur Ebene des Filters (2) verlaufenden Lamellen, die so angeordnet sind, daß sie zur Windschutzscheibe (11) des Fahrzeugs hin undurchlässig sind, so daß das Fernsehbild nicht von der Windschutzscheibe reflektiert wird
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrichtung der Lamellen (21) des Lamellenfilters (10) so zur Horizontalrichtung des Fernsehmonitors (1) geneigt ist, daß die Lamellen zur Seite des Fahrersitzes hin abfallen und die Blickrichtung vom Fahrersitz zum Bildschirm im wesentlichen senkrecht zu den Längsrichtungen der Lamellen (21) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter ein Flüssigkristallfilter (2) ist, der im wesentlichen den Bildschirm des Fernsehmonitors (1) abdeckt und auf seiner gesamten Oberfläche eine Oberflächenelektrode aufweist, die die vorgegebene Spannung von den Steuermitteln (9) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21) so angeordnet sind, daß die Totzone im Bereich des Fahrersitzes, in der das Fernsehbild aufgrund der Kombination des Lamellenfilters (10) mit dem Flüssigkeitkristallfilter (2) unsichtbar ist, um wenigstens 20% breiter ist als die allein durch den Flüssigkristallfilter bewirkte Totzone.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lamellenfilter (10) zwischen dem Bildschirm und dem Flüssigkristallfilter (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsehmonitor (1) an einer Mittelkonsole im Fahrgastraum des Fahrzeugs installiert ist.
6. Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern auf einem im Fahrgastraum eines Fahrzeugs einsetzbaren Fernsehmonitor (1), mit:
  • a) einem vor dem Bildschirm des Fernsehmonitors angeordneten Filter (2) mit variabler Lichtdurchlässigkeit, durch den ein Sichtbarkeitsbereich für das Bild auf dem Bildschirm derart einstellbar ist, daß das Licht vom Bildschirm in Richtung auf den Fahrersitz des Fahrzeugs blockiert wird,
  • b) einer Fahrzustands-Erfassungseinrichtung zur Feststellung, ob das Fahrzeug in Bewegung ist, und zur Erzeugung eines entsprechenden Zustandssignals (4),
  • c) Steuermitteln (9), durch die der Filter (2) derart in Abhängigkeit von dem Zustandssignal gesteuert wird, daß kein Bild von dem Bildschirm zur Seite des Fahrersitzes übertragen wird, wenn das Fahrzeug in Bewegung ist, wobei die Steuermittel auf das Zustandssignal hin eine bestimmte Spannung an den Filter anlegen, so daß eine erste Totzone geschaffen wird, in der die Übertragung der Fernsehbilder zur Position des Fahrersitzes hin unterbrochen ist,
gekennzeichnet durch mehrere am Rand des Fernsehmonitors (1) angeordnete Lampen (12), die den Bildschirm des Fernsehmonitors (1) derart beleuchten, daß die Breite der Totzone im Bereich des Fahrersitzes, in der das Fernsehbild aufgrund der Wirkung des Filters (2) unsichtbar ist, durch den Lichteinfall von den Lampen (12) vergrößert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (12) mit einem Scheinwerferschalter des Fahrzeugs gekoppelt und zusammen mit den Scheinwerfern des Fahrzeugs ein- und ausschaltbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der Lampen (12) veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit der Lampen (12) in Abhängigkeit vom Zustand eines Scheinwerferschalters des Fahrzeugs variabel ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (12) an dem dem Beifahrersitz des Fahrzeugs zugewandten Rand des Fernsehmonitors (1) angeordnet sind.
DE4107021A 1990-03-06 1991-03-05 Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern Expired - Fee Related DE4107021C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2054531A JPH03255790A (ja) 1990-03-06 1990-03-06 車両用tv画像表示装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4107021A1 DE4107021A1 (de) 1991-09-12
DE4107021C2 true DE4107021C2 (de) 1994-08-11

Family

ID=12973252

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4107021A Expired - Fee Related DE4107021C2 (de) 1990-03-06 1991-03-05 Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5526065A (de)
JP (1) JPH03255790A (de)
DE (1) DE4107021C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744382A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-30 Volkswagen Ag Multifunktionsanzeige für Kraftfahrzeuge
DE102005001963A1 (de) * 2005-01-15 2005-12-22 Audi Ag Bildschirm eines Kraftfahrzeugs
WO2022017748A1 (de) * 2020-07-20 2022-01-27 Daimler Ag Abschattungsvorrichtung in einem kraftfahrzeug
US11981256B2 (en) 2020-07-20 2024-05-14 Mercedes-Benz Group AG Shading device in a motor vehicle

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9201038U1 (de) * 1992-01-29 1992-04-02 Leube, Karl-Heinz, 5820 Gevelsberg, De
DE4204996B4 (de) * 1992-02-19 2004-01-08 Siemens Ag Einrichtung zur Bedienung von Geräten in einem Kraftfahrzeug
DE4213129C2 (de) * 1992-04-21 1996-01-25 Audi Ag Fahrerinformationssystem mit einem Bildschirm in einem Kraftfahrzeug
DE4301160C2 (de) * 1993-01-19 2003-10-16 Siemens Ag Einrichtung zur Steuerung von mit Bedienelementen versehenen Geräten und Anlagen in einem Kraftfahrzeug
GB9608175D0 (en) * 1996-04-19 1996-06-26 Ncr Int Inc Method of controlling veiwability of a display screen and a device therefor
DE19633417C1 (de) * 1996-08-20 1997-12-11 Grundig Ag Verfahren und Anordnung zur Veränderung der Funktion eines mobilen Gerätes
DE19708263C2 (de) 1997-02-28 1999-09-30 Grundig Ag Anzeigegerät für ein Fahrzeug
DE19737942C2 (de) * 1997-08-30 2001-09-27 Mannesmann Vdo Ag Zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Anzeigeeinheit
DE19808982A1 (de) 1998-03-03 1999-09-09 Siemens Ag Aktivmatrix-Flüssigkristallanzeige
JP2002514552A (ja) * 1998-05-14 2002-05-21 インテル コーポレイション 位置検出可能なディスプレイコントローラ
DE19906435A1 (de) * 1999-02-16 2000-08-17 Bayerische Motoren Werke Ag Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge mit in Blickrichtung des Fahrers angeordnet einer Anzeigefläche
JP3992870B2 (ja) * 1999-04-16 2007-10-17 パイオニア株式会社 情報再生装置
DE19961376B4 (de) * 1999-12-20 2015-12-17 Volkswagen Ag Verfahren zur Bedienung eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug und entsprechendes Kraftfahrzeug
DE10022630A1 (de) * 2000-05-11 2001-11-15 Mannesmann Vdo Ag Verfahren zur Darstellung von Abbildungen auf einer Flüssigkristallzelle
DE10110757A1 (de) * 2001-03-07 2002-09-19 Bayerische Motoren Werke Ag Bildschirm in einem Kraftfahrzeug
JP4425496B2 (ja) * 2001-07-03 2010-03-03 アルパイン株式会社 表示装置
FR2830808B1 (fr) * 2001-10-12 2004-01-30 Faurecia Ind Dispositif de commande d'equipement et/ou de visualisation pour vehicule automobile, et vehicule automobile equipe d'un tel dispositif
DE10214789A1 (de) * 2002-04-04 2003-10-16 Volkswagen Ag Sichteinschränkung des Fahrers auf Anzeigeeinrichtungen
ITMI20021307A1 (it) * 2002-06-13 2003-12-15 Ergom Automotive S P A Cruscotto di un veicolo e procedimento per la preparazione
DE10249686A1 (de) * 2002-10-25 2004-05-06 Adam Opel Ag Kraftfahrzeug mit einem Insasseninformations-/Unterhaltungssystem
JP2005275262A (ja) * 2004-03-26 2005-10-06 Denso Corp 車載用液晶表示装置
US20050278091A1 (en) * 2004-06-10 2005-12-15 Visteon Global Technologies, Inc. Dual image display
JP2006035980A (ja) * 2004-07-26 2006-02-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd 乗り心地向上装置
KR100570781B1 (ko) 2004-08-26 2006-04-12 삼성에스디아이 주식회사 유기 전계발광 표시 장치와 그 표시 패널 및 구동 방법
US20070098326A1 (en) * 2005-11-01 2007-05-03 Kuo Huei P Light guide screen with louver device
US20080129684A1 (en) * 2006-11-30 2008-06-05 Adams Jay J Display system having viewer distraction disable and method
DE102013213600A1 (de) * 2013-07-11 2015-01-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Informationsanzeige in einem Fahrzeug
CN110001539A (zh) * 2019-03-26 2019-07-12 上海物为信息科技有限公司 一种车辆双屏交互系统
FR3105945B1 (fr) * 2020-01-03 2022-09-02 Faurecia Interieur Ind Habitacle de véhicule
DE102022123853A1 (de) 2022-09-16 2024-03-21 Audi Aktiengesellschaft Winkelselektive Anzeigeeinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088281A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-14 Robert Bosch Gmbh Anzeigevorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
JPS627275A (ja) * 1985-07-03 1987-01-14 Hitachi Ltd 遮蔽装置付き車載テレビ
JPS6428066U (de) * 1987-08-10 1989-02-17
JPH01248885A (ja) * 1988-03-30 1989-10-04 Nissan Motor Co Ltd 車両用表示装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0651451B2 (ja) * 1987-03-17 1994-07-06 矢崎総業株式会社 車両用表示装置
US5061946A (en) * 1988-06-22 1991-10-29 Monarch Marking Systems, Inc. Microprocessor controlled thermal printer

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0088281A1 (de) * 1982-03-05 1983-09-14 Robert Bosch Gmbh Anzeigevorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
JPS627275A (ja) * 1985-07-03 1987-01-14 Hitachi Ltd 遮蔽装置付き車載テレビ
JPS6428066U (de) * 1987-08-10 1989-02-17
JPH01248885A (ja) * 1988-03-30 1989-10-04 Nissan Motor Co Ltd 車両用表示装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19744382A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-30 Volkswagen Ag Multifunktionsanzeige für Kraftfahrzeuge
DE19744382B4 (de) * 1996-10-09 2005-08-25 Volkswagen Ag Multifunktionsanzeige für Kraftfahrzeuge
DE102005001963A1 (de) * 2005-01-15 2005-12-22 Audi Ag Bildschirm eines Kraftfahrzeugs
WO2022017748A1 (de) * 2020-07-20 2022-01-27 Daimler Ag Abschattungsvorrichtung in einem kraftfahrzeug
US11981256B2 (en) 2020-07-20 2024-05-14 Mercedes-Benz Group AG Shading device in a motor vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
JPH03255790A (ja) 1991-11-14
DE4107021A1 (de) 1991-09-12
US5526065A (en) 1996-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4107021C2 (de) Vorrichtung zur Darstellung von Fernsehbildern
DE102015215180A1 (de) Blickabhängige Einstellung der Helligkeit der Anzeige eines Head-Up-Displays
DE102009028498A1 (de) Projektionsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge
DE102006009566A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Kinetose-Störungen bei Passagieren von Kraftfahrzeugen
DE10203421C1 (de) Automobiles Infrarot-Nachtsichtgerät und automobiles Display
DE102016209526A1 (de) Projektionseinrichtung und Verfahren zum Projizieren eines virtuellen Bilds in einen Sichtbereich eines Fahrers eines Fahrzeugs
EP3231668B1 (de) Fahrzeug, insbesondere nutzfahrzeug, mit einem spiegelersatzsystem
DE102013006846A1 (de) Blendschutzvorrichtung für ein Fahrzeug
WO2020048733A1 (de) Anzeigevorrichtung mit einem selbstleuchtenden bildschirmelement, kraftfahrzeug mit einer anzeigevorrichtung, sowie zugehöriges betriebsverfahren
EP0584752A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung stereoskopischer Darstellungen
DE102012008913A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur gezielten Lichtabschattung von Raumbereichen innerhalb eines Fahrzeugs
DE102015014263A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fahrsituationsabhängigen Parametervariation bei einem fahrzeugseitigen Kamera-Monitor-System
WO2016184579A1 (de) Überwachungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE10136651B4 (de) Bilderfassungs-und -anzeigesystem für Fahrzeuge
WO2016131712A1 (de) Sensorvorrichtung, system und verfahren zum schutz eines insassen, insbesondere fahrers, eines fahrzeugs vor einer blendung sowie kraftfahrzeug
DE102008034166A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Emitteln einer geeigneten Lichtverteilung des durch mindestens einen Frontscheinwerfer eines Fahrzeugs abgestrahlten Lichts
DE10016184A1 (de) Vorrichtung zur Anzeige der Umgebung eines Fahrzeugs
DE3328436A1 (de) Blendschutzbrille
EP3622341B1 (de) Kraftfahrzeug-anzeigevorrichtung sowie kraftfahrzeug
WO2006034924A1 (de) Verfahren zur darstellung eines von einer videokamera aufgenommenen bildes
DE202013101083U1 (de) Einrichtung zum Kontrollieren der Wirksamkeit eines visuellen Wahrnehmungssystems
DE19948621A1 (de) Film-Betrachtungsvorrichtung
EP1812770A1 (de) Sichteinrichtung an einem fahrzeug, insbesondere einem kampffahrzeug
DE102021200446A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum partiellen Abdunkeln eines Spiegels eines Fahrzeuges
DE102012016865A1 (de) Verbessertes Alpha-Blending von Bildern eines Kamerasystems eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee