DE4106846C1 - High vacuum tight drive for MBE appts. - comprising mounting head for substrate carrier pivotable between deposition position and charging position - Google Patents
High vacuum tight drive for MBE appts. - comprising mounting head for substrate carrier pivotable between deposition position and charging positionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hochvakuumdichte Antriebs
vorrichtung zum Antrieb eines in einer Bedampfungs
kammer, insbesondere einer Molekularstrahl-Epitaxie-
Anlage, im Hochvakuum angeordneten Aufnahmekopfes für
ein während einer kontinuierlichen Drehbewegung zu
bedampfendes Substrat, der zwischen einer Bedampfungs
stellung und Beschickungsstellung verschwenkbar ist,
mit einer für die Verschwenkbewegung am Aufnahmekopf
befestigten und mit einem Schwenkantrieb verbundenen
Hohlwelle sowie mit einer sich durch die Hohlwelle
erstreckenden und mit einem Drehantrieb verbundenen
Welle zum Antrieb eines im Aufnahmekopf angeordneten
Winkelgetriebes für die Substratdrehbewegung und mit
einem an die Bedampfungskammer hochvakuumdicht be
festigten, von der Hohlwelle durchquerten Gehäuse.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus dem Daten
blatt SH2-R Series Substrate Heating & Rotation Stage
der Firma Leisk Engineering Limited, Burgess Hill,
England bekannt und wird bei der Herstellung von Halb
leiterbauelementen verwendet, um unterschiedlich zusam
mengesetzte Schichten auf ein Trägermaterial oder
Substrat aufzutragen. Eine bewährte Methode für einen
solchen Arbeitsprozeß ist die Molekularstrahl-Epitaxie
in speziellen Ultrahochvakuumanlagen, die auch kurz als
Molekularstrahl-Epitaxie-Anlagen bezeichnet werden. Bei
einem Beschichtungsverfahren werden die Ausgangs
materialien aus mehreren Verdampferquellen auf ein
geheiztes Substrat aufgedampft, das in der Molekular
strahl-Epitaxie-Anlage auf einem Aufnahmekopf gehalten
wird, der zwischen einer Beschickungsstellung und einer
Bedampfungsstellung um etwa 180 Grad hin- und her
schwenkbar ist. Während der Bedampfungsphase wird das
Substrat kontinuierlich gedreht, um eine möglichst
gleichmäßige Beschichtung zu erzielen.
Der Aufnahmekopf ist an der Antriebsvorrichtung be
festigt, die ihrerseits am Gehäuse der Molekularstrahl-
Epitaxie-Anlage angeflanscht ist. Die Verbindung ist
ultrahochvakuumdicht und muß wegen der Ausheizbarkeit
der Molekularstrahl-Epitaxie-Anlage für Temperaturen
von über 200 Grad Celsius ausgelegt sein. Da herkömm
liche Schmiermittel wegen des Ausgasens im Vakuum nicht
verwendet werden dürfen, ergeben sich bezüglich der
Mechanik einer solchen Antriebsvorrichtung besondere
Probleme. Bei der bekannten Antriebsvorrichtung sind am
Gehäuse ein Schwenkantrieb und ein Drehantrieb ange
flanscht, wobei der Drehantrieb mit der Welle gekoppelt
ist und mit der Längsachse des Gehäuses der Antriebs
vorrichtung fluchtet. Der Schwenkantrieb ist bei der
bekannten Vorrichtung seitlich angeflanscht und über
ein Winkelgetriebe mit der Hohlwelle gekoppelt, die am
Aufnahmekopf starr befestigt ist und über die der
Aufnahmekopf zwischen der Beschickungsstellung und der
Bedampfungsstellung verschwenkt wird.
Infolge der außeraxialen Anordnung des Schwenkantriebs
über ein Winkelgetriebe ergibt sich ein hoher Platz
bedarf sowie ein Getriebespiel im Winkelgetriebe, durch
das die Präzision der Schwenkbewegung beim Andocken und
Abnehmen eines Substrates am Aufnahmekopf leidet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch
einen platzsparenden Aufbau sowie durch eine präzise
Steuerbarkeit der Verschwenkbewegung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schwenkantrieb über eine UHV-Drehdurchführung mit
der Längsachse der Hohlwelle fluchtend angeordnet ist,
die einen dünnwandigen hülsenartigen Abschnitt aus
einem Magnetfelder durchlassenden Material aufweist, in
dem an dem vom Aufnahmekopf wegweisenden Ende der Welle
ein Magnetläufer angeordnet ist, und daß außerhalb des
von der Hohlwelle durchquerten Gehäuses ein mit dem
Drehantrieb verbundener Magnetrotor angeordnet ist,
durch den zusammen mit dem Magnetläufer eine durch das
Gehäuse und den hülsenartigen Abschnitt der Hohlwelle
wirksame Kupplung gebildet ist.
Dadurch, daß der Schwenkantrieb ohne Zwischenschalten
eines Winkelgetriebes mit der Hohlwelle verbunden ist,
werden Getriebespiele von Zahnrädern und Schnecken
getrieben eines Winkelgetriebes vermieden, so daß beim
Handbetrieb eine hohe Feinfühligkeit erreicht wird. Der
Drehantrieb erfolgt über eine ebenfalls zur Längsachse
des Gehäuses fluchtend angeordnete Magnetkupplung, die
von außen durch das Gehäuse und den hülsenartigen
Abschnitt der Hohlwelle eine Verbindung zur Welle für
den Drehantrieb schafft, an den nicht die Anforderungen
bezüglich der Reproduzierbarkeit und Spielfreiheit
gestellt werden, wie an den Schwenkantrieb.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Antriebsvorrichtung gemäß der
Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der An
triebsvorrichtung im Bereich der Mag
netkupplung und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Magnetkupp
lung entlang der Linie III-III in einer
Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebsvorrichtung ist eine
Ultra-Hochvakuum-Zweifachdurchführung mit integrierter
Magnetkupplung 1. Sie umfaßt eine Schwenk- und Dreh
durchführung zum Antrieb eines Aufnahmekopfes 2, der in
einer Bedampfungskammer 3 einer Molekularstrahl-Epi
taxie-Ultra-Hochvakuumanlage (MBE-Anlage) angeordnet
ist. Die Wand 4 der Bedampfungskammer 3 verfügt über
eine Öffnung 5 mit einem Kammerflanschstutzen 6 zur
Einführung und Befestigung der Antriebsvorrichtung.
Der Aufnahmekopf 2 verfügt über eine Bajonetthülse 7 in
der ein Substratträger S eingerenkt werden kann. Auf
dem Substratträger S ist ein Substrat 9 befestigt, das
mit Hilfe des Aufnahmekopfes 2 um die Längsachse 10 des
Aufnahmekopfes in der durch den Pfeil 11 veranschau
lichten Weise gedreht werden kann. Außerdem gestattet
der Aufnahmekopf 2 ein Heizen des Substrates 9 sowie
eine Verschwenkbewegung um die Längsachse 12 der An
triebsvorrichtung in der durch den Doppelpfeil 13
veranschaulichten Weise, um das Substrat aus der in
Fig. 1 links dargestellten Bedampfungsstellung in die
in Fig. 1 rechts dargestellte Beschickungsstellung zu
verschwenken. In der Beschickungsstellung des Aufnahme
kopfes 2 kann in Richtung des Pfeiles 14 der Substrat
träger 8 durch eine nicht dargestellte Öffnung in der
Wand 4 in die Bedampfungskammer 3 eingeführt und mit
der Bajonetthülse 7 verrenkt werden. Durch Verschwenken
des Aufnahmekopfes 2 um die Längsachse 12 wird das
Substrat 9 in die Bedampfungsstellung gebracht, so daß
es während eines kontinuierlichen Drehens von durch die
Pfeile 55 veranschaulichten Verdampferquellen für
diverse Ausgangsmaterialien beaufschlagt werden kann.
Die Bajonetthülse 7 des Aufnahmekopfes 2 ist über ein
Winkelgetriebe 15 mit einer Welle 16 verbunden, die es
gestattet, die Bajonetthülse 7 und das Substrat 9
während der Bedampfungsphase kontinuierlich zu drehen.
Die Schwenkbewegung zur Verschwenkung des Substrates 9
zwischen der Beschickungsstellung und der Verdampfungs
stellung erfolgt über eine Hohlwelle 17, die am Aufnah
mekopf 2 befestigt ist und die Welle 16 in der in Fig.
1 dargestellten Weise umgibt.
Die Hohlwelle 17 ist im Gehäuse 18 der Antriebsvorrich
tung mit Hilfe von Rillenkugellagern 19, 20 gelagert.
Das Gehäuse 18 verfügt über einen Flanschstutzen 21 und
einen sich daran anschließenden Rohrstutzen 22 aus
nicht magnetisierbarem Edelstahl. Am in Fig. 1 oberen
Ende verfügt der Rohrstutzen 22 über einen Flansch 23
zur Befestigung einer UHV-Drehdurchführung 25 mit
Flansch 24, die handbetrieben als Schwenkantrieb für
den Aufnahmekopf 2 dient und fluchtend zur Längsachse
12 der Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
Die Antriebswelle 26 der UHV-Drehdurchführung 25 ist
über eine mechanische Kupplung 27 zum Ausgleichen von
Fluchtungsfehlern mit einer Flanschscheibe 28 drehfest
verbunden, die in Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößert
dargestellt ist.
Die Flanschscheibe 28 ist mit Bundsegmenten 29, die in
Fig. 3 in Draufsicht dargestellt sind, verschraubt. Die
Bundsegmente 29 sind Teil eines Bundes 30 mit stern
förmig angeordneten Aussparungen 31.
Der Bund 30 ist am in den Fig. 1 und 2 oben darge
stellten Ende einer Hülse 32 angeordnet, die einen
Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der
Innendurchmesser des Gehäuses 18 im Bereich des Rohr
stutzens 22 ist, um geringe radiale Abmessungen zu
erreichen. Die Hülse 32 ist Teil der Hohlwelle 17 be
festigt, die zur Übertragung der Schwenkbewegung dient
und die Rillenkugellager 33, 34 zur Lagerung der Welle
10 enthält.
Die Welle 10 ist an ihrem in Fig. 1 und 2 oben dar
gestellten Ende mit einem Magnetläufer 35 drehfest
verbunden, der Teil der Magnetkupplung 1 ist und bei
einer Drehung über das Winkelgetriebe 15 eine Substrat
drehbewegung bewirkt.
Der Magnetläufer 35 verfügt über einen im wesentlichen
zylindrischen Kern 30, der in Fig. 3 in Draufsicht zu
erkennen ist. Auf der Mantelfläche des Kerns 30 sind
sternförmig sechs Permanentmagnete 37 angeordnet. Um
hohe magnetische Koppelkräfte zu erhalten, werden
vorzugsweise Magnete verwendet, die auf der Basis
seltener Erden hergestellt sind.
Den Permanentmagneten 37 sind Permanentmagnete 38
zugeordnet, die am Innenmantel eines Magnetrotors 39
befestigt sind. Bei einer Drehung des Magnetrotors 39
wird der Magnetläufer 35 infolge der den Rohrstutzen 22
und die Hülse 32 durchquerenden magnetischen Kräfte
mitgedreht. Der Magnetrotor 39 ist über Rillenkugel
lager 40 am Flanschstutzen 21 drehbar befestigt. Als
Drehantrieb für das Substrat 9 und den Magnetrotor 39
dient ein Elektromotor 41, der beispielsweise über
einen Bandantrieb 42 mit dem Magnetrotor 39 gekoppelt
und mit Hilfe eines Winkelblechs 43 am Flansch 23
befestigt ist.
Die Magnetkupplung 1 läßt sich dank der Aussparungen 31
leicht montieren. Die Antriebsvorrichtung zeichnet sich
durch eine einfache Konstruktion, eine präzise Hand
habung sowie eine kompakte Bauweise aus. Infolge der
Magnetkupplung 1, die es gestattet, auf ein Winkel
getriebe zu verzichten, ergibt sich eine höhere Zuver
lässigkeit und eine verlängerte Lebensdauer der An
triebsvorrichtung.
Claims (10)
1. Hochvakuumdichte Antriebsvorrichtung zum Antrieb
eines in einer Bedampfungskammer, insbesondere einer
Molekularstrahl-Epitaxie-Anlage, im Hochvakuum angeord
neten Aufnahmekopfes für ein während einer kontinuier
lichen Drehbewegung zu bedampfendes Substrat, der
zwischen einer Bedampfungsstellung und Beschickungs
stellung verschwenkbar ist, mit einer für die Ver
schwenkbewegung am Aufnahmekopf befestigten und mit
einem Schwenkantrieb verbundenen Hohlwelle sowie mit
einer sich durch die Hohlwelle erstreckenden und mit
einem Drehantrieb verbundenen Welle zum Antrieb eines
im Aufnahmekopf angeordneten Winkelgetriebes für die
Substratdrehbewegung und mit einem an die Be
dampfungskammer hochvakuumdicht befestigten, von der
Hohlwelle durchquerten Gehäuse, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb
über eine UHV-Drehdurchführung (25) mit der Längsachse
(12) der Hohlwelle (17) fluchtend angeordnet ist, die
einen dünnwandigen hülsenartigen Abschnitt (32) aus
einem Magnetfelder durchlassenden Material aufweist, in
dem an dem vom Aufnahmekopf (2) wegweisenden Ende der
Welle (16) ein Magnetläufer (35) angeordnet ist, und
daß außerhalb des von der Hohlwelle (17) durchquerten
Gehäuses (18, 22) ein mit dem Drehantrieb (41) verbun
dener Magnetrotor (39) angeordnet ist, durch den zusam
men mit dem Magnetläufer (35) eine durch das Gehäuse
(18, 22) und den hülsenartigen Abschnitt (32) der
Hohlwelle (17) wirksame Kupplung (1) gebildet ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der hülsenartige Abschnitt (32) der
Hohlwelle (17) über eine Fluchtungsfehler ausgleichende
mechanische Kupplung (27) mit einer für den Schwenk
antrieb verwendeten UHV-Drehdurchführung (25) verbunden
ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Magnetrotor (39) auf
einem am Gehäuse (18) angeordneten Flanschstutzen (21)
drehbar gelagert ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetrotor
(39) mit einem als Drehantrieb verwendeten Elektromotor
(41) verbunden ist.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der hülsenartige Abschnitt der
Hohlwelle (17) aus einer Edelstahlhülse (32) mit einem
gegenüber der übrigen Hohlwelle (17) vergrößerten
Durchmesser besteht.
6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Magnetläufer (35) tragende
Welle (16) in der Nähe des Magnetläufers (35) und in
der Nähe des Aufnahmekopfes (2) in Rillenkugellagern
(33, 34) gelagert ist.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (17) durch zwei im
Abstand voneinander im Gehäuse (18) angeordnete Rillen
kugellager (19, 20) gelagert ist.
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetläufer (35) einen zylin
drischen Kern (36) mit mehreren den Kernmantel radial
überragenden und sich axial erstreckenden Magneten (37)
aufweist.
9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnetrotor (39) eine der Zahl
der Magnete (37) des Magnetläufers (35) entsprechende
Zahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Mag
neten (38) aufweist, die sich radial bis in die Nähe
der Oberfläche des Gehäuses (18, 22) erstrecken.
10. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2 und 8, da
durch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Abschnitt
(32) einen Bund (30) zum Anflanschen der mechanischen
Kupplung (27) aufweist, der entsprechend der Anordnung
der Magnete (37) des Magnetläufers (35) mit Ausspa
rungen (31) versehen ist, zwischen denen sich Bundseg
mente (29) zum Befestigen einer Flanschscheibe (28) für
die mechanische Kupplung (27) befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106846A DE4106846C1 (en) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | High vacuum tight drive for MBE appts. - comprising mounting head for substrate carrier pivotable between deposition position and charging position |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106846A DE4106846C1 (en) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | High vacuum tight drive for MBE appts. - comprising mounting head for substrate carrier pivotable between deposition position and charging position |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106846C1 true DE4106846C1 (en) | 1992-01-30 |
Family
ID=6426426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4106846A Expired - Fee Related DE4106846C1 (en) | 1991-03-04 | 1991-03-04 | High vacuum tight drive for MBE appts. - comprising mounting head for substrate carrier pivotable between deposition position and charging position |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106846C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701419A1 (de) * | 1997-01-17 | 1998-07-23 | Geesthacht Gkss Forschung | Substrathaltereinrichtung |
DE10316730A1 (de) * | 2003-04-07 | 2004-10-28 | Freie Universität Berlin | Vakuum-Drehdurchführung |
CN101958634A (zh) * | 2010-05-06 | 2011-01-26 | 东莞宏威数码机械有限公司 | 真空动密封精确传动装置 |
-
1991
- 1991-03-04 DE DE4106846A patent/DE4106846C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
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CN101958634B (zh) * | 2010-05-06 | 2012-07-25 | 东莞宏威数码机械有限公司 | 真空动密封精确传动装置 |
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