DE4106634A1 - Verfahren und anordnung zur maschinenueberwachung - Google Patents
Verfahren und anordnung zur maschinenueberwachungInfo
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Description
Das Verfahren und die Anordnung zur Maschinenüberwachung dient
zur Überwachung von Betriebszuständen der Maschinen und ihrer
Versorgungsaggregate.
Bekannte Maschinenüberwachungssysteme setzen sich aus mehreren
Feldrechnern, einzelnen Meldetableaus mit einer zentralen
Tableausteuerung und einem Zentralrechner mit Datenbank zusammen.
Dabei hängt der Umfang der Systemstruktur von den Überwachungsaufgaben
ab.
Die Feldrechner befinden sich in der Nähe der zu überwachenden
Größen, auf Schiffen im Maschinenraum. Überwacht werden u. a.
Temperatur und Druck der Maschinen, Pumpen, Ventile, Getriebe
und Hilfskreisläufe, d. h. jeder technische Prozeß.
Dabei werden die einzelnen Werte als analoge oder binäre Signale
erfaßt, mit Grenzwerten verglichen und bei einer Grenzwertverletzung
optisch und akustisch gemeldet sowie auf Datensichtgeräten
wie Monitor oder Drucker registriert und protokolliert.
Der Zentralrechner übernimmt die Funktion der Informationsverarbeitung
sowie der Ausgabe der Überarbeitungsergebnisse an die
zentrale Tableausteuerung.
Die Feldrechner nehmen die aktuellen Werte der zu überwachenden
technologischen Prozesse auf und geben diese an den Zentralrechner
weiter. Verbunden sind die Feldrechner mit dem Zentralrechner
über einen seriellen Bus mit einem Master-Slave-Protokoll.
Die Verbindung der Meldetableaus mit der zentralen Tableausteuerung
erfolgt häufig durch eine parallele Ansteuerung.
Der Zentralrechner, mit Bedienungsgerät sowie Datensichtgerät,
fordert die Meß- und Grenzwerte zyklisch von den Feldrechnern
ab. Nach Anwahl wird der serielle Bus für den zuständigen Feldrechner
freigegeben. Die anderen Feldrechner haben zu diesem
Zeitpunkt keinen Informationskontakt mit dem Zentralrechner.
Sie können auch nicht selbständig den Zentralrechner anrufen,
da nur der Zentralrechner als Master in der Lage ist, eine
Kommunikation aufzubauen. Die angewählten Meß- und Grenzwerte
werden auf dem Datensichtgerät angezeigt bzw. auf die Einhaltung
von Grenzwerten überwacht. Je nach Ausführung erfolgt die
Anzeige tabellarisch oder graphisch. Liegt der gemessene Wert
innerhalb der Grenzwerte, erfolgt keine Alarmierung.
Sind die Grenzwerte jedoch unter- bzw. überschritten, erfolgt
durch den Zentralrechner eine Information über die zentrale
Tableausteuerung an das jeweilige Meldetableau. Dabei wird
jeder neue Alarm durch schnelles Blinken gemeldet, mit dem
Quittieren die Leuchtdiode auf Dauerlicht umgeschaltet, bei
Alarmbehebung vor dem Quittieren blinkt die Leuchtdiode langsam
und erlischt beim Quittieren. In dieser Struktur sind an
verschiedenen Stellen Datenknoten enthalten, wodurch die Zuverlässigkeit
des Gesamtsystems entscheidend verschlechtert
wird. Bei Störung eines solchen Datenknotens, wozu hauptsächlich
der Zentralrechner zählt, der einen großen Teil der Verarbeitungsleistung
durchführt, ist das gesamte System gestört.
Beim Ausfall bricht nicht nur die Visualisierung zusammen, es
ist auch keine Meldung über die Meldetableaus mehr möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit
des Gesamtsystems zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß nach Anspruch 1
die Feldrechner, denen Teildatenbänke zugeordnet sind,
gleichberechtigt in das Überwachungssystem eingebunden werden,
deren Verschaltung sich aus dem Anspruch 3 ergibt. Jeder Feldrechner
mit Teildatenbank bearbeitet seinen Teil des technologischen
Prozesses (Teiloperationsüberwachung) und führt die dazugehörige
Teildatenbank. Die Feldrechner mit Teildatenbänken
sind über einen leistungsfähigen Multi-Master-Bus miteinander
verbunden. Dieser Multi-Master-Bus verbindet erfindungsgemäß
die Feldrechner mit Teildatenbänden ebenfalls mit mindestens
einem Bildschirmarbeitsplatz, der zur Visualisierung benötigt
wird und ein Abbild der Teildatenbänke führt.
Die Meldetableaus sind erfindungsgemäß über einen separaten,
redundanten Multi-Master-Bus mit den einzelnen Feldrechnern mit
Teildatenbanken verschaltet. Jeder Feldrechner mit Teildatenbank
ist dabei in der Lage eine Kommunikation mit jedem Meldetableau
aufzubauen und somit Meldungen und Alarme abzusetzen.
Der Ausfall einer Komponente macht sich nur im Ausfall der
Funktion dieser Komponenten bemerkbar.
Mit Inbetriebnahme des Maschinenüberwachungssystem wird auf
den Multi-Master-Bussen jeweils ein Token generiert. Der Token
wird zyklisch weitergegeben. Derjenige Busteilnehmer des ELAN-
Busses, der den Token besitzt, kommuniziert mit den anderen
Feldrechnern mit Teildatenbank und einem Bildschirmarbeitsplatz.
Unabhängig davon vergleicht und überwacht er die eingelesenen
Meßwerte seines zu bearbeitenden technologischen Teilprozesses
mit den vorgegebenen Grenzwerten.
Über den separaten, redundanten Multi-Master-Bus, auf dem ebenfalls
ein Token kreist, erfolgt die direkte Meldung von Alarmen
an die für diesen Alarm benötigten Meldetableaus. Die Alarmanzeigen,
dessen Grundlage eine Unter- oder Überschreitung der
Grenzwerte ist, sowie die Alarmquittierung realisiert sich nach
den bekannten Verfahrensschritten.
In Bild 1 sind die Erfindungsgedanken in einem Ausführungsbeispiel
für eine Maschinenüberwachung eines Schiffes näher erläutert.
Die Prozeßstationen 1, 2 und 3, im Maschinenraum, bestehen aus
je einem Feldrechner mit einer Teildatenbank. Über den Multi-
Master-Bus 14 und ihren seriellen Schnittstellen (PROWAY C)
sind sie untereinander verbunden. Der Bildschirmarbeitsplatz 4
ist ebenfalls über seine serielle Schnittstellen mit dem
Multi-Master-Bus 14 verschaltet. Am Bildschirmarbeitsplatz 4 ist
ein Drucker 5 angeschlossen.
Der separate, redundante Multi-Master-Bus 15 verbindet die
Ingenieurtableaus 6, 7, 8, 9 und 10 der einzelnen Ingenieurkammern
sowie die Meldetableaus 11, 12 und und 13 im Maschinenkontrollraum
mit den Prozeßstationen 1, 2 und 3 über ihre seriellen
Schnittstellen (RS 485).
Mit Inbetriebnahme des Maschinenüberwachungssystems wird durch
die Prozeßstationen 1, 2 und 3 und dem Bildschirmarbeitsplatz 4
ein umlaufender Token auf dem Multi-Master-Bus 14, ein umlaufender
Token auf dem redundanten Multi-Master-Bus 15 durch die
Prozeßstationen 1, 2 und 3 sowie den Ingenieurtableaus 6-10
und den Meldetableaus 11-13 generiert.
Für die Kommunikation der Prozeßstationen 1, 2 und 3 und dem
Bildschirmarbeitsplatz 4 wird der Token an die Prozeßstation 1
gereicht. Dadurch erlangt die Prozeßstation 1 auf dem Multi-
Master-Bus 14 die Busherrschaft. Innerhalb eines definierten
Zeitfenstern sendet die Prozeßstation 1 ihre Datensätze an die
anderen Prozeßstationen 2 und 3 sowie den Bildschirmarbeitsplatz
4 über den Multi-Master-Bus 14. Die Prozeßstationen 1 vergleicht
die eingelesenen Meßwerte mit vorgegebenen Grenzwerten.
Diese werden auf dem Bildschirmarbeitsplatz 4 sichtbar gemacht
und über den Drucker 5 ausgedruckt. Nach vorgeschriebenem Zeitregime
gibt die Prozeßstation 1 den Token an die Prozeßstation
2 weiter. Der Token wird an alle Teilnehmer des Multi-Master-
Busses 14 durchgereicht. Dabei werden die Verfahrensschritte
der Prozeßstation 1 wiederholt. Nach Durchlauf des Token durch
alle Busteilnehmer erhält die Prozeßstation 1 den Token zurück.
Werden die Grenzwerte unter- bzw. überschritten, erfolgt die
Alarminformation über den redundanten Multi-Master-Bus 15 an
die Ingenieurtableaus 6-10. Dort erscheint der zugehörige
Sammelalarm. Gleichzeitig leuchten auf den Meldetableaus 11-13
die zugehörigen Leuchtdioden auf. Der umlaufende Token auf dem
redundanten Multi-Master-Bus 15 regelt auch hier die Busherrschaft
der einzelnen Prozeßstation 1, 2 und 3 und der Ingenieurtableaus
6-10 sowie der Meldetableaus 11-13.
Bei Defekt einer Prozeßstation 1, 2 oder 3 wird ein neuer Token
je Bus durch die verbleibenden Busteilnehmer generiert. Die
defekte Prozeßstation beteiligt sich nicht mehr an den Bussen.
Auftretende Alarme können durch die funktionsfähige Prozeßstationen
1, 2 und/oder 3 erfaßt und sowohl auf dem Bildschirmarbeitsplatz,
als auch auf den Ingenieurtableaus 6-10 sowie
den Meldetableaus 11-13 dargestellt werden. Auch ein Ausfall
des Bildschirmarbeitsplatzes 4 beeinträchtigt nicht die Alarmmeldung
auf den Ingenieurtableaus 6-10 und den Meldetableaus
11-13. Bei Ausfall eines Busteilnehmers hat das also keine
Auswirkung auf das Gesamtsystem.
Dieses Verfahren mit Anordnung ermöglicht bei Funktionsausfall
einer oder mehrerer Komponenten ein weiteres Arbeiten der Maschinenüberwachungsanlage.
Die Zuverlässigkeit des Gesamtsystems
wird erhöht.
Claims (3)
1) Verfahren zur Maschinenüberwachung, insbesondere auf
Schiffen, bei dem die zu messenden Werte durch Feldrechner
aufgenommen werden, die visuelle Darstellung auf mindestens
einem Bildschirmarbeitsplatz und die Alarmierung auf mindestens
einem Meldetableau erfolgt, gekennzeichnet dadurch,
daß
nach Aufnahme der eigenen zu messenden Werte ein erster
Feldrechner mit Teildatenbank (1), der die Busherrschaft
auf einem Multi-Master-Bus (14) besitzt, über diesen die
anderen für seinen technologischen Prozeß benötigten Meßwerte
von den anderen Feldrechnern mit Teildatenbänken (2
und 3) nacheinander abfragt, die gemessenen und eingelesenen
Meßwerte selbständig mit Grenzwerten seines technologischen
Prozesses vergleicht, das Ergebnis des Vergleichs und die
eingelesenen Werte über den Multi-Master-Bus (14) auf den
Bildschirmarbeitsplatz (4) als Abbild seiner Teildatenbank
gibt, unabhängig vom Multi-Master-Bus (14) bei erkannten
Alarmen und Busherrschaft auf einem redundanten Multi-
Master-Bus (15), diese Signale direkt an die jeweils zuständigen
Meldetableaus (6-13) legt,
die Busherrschaft auf dem Multi-Master-Bus (14) an die
nächsten Feldrechner mit Teildatenbanken (2 und 3), danach
an den Bildschirmarbeitsplatz (4) sowie die Busherrschaft
auf dem redundanten Multi-Master-Bus (15) über die nächsten
Feldrechner mit Teildatenbanken (2 und 3) an die Meldetableaus
(6-13) durchgereicht und nach Durchlauf aller Busteilnehmer
wieder zum ersten Feldrechner mit Teildatenbank
(1) zurückgegeben wird.
2) Verfahren nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß
zwischen den Busteilnehmern je Bus ein umlaufender Token
durchgereicht wird.
3) Anordnung zur Maschinenübewachung, insbesondere auf Schiffen,
unter Verwendung von Feldrechnern, mindestensd einem
Meldetableau und mindestens einem Bildschirmarbeitsplatz
mit angeschlossenem Drucker, gekennzeichnet dadurch, daß
- a) den Feldrechnern je eine Teildatenbank zugeordnet ist.
- b) die Teilrechner mit Teildatenbänken (1-3) über einen Multi-Master-Bus (14) über serielle Schnittstellen miteinander verbunden sind.
- c) auf diesem Multi-Master-Bus (14) mindestens ein Bildschirmarbeitsplatz sich befindet und
- d) ein separater, redundanter Multi-Master-Bus die Feldrechner mit Teildatenbänken (1-3) sowie die Meldetableaus (6-13) direkt verschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106634 DE4106634A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Verfahren und anordnung zur maschinenueberwachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106634 DE4106634A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Verfahren und anordnung zur maschinenueberwachung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106634A1 true DE4106634A1 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6426288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106634 Withdrawn DE4106634A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Verfahren und anordnung zur maschinenueberwachung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106634A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19904543A1 (de) * | 1999-02-04 | 2000-02-10 | Siemens Ag | Buskoppler |
US6487983B1 (en) | 1998-10-06 | 2002-12-03 | Nira Automotive Ab | Monitoring system |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236302A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Speicherprogrammierbare steuerung |
-
1991
- 1991-02-28 DE DE19914106634 patent/DE4106634A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236302A1 (de) * | 1982-09-30 | 1984-04-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Speicherprogrammierbare steuerung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Elektronik 22/14.11.83, S. 123-127 * |
Sonderdruck: "Automatisierungstechnik im Waserwerk Witten/Ruhr", SIEMENS 1985, Bestell-Nr. A 19100-E 674-A2-v1 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6487983B1 (en) | 1998-10-06 | 2002-12-03 | Nira Automotive Ab | Monitoring system |
DE19904543A1 (de) * | 1999-02-04 | 2000-02-10 | Siemens Ag | Buskoppler |
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