DE4106590A1 - Gummizusammensetzung - Google Patents
GummizusammensetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Gummizusammensetzung, die insbesondere geeignet ist zum
Herstellen der Lauffläche von Reifen und Schuhsohlen.
Die Laufflächen von Reifen auf den Rädern eines Fahrzeugs
haben eine weit geringere Reibungskraft auf einer
gefrorenen Straßenoberfläche als auf einer normal
trockenen Straßenoberfläche. Reifen mit Spikes oder Ketten
werden verwendet, um die Reibung der Laufflächen auf einer
gefrorenen Straßenoberfläche zu verbessern und somit auch
die Sicherheit des Fahrzeugs, das auf einer solchen
Oberfläche gefahren wird. Beide, die Reifen mit Spikes und
die Reifen mit Ketten, beschädigen jedoch die
Straßenoberfläche, wenn das Fahrzeug eine scharfe Kurve
oder einen plötzlichen Start oder Stopp machen muß. Die
beschädigte Straßenoberfläche bildet Staub, der vom Wind
verweht wird, wenn die Oberfläche abgetrocknet ist.
Weiterhin erzeugen die Spikes oder Ketten Lärm, da sie auf
die Straßenoberfläche schlagen, wenn das Fahrzeug fährt.
Eine Anzahl von technischen Ansätzen sind kürzlich gemacht
worden, um die Reibung des Gummis, der zum Herstellen der
Laufflächen von Reifen verwendet wird, auf Eis zu
verbessern. Sie werden in zwei Hauptgruppen an Methoden
eingeteilt. Eine erste Gruppe an Methoden umfaßt Schäumen
von Gummi, um geschlossene Zellen darin zu bilden, wie in
der JP-OS 89 547/1988 vorgeschlagen. Diese Methode ergibt
Gummi mit einer Oberfläche, die mit einer Vielzahl von
Poren überzogen ist, die einen Saugeffekt auf Eis ausüben,
einen wasserabsorbierenden Effekt besitzen und ein
mikroskopisches Verhalten durchlaufen, das den Verlust von
Energie verursacht, so daß die Gummioberfläche starke
Reibung auf Eis erzeugen kann. Aus solchem Gummi
hergestellte, stiftlose Reifen sind gegenwärtig
erhältlich.
Ein anderer zu der ersten Gruppe gehörender Versuch, der
vorgeschlagen worden ist, umfaßt Einbauen von
verschiedenen Arten von Materialien in Gummi, so daß, wenn
die aus solchem Gummi gebildeten Reifen an einem Fahrzeug
montiert rotieren, die eingebauten Materialien von den
Reifen fallen können und dadurch in deren Oberfläche Poren
bilden. Zum Beispiel sind Sand, Streu oder andere
natürliche Materialien in Gummi eingebaut worden. Diese
Methode ergibt eine Laufoberfläche, die einen hohen Grad
an Reibung auf Eis besitzt.
Die zweite Gruppe an Methoden umfaßt Einbauen
verschiedener Arten von Materialien mit einem hohen
Härtegrad an Gummi, so daß das eingebaute Material einen
Kratzeffekt auf Eis ausüben kann, um der Laufoberfläche zu
ermöglichen, einen hohen Reibungsgrad auf einer gefrorenen
Straße zu besitzen, wie vorgeschlagen in der JP-PS 31 732/1971,
der JP-OS 1 47 803/1976 und der JP-PS 52 057/1981.
Diese Methoden basieren sicherlich auf einem Mechanismus,
der unterschiedlich zu dem ist, auf dem die Methoden der
ersten Gruppe beruhen. Tatsächlich ist es oft
wahrscheinlich, daß der Einbau einer größeren Menge eines
solchen Materials einen Gummi ergeben kann, der einen
höheren Reibungsgrad auf Eis besitzt.
Es ist jedoch anzumerken, daß nicht nur Reibung, sondern
auch hohe Abriebfestigkeit im wesentlichen von jedem Gummi
verlangt wird, der verwendet wird, um einen Reifen oder
alles andere, das in regelmäßigen Kontakt mit einer
Straßenoberfläche gebracht wird, herzustellen. Kein Gummi,
der einen solchen Reibungsgrad auf Eis besitzt, ist zum
Herstellen eines praktisch akzeptablen Reifens geeignet,
wenn seine Abriebfestigkeit gering ist. Keine der bisher
beschriebenen bekannten Methoden kann jedoch Gummi
erzeugen, der beides besitzt, einen hohen Reibungsgrad auf
Eis und einen hohen Grad an Abriebfestigkeit. Gummi mit
beiden Eigenschaften ist sehr schwierig zu erhalten,
selbst durch den Einbau von hartem Material, wie oben
erwähnt. Es ist bisher geglaubt worden, daß die beiden
Eigenschaften, wie oben erwähnt, nicht gleichzeitig
zu erzielen sind.
Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Gummizusammensetzung bereitzustellen, die beides, einen
hohen Reibungsgrad auf Eis und einen hohen Grad an
Abriebfestigkeit, besitzt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gummizusammensetzung,
die eine Mischung aus Materialien, die eine Gummimatrix
bilden, und unregelmäßig geformte Partikel mit hoher
Härte, die einer Oberflächenbehandlung zum Verbessern
ihrer Affinität zu der Matrix unterzogen wurden, umfaßt.
Obwohl die erfindungsgemäße Gummizusammensetzung nach
einer Methode hergestellt wird, die im wesentlichen zu der
oben beschriebenen zweiten Gruppe zu gehören scheint, kann
die Methode mit Sicherheit durch die Oberflächenbehandlung
der zum Verstärken der Gummimatrix verwendeten harten
Partikel davon unterschieden werden.
Es ist wohl bekannt, daß die theoretische Erzielung einer
jeden Funktion, insbesondere der dynamischen Natur, durch
eine Mischung von Materialien nach einer vollständigen
Haftung ihrer Komponenten aneinander verlangt. Es ist
keine Übertreibung zu sagen, daß der Grad ihrer Haftung
die Eigenschaften der Mischungen bestimmt.
Bezugnehmend insbesondere auf die Zusammensetzungen des
Typs, zu denen die vorliegende Erfindung zählt, hat
deshalb die Haftung der harten Partikel an die
Gummimatrix eine sehr wichtige Auswirkung auf beide, die
Reibungseigenschaft und Abriebfestigkeit der
Zusammensetzung.
Gemäß der Erfindung wird die verbesserte Haftung der
Partikel an die Matrix durch die Oberflächenbehandlung
erzielt, und für den Fall, daß keine befriedigende
Verbesserung durch die Oberflächenbehandlung erzielt
werden sollte, sind die Partikel unregelmäßig geformt, um
physikalisch in der Matrix durch einen "Anker"-Effekt
gehalten zu werden, und dadurch eine befriedigende,
verbesserte Haftung daran zu erreichen.
Die erfindungsgemäße Gummizusammensetzung ist ein sehr
gutes Material, das zum Beispiel verwendet werden kann, um
die Laufflächen von Reifen oder Schuhsohlen herzustellen.
Andere Eigenschaften und Vorteile dieser Erfindung werden
anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten
Zeichnungen ersichtlich.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer Partikel, die die
Unregelmäßigkeit seiner Form zeigt, und
Fig. 2 ist eine diagrammartige Erläuterung einer Methode,
die verwendet wird, um den Reibungskoeffizienten
einer Probe auf Eis zu bestimmen.
Die erfindungsgemäße Gummizusammensetzung umfaßt eine
Matrix aus Gummi und unregelmäßig geformte Partikel mit
hoher Härte, die einer Oberflächenbehandlung zum
Verbessern ihrer Affinität zu der Matrix unterzogen
wurden.
Die Partikel besitzen vorzugsweise eine Vickers-Härtezahl
(Hv) von mindestens 20. Sie können aus einem
anorganischen oder organischen Material bestehen.
Genauer, es ist möglich, eine große Anzahl von
Materialien zu verwenden, einschließlich Keramik, wie
Al₂O₃, ZnO, TiO₂, SiC, SiO₂, Ferrite, Zirkonerde und
MgO; Metalle wie Fe, Co, Al, Ca, Mg, Na, Cu und Cr
oder Legierungen daraus, wie Messung und rostfreie Stähle,
oder Verbindungen davon, wie Nitride, Oxide, Hydroxide,
Karbonate, Silikate und Sulfate; Glas, Kohlenstoff,
Karborund, Glimmer, Zeolite, Kaolin, Asbest,
Montmorillonit, Bentonit, Graphit, Siliziumdioxid, Sand,
Silikasand, Holz, Syrasballon (eine Art geschäumter
Glaslava), Kohle, Fels und Stein; und Kunststoffe.
Beispiele geeigneter Kunststoffe sind Thermoplaste wie
Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, ABS,
Polyvinylchlorid, Polymethylmethacrylat, Polykarbonat,
Polyacetal, Nylon, chlorierter Polyäther,
Polytetrafluoräthylen, Acetylzellulose und Äthylzellulose;
Duroplaste wie Phenol-, Resorzin-, Harnstoff-ungesättigte
Polyester-, Epoxy-, Alkyd- und Melamin-Harze; und
modifizierte, gemischte oder mehrfach gemischte
(polymer-legiert) zuvor genannte Harze.
Es ist vorzuziehen, Partikel mit einer Vickers-Härte (Hv)
von mindestens 20, bevorzugter von mindestens 30, noch
mehr bevorzugt von mindestens 50 und am meisten bevorzugt
von mindestens 500, zu verwenden.
Es ist bevorzugt, Partikel mit einer Größe, die unter 1000
mesh, aber über 50 mesh (d. h. 50 bis 1000 mesh) liegt,
bevorzugter mit einer Größe von 60 bis 800 mesh, und noch
bevorzugter mit einer Größe von 100 bis 500 mesh, zu
verwenden.
Die Partikel können fest oder hohl oder geschäumt (oder
porös) sein. Sie sind nicht sphärisch, sondern
unregelmäßig geformt. Es ist notwendig, unregelmäßig
geformte Partikel zu verwenden, so daß sie stärker an der
Gummimatrix haften und auch eine gefrorene Oberfläche
wirksamer kratzen können.
Die Unregelmäßigkeit der Form der Partikel, die in der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden, wird
durch die folgende Formel bestimmt:
worin lmax der maximale Abstand zwischen der Oberfläche
der Partikel 1 und seinem Schwerkraftzentrum P und
lmin der minimale Abstand dazwischen ist, wie in Fig. 1
gezeigt.
Die Unregelmäßigkeit R in der Form der Partikel liegt
vorzugsweise in dem Bereich, der als R≧1,10 angegeben
ist, bevorzugter R≧1,20 und noch mehr bevorzugt R≧1,30.
Die Oberflächen der unregelmäßig geformten Partikel werden
behandelt, um eine verbesserte Haftung an die Gummimatrix
zu besitzen. Eine Vielzahl von Methoden kann zu diesem
Zweck verwendet werden. Gemäß einer Methode werden die
Partikel mit einem Haftmittel überzogen, das stark an
beide, die Partikel und die Matrix, haftet. Gemäß einer
anderen Methode werden die Partikel mit Messing, Kupfer
oder Kobalt überzogen durch Plattieren, Plasmaverdampfung,
oder Besprühung. In diesem Fall wird eine noch höhere
Haftkraft erzielt, wenn die Matrix einen hohen
Schwefelgehalt besitzt.
Es ist auch wirkungsvoll, die Partikel mit einem
haftenden Gummimaterial zu überziehen. Das Material kann
in der Zusammensetzung gleich zu der Matrix oder
verschieden von ihr sein. In dem letzten Fall kann
das Material hergestellt werden, indem für seine
Gummikomponente ein gewöhnlicher Festkautschuk, eine
Latexemulsion davon oder ein thermoplastischer Gummi
verwendet wird. Wenn das Material hohe Viskosität besitzt,
kann es in einem Lösungsmittel gelöst werden, um eine
Lösung zu erzeugen, die auf die Partikel aufgetragen
werden kann.
Weiterhin ist es sehr wirkungsvoll, die Partikel mit einem
Harz zu überziehen. Eine Vielzahl an Harzen kann wirksam
verwendet werden. Sie schließen Polyester, hydroxylierte
Polyester, Polyäther-Polyole, Polycaprolakton-Polyole,
hydroxylierte Polyester-Polyisocyanate, Epoxyharze,
Acrylharze, Äthylen-Vinylacetat-Copolymere, Phenolharze,
Tolylendiisocyanat, Glycidyläther von Bisphenol A,
Polysiloxane, Silikonharze, PVA (Polyvinylalkohole),
PMMA (Polymethylmethacrylate), Polyvinylacetat,
Polyacrylsäuren, Pech, Methylmethacrylat und Styrol ein.
Es ist auch wirkungsvoll, die Partikel mit Polybornen,
thermoplastischem Gummi oder jedem anderen Harz, das
formbeibehaltende Eigenschaft besitzt, zu überziehen.
Dieser Harztypus hält die Partikel bei einer
Gefriertemperatur fest und erweicht bei einer erhöhten
Temperatur, um gute Affinität zu der Matrix zu besitzen,
und um ein stark verbessertes Ergebnis zu erzielen.
Die Oberflächenbehandlung der Partikel mit einem Silan-,
Titanat-, Chrom- oder Aluminium-Kupplungsreagens, oder
mit Polyalkylenoxiden ist auch wirkungsvoll, um ihre
Haftung an die Matrix zu verbessern.
Der Überzug, der auf den Oberflächen der Partikel durch
ein aus einer Vielzahl von Materialien, wie oben erwähnt,
gebildet wird, hat eine Dicke (l) vorzugsweise kleiner als
der Durchmesser der Partikel (l₀; der Durchmesser einer
Kugel, die ein gleiches Volumen wie die
durchschnittlichen Partikel besitzt, oder dargestellt als
l≦l₀, oder besonders bevorzugt l≦1/2 l₀ oder ganz
besonders bevorzugt l≦1/4 l₀.
Die Oberflächenbehandlung der Partikel kann durchgeführt
werden unter Anwendung einer der hierin beschriebenen
Methoden oder zweiter oder mehrerer davon, so daß im
letzten Fall die Partikel mit zwei oder mehr Materialien
überzogen sein können.
Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann eine Art
Partikel oder zwei oder mehrere Arten an Partikeln
enthalten, die sich voneinander im Material, der Größe,
der Form oder dem darauf gebildeten Überzug unterscheiden.
Es ist vorteilhaft unter dem Gesichtspunkt der Reibung
auf Eis, den Anteil der Partikel in der Zusammensetzung
zu erhöhen, aber deren Abriebfestigkeit nimmt stark ab,
wenn der Anteil der Partikel gesteigert wird. Deshalb
enthält die erfindungsgemäße Zusammensetzung 2 bis 20
Vol.-% (Vf) Partikel. Ein Vf-Bereich von 3 bis 16% ist
besonders vorzuziehen, und ein Bereich von 4 bis 13% ist
ganz besonders vorzuziehen.
Es gibt keine spezielle Einschränkung der Materialien,
die die Matrix in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
bilden. Die Matrix kann eine gewöhnliche
Gummizusammensetzung umfassen, die hergestellt werden
kann durch Zusetzen gewöhnlicher Additive, wie einem
Füllstoff, Öl und einem Vulkanisiermittel, zu Gummi. Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung kann hergestellt werden,
wenn eine geknetete Mischung einer gewöhnlichen
Gummizusammensetzung und der hierin definierten Partikel
vulkanisiert wird.
Die Methode, die in Übereinstimmung mit dieser Erfindung
verwendet wird, um einen hohen Reibungsgrad zu erzielen,
kann in die zweite Gruppe an Methoden eingeteilt werden
eher als in die erste Gruppe, wie zuvor ausgeführt. Diese
Erfindung schließt jedoch nicht die Verwendung der
Methoden der ersten Gruppe in Kombination mit der zweiten
Gruppe, die auf unterschiedlichen Mechanismen beruhen,
aus. Die Verwendung einer Kombination davon ist
andererseits ziemlich wirkungsvoll. Beim Herstellen der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist es wirksam, Poren in
der Matrix zu bilden, indem diese geschäumt wird oder
irgendein Material in diese eingebaut wird, das nicht gut
mit ihr haftet, wenn die Poren keinen nachteiligen Effekt
auf die Abriebfestigkeit der Zusammensetzung besitzen. Die
Poren werden gebildet, nachdem die harten, unregelmäßig
geformten Partikel in die Matrix eingebaut worden sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Gummizusammensetzungen wurden hergestellt durch Zusetzen
von Partikeln aus Materialien wie unten in Tabelle 1
gezeigt, die einer Oberflächenbehandlung wie in Tabelle 1
gezeigt unterzogen worden waren, in Anteilen wie in
Tabelle 1 gezeigt zu einer Matrix mit der unten gezeigten
Zusammensetzung. Die Zusammensetzung von
Vergleichsbeispiel 1 enthielt keinerlei solche Partikel,
sondern bestand lediglich aus der Matrix. Der
Reibungskoeffizient (µ) des Produkts eines jeden Beispiels
auf Eis bzw. die relative Menge seines Abriebs wurden
bestimmt durch die Methoden wie im folgenden beschrieben.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Zusammensetzung der Matrix (phr) | |||||
Naturkautschuk(NR) | |||||
100 | |||||
Kohlenstoff (HAF) | |||||
60 | |||||
Stearinsäure (StA) | 3 @ | Zinkoxid (ZnO) | 5 @ | Schwefel (S) | 1,5 |
Eine Probe 2 des Produkts eines jeden Beispiels wurde
drehbar gegen einen fixierten Eisblock 4 durch einen
Stift 3 gehalten und wurde durch den Stift 3 gedreht,
wie in Fig. 2 gezeigt. Die resultierende Reibungskraft
wurde durch eine Belastungszelle (load cell) gemessen,
und der entsprechende Koeffizient der dynamischen Reibung,
µ, wurde daraus berechnet.
Die Messung wurde durchgeführt durch Halten einer jeden
Probe unter einem Druck von 5 kg/cm² gegen das Eis und
Drehen der Probe mit einer Geschwindigkeit, die eine
periphere Geschwindigkeit von 85 cm/s erzeugt bei der
Temperatur von -2°C, bei der ein dünner Wasserfilm auf
der Oberfläche des Eises gebildet wurde, und der die
Reibung zwischen den sich berührenden Oberflächen auf
ein Minimum verringerte.
Der Abrieb einer jeden Probe wurde getestet durch einen
Lambourn-Abriebstester BS 903 bei Raumtemperatur, indem
die Probe unter einem Druck von 7 kg/cm² unter Anwendung
eines Schlupfverhältnisses (slip ratio) von 100% und
Drehen der Probe mit einer Geschwindigkeit, die eine
periphere Geschwindigkeit von 85 cm/s ergibt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt, in der die
Abriebmenge einer jeden Probe, außer derjenigen des
Vergleichsbeispiels 1, durch den relativen Wert zu der
Menge an Abrieb der Probe des Vergleichsbeispiels 1, der
als 100 angenommen wird, gezeigt ist.
Aufmerksamkeit wird auf Tabelle 1 gelenkt. Das Produkt von
Vergleichsbeispiel 1, das lediglich aus der Gummimatrix
besteht, zeigte einen Reibungskoeffizienten µ auf Eis von
0,05. Das Produkt des erfindungsgemäßen Beispiels 1
enthielt 8,0 Vol.-% rostfreie Stahlpartikel, die mit einem
Haftmittel überzogen worden waren, und es war in beiden,
dem Reibungskoeffizienten auf Eis und der
Abriebfestigkeit, dem Produkt von Vergleichsbeispiel 2
überlegen, das in der Zusammensetzung identisch zu ihm
war, aber in dem die Partikel keiner Oberflächenbehandlung
unterzogen worden waren. Die Produkte von Beispielen 2 bis
4, die SiO₂-Partikel, überzogen mit verschiedenen
Materialien, enthalten, waren ebenfalls herausragend in
beiden Eigenschaften. Das Produkt von Vergleichsbeispiel 3
war identisch zu den Produkten von Beispiel 2 bis 4, außer
daß die Partikel mit keinem Material überzogen worden
waren, und es war in beiden Eigenschaften unterlegen.
Diese Ergebnisse bestätigen, daß die Oberflächenbehandlung
der Partikel in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung sehr
wirkungsvoll ist zum Verbessern der Reibungseigenschaft
und der Abriebfestigkeit der Zusammensetzung.
Das Produkt von Vergleichsbeispiel 4 enthielt
Eisenpartikel, überzogen mit Kobalt durch Plattieren, aber
es war schlecht in beiden Eigenschaften, offensichtlich
weil die Partikel einen sehr geringen Grad an
Unregelmäßigkeit in der Form besaßen und annähernd
kugelförmig waren.
Es ist somit aus diesen Ergebnissen und Beispielen
offensichtlich, daß die Verwendung von befriedigend
unregelmäßig geformten und oberflächenbehandelten
Partikeln aus einem harten Material, wie durch die
vorliegende Erfindung vorgeschlagen, wesentlich ist zum
Herstellen einer Gummizusammensetzung, die befriedigend
ist in beiden, der Reibungseigenschaft und der
Abriebfestigkeit.
Claims (13)
1. Gummizusammensetzung, umfassend eine Anzahl von
Materialien, die eine Matrix aus Gummi bilden, und
unregelmäßig geformte Partikeln mit hoher Härte, die
einer Oberflächenbehandlung unterzogen wurden, um die
Affinität der Partikel zu der Matrix zu verbessern.
2. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln eine Vickers-Härte (Hv)
von mindestens 20 besitzen.
3. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln aus einem Material
bestehen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Keramik,
Metallen, Legierungen, Metallnitriden, Oxiden, Hydroxiden,
Karbonaten, Silikaten und Sulfaten und Kunststoffen.
4. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln aus einem Material
bestehen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Glas,
Kohlenstoff, Karborund, Glimmer, Zeoliten, Kaolin, Asbest,
Montmorrillonit, Bentonit, Graphit, Siliziumdioxid, Sand,
Silikasand, Holz, Syrasballon, Kohle, Fels und Stein.
5. Gummizusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln eine Größe von 50 bis
1000 mesh besitzen.
6. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln eine Unregelmäßigkeit in
der Form besitzen, wobei R mindestens 1,10 beträgt, wie
durch die folgende Formel definiert:
wobei der maximale Radius der maximale Abstand zwischen
der Oberfläche der Partikels und dem Schwerkraftzentrum
davon ist, und der minimale Radius der minimale Abstand
zwischen der Oberfläche der Partikels und dem
Schwerkraftzentrum ist.
7. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln mit einem Haftmittel
überzogen sind, das an beiden, den Partikeln und der
Matrix, stark haftet.
8. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln mit einem Material
überzogen sind, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus
Messing, Kupfer und Kobalt, und das Material auf die
Partikeln aufgebracht ist durch eine Methode ausgewählt aus
der Gruppe bestehend aus Plattieren, Plasmaverdampfung und
Besprühung.
9. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln mit einer haftenden
Gummizusammensetzung überzogen sind.
10. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln mit einem Harz überzogen
sind.
11. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Material, ausgewählt aus der
Gruppe bestehend aus Kupplungsreagenzien und
Polyalkylenoxiden, für die Oberflächenbehandlung
verwendet wird.
12. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln mit einem Überzug
überzogen sind, der durch die Oberflächenbehandlung
gebildet wurde, und der eine Dicke besitzt, die kleiner
als der Durchmesser der Partikeln ist.
13. Gummizusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Partikeln 2 bis 20 Vol.-% der
Zusammensetzung einnehmen.
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