DE4106553A1 - Verfahren zum abkuehlen heissen gutes und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum abkuehlen heissen gutes und anlage zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkühlen
heißen Gutes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
und eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens
nach dem Oberbegriff des Anspruches 13.
In Reaktoren werden rieselfähiges Gut, beispiels
weise Asche einem Reaktions- und/oder einem Trock
nungs-Prozeß unterworfen. Der Reaktions-Prozeß kann
exotherm oder auch unter Fremdwärmezufuhr erfolgen.
Es bleibt ein außerordentlich heißes Gut über, das
einer Handhabung erst nach einem in der Regel langen
Abkühlprozeß zugänglich ist. Dies ist außerordent
lich unbefriedigend, da hierfür aufwendige Kühlein
richtungen und Lagermöglichkeiten geschaffen werden
müssen und da darüber hinaus die Güter oft zum Stau
ben neigen, weshalb es günstig wäre, sie gleich in
verschlossene oder verschließbare Behälter, bei
spielsweise Säcke, abfüllen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das
ein sehr schnelles Abkühlen heißen Gutes ermöglicht,
ohne daß zusätzlich eine Staub-Gefahr auftritt, und
eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens anzu
geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfah
ren der gattungsgemäßen Art durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß
gleichsam in einem durchgehenden Arbeitsgang der
Reaktions- und/oder Trocknungs-Prozeß und ein sehr
schneller Abkühlvorgang stattfindet, der das heiße
Gut auf eine Temperatur herunterbringt, in der es
handhabbar, beispielsweise in Säcke abfüllbar, ist.
Da dieser Prozeß in einem geschlossenen Reaktor
stattfindet, ist eine Staubgefahr beim Abkühlen
nicht gegeben. Die Ansprüche 2 bis 12 geben zahl
reiche vorteilhafte und teilweise erfinderische
Einzelheiten hierzu an.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei
einer Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 13
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Beson
ders vorteilhaft ist, daß der für den Reaktions
und/oder Trocknungs-Prozeß ohnehin notwendige Reak
tor nur mit einigen zusätzlichen Maßnahmen ausge
stattet werden muß, um zu den vorteilhaften Wirkun
gen zu kommen. Die Ansprüche 14 bis 17 geben vor
teilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Anlage an.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnung näher erläutert, die in
schematischer Darstellung eine Anlage zur Behandlung
von Asche zeigt. Diese weist einen üblichen Reaktor
1 auf, der ein druckfestes Gehäuse 2 aufweist, in
das ein Heizmantel 3 integriert ist. In diesen mün
den Zuführstutzen 3a, durch die über eine Heizlei
tung 4 ein Heizmedium, beispielsweise Dampf, zuge
führt wird. Aus dem Heizmantel 3 münden Abführstut
zen 5 aus, von denen das abgekühlte Heizmedium, bei
spielsweise als Kondensat, durch Abführleitungen 6
abgeführt wird.
Im Gehäuse 2 des Reaktors ist in üblicher Weise ein
Rührwerk 7 angeordnet, das über ein Getriebe 8 von
einem Rührwerks-Antriebsmotor 9 angetrieben wird.
Auf dem Behälter ist ein Einlaß 10 zur Zuführung von
zu behandelndem Gut angebracht, während an der
Unterseite des horizontal gelagerten Gehäuses 2 ein
Auslaß 11 für das behandelte Gut angeordnet ist.
Einlaß 10 und Auslaß 11 sind druckfest verschließ
bar. Auf dem Gehäuse 2 ist weiterhin ein Filterauf
satz 12 angebracht, durch den Atmosphäre aus dem
Reaktor 1 abgesaugt werden kann. Dieser Filterauf
satz 12 ist über eine Leitung 13 mit einem Konden
sator 14 verbunden, dem Kühlmedium über eine Kühl
leitung 15 zugeführt wird. Aus dem Kondensator 14
wird das Kondensat über eine Kondensatleitung 16
einem Kondensat-Sammelbehälter 17 zugeführt, von wo
es über eine Zuführleitung 18 mit einer Pumpe 19
wieder dem Innenraum 2 des Reaktors 1 zugeführt
werden kann. Der Übersichtlichkeit halber ist nur
eine in den Innenraum 2a einmündende, an die Zuführ
leitung 18 angeschlossene Zuführdüse 20 dargestellt;
tatsächlich sind über die Länge des Innenraums 2a
verteilt mehrere derartige Zuführdüsen 20 vorge
sehen.
Der Sammelbehälter 17 ist im übrigen über eine Va
kuumleitung 21 mit einer Vakuumpumpe 22 verbunden,
durch die auf dem geschilderten Weg der Innenraum 2a
des Reaktors 1 unter Teilvakuum gesetzt werden kann,
und zwar unter gleichzeitiger Absaugung der im Reak
tor befindlichen Atmosphäre.
Weiterhin mündet in den Innenraum 2a des Gehäuses 2
des Reaktors 1 eine Dampfleitung 23, mittels derer
in den Innenraum 2a des Reaktors 1 Dampf zur Durch
führung einer Reaktion eingeführt werden kann.
Im konkreten Fall wird durch den Einlaß 10 als zu
behandelndes Gut Braunkohlenasche mit einer geringen
Restfeuchte bis maximal 6% und einem CaO-Gehalt von
5 bis 35% eingegeben. Diese Asche wird einem Reak
tions-Prozeß unter Zuführung von Wasser, gegebenen
falls in Dampfform, unterzogen, wobei zum einen eine
Heizung durch Zuführung von Dampf durch die Heizlei
tung 4 erfolgt und wobei gleichzeitig durch Umwand
lung des Calziumoxid in Calziumhydroxid Reaktions
wärme frei wird. Der Gesamtprozeß findet unter Druck
statt, wobei den auftretenden Temperaturen von etwa
210° entsprechende Wasserdampf-Sättigungsdrücke von
etwa 20 bar auftreten. Während dieses Prozesses ist
ein in der Leitung 13 befindliches Ventil 24 ge
schlossen. Gleichermaßen ist ein Druck-Entspannungs
ventil 25 am Filteraufsatz 12 geschlossen. Am Ende
des Reaktions-Prozesses wird das Druck-Entspannungs
ventil 25 geöffnet, so daß ein Druckabfall im Inne
nraum 2a des Reaktors 1 stattfinden kann. Durch die
ses Entspannungsventil 25 entweicht der im Reaktor
befindliche Dampf. Im Anschluß daran wird das
Druck-Entspannungsventil 25 geschlossen und mittels
der Pumpe 19 über die Zuführleitung 18 aus dem Kon
densat-Sammelbehälter 17 Methanol über die Zuführ
düse 20 in den Innenraum 2a des Reaktors 1 einge
sprüht. Auch hierbei läuft - gleichermaßen wie bei
dem vorangehenden Reaktions-Prozeß - das Rührwerk 7.
Mittels des Methanols wird das behandelte Gut, also
die mit Calziumhydroxid versetzte Asche, die noch
eine Restfeuchtigkeit aufweist, in sehr kurzer Zeit
von 180°C auf etwa 80°C abgekühlt. Die schnelle Ab
kühlung erfolgt dadurch, daß das Methanol verdampft
und der Asche die notwendige Verdampfungswärme ent
zieht. Dieser Methanoldampf mit Spuren von Wasser
dampf wird durch die Vakuum-Pumpe 22 durch den Kon
densator 14 abgezogen, von wo das Methanol dem Sam
melbehälter 17 zugeführt wird. Von dort kann es dann
- in der bereits geschilderten Weise - im Kreislauf
zurück zum Reaktor 1 geführt werden. Da im Reaktor 1
ein technisch übliches Teilvakuum von etwa 0,5 bis
0,9 bar erzeugt wird, ist die Siedetemperatur von
Methanol entsprechend niedrig, so daß eine sehr
schnelle Abkühlung des behandelten Gutes, also der
Asche mit Calziumhydroxid auf etwa 80°C erfolgen
kann. Die behandelte Asche wird nach Schließen des
Ventils 24 durch den Auslaß 11 abgezogen und kann
sofort in Kunststoff- oder Papier-Säcke abgefüllt
werden. Nach der Entleerung des Reaktors 1 wird der
Auslaß 11 wieder geschlossen. Ein neuer Zyklus kann
beginnen.
Anstelle von Methanol kann jede andere Flüssigkeit
verwendet werden, deren Siedetemperatur bei Normal
druck (1013 mbar) unter 100°C liegt, so daß bei An
wendung eines geeigneten Vakuums die Siedetemperatur
deutlich unter 80°C liegt. Außerdem sollte auf jeden
Fall die Verdampfungswärme ausreichend groß sein,
und zwar zweckmäßigerweise zwischen 300 kJ/kg und
1200 kJ/kg bei Normaldruck (1013 mbar). Zur Abküh
lung der Asche von etwa 180°C auf etwa 80°C werden
- bei Einsatz von Methanol - etwa 0,1 kg pro kg
Asche benötigt.
In dem Filteraufsatz 12 werden Aschepartikel abge
schieden, die von dem abzuführenden Wasserdampf oder
dem abzuführenden verdampften Kühlmittel mitgerissen
werden.
Claims (17)
1. Verfahren zum Abkühlen heißen Gutes, das in einem
Reaktor (1) einem Reaktions- und/oder Trocknungs-
Prozeß unter Temperaturerhöhung auf deutlich über
100°C unterworfen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß
unmittelbar im Anschluß an den Prozeß ein Verdamp
fungs-Kühlmittel mit einer Siedetemperatur unter
100°C in den Reaktor (1) gesprüht wird und daß das
verdampfte Verdampfungs-Kühlmittel aus dem Reaktor
(1) abgesaugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Verdampfungs-Kühlmittel mit einer Sie
detemperatur unter 100°C bei Normaldruck eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Reaktor (1) zumindest beim Absau
gen des verdampften Kühlmittels einem Teil-Vakuum
unterworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Teil-Vakuum im Bereich von 0,5 bis
0,9 bar liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdampfungs-Kühl
mittel mit einer Verdampfungswärme von 300 bis 1200
kJ/kg eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Methanol als Verdamp
fungs-Kühlmittel eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Prozeß und der
Abkühlvorgang chargenweise durchgeführt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gut auf etwa 80°C
abgekühlt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung des Gutes
oberhalb von 150°C beginnt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Gut Asche ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verdampfungs-Kühl
mittel nach dem Absaugen kondensiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß das kondensierte Verdampfungs-Kühlmittel
dem Reaktor (1) erneut zugeführt wird.
13. Anlage durch Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem druckfesten
Reaktor (1), in den mindestens eine Leitung (23) für
Dampf und/oder Wasser einmündet, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Reaktor (1) mindestens eine
Zuführdüse (20) für ein Verdampfungs-Kühlmittel ein
mündet und daß der Reaktor (1) mit einer Absaugein
richtung versehen ist.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktor (1) an eine Vakuum-Pumpe (22) ange
schlossen ist.
15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen Reaktor (1) und Absaugein
richtung ein Kondensator (14) für das Verdampfungs-
Kühlmittel angeordnet ist.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kondensator (14) ein Kondensat-Sammelbehäl
ter (17) zugeordnet ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensat-Sammelbehälter (17) über eine
Pumpe (19) mit der mindestens einen Zuführdüse (20)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106553A DE4106553A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Verfahren zum abkuehlen heissen gutes und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4106553A DE4106553A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Verfahren zum abkuehlen heissen gutes und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106553A1 true DE4106553A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6426242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4106553A Withdrawn DE4106553A1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Verfahren zum abkuehlen heissen gutes und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106553A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932479C (de) * | 1948-10-02 | 1955-09-01 | Ernst Lucke | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Kuehlen zerstaeubten Gutes im freien Fallmittels klimatisierter Gase |
FR1148525A (fr) * | 1955-01-31 | 1957-12-11 | Bataafsche Petroleum | Procédé et dispositif faisant varier rapidement la température d'un fluide gazeux |
DE2357848A1 (de) * | 1972-12-28 | 1974-07-04 | Solvay | Verfahren und vorrichtung zum injizieren einer fluessigkeit in das innere eines wirbelbettes |
-
1991
- 1991-03-01 DE DE4106553A patent/DE4106553A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932479C (de) * | 1948-10-02 | 1955-09-01 | Ernst Lucke | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Kuehlen zerstaeubten Gutes im freien Fallmittels klimatisierter Gase |
FR1148525A (fr) * | 1955-01-31 | 1957-12-11 | Bataafsche Petroleum | Procédé et dispositif faisant varier rapidement la température d'un fluide gazeux |
DE2357848A1 (de) * | 1972-12-28 | 1974-07-04 | Solvay | Verfahren und vorrichtung zum injizieren einer fluessigkeit in das innere eines wirbelbettes |
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