DE4105065A1 - Waermedaemmende, temperaturstabile abdeckmasse fuer metallschmelzen - Google Patents
Waermedaemmende, temperaturstabile abdeckmasse fuer metallschmelzenInfo
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- DE4105065A1 DE4105065A1 DE19914105065 DE4105065A DE4105065A1 DE 4105065 A1 DE4105065 A1 DE 4105065A1 DE 19914105065 DE19914105065 DE 19914105065 DE 4105065 A DE4105065 A DE 4105065A DE 4105065 A1 DE4105065 A1 DE 4105065A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
- B22D11/11—Treating the molten metal
- B22D11/111—Treating the molten metal by using protecting powders
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine wärmedämmende,
temperaturbeständige Abdeckmasse
für Metallschmelzen.
Die deutsche Patentschrift 38 23 410
beschreibt eine wärmedämmende Abdeckmasse
für Metallschmelzen aus expandiertem
Vermiculit und/oder expandiertem
Perlit als Trägerstoff
mit inkorporiertem feinstteiligem Kalk
und/oder Dolomit in maximaler Aufnahmekapazität
der Trägerstoffpartikel.
Der Kalkgehalt beträgt 60 bis 80 Gew.-%
auf das Gesamtgewicht der Masse.
In diesen Massen ist der feinstteilige
Kalk zwischen den Lamellen des expandierten
Vermiculit oder in den offenen Poren
des expandierten Perlit inkorporiert.
Diese Abdeckmassen sind besonders für
Gießvorgänge geeignet, bei denen die im
Laufe des Prozesses an den Kontaktstellen
aufgeschmolzene Masse in die Schlacke
übergeht, die sich auf dem Metallbad befindet.
Es geht dadurch ein Teil der wärmedämmenden
Wirkung verloren. Durch die Aufnahme
der Masse in die Schlacke wird diese
chemisch verändert und kann damit durch
Berührung mit der Schmelze eine Qualitätsänderung
bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine wärmedämmende Abdeckmasse für Metallschmelzen
zu entwickeln, die auf ihrem
Transportweg im Transportgefäß während
prozeßablauf-bedingter längerer Wartezeiten
bis zur Endphase des Gießprozesses
ohne Aufschmelzen ihre Wirksamkeit behält
und damit die Nachteile der Abdeckmasse
nach dem Stand der Technik vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung
ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 definiert.
Die Ausgestaltung der Abdeckmasse der
Erfindung ist alternativ und bevorzugt
in den Unteransprüchen definiert.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß diese
aus Reisschalenasche als Trägerstoff
und feinteiligem, gebranntem Kalk
(CaO) besteht.
Diese ist weiter dadurch gekennzeichnet,
daß diese ein Mengenverhältnis in
Gew.-% von 10 bis 50%, vorzugsweise
von 15 bis 20%, Reisschalenasche zu
90 bis 50%, vorzugsweise zu 85 bis
80%, gebranntem Kalk aufweist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung
ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß
die Reisschalenasche praktisch frei ist
von Quarz, Tridimit, Christobalit.
Weiter ist die Lösung der Aufgabe der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Reisschalenasche eine maximale
Korngröße von 2 mm mit den folgenden
Kornfraktionen aufweist:
mm | |
Gew.% | |
1,0 | |
5,7 | |
0,63 | 18,7 |
0,31 | 51,0 |
0,16 | 78,9 |
Die Abdeckmasse der Erfindung ist
auch dadurch gekennzeichnet,
daß der feinstteilige, gebrannte
Kalk folgende Korngrößen aufweist:
Die Abdeckmasse der Erfindung ist
auch noch dadurch gekennzeichnet,
daß diese auf ein Schüttgewicht (g/l)
von 400 bis 1000, vorzugsweise von
500 bis 700, eingestellt ist.
Diese ist auch dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwebegeschwindigkeit der
groben Partikel des gebrannten Kalk
nicht die der größten Partikel
der Gesamtmischung überschreitet.
Diese ist weiter dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle von gebranntem Kalk
als basischer Stoff gebrannter
Dolomit, CaO · MgO, eingesetzt wird.
Ferner ist die Aufgabe der Erfindung
dadurch gelöst, daß Reisschalenasche
teilweise durch expandierten Vermuculit
ersetzt wird.
Die Abdeckmasse der Erfindung ist auch durch
ein Verfahren zu seiner Herstellung dadurch
gekennzeichnet, daß das Stoffgemisch
so lange gemischt wird, bis die
basische Komponente an der rauhen Oberfläche
der Asche ausreichend fixiert
ist und dadurch bei der Handhabung
der Masse praktisch keine Entmischung
stattfindet.
Die Abdeckmasse der Erfindung besteht
beispielsweise aus folgendem Gemisch:
Die Herstellung der Abdeckmasse der
Erfindung erfolgte im Labormaßstab
in der Menge von 1 kg.
Die Vermischung der Komponenten erfolgt
in einem Mischgerät, Hersteller
SCHÖTTLE GmbH & Co KG, D-7313 Reichenbach/Fils,
Typ M×500, mit einer Rührgeschwindigkeit
von 500 U/min.
Es wurde in der Mischzeit von 1 min
eine homogene Mischung mit einem
Schüttgewicht von 720 g/l hergestellt.
Es wurde auch eine technische Charge
in kontinuierlicher Arbeitsweise in
einer Förderschnecke, Hersteller
Fa. Segler, D-4570 Quakenbrück,
mit einer Tourenzahl von 350 U/min
bei einer Verweilzeit der Mischung von
etwa 20 sec in der Vorrichtung mit der
gleichen Zusammensetzung hergestellt.
Die Haftfähigkeit des Trägerstoffes
der wärmedämmenden Abdeckmasse der
Erfindung ergibt sich aus dem folgenden
Vergleichsversuch:
Versuch 1:
Abdeckmasse der Erfindung,
Versuch 2:
Abdeckmasse nach der Patentschrift 38 23 419,
Versuch 3:
Abdeckmasse aus nicht expandiertem Vermiculit als Trägerstoff.
Abdeckmasse der Erfindung,
Versuch 2:
Abdeckmasse nach der Patentschrift 38 23 419,
Versuch 3:
Abdeckmasse aus nicht expandiertem Vermiculit als Trägerstoff.
Versuch 1:
Zusammensetzung gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Versuch 2:
Zusammensetzung: 300 g expandierter Vermiculit Handelsprodukt Typ VEP, vermischt mit 700 g Branntkalk,
Versuch 3:
Zusammensetzung: 300 g nicht expandierter Vermiculit, 700 g Branntkalk.
Zusammensetzung gemäß dem Ausführungsbeispiel,
Versuch 2:
Zusammensetzung: 300 g expandierter Vermiculit Handelsprodukt Typ VEP, vermischt mit 700 g Branntkalk,
Versuch 3:
Zusammensetzung: 300 g nicht expandierter Vermiculit, 700 g Branntkalk.
Bei dem thermisch unbehandelten, nicht
expandiertem Vermiculit ist die äußere
Oberfläche geschlossen und damit "dicht".
Die Korngrößenverteilung dieses Schüttgutes
ist die gleiche wie die des
expandierten Vermiculit.
Versuch 1:
Herstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Versuch 2 und 3:
Herstellung dieser Mischungen analog zu der des Versuches 1.
Rührwerk, Hersteller SCHÖTTLE GmbH & Co KG, D-7313 Reichenbach/Fils.
Typ 500,
n=500 U/min,
Mischdauer: 20 sec. Menge 1 kg
Herstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Versuch 2 und 3:
Herstellung dieser Mischungen analog zu der des Versuches 1.
Rührwerk, Hersteller SCHÖTTLE GmbH & Co KG, D-7313 Reichenbach/Fils.
Typ 500,
n=500 U/min,
Mischdauer: 20 sec. Menge 1 kg
Die Feststellung der Haftfestigkeit
(Haftvermögen) erfolgte unter den
gleichen Bedingungen für die Abdeckmasse
der Herstellung für die Versuche 1-3.
Die Vergleichsversuche wurden wie folgt
durchgeführt:
20 g jeder Mischung gemäß der Versuche 1-3, bestehend aus 30 Gew.-% Trägerstoff und 70 Gew.-% Feinkalk wurden auf einem Analysensieb mit einem Durchmesser von 200 mm und einer Maschenweite von 0,10 mm aufgegeben.
20 g jeder Mischung gemäß der Versuche 1-3, bestehend aus 30 Gew.-% Trägerstoff und 70 Gew.-% Feinkalk wurden auf einem Analysensieb mit einem Durchmesser von 200 mm und einer Maschenweite von 0,10 mm aufgegeben.
Nach leichtem Klopfen (l/sec) und
Schwenken des Siebes wurde nach 60 sec
der am Trägerstoff verbliebene Kalkanteil
gewichtsmäßig festgestellt.
In einer weiteren Versuchsreihe
wurde das Volumenverhältnis Trägerstoff :
Kalk=1 : 1 konstant gehalten.
Bei diesen Varianten der Versuche
sollte der Einfluß der Schüttdichte
des jeweiligen Trägerstoffes weitgehend
eliminiert werden. Es wurden jeweils
20 ml der Mischung in gleicher Weise
wie in der Versuchsreihe 1-3 gesiebt.
Diese Versuche führen zu folgenden Ergebnissen:
Dieser Vergleichsversuch zeigt überraschend
das unerwartete Ergebnis, daß die Abdeckmasse
der Erfindung, Versuche 1 und 4,
praktisch das gleiche Ergebnis aufweist,
wie die Abdeckmasse nach der Patentschrift
38 23 410, Versuche 2 und 5.
Dies liegt offenbar daran, daß Reisschalenasche
eine rauhe Oberfläche mit einer
amorphen Struktur aufweist. Diese bietet
die Möglichkeit, daß sich der Feinkalk
daran adsorptiv bindet.
Dagegen führen die Vergleichsversuche 3 und 6
mit nicht expandiertem Vermiculit als Trägerstoff
zu erheblich geringerem Haftvermögen
von Feinkalk.
Die unterschiedlichen Strukturen der Oberflächen
dieser Trägerstoffe für Feinkalk
zeigen die Fig. 1 bis 3 als Abbildungen
mit der Vergrößerung 1 : 100/1 : 50.
Es zeigen die Figuren:
1, 1a Reisschalenasche
2, 2a expandierter Vermiculit
3, 3a nicht expandierter Vermiculit.
2, 2a expandierter Vermiculit
3, 3a nicht expandierter Vermiculit.
Die hohe Haftfestigkeit von Feinkalk an
Reisschalenasche beruht offenbar auch
auf der Noppenstruktur der Oberfläche dieses
Trägerstoffes, die auf der Fig. 1, 1a
in der Vergrößerung zu erkennen ist.
Fig. 2, 2a zeigt für expandierten Vermiculit
eine Beschaffenheit mit hoher Porosität, gegeben
durch die Lamellenstruktur dieses Schichtminerals.
Beide Strukturen führen überraschend zu
dem praktisch gleichen Haftvermögen von
Feinkalk an diesen Trägerstoffen.
Fig. 3, 3a zeigt für nicht expandierten
Rohvermiculit eine dichte Struktur.
Die Vergrößerungen sind mit dem Rasterelektronenmikroskop
durchgeführt.
Unter Haftfestigkeit und Haftvermögen wird
die adhäsive Bindekraft des feinteiligen,
basischen Kalk an dem Trägerstoff verstanden.
Unter adhäsiver Bindung wird ein gewisser
Klebeeffekt des Feinkalkes an dem Trägerstoff
verstanden.
Diese technischen Effekte werden durch
die Vergleichsversuche als Modellversuche
nachgewiesen.
Es beträgt die Schmelztemperatur von
expandiertem Vermiculit etwa 1315°C.
Dieser kommt also durch die Temperatur
von flüssigem Stahl an den Kontaktstellen
zum Schmelzen, die 1400 bis 1600°C
beträgt.
Reisschalenasche besitzt eine wesentlich
höhere Schmelztemperatur von
1600°C.
Durch diese hohe Schmelztemperatur von
Reisschalenasche, die also oberhalb
der Temperatur von flüssigem Stahl
liegt, kommt diese als Trägerstoff
für feinteiligen, gebrannten Kalk
nicht zum Aufschmelzen.
Es ergibt sich der technische Effekt
bei der Anwendung der Abdeckmasse
der Erfindung, daß die aufgebrachte
Schicht in ihrer Struktur bis zum
Endpunkt der Gießphase erhalten bleibt.
Die Abdeckmasse der Erfindung ist
durch diese Verlängerung ihrer Haltbarkeit
über die Gießperiode für die Lösung der
Aufgabe der Erfindung erstmalig geeignet.
Die Abdeckmasse der Erfindung bietet
dazu den Vorteil, daß diese ebenso
wie die Abdeckmasse nach der Patentschrift
38 23 410 wegen des verringerten Gehaltes
an saurem Anteil (SiO₂) durch ihren
hohen Kalkanteil für basisch ausgekleidete
Gießpfannen vorzugsweise geeignet ist.
Claims (10)
1. Wärmedämmende, temperaturstabile
Abdeckmasse für Metallschmelzen,
dadurch gekennzeichnet, daß diese
aus Reisschalenasche als Trägerstoff
und feinteiligem, gebranntem Kalk
(CaO) besteht.
2. Abdeckmasse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß diese ein
Mengenverhältnis in Gew.-% von
10 bis 50%, vorzugsweise von 15 bis
20%, Reisschalenasche zu 90 bis
50%, vorzugsweise zu 85 bis 80%,
gebrannten Kalk aufweist.
3. Abdeckmasse nach den Ansprüchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reisschalenasche praktisch frei
ist von Quarz, Tridimit, Christobalit.
4. Abdeckmasse nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reisschalenasche eine maximale
Korngröße von 2 mm mit folgenden
Kornfraktionen aufweist:
mm
Gew.-%
1,0
5,7
0,63 18,7
0,31 51,0
0,16 78,9
5. Abdeckmasse nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der feinstteilige, gebrannte
Kalk folgende Korngrößen aufweist:
Schüttgewicht
6. Abdeckmasse nach den Ansprüchen
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß diese auf ein Schüttgewicht
(g/l) von 400 bis 1000, vorzugsweise
von 500 bis 700, eingestellt
ist.
7. Abdeckmasse nach den Ansprüchen 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwebegeschwindigkeit
der groben Partikel des gebrannten
Kalk nicht die der größten Partikel
der Gesamtmischung überschreitet.
8. Abdeckmasse nach den Ansprüchen 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle von gebranntem Kalk
als basischer Stoff gebrannter
Dolomit, CaO-MgO, eingesetzt wird.
9. Abdeckmasse nach den Ansprüchen 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Reisschalenasche teilweise durch
expandierten Vermiculit ersetzt wird.
10. Verfahren zur Herstellung der Abdeckmasse
nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stoffgemisch
so lange gemischt wird, bis die
basische Komponente an der rauhen Oberfläche
der Asche ausreichend fixiert
ist und dadurch bei der Handhabung
der Masse praktisch keine Entmischung
stattfindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105065 DE4105065A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Waermedaemmende, temperaturstabile abdeckmasse fuer metallschmelzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105065 DE4105065A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Waermedaemmende, temperaturstabile abdeckmasse fuer metallschmelzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4105065A1 true DE4105065A1 (de) | 1991-06-13 |
DE4105065C2 DE4105065C2 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6425357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914105065 Granted DE4105065A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Waermedaemmende, temperaturstabile abdeckmasse fuer metallschmelzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105065A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012087091A1 (es) * | 2010-12-21 | 2012-06-28 | Hanhausen Mariscal Juan Luis | Proceso para producir una fibra aislante, térmica y orgánica y producto resultante |
CN103231034A (zh) * | 2013-04-09 | 2013-08-07 | 宣全 | 一种稻壳灰复合覆盖剂 |
CN103361034A (zh) * | 2013-07-17 | 2013-10-23 | 河北联合大学 | 一种不规则颗粒状板栗总苞保温材料 |
CN112893768A (zh) * | 2021-01-21 | 2021-06-04 | 桃江新兴管件有限责任公司 | 一种消失模铸造环保涂料及其制备方法与应用 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020681C2 (de) * | 1979-06-11 | 1982-04-01 | Daussan et Cie, Woippy | Granuliertes Isoliermaterial |
DE3823410C1 (en) * | 1988-07-10 | 1989-05-24 | H. Kramer Gmbh & Co Kg, 4000 Duesseldorf, De | Thermally insulating covering composition for metal melts and process for producing the composition |
-
1991
- 1991-02-19 DE DE19914105065 patent/DE4105065A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020681C2 (de) * | 1979-06-11 | 1982-04-01 | Daussan et Cie, Woippy | Granuliertes Isoliermaterial |
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CN112893768B (zh) * | 2021-01-21 | 2022-07-15 | 桃江新兴管件有限责任公司 | 一种消失模铸造环保涂料及其制备方法与应用 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4105065C2 (de) | 1993-09-23 |
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