DE4104801C1 - Locking installation for motor vehicle doors - responds to control signals only when sent at correct time intervals - Google Patents

Locking installation for motor vehicle doors - responds to control signals only when sent at correct time intervals

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DE4104801C1
DE4104801C1 DE4104801A DE4104801A DE4104801C1 DE 4104801 C1 DE4104801 C1 DE 4104801C1 DE 4104801 A DE4104801 A DE 4104801A DE 4104801 A DE4104801 A DE 4104801A DE 4104801 C1 DE4104801 C1 DE 4104801C1
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Rolf Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Kruegener
Josef Dipl.-Ing. Schumacher (Fh), 7410 Reutlingen, De
Klaus Dipl.-Ing. 7268 Gechingen De Claar
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Martin Dipl.-Ing. Lindmayer (Fh), 7250 Leonberg, De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schließanlage für ein Fahr­ zeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Eine Schließanlage mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE 38 01 650 C1). Diese enthält fakultativ bereits mehrere mit Öffneran­ trieben zur Kraftunterstützung beim Türenschließen und -öffnen versehene Verschlüsse und eine allen Verschlüssen zu- bzw. über­ geordnete Sicherheitsschaltung. Letztere hat vor allem die Aufgabe, im Zusammenwirken mit einem Fahrtsensor des Fahrzeugs jegliches kraftunterstütztes Öffnen einer Fahrzeugtür zu verhindern, wenn sich das Fahrzeug schnel­ ler als mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit fortbewegt.
Die in DE 31 50 620 C2 beschriebene Ausgangsanordnung für die vorstehend erwähnte, gattungsbildende Schließanlage - mit einem einzelnen, elektromotorisch kraftunterstützten Verschluß - wird durch einen externen, z. B. am Türgriff der mit dem Verschluß ausgestatteten Tür des Fahrzeugs angeordneten Steuerschalter zum Tür- bzw. Verschlußöffnen aktiviert.
Auch die in DE 32 07 880 A1 beschriebene Anordnung vereint die Vorteile von Türschließ- und Türöffnungshilfe in logischer Wei­ se, wobei für beide Vorgänge derselbe Öffnerantrieb verwendet wird. Zum kraftunterstützten Türöffnen müssen die ohnehin vorhandene äußere oder die innere Türöffnungshandhabe, die beide zu Steue­ rungszwecken mit einem Schalter versehen wurden, manuell/me­ chanisch betätigt werden. Bedingung für die tatsächliche Auslö­ sung des kraftunterstützten Türöffnens sowohl von außen als auch von innen ist allerdings aus naheliegenden Gründen, daß zuvor das Fahrzeug entriegelt wurde.
Es sei vorab angemerkt, daß hier nicht ein Antrieb zum voll­ ständigen Aufschwenken eines Türblatts beschrieben werden soll, sondern lediglich eine Steuerung eines einen Verschluß von sei­ ner Sperrstellung in seine Freigabestellung verbringenden Öff­ nerantriebs im Rahmen der entsprechenden Schließanlage.
Es wurde hingegen schon eine Fahrzeugstudie beschrieben, deren Fahrertür durch Betätigung eines Handsenders geöffnet werden kann, wobei allerdings auf die technischen Einzelheiten - etwa ob auch ein Türschloß vorhanden ist - nicht eingegangen wurde (DE-Z auto motor und sport Heft 25/1985; Clarion-Studie in "Er­ innerungen an die Zukunft", insbesondere Seite 41, linke Spalte Mitte).
Es ist auch bekannt, an einem Fahrzeug mehrere Empfänger für Signale eines tragbaren Handsenders einer Fernbedienungsein­ richtung für die Steuerung der zentralen Fahrzeugverriegelung im Entriegelungs- bzw. im Verriegelungssinn vorzusehen (von der Anmelderin hergestellte Fahrzeuge der Baureihe R 129). Insbe­ sondere über einen rückwärtigen, dem Gepäckraumverschluß zuge­ ordneten Empfänger können dann auch spezielle Schaltwirkungen, etwa die von der Mehrstellenbedienung getrennte Dauerverriege­ lung dieses Verschlusses, gesteuert werden (DE 33 13 092 C2).
Ebenfalls in von der Anmelderin hergestellten Fahrzeugen der Baureihen R 129 und W 124 wird eine Komfortschließeinrichtung benutzt, mit der über eine Schließstelle an Fahrer- oder Bei­ fahrertür nach dem zentralen Verriegeln aller Tür- und Klap­ penverschlüsse auch noch etwa offenstehende Fenster und das Schiebedach auf Wunsch geschlossen werden können, wenn der me­ chanische Schlüssel in der Schließstelle länger als eine be­ stimmte Zeitdauer in der Verriegelungsstellung festgehalten wird. Hierbei wird die Haltedauer durch Auswertung der Betäti­ gungsdauer eines mit dem Schließzylinder gekuppelten elektri­ schen Tastschalters erfaßt. Eine entsprechende Möglichkeit hat auch der Benutzer eines derartigen, mit einer Fernbedienungs­ einrichtung ausgestatteten Fahrzeugs. Eine selektive bzw. individuelle Ansteuerung der erwähnten Schließantriebe ist jedoch nicht möglich. Im übrigen wird mit dieser Einrichtung, abgesehen von der vorangehenden Verriege­ lung, nicht weitergehend auf den Schließzustand (Sperren/Frei­ geben) von Tür- oder Klappenverschlüssen eingewirkt.
Auch ist es bekannt, speziell im Hinblick auf eine Heckdeckel- Fernentriegelung (DE 31 32 535 A1, US 30 16 968 und DE 35 12 645 A1), an einem Heckdeckel-Schloß einen Öffnerantrieb vorzu­ sehen, der bei Betätigung eines im Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordneten Schalters (bzw. Ventils gemäß der US-PS) zum Öff­ nen des Heckdeckel-Schlosses durch Anheben einer Sperrklinke ansteuerbar ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Schließan­ lage unter Berücksichtigung einer hohen Funktions- und Perso­ nensicherheit im Hinblick auf den Bedienkomfort noch zu verbes­ sern.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.
Durch diese Merkmale wird eine sicherheitsbetonte Komfortstei­ gerung erzielt, weil jeder Fahrzeugbenutzer nunmehr durch eine bewußte Bestimmung der Bedienungsdauer der Einrichtung zur Steu­ erung des die Schloßfreigabe unterstützenden Verschlusses wählen kann, ob er nur die Entriegelung des Fahrzeugs bewirken - z. B. alle weiteren Verschlüsse zentral entriegeln - will, oder ob er zusätzlich auch Unterstützung beim Öffnen des ihm nächsten Verschlusses, insbesondere des Verschlusses der Ge­ päckraumklappe, wünscht. Wegen der zur Anforderung der Unter­ stützung unerläßlichen vorbestimmten Zeitspanne ist eine Fehl­ bedienung - z. B. durch versehentliches kurzzeitiges Drehen eines Schließzylinders in Entriegelungsrichtung - nahezu aus­ geschlossen.
Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteil­ hafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schließanlage an.
Einerseits kann die Unterstützung beim Öffnen der Tür durch Unterstützung beim individuellen Freigeben des Verschlusses in "konventioneller" Manier über einen Schließzylinder angefordert werden, indem dieser über die vorbestimmte Zeitspanne hinweg in seiner Entriegelungsstellung gehalten und dadurch ein diesem Schließzylinder zugeordneter Steuerschalter für diese Zeitspan­ ne geschaltet gehalten wird. Nach deren Ablauf wird dann der dem Schließzylinder eindeutig zugeordnete Verschluß individuell geöffnet, d. h. in seine Freigabestellung gebracht.
In noch weiterer Komfortsteigerung kann die Öffnungsunterstüt­ zung aber auch mittels einer Fernbedienungseinrichtung ange­ fordert werden, indem einem Verschluß, z. B. dem Verschluß der Gepäckraumklappe des Fahrzeugs, in einer hilfskraftunterstütz­ ten Schließanlage ein eigener Empfänger der Fernbedienungsein­ richtung zugeordnet und dessen Ausgangssignal mit dem Kriterium "Empfangsdauer eines von außen zum Empfänger abgestrahlten Steu­ ersignals" ausgewertet wird, wobei eine Ansteuerung des Öffner­ antriebs für die Öffnungshilfe erst bei einen Grenzwert über­ schreitender Empfangsdauer des Steuersignals durch eine Verzö­ gerungsschaltung ausgelöst wird.
Auch hier kann nunmehr zum einen unbeabsichtigtes Öffnen des jeweiligen Verschlusses vermieden werden und kann jeder Fahr­ zeugbenutzer durch eine bewußte Bestimmung der Betätigungsdauer seines Handsenders wählen, ob er nur die Verschlüsse zentral entriegeln will oder ob er zusätzlich auch Unterstützung beim Öffnen bzw. Freigeben des Verschlusses wünscht.
Dies setzt natürlich voraus, daß der Handsender während der Betätigungsdauer seiner Sendetaste fortlaufend oder wiederholt ein Steuersignal ausstrahlt. Hierzu gibt es mehrere Möglich­ keiten; es kann entweder einfach ein Standardcodewort ständig wiederholt werden, oder es kann nach einmaliger Abstrahlung eines Grundcodewortes, welches als Schlüsselkennung dient, ein "Aufrechterhaltungswort" oder "-impuls" ständig wiederholt wer­ den, das/der sich in Länge, Aufbau und Energiegehalt von dem Grundcodewort unterscheidet. Diese Version ist insbesondere im Hinblick auf den Stromverbrauch des Handsenders von Interesse. Es ist aber auch möglich, die Mindestbetätigungsdauer des Hand­ senders für die Anforderung der Öffnungshilfe durch die Länge eines einmalig abzustrahlenden längeren Codewortes vorzugeben, wobei dessen erster Teil bereits z. B. für die Fernbedienung der Zentralverriegelung ausreicht, jedoch zur Aktivierung der zusätzlichen Öffnungsunterstützung das vollständige Codewort empfangen worden sein muß.
Der Öffnerantrieb zur Unterstützung des Türöffnens bzw. des Verbringens des Verschlusses in seine Freigabestellung wird in jedem Fall nicht unmittelbar durch den Entriegelungswunsch bzw. ein Entriegelungssteuersignal des Handsenders aktiviert, son­ dern um eine kurze Zeit verzögert. D. h. bei der Betätigung eines auf einen der Schließstelle zugeordneten Empfänger ge­ richteten Handsenders oder bei mechanischer Betätigung eines Schließzylinders im Entriegelungssinn wird zunächst unverzüg­ lich die Zentralverriegelung entsprechend aktiviert und wird zum anderen nach Ablauf einer z. B. durch Zeitglied vorgegebenen Wartezeit der Verschluß an der schlüsselbetätigten Schließstelle bzw. auf der Seite des jeweils mit dem Handsender beaufschlagten Empfängers individuell selbsttätig geöffnet, wobei die Tür oder Klappe durch die Vorspannkraft der Türdich­ tung mindestens um einen Spalt aufgeschwenkt wird.
Die Wartezeit erzwingt des weiteren, daß vor der öffnenden Be­ tätigung des Verschlusses durch den Öffnerantrieb im Sinne des Türöffnens auf ein längerdauerndes Entriegelungssignal hin zu­ nächst die eigentliche Türentriegelung abgewartet wird, so daß Klemmen oder undefinierte Verschlußzustände von vornherein ver­ mieden werden.
Es versteht sich von selbst, daß das übliche rein mechanisch/ma­ nuelle Türöffnen durch die Kraftunterstützung nicht verhindert wird, was insbesondere für eventuelle Störungen (z. B. Stromaus­ fall) wichtig ist.
Sind an dem Fahrzeug mehrere Empfänger vorgesehen und jeweils einzeln einem Verschluß eindeutig zugeordnet, so kann die Mög­ lichkeit zur Anforderung von Öffnungsunterstützung natürlich auf weitere Verschlüsse, z. B. Fahrer- und Beifahrertür, er­ streckt werden.
Die Eindeutigkeit der Zuordnung zwischen Empfänger und Verschluß bzw. dessen Öffnerantrieb kann ohne weiteres durch die Anzahl von Steuereingängen der Steuerschaltung und durch eine entspre­ chende Leitungsverlegung vorgegeben werden. In dem zugehörigen Steuergerät sind natürlich interne Zuordnungen vorgegeben, so daß Beaufschlagung eines bestimmten Empfängers mit einem vom Handsender abgestrahlten Signal nur zur Übertragung eines Steu­ ersignals auf einer ganz bestimmten Steuerleitung führen kann.
Zusätzlich kann nach einer Weiterbildung etwa gleichzeitig mit der Öffnungsunterstützung auch ein weiterer Stellantrieb für einen an sich bekannten (DE 28 54 423 C2, DE 29 36 193 C2), ausschwenkbaren Tür- oder Klappengriff aktiviert werden, der dann an der Gepäckraumklappe eine schmutzfreie Handhabe zu de­ ren Anheben bietet, so daß der Fahrzeugbenutzer bereits bei der Annäherung an den rückwärtigen Teil seines Fahrzeugs mittels einer längerdauernden Betätigung seines Handsenders in komfor­ tabler Weise das Öffnen des Gepäckraums vorbereiten kann. Jeg­ licher Fingerkontakt zu außenliegenden und insbesondere am rück­ wärtigen Fahrzeugbereich leicht verschmutzenden Teilen des Fahr­ zeugs kann auf diese Weise vollends vermieden werden, so daß eine weitere beträchtliche Komfortsteigerung erzielt wird.
Die eindeutige Zuordnung der zu öffnenden Tür zu der Bedien­ stelle wird durch jeweils getrennte Leitungsverlegung zu den Zeitgliedern bzw. Sperrklinken-Öffnerantrieben erreicht.
Für das Schloß des Heckdeckels kann zusätzlich zur Außenansteu­ erung ein Innenbetätigungsschalter vorgesehen werden. Dieser kann z. B. auch für die Zentralverriegelungsanlage benutzt wer­ den und als Wippentaster ausgeführt sein. In der Entriegelungs­ richtung wird er dann zweistufig mit einer überdrückbaren Raste ausgebildet, wobei bis zur Raste nur die Zentralverriegelung angesprochen wird, jedoch nach Überdrücken der Raste der Heck­ deckelverschluß geöffnet wird. Auch hierbei kann wiederum der erwähnte Antrieb zum Ausfahren des schmutzfreien Griffs akti­ viert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile gehen aus der Zeichnung zwei­ er Ausführungsbeispiele und deren sich hier anschließender ein­ gehender Beschreibung hervor. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schaltplan einer Schließanlage mit Fernbedienungseinrichtung, mit welcher Unter­ stützung beim Öffnen eines rückwärtigen Klappen­ verschlusses angefordert werden kann,
Fig. 2 einen schematischen Schaltplan einer gegenüber Fig. 1 um Öffnungsunterstützung an weiteren Ver­ schlüssen ergänzten Schließanlage.
Eine Schließanlage 1 in einem nicht dargestellten Fahrzeug ent­ hält eine Zentralverriegelungsanlage (ZVA) 2 mit einer elektro­ nischen Zentralsteuerschaltung (ZS) 3 und letzterer in bekann­ ter Weise nachgeordnete und von ihr aktivierbare Stellelemente 4, die jeweils einem Verschluß an Fahrertür, Beifahrertür, Fond­ türen und Tankklappe zu dessen Entriegelung und Verriegelung zugeordnet sind. An einen weiteren Ausgang der ZS 3 ist des weiteren ein Stellelement 4H für die Entriegelung und Verriege­ lung eines einer Gepäckraumklappe (Heckdeckel, Hecktür) zugeord­ neten Verschlusses 5 angeschlossen. Die jeweiligen Wirkverbin­ dungen zwischen den Stellelementen 4, 4H der ZVA 2 und den zuge­ ordneten Verschlüssen sowie die Ausführungsarten mechanischer Ent- und Verriegelung von Verschlüssen sind im Stand der Tech­ nik hinreichend beschrieben worden und werden daher nicht näher dargestellt, weil sie für die spezielle Ausbildung der vorlie­ genden Schließanlage von sekundärer Bedeutung sind.
Der Verschluß 5 im weiteren Sinne umfaßt einen Öffnerantrieb 6, der in bekannter Weise über eine mechanische Wirkverbindung (Doppellinie) 6W mit einer Sperrklinke 7 des Verschlusses 5 gekuppelt ist, um diese bei Aktivierung des Öffnerantriebs 6 anzuheben und damit eine durch die Sperrklinke 7 in Sperrstel­ lung gehaltene Drehfalle 8 des Verschlusses 5 freizugeben. Zwi­ schen der Sperrklinke 7 und der Drehfalle 8 ist ebenfalls durch eine Doppellinie deren mechanische Korrespondenz angedeutet.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß zur klaren Unterscheidung mit "Stellelement" grundsätzlich die der ZVA 2 zugeordneten Antriebe bezeichnet werden, die mit der mechanischen Freigabe der Verschlüsse bzw. einer Öffnungsun­ terstützung nichts zu tun haben. Mit "Öffnerantrieb" sind hin­ gegen diejenigen Antriebe bezeichnet, die der Öffnungsunter­ stützung dienen, jedoch mit der Verschlußverriegelung nicht befaßt werden.
Stellelemente und Öffnerantriebe - die zu ihrer einfachen Un­ terscheidung von sonstigen Komponenten der Schließanlage grund­ sätzlich durch Kreise symbolisiert sind - können allerdings je nach Bedarf und Einsatzzweck von gleicher Bauart sein, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Stellelemente der ZVA in der Regel reversierbar sein müssen, während Reversierbarkeit bei den Öff­ nerantrieben auch nur dann vorgesehen werden kann, wenn diese auch zur Unterstützung des Verschluß- bzw. Türschließens einge­ setzt werden, wie im Stand der Technik beschrieben. Diese müs­ sen dann aber hohe Stellkräfte aufbringen können, die bei Stell­ elementen einer ZVA in der Regel nicht anfallen.
Für den einfachen Vorgang der Öffnungsunterstützung können an sich auch einfachwirkende Öffnerantriebe, z. B. mit Federrück­ stellung verwendet werden.
Der Begriff "reversierbar" umfaßt in diesem Zusammenhang auch umlauffähige Antriebe, die mittels eines Getriebes oder dgl. immer wieder an einen Ausgangspunkt zurückkehren.
Im übrigen können je nach Bedarf sowohl elektrische als auch pneumatische/hydraulische Antriebsprinzipe bei den Antrieben eingesetzt werden; aus diesem Grund wurden auch Strom- bzw. Druckleitungen zu den einzelnen Stellelementen bzw. Öffneran­ trieben allenfalls schematisch angedeutet.
Eine weitere, dem Verschluß 5 im weiteren Sinn zugeordnete Kom­ ponente ist ein nur schematisch angedeuteter ausschwenk- oder ausklappbarer Griff 9, der ebenfalls in bekannter Weise über einen reversierbaren Antrieb 10 verfügt.
Dieser Antrieb 10 ist in wiederum bekannter Weise (DE 29 36 193 C2) durch einen der Drehfalle 8 zugeordneten und von dieser schaltbaren Schalter 8S aktivierbar. Sobald die Drehfalle 8 beim Öffnen des Verschlusses 5 bzw. der Gepäckraumklappe in ihre Freigabestellung geschwenkt wird, ändert der Schalter 8S seinen Schaltzustand und bewirkt damit über den Antrieb 10 das Ausschwenken des Griffs 9. Dies geschieht sowohl beim Öffnen des Verschlusses 5 von Hand als auch dann, wenn der Öffneran­ trieb 6 zum Öffnen aktiviert wird. Wird der Verschluß 5 wieder - durch Schließen der Gepäckraum­ klappe - in seine geschlossene Stellung und damit die Drehfalle 8 in die durch die Sperrklinke 7 fixierte Sperrstellung ge­ bracht, so schaltet der Schalter 8S wieder um und veranlaßt das Rückschwenken des Griffs 9 in die schmutzgeschützte Nichtge­ brauchslage.
Die ZS 3 hat einen Entriegelungs-Steuereingang ZVent, an den eine Entriegelungs-Steuerleitung 11 angeschlossen ist, einen Verriegelungs-Steuereingang ZVver, an den eine Verriegelungs- Steuerleitung 12 angeschlossen ist, und einen separaten Eingang HDauf, welcher der Steuerung von Funktionen des Verschlusses 5 - in später noch näher beschriebener Weise - dient und an wel­ chen eine Steuerleitung 13 angeschlossen ist.
Es ist eine Fernbedienungseinrichtung 14 vorgesehen, die im wesentlichen ein Steuergerät 15 sowie drei an je einen Eingang des Steuergeräts 15 angeschlossene, je einer nicht weiter dar­ gestellten Schließstelle zugeordnete Empfänger EFT, EBT und EHD (Indices für "Fahrertür", "Beifahrertür", "Heckdeckel") umfaßt. Mindestens ein Handsender 16 ist zur Fernbedienung der Schließ­ anlage 1 durch einen Fahrzeugbenutzer vorgesehen, der lediglich eine Sendetaste 17 des Handsenders 16 zu betätigen hat. Um ein­ deutiges Verhalten der Schließanlage 1 beim Empfang von durch Betätigung der Sendetaste 17 ausgelösten und vom Handsender 16 abgestrahlten codierten Steuersignalen zu erzielen, weist das Steuergerät 15 einen Zustandseingang E/V auf, über welchen z. B. ein zweiwertiges elektrisches Signal angelegt wird, dessen jeweiliger Wert dem entriegelten oder dem verriegelten Zustand der ZVA 2 entspricht. Dieses Signal kann in einfacher und be­ kannter Weise durch mindestens einen einem der ZVA-Stellelemen­ te 4 zugeordneten, nicht dargestellten Schalter erzeugt werden. Natürlich ist es auch möglich, einen Handsender mit getrennten Steuertasten für Verriegelung und Entriegelung auszustatten, wodurch der Handsender aber größer wird als einer mit nur einer Taste, wenn nicht bedienungsunfreundliche Minitasten vorgesehen werden sollen. Jedenfalls können mit zwei Tasten eindeutige Verriegelungs- bzw. Entriegelungssteuersignale abgestrahlt wer­ den.
Das Steuergerät 15 decodiert in bekannter Weise die empfangenen Steuersignale und löst bei Übereinstimmung mit gespeicherten Codes über seine Ausgänge die gewünschten Schaltwirkungen aus. Ein Entriegelungs-Ausgang Aent des Steuergeräts 15 ist über die Steuerleitung 11 mit dem Entriegelungs-Steuereingang ZVent der ZS 3 verbunden, ein Verriegelungs-Ausgang Aver ist an die Steu­ erleitung 12 angeschlossen und mit dem Verriegelungs-Steuerein­ gang ZVver der ZS 3 verbunden.
Über die Steuerleitung 13 ist ein dritter Ausgang AHD des Steu­ ergeräts 15 an den separaten Eingang HDauf der ZS 3 angeschlos­ sen. Dieser dritte Ausgang AHD wird nur dann zur Übergabe eines Signals des Steuergeräts 15 auf die Steuerleitung 13 verwendet, wenn von dem Handsender 16 ein Steuersignal auf den Empfänger EHD abgestrahlt wird und gleichzeitg zumindest zu Beginn des Empfangs des Steuersignals an dem Eingang E/V des Steuergeräts 15 ein dem verriegelten Zustand des Fahrzeugs entsprechendes Zustandssignal anliegt. Wird von einem der anderen Empfänger ein Steuersignal des Handsenders 16 empfangen, so gelangt auch dann aufgrund interner Schaltvorkehrungen im Steuergerät 15 (soft- oder hardwareseitig) kein Signal auf die Steuerleitung 13, wenn das Fahrzeug gleichzeitig noch zentral verriegelt sein sollte. Damit ist eine eindeutige Beziehung zwischen dem Emp­ fänger EHD und der Steuerleitung 13 festgelegt.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Signalübertragung kann z. B. auch vorgesehen werden, daß bei Empfang eines Hand­ sendersignals am Empfänger EHD und gleichzeitig "verriegelt" indizierendem Zustandssignal grundsätzlich die Steuerleitung 11 und die Steuerleitung 13 beaufschlagt werden, wobei letztere dann nicht unbedingt an die ZS 1 angeschlossen sein müßte, son­ dern lediglich in später noch beschriebener Weise zur Aktivie­ rung des Öffnerantriebs 6 (Zweigleitung 18) benutzbar wäre.
Parallel zu der Fernbedienungseinrichtung 14 kann die Schließ­ anlage 1 auch durch elektrische Schalter gesteuert werden, die mechanisch in bekannter Weise den erwähnten Schließstellen zu­ geordnet sind, die ihrerseits auch je einen von außen mittels eines Schlüssels mechanisch zu betätigenden Schließzylinder umfassen. Die elektrischen Schalter können z. B. durch Nocken einer mit dem besagten Schließzylinder jeweils drehgekuppelten Schloßnuß geschaltet werden, wobei sie entweder als einfache Schließtaster oder - paarweise zusammengefaßt - als Wechselta­ ster mit neutraler Mittellage ausgeführt sein können. Sie sind hier entsprechend ihrer zugeordneten Schließstelle und Funktion mit FTent, FTver, BTent, BTver, HDent, HDver (Fahrertür/Entrie­ gelung; Fahrertür/Verriegelung; Beifahrertür/Entriegelung etc.) bezeichnet. Die Schalter FTent und BTent sind parallel zum Aus­ gang Aent des Steuergeräts 15 an die Entriegelungs-Steuerlei­ tung 11 und somit an den Eingang ZVent der ZS 3 angeschlossen. Der Schalter HDent ist parallel zu dem Ausgang AHD des Steuer­ geräts 15 an die Steuerleitung 13 und somit an den separaten Eingang HDauf der ZS 3 angeschlossen. Hingegen sind die Schal­ ter FTver, BTver, und HDver sämtlich parallel zum Ausgang Aver des Steuergeräts 15 an die Verriegelungs-Steuerleitung 12 und somit an den Eingang ZVver der ZS 3 angeschlossen.
Schließlich ist noch ein im Innenraum des Fahrzeugs angeord­ neter Innentaster INauf zur manuellen Betätigung durch Fahr­ zeuginsassen vorgesehen, welcher parallel zu dem Schalter HDent an die Steuerleitung 13 und somit an den separaten Eingang HDauf der ZS 3 angeschlossen ist.
Es versteht sich von selbst, daß die von dem Steuergerät 15 erzeugten Ausgangssignale an die durch Betätigung der elektri­ schen Schalter FTent etc. und des Innentasters INauf erzeugba­ ren Signale bezüglich Pegel, Potential etc. angeglichen sind.
Von dem separaten Eingang HDauf der ZS 3 führt die bereits er­ wähnte Zweigleitung 18 der Steuerleitung 13 zu einer Sicher­ heitsschaltung 19, die dem Öffnerantrieb 6 des Verschlusses 5 vorgeschaltet ist. Diese enthält eine Steuerschaltung 19E als End- oder Treiberstufe zum Betreiben des Öffnerantriebs 6 sowie wenigstens ein Zeitglied 20, das Teil einer Auswerteschaltung der Sicherheitsschaltung 19 zur Auswertung der Dauer des An­ liegens eines Anforderungssignals auf der Zweigleitung 18 ist. An einen weiteren Eingang der Sicherheitsschaltung 19 legt ein Fahrt- oder Tachosensor 21 bei jeder Fortbewegung des Fahrzeugs aus dem Stillstand ein Signal zur Auswertung an, welches in an sich bekannter Weise zur Sperre des Öffnerantriebs 6 durch die Sicherheitsschaltung 19 gegen jede Aktivierung führt.
Die Steuerleitung 13 dient zunächst der Aktivierung der ZVA 2 im Entriegelungssinn; d. h. sobald der ZS 3 an dem separaten Eingang HDauf ein Signal entweder des Steuergeräts 15 oder des elektrischen Schalters HDent oder des Innentasters INauf zuge­ leitet wird, aktiviert diese die Stellelemente 4 und 4H zum Betrieb im Entriegelungssinn. Die Steuerleitungen 11 und 12 haben die entsprechende Funktion.
Gleichzeitig wird ein am separaten Eingang HDauf anliegendes Signal über die Zweigleitung 18 zur Sicherheitsschaltung 19 übertragen.
Durch deren Zeitglied 20 ist in jedem Fall sichergestellt, daß der Öffnerantrieb 6 nur in Abhängigkeit von einem erst bei ei­ nen Grenzwert überschreitender Dauer eines auf der Zweigleitung 18 anliegenden Signals erzeugten Ausgangs- oder Steuersignal der Sicherheitsschaltung 19 durch die Steuerschaltung 19E ak­ tiviert wird.
Die Dauer des Anliegens dieses Anforderungssignals auf der Zweigleitung 18 wird bestimmt
  • a) durch die Dauer der manuellen Betätigung des Innentasters INauf,
  • b) durch die Dauer der Betätigung des Schalters HDent an der dem Verschluß 5 zugeordneten Schließstelle,
  • c) durch die Empfangsdauer eines von dem Handsender 16 abge­ strahlten Steuersignals an dem Empfänger EHD, wenn zumindest zu Beginn dieser Empfangsdauer das Fahrzeug noch zentral verriegelt war.
Der Grenzwert wird durch das Zeitglied 20 festgelegt; es hat sich als guter Kompromiß zwischen Sicherheit und Bedienfreund­ lichkeit erwiesen, eine Zeitspanne von ca. 0,5 sec als Grenz­ wert vorzugeben. Eine kürzere Betätigungsdauer der Sendetaste 17 bzw. des elektrischen Schalters HDent kann lediglich zur zentralen Entriegelung aller mit Stellelementen der ZVA 2 ver­ sehenen Verschlüsse führen.
Über den elektrischen Schalter HDent kann die Öffnungshilfe ohne weiteres auch dann angefordert werden, wenn das Fahrzeug von einer anderen Schließstelle aus bereits ohne Anforderung von Öffnungshilfe zentral entriegelt wurde, indem der den Schal­ ter HDent betätigende Schließzylinder ungeachtet der bereits erfolgten Entriegelung noch einmal mit dem Schlüssel in Ent­ riegelungsrichtung geschwenkt wird und dann für die vorbestimm­ te Zeitspanne dort gehalten wird. Bei Verwendung des Handsen­ ders mit nur einer Sendetaste kann die Öffnungshilfe bei der vorstehenden Ausgangssituation durch Ausrichten des Handsenders auf den entsprechenden Empfänger EHD, zweimaliges aufeinander­ folgendes Drücken der Sendetaste und Halten der Sendetaste für die vorbestimmte Zeitspanne nach dem zweiten Drücken angefor­ dert werden.
Es sei angemerkt, daß der Betrieb des reversierbaren Antriebs 10 für den Griff 9 nicht von der Sicherheitsschaltung 19 ab­ hängt, weil er ausschließlich unmittelbar über den Sperrklin­ ken-Schalter 8S gesteuert wird.
In einer in Fig. 2 gezeigten erweiterten Version der Schließ­ anlage 1 sind neben den Steuerleitungen 11, 12 und 13, die glei­ che Funktionen haben wie oben beschrieben, ferner je eine Steu­ erleitung 11′, 12′ und 12′′ zwischen dem Steuergerät 15 der Fernbedienungseinrichtung 14 und der ZS 3 der ZVA 2 verlegt. Bezüglich der Fernbedienungseinrichtung 14 sind die Steuerlei­ tungen 11 und 12 nunmehr dem Empfänger EFT, die Steuerleitungen 11′ und 12′ dem Empfänger EBT und die Steuerleitungen 13 und 12′′ dem Empfänger EHD in der bereits erwähnten Weise eindeutig zugeordnet. Die Anschlüsse der elektrischen Schalter FTent etc. sind aus der Figur eindeutig ersichtlich und werden hier nicht näher erwähnt.
Die zusätzlichen Steuerleitungen 12′ und 12′′ dienen wie die Steuerleitung 12 für die hier beschriebene Schließanlage aus­ schließlich der Übertragung von Verriegelungs-Steuersignalen sowohl Vom Steuergerät 15 als auch von den elektrischen Schal­ tern FTver, BTver, und HDver zur ZS 3. Sie könnten prinzipiell wie in der Version gemäß Fig. 1 auch zu einer einzelnen Lei­ tung 12 zusammengefaßt bleiben. Auch die Steuerleitung 13 dient demselben Zweck, wie bereits zu Fig. 1 beschrieben. An sie ist wiederum der Innentaster INauf angeschlossen. Nach wie vor und zu gleichem Zweck wie in der Version nach Fig. 1 verbindet die Zweigleitung 18 die Steuerleitung 13 elektrisch mit der Sicher­ heitsschaltung 19, die in dieser Version zusätzlich jedoch noch weitere Eingänge besitzt, mit deren je einem die Steuerleitung 11 über eine Zweigleitung 18′′ und die Steuerleitung 11′ über eine Zweigleitung 18′ elektrisch verbunden sind.
Jeder dieser Eingänge der Sicherheitsschaltung 19 ist in der vorstehend bereits beschriebenen Weise eindeutig zur Steuerung eines bestimmten Öffnerantriebs 6, 6′ bzw. 6′′ für Sperrklinken 7, 7′ bzw. 7′′ von Verschlüssen 5, 5′ bzw. 5′′ zugeordnet, wo­ bei wiederum zur Aktivierung eines dieser Öffnerantriebe über die zugeordneten Steuerschaltungen 19E, 19E′ bzw. 19E′′ auf der eindeutig zugeordneten Zweigleitung ein Steuersignal länger als eine durch Zeitglied 20 vorgegebene Dauer vorhanden sein muß. Wenn z. B. über die Zweigleitung 18′′ mittels des elektrischen Schalters FTent oder des Empfängers EFT ein Signal über diese Dauer hinaus angelegt wird, so wird schließlich der Öffneran­ trieb 6′′ von der zugeordneten Steuerschaltung 19E′′ aktiviert und entsprechend der - nur angedeutete - Verschluß 5′′ der Fah­ rertür durch Anheben seiner Sperrklinke 7′′ geöffnet. Gleiches gilt mutatis mutandis für die Funktionen der Zweigleitungen 18′ bzw. 18 sowie der Öffnerantriebe 6′ bzw. 6 zur Bewirkung des kraftunterstützten Öffnens der Verschlüsse 5′ bzw. 5 an Beifah­ rertür bzw. Gepäckraumklappe/Heckdeckel. Die für die Steuerung des Griffs 9 benötigten Bauteile sind hier lediglich der Über­ sichtlichkeit halber weggelassen worden, können aber entspre­ chend Fig. 1 auch hier wieder am Verschluß 5 vorgesehen sein. Prinzipiell könnten die Steuerschaltungen 19E, 19E′ und 19E′′ auch in einer einheitlichen Steuerschaltung 19E mit dann drei Eingängen und drei Ausgängen zusammengefaßt werden.
Des weiteren könnte auch die Sicherheitsschaltung 19 mit ihrer Steuerschaltung 19E und dem Zeitglied 20 in die ZS 3 (als "black box") einbezogen werden, wobei dann die Zweigleitungen 18, 18′, und 18′′ lediglich als interne Verzweigungen vorzusehen wären und die Öffnerantriebe 6, 6′ und 6′′ wie die Stellelemente 4 und 4H äußerlich direkt von der ZS 3 gesteuert würden.
Selbstverständlich ist es in beiden beschriebenen Versionen ohne weiteres möglich, auch Schalter zur Anforderung des kraft­ unterstützten Öffnens vom Fahrzeuginnenraum in die Überwachung durch die Sicherheitsschaltung 19 einzubeziehen. Zur Durchfüh­ rung dieser Funktion an einem Verschluß muß dann allerdings der entsprechende Verschluß vorher von außen entriegelt worden sein. Nach Verriegelung des Fahrzeugs von außen ist ferner auch der Innentaster INauf elektrisch außer Funktion.
Zu dem Innentaster INauf sei noch bemerkt, daß dieser abwei­ chend von der Darstellung sowohl zur zentralen Entriegelung als auch Verriegelung der Fahrzeugverschlüsse benutzt werden kann, indem er z. B. ebenfalls als Wechseltaster mit neutraler Mit­ tellage ausgeführt und entsprechend an die Steuerleitungen an­ geschlossen wird. Die zusätzliche Öffnungsfunktion kann dann so realisiert werden, daß der Innentaster in Entriegelungsrichtung zweistufig mit einer überdrückbaren Raste ausgebildet wird, wobei bis zur Raste nur die Zentralverriegelung - z. B. über die Steuerleitung 11 - angesprochen wird, jedoch nach Überdrüc­ ken der Raste zusätzlich ein Signal auf die Zweigleitung 18 gelegt und in der Folge der Verschluß 5 geöffnet wird. Hierzu kann es erforderlich sein, den Innentaster mit drei unterschied­ lichen Steueranschlüssen (für die Leitungen 11, 12 und 18) zu versehen.
Es kann ferner vorgesehen werden, daß der Öffnerantrieb 6 am Verschluß 5 bei entsprechender Betätigung des Innentasters INauf unverzüglich aktiviert wird, d. h. ohne daß eine bestimmte Betä­ tigungszeitspanne vorliegen muß. Hierzu bedarf es aber einer Bypaßleitung, welche mindestens das Zeitglied 20 der Sicher­ heitsschaltung umgeht.
Alle elektrischen Potentialanschlüsse wurden in den vorstehend beschriebenen Figuren der Übersichtlichkeit halber weggelassen; es versteht sich von selbst, daß zumindest die ZS 3, das Steu­ ergerät 15 der Fernbedienungseinrichtung 14 und die Sicherheits­ schaltung 19 an die Fahrzeugbordspannung angeschlossen sind. Ferner sind natürlich die verschiedenen elektrischen Steuer­ schalter (FTent, FTver, BTent, BTver, HDent, HDver, INauf) ein­ seitig an gleiches elektrisches Potential angeschlossen, wobei aus Sicherheitsgründen (z. B. gegen Fremdeinspeisung) Masse­ potential vorzuziehen ist.

Claims (13)

1. Schließanlage für Verschlüsse an Türen und Klappen eines Fahrzeugs, in der mindestens ein einem Verschluß zum Verbringen dieses Verschlusses auf Anforderung in seine Freigabestellung zugeordneter Öffnerantrieb durch mindestens eine Einrichtung zur Erzeugung eines Anforderungssignals individuell im Sinne der Unterstützung von Fahrzeugbenutzern beim Öffnen der mit diesem Verschluß versehenen Tür oder Klappe des Fahrzeugs ak­ tivierbar ist und eine dem Öffnerantrieb übergeordnete Sicher­ heitsschaltung zum Verhindern unerwünschten Betriebs des Öff­ nerantriebs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (14, 15, HDent; FTent, BTent) zur Erzeugung des Anforderungssignals ferner zur Erzeugung von Steuersignalen zur Aktivierung einer Zentralverriegelungsanlage (2) wenigstens im Entriegelungssinn vorgesehen und an mindestens einen, einem bestimmten Verschluß (5) eindeutig zugeordneten Signaleingang (HDauf) einer Zentralsteuerschaltung (3) der Zentralverriege­ lungsanlage (2) mit mehreren Signaleingängen (ZVent, ZVver, HDauf) angeschlossen ist,
daß durch ein bei Betätigung der Einrichtung (14, 15, HDent; FTent, BTent) erzeugtes Steuersignal unverzüglich die Zentral­ verriegelungsanlage (2) im Entriegelungssinne aktiviert wird und
daß die Sicherheitsschaltung (19) nur dann ein Signal zur in­ dividuellen Aktivierung des dem bestimmten Verschluß (5) zuge­ ordneten Öffnerantriebs (6) auslöst, wenn das durch die Einrich­ tung (14, 15, HDent; FTent, BTent) erzeugbare Anforderungssi­ gnal ihr über eine vorbestimmte Zeitspanne hin, die deutlich größer ist als die Dauer des diesem vorausgehenden Steuer­ signals, dauernd zugeführt wird.
2. Schließanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Anforderungssignals ein Steuergerät (15) einer Fernbedienungseinrichtung (14) umfaßt, die zum Steuern von Funktionen des Fahrzeugs, insbesondere zum zentralen Entriegeln von Verschlüssen des Fahrzeugs, durch Be­ tätigung eines Handsenders (16) zum Abstrahlen von Steuersi­ gnalen vorgesehen ist und die wenigstens einen am Fahrzeug an- und einem bestimmten (5) der Verschlüsse eindeutig zugeordne­ ten, auf den Empfang der Steuersignale des Handsenders (16) abgestimmten Empfänger (EHD) aufweist, wobei der Handsender (16) während der Dauer seiner Betätigung durch einen Fahrzeug­ benutzer fortwährend oder wiederholt ein Steuersignal abstrahlt.
3. Schließanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Handsender (16) nur eine einzige Sendetaste (17) aufweist,
  • - daß dem Steuergerät (15) ein dem Verriegelungszustand (ent­ riegelt/verriegelt) des Fahrzeugs entsprechendes Zustands­ signal (E/V) zugeführt wird und
  • - daß das Steuergerät (15) nur dann der Sicherheitsschaltung (19) über die vorbestimmte Zeitspanne hin dauernd ein Steu­ ersignal zuführt, wenn zumindest zu Beginn der Empfangsdauer eines von dem Handsender (16) durch Betätigung der Sendeta­ ste (17) ausgelöstes und abgestrahlten Signals an dem dem Verschluß (5) zugeordneten Empfänger (EHD) das Zustandssi­ gnal dem Zustand "verriegelt" des Fahrzeugs entspricht.
4. Schließanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Handsender (16) eine Sendetaste zum Abstrahlen eines Entriegelungssteuersignals aufweist und
  • - daß das Steuergerät (15) nur dann der Sicherheitsschaltung (19) über die vorbestimmte Zeitspanne hin dauernd ein Steu­ ersignal zuführt, wenn das durch Betätigung dieser Sendeta­ ste ausgelöste und von dem Handsender (16) abgestrahlte Ent­ riegelungssteuersignal oder ein sich diesem unmittelbar an­ schließendes Haltesignal an dem dem Verschluß (5) zugeordne­ ten Empfänger (EHD) über eine bestimmte Zeitspanne hinweg empfangen wurde.
5. Schließanlage nach Anspruch 2, 3 oder 4, in der die Sicher­ heitsschaltung mehreren je einem Verschluß eindeutig zugeord­ neten Öffnerantrieben übergeordnet ist, gekennzeichnet durch
  • - mehrere, jeweils einem mit einem Öffnerantrieb (6, 6′, 6′′) ausgestatteten Verschluß (5, 5′, 5′′) eindeutig zugeordnete Empfänger (EHD, EBT, EFT) der Fernbedienungseinrichtung (14),
  • - individuelles Aktivieren des Öffnerantriebs (6, 6′, 6′′) eines Verschlusses (5, 5′, 5′′) durch die Sicherheitsschal­ tung (19) in Abhängigkeit von einem erst bei einen Grenzwert überschreitender Empfangsdauer des Steuersignals an dem ein­ deutig zugeordneten Empfänger (EHD, EBT, EFT) durch die Si­ cherheitsschaltung (19) ausgelösten Signal.
6. Schließanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung (19) je einen individuellen Steu­ ereingang zum Anlegen von Anforderungssignalen zur Anforderung der individuellen Aktivierung jeweils eines Öffnerantriebs (6, 6′, 6′′) über separate Steuerleitungen (18, 18′, 18′′) hat.
7. Schließanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Anforderungssignals min­ destens einen durch einen dem Verschluß (5; 5′, 5′′) zugeord­ neten Schließzylinder schaltbaren und im geschalteten Zustand haltbaren elektrischen Schalter (HDent) umfaßt.
8. Schließanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (HDent) bei Betätigung des Schließ­ zylinders im Entriegelungssinn schaltbar ist.
9. Schließanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordneten Innentaster (INauf), mit welchem der Öffnerantrieb (6) mindestens eines Verschlusses (5) zu dessen Öffnen aktivierbar ist.
10. Schließanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innentaster (INauf) mit einer bei manueller Betätigung überdrückbaren Raste versehen ist, welche zur Aktivierung des Öffnerantriebs (6) überdrückt werden muß.
11. Schließanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsschaltung (19) eine Auswerteschaltung ent­ hält,
  • - die mindestens ein Zeitglied (20) zur Vorgabe der vorbestimm­ ten Zeitspanne umfaßt,
  • - der über eine Steuerleitung (Zweigleitung 18) ein Anforde­ rungssignal zur Anforderung von Unterstützung beim Öffnen einer Tür oder Klappe zuführbar ist,
  • - die zur Auswertung der Dauer des Anliegens des Anforderungs­ signals vorgesehen ist und
  • - die erst dann ein Signal zur Aktivierung des Öffnerantriebs (6) über eine Steuerschaltung (19E) auslöst, wenn die Dauer des Anliegens des Anforderungssignals länger als die vorbe­ stimmte Zeitspanne ist.
12. Schließanlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dem mindestens einen mit einem Öffnerantrieb (6) versehe­ nen Verschluß (5) zugeordneten weiteren Antrieb (10) zum Ein- bzw. Ausklappen eines in Ruhelage unzugänglich verwahrten Griffs (9) der Tür oder Klappe.
13. Schließanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Antrieb (10) mittels eines elektrischen, selbst­ tätig beim Verbringen des Verschlusses (5) in seine Freigabe­ stellung schaltbaren elektrischen Schalter (8S) aktivierbar ist.
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