DE4103794C1 - Electrically heated steam iron producing uniform steam layer - includes outlets in base for steam distribution and bale like indentations in ironing face of base for receiving steam - Google Patents

Electrically heated steam iron producing uniform steam layer - includes outlets in base for steam distribution and bale like indentations in ironing face of base for receiving steam

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/38Sole plates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/08Hand irons internally heated by electricity
    • D06F75/10Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
    • D06F75/20Arrangements for discharging the steam to the article being ironed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Irons (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Dampfbügeleisen mit elektri­ scher Beheizung, mit zahlreichen in der Bügeleisensohle vorgese­ henen Auslaßöffnungen zur Verteilung des Dampfes auf das Bügel­ gut, wobei in der Bügelfläche der Bügeleisensohle zahlreiche ballenartige Vertiefungen zur Aufnahme von Dampf vorgesehen sind.
Es ist bereits ein Bügeleisen bekannt (GB-PS 7 64 725), das an der Unterseite der Bügeleisensohle zahlreiche, sehr kleine ballenar­ tige Vertiefungen aufweist, die dicht nebeneinander liegen und sich meistens sogar überschneiden und die in ihrem Durchmesser wesentlich kleiner sind als die Auslaßöffnungen. Derartige Ver­ tiefungen sind nicht geeignet, ein ausreichendes Dampfpolster zwischen der Bügeleisensohle und dem zu bearbeitenden Bügelgut zu schaffen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die Kanten von zwei angrenzenden bzw. sich überschneidenden Vertiefungen Beschä­ digungen am Bügelgut herbeiführen können.
Aus der DE-OS 26 16 286 ist weiterhin ein Bügeleisen bekannt, bei dem die Bügeleisensohlenfläche eine der Bindung einer Gewebeschicht entsprechende Welligkeit oder Rauhigkeit aufweist. Die Anwendung dieser Oberflächenbeschaffenheit auf ein Dampfbügeleisen ist hier nicht vorgesehen.
Demgegemüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die bal­ lenartigen Vertiefungen derart auszubilden und anzuordnen, daß sich zwischen dem Bügelgut und der Unterseite der Bügeleisensohle eine gleichmäßig verteilte Dampfschicht bilden kann.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung in einem ersten Ausführungs­ beispiel dadurch gelöst worden, daß sich an die ballenartigen Vertiefungen ballenartige Erhebungen anschließen, die mit ihren Wölbungsradien kontinuierlich in die jeweils angrenzenden Vertie­ fungen übergehen und daß die Auslaßöffnungen jeweils von einer ballenartigen Vertiefung konzentrisch umgeben sind. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich an der Unterseite der Bügeleisen­ sohle eine ausreichend dicke, gleichbleibende Dampfschicht bil­ det, die zur Erleichterung des Bügelvorganges beiträgt und sicherstellt, daß das zu bügelnde Gut gleichmäßig befeuchtet wird. Durch die kontinuierlichen Übergänge zwischen den ballenar­ tigen Vertiefungen und den ballenartigen Erhöhungen wird eine gute Dampfverteilung auf einfache Weise auf der gesamten Unter­ seite der Bügeleisensohle erzielt. Die Rundungen zwischen den Vertiefungen und den Erhebungen tragen auch dazu bei, daß beim Bügeln ohne Dampf eine Beschädigung des zu bügelnden Gutes ausgeschlossen ist. Ferner wird durch eine derartige Ausbildung der einzelnen Wölbungen die Gleitfähigkeit des Bügeleisens weiterhin verbessert. Nahezu gleichgute Ergebnisse werden durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 erzielt, die ein zweites Ausführungsbeispiel darstellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß sich an die ballenartigen Vertiefungen Erhebungen anschließen, deren Wölbungsradius in etwa dem Radius der Vertiefung entspricht.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Abstand zwischen der Unter­ seite des Bügeleisens und der tiefsten Stelle der Vertiefung zwischen 0,5 und 1 mm groß ist.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß das Auslaufende der Vertiefung sich tangential an das Auslau­ fende der Wölbung anschließt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die oberste Stelle einiger Wölbun­ gen einen Abstand zur Unterseite der Bügeleisensohle aufweist, der kleiner ist als der Abstand zwischen der Unterseite der Bügeleisensohle und der tiefsten Stelle der Vertiefung. Hierdurch wird auf einfache Weise sichergestellt, daß die einzelnen kammer­ artigen Vertiefungen gleichmäßig mit Dampf gefüllt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bügeleisens mit der Ansicht von unten auf die Bügeleisensohle,
Fig. 2 einen Teilschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels durch die Bügeleisensohle und
Fig. 3 ein Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Bügeleisensohle.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Bügeleisen bezeichnet, das aus einer in einem Gehäuse 2 ausgebildeten und zur Erzeugung von Dampf dienenden Bügeleisensohle 3 besteht, in der zahlreiche, dicht nebeneinander angeordnete Auslaßöffnungen 4 vorgesehen sind, so daß der Dampf beim Bügeln dem Bügelgut zugeführt werden kann.
Die an der Unterseite der Bügeleisensohle 3 angeordneten Auslaß­ öffnungen 4 verlaufen im Bereich der Außenkante 5 der Bügeleisen­ sohle 3 und bilden eine im wesentlichen V-förmig verlaufende An­ ordnung.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind an der Unterseite 13 der Bügel­ eisensohle 3 zahlreiche ballenartige Vertiefungen 6 vorgesehen, an die jeweils ballenartige Wölbungen 7 sich anschließen. Der Radius R1 der ballenartigen Vertiefung 6 entspricht in etwa der Größe des Radius R2 der Wölbung 7.
Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, verläuft der Übergang einer ballenartigen Vertiefung 6 zur ballenartigen Wölbung 7 ganz all­ mählich, so daß in den einzelnen Auslaufenden der Vertiefungen 6 keine scharfen Kanten gebildet werden können. In einer jeden Ver­ tiefung 6 bzw. in jeder zweiten Vertiefung 6 befindet sich eine Auslaßöffnung 4, die konzentrisch von der Vertiefung 6 umgeben wird.
Durch die Auslaßöffnung 4 trifft nach den Fig. 2 und 3 der Dampf auf die Oberfläche des zu bearbeitenden Gutes (nicht darge­ stellt). Durch die allmählichen Übergänge zwischen zwei benach­ barten Vertiefungen 6 fließt das Dampfgut an der Unterseite 13 der Bügeleisensohle 3 entlang und gewährleistet eine gleichmäßige Befüllung der benachbarten Vertiefung 6. Da das Dampfgut ohne Verwirbelung an der Oberfläche der ballenartigen Vertiefungen 6 mit Dampf und an der ballenartigen Wölbung 7 entlang geführt werden kann, wird auf einfache Weise sichergestellt, daß zwischen dem zu bügelnden Gut und der Unterseite 13 der Bügeleisensohle 3 sich eine gleichmäßige Dampfschicht bildet. Der Abstand zwischen der Unterseite 13 und der tiefsten Stelle der Vertiefung 6, der in Fig. 2 mit der Ziffer 8 belegt ist, kann zwischen 0,5 und 1 mm groß sein.
Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, kann der Radius R3 zwischen dem Auslaufende der Auslaßöffnung 4 und der Oberfläche der Vertiefung 6 in Bezug auf den Durchmesser der Auslaßöffnung 4 klein ge­ wählt sein. Besser ist es aber, wenn der gleiche Radius (auf der anderen Seite mit R4 bezeichnet und gestrichelt dargestellt) be­ reits an der Innenseite der Bügeleisensohle 3 beginnt und kon­ tinuierlich in die Oberfläche der Vertiefung 6 übergeht. Hier­ durch wird sichergestellt, daß sich der Dampf nach allen Seiten gleichmäßig ausbreitet und verwirbelungsfrei an der Oberfläche der Unterseite 13 der Bügeleisensohle 3 entlanggeführt wird.
Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß das Auslaufende der Vertiefung 6 sich tangential an das Auslaufende der Wölbung 7 anschließt. In Fig. 2 ist die Tangente mit 11 bezeichnet.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit den einzelnen in der Bügeleisensohle 3 vorgesehenen Vertiefungen 6 wiedergege­ ben. Danach ist es möglich, daß beispielsweise die Wölbung 7 etwas kleiner ist, so daß zwischen der höchsten Erhebung der Wöl­ bung 7 und der Unterseite 13 der Bügeleisensohle 3 ein Abstand 12 gebildet wird. Somit gelangt das aus der Auslaßöffnung 4 heraus­ tretende Dampfgut ohne weiteres in die benachbarte Vertiefung 6. Eine gleichmäßige Dampfverteilung an der Unterseite 13 der Bügel­ eisensohle 3 kann auch somit sichergestellt werden. Dabei ist der Abstand 12 gemäß Fig. 3 wesentlich kleiner als der Abstand zwi­ schen der tiefsten Stelle der Vertiefung 6 und der Unterseite 13 der Bügeleisensohle 3.

Claims (6)

1. Dampfbügeleisen mit einer elektrischen Beheizung der Bügel­ eisensohle (3), mit zahlreichen in der Bügeleisensohle (3) vorgesehenen Auslaßöffnungen (4) zur Verteilung des Dampfes auf das Bügelgut, wobei in der Bügelfläche (13) der Bügel­ eisensohle (3) zahlreiche ballenartige Vertiefungen (6) zur Aufnahme von Dampf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die ballenartigen Vertiefungen (6) ballenartige Erhebungen (7) anschließen, die mit ihren Wölbungsradien (R2) kontinuierlich in die jeweils angrenzenden Vertiefungen (6) übergehen und daß die Auslaßöffnungen (4) jeweils von einer ballenartigen Vertiefung (6) konzentrisch umgeben sind.
2. Dampfbügeleisen mit einer elektrischen Beheizung der Bügel­ eisensohle (3), mit zahlreichen in der Bügeleisensohle (3) vorgesehenen Auslaßöffnungen (4) zur Verteilung des Dampfes auf das Bügelgut, wobei in der Bügelfläche (13) der Bügel­ eisensohle (3) zahlreiche ballenartige Vertiefungen (6) zur Aufnahme von Dampf vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die ballenartigen Vertiefungen (6) ballenartige Erhebungen (7) anschließen, die mit ihren Wölbungsradien (R2) kontinuierlich in die jeweils angrenzenden Vertiefungen (6) übergehen und daß eine jede zweite Vertiefung (6) mit einer Auslaßöffnung (4) für den Dampfaustritt versehen ist.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die ballenartigen Vertiefungen (6) Erhebungen bzw. Wölbungen (7) anschließen, deren Wölbungsradius (R2) in etwa dem Radius (R1) der Vertiefung (6) entspricht.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Bügelfläche (13) der Bügeleisen­ sohle (3) und der tiefsten Stelle der Vertiefung (6) zwischen 0,5 mm und 1 mm groß ist.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Auslaufende der Vertiefung (6) über eine Tangen­ te (11) tangential an das Auslaufende der Wölbung (7) an­ schließt.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Stelle einiger Wölbungen (7) einen Abstand zur Bügelfläche (13) der Bügeleisensohle (3) aufweist, der kleiner ist als der Abstand zwischen der Bügelfläche (13) der Bügeleisensohle und der tiefsten Stelle der Vertiefung (6).
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