DE4103281A1 - Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethanInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/013—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens
- C07C17/02—Preparation of halogenated hydrocarbons by addition of halogens to unsaturated hydrocarbons
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Description
Es ist allgemein bekannt, 1,2-Dichlorethan aus Chlor und
Ethylen in 1,2-Dichlorethan als Lösungsmittel bei Normal-
oder Überdruck herzustellen, wobei als Katalysator für diese
Additionsreaktion Eisen(III)-chlorid verwendet wird.
Das gebildete katalysatorhaltige 1,2-Dichlorethan wird in
allgemein bekannter Weise aus dem Reaktionsgefäß abgezogen
und zur Entfernung des Katalysators mit Wasser gewaschen.
Nach der Wäsche werden das restliche Wasser und die gebildeten
Leichtsieder, d. h. Substanzen die einen Siedepunkt
haben, der unter dem des 1,2-Dichlorethans liegt, in der
sogenannten Entwässerungskolonne bzw. Leichtsiederkolonne
über Kopf abgetrennt. Das 1,2-Dichlorethan enthaltende
Sumpfprodukt wird anschließend in die sogenannte Hochsiederkolonne
geleitet. Hier werden die gebildeten Hochsieder,
d. h. Substanzen die einen Siedepunkt haben, der über dem des
1,2-Dichlorethans liegt, abgetrennt. Zu diesem Zweck muß das
gesamte 1,2-Dichlorethan verdampft werden, während die Hochsieder
im Sumpf verbleiben. Das über Kopf abgeführte 1,2-Dichlorethan
steht dann in einer Reinheit zur Verfügung, die
es gestattet, dieses direkt in die thermische Spaltung von
1,2-Dichlorethan zu Vinylchlorid einzuführen.
Die Abtrennung der Hochsieder ist ein energetisch und damit
kostenmäßig sehr aufwendiger Schritt. Der energetische Aufwand
beträgt etwa das 4- bis 5fache des für die Entfernung
der Leichtsieder erforderlichen Aufwandes.
Aus diesem Grunde heraus erscheint es wünschenswert, insbesondere
den Gehalt an Hochsiedern bei der 1,2-Dichlorethansynthese
zu minimieren.
Zur Hochsiederbildung kommt es insbesondere dadurch, daß
Eisen(III)-chlorid nicht nur die erwünschte Chloraddition
Cl₂ + C₂H₄ → Cl-CH₂-CH₂-Cl
katalysiert, sondern auch unerwünschte Substitutionsreaktionen,
wie z. B.:
Cl-CH₂-CH₂-Cl + Cl₂ → Cl-CHCl-CH₂-Cl+HCl
wobei Chlorwasserstoff abgespalten wird (Rechmeier: Vortrag
in Hürth, 4. 8. 89). Der Chlorwasserstoff kann dann zugleich
Ausgangsprodukt für die Bildung des Leichtsieders Ethylchlorid
sein, wie folgendes Schema zeigt:
CH₂=CH₂+HCl → CH₃-CH₂-Cl
Durch die Transformation von Eisen(III)-chlorid in den
Tetrachloroferratkomplex entsteht nach Rechmeier ein streng
monofunktionelles Katalysatorsystem, das fast ausschließlich
die Bildung von 1,2-Dichlorethan katalysiert. Die Konzentration
aller Nebenprodukte soll dabei auf 500 bis 700 ppm
sinken. Das genügt jedoch nicht, um auf die nachfolgende
Hochsiederdestillation zu verzichten. Weitere Verbesserungen
sollen dadurch erreicht werden, daß Sauerstoff in Gehalten
von etwa 1 Vol.-% bis zu etwa 5 Vol.-% dem Chlorgas zugegeben
wird, um als Radikalfänger unerwünschte Nebenreaktionen zu
verringern (DE 31 46 246 und DE 32 47 988).
In der Patentliteratur sind diesbezüglich folgende Informationen
enthalten:
Durch DE-OS 32 45 366 ist bekannt, wie in einem speziellen
2-l-Schlaufenreaktor unter Verwendung von Tetrachloroferraten
der Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumionen ein 1,2-Dichlorethan
hervorragender Reinheit erhalten wird. So enthält z. B.
das mittels NH₄FeCl₄ hergestellte 1,2-Dichlorethan nur 0,06
Gew.-% 1,1,3-Trichlorethan neben 99,93 Gew.-% 1,2-Dichlorethan
u.s.w.
Die Konzentration des Katalysators betrug hierbei 0,15 Gew.-%,
berechnet als FeCl₃, und es wurden Temperaturen von 77°C
angewandt. Außerdem wurden auf 60 l/h Chlor und Ethylen 15
l/h Luft eingespeist. Diese Ergebnisse konnten jedoch großtechnisch
in einem üblichen Blasensäulenreaktor mit Rückvermischung
nicht erreicht werden. In einem 25-m³-Reaktor, der
mit 20 m³ 1,2-Dichlorethan gefüllt war, wurden bei einem
Druck von 1,3 bar und einer Temperatur von 40°C stündlich
1008 kg Ethylen und 2450 kg Chlorgas sowie 8 m³ Luft eingeleitet.
Verwendet wurde als Katalysator ein sich unter
Reaktionsbedingungen aus Ammoniak und FeCl₃ gebildetes
NH₄FeCl₄. Wie im DE-OS 32 47 988 beschrieben, fällt hierbei
jedoch nur ein 1,2-Dichlorethan an, das 99,8 Gew.-% 1,2-Dichlorethan,
0,15 Gew.-% Trichlorethan enthält, neben Leichtsiedern.
Dieses Gemisch mußte einer nachfolgenden Hochsiederdestillation
unterworfen werden, um Reinheiten von 99,98 Gew.-%
1,2-Dichlorethan zu erhalten.
Der Gehalt an Trichlorethan sank hierbei auf 0,01 Gew.-%.
Auch in einer ähnlichen Ausführung, beschrieben im DE-OS 33 47 153,
wurde in einem 25-m³-Reaktor nur ein 1,2-Dichlorethan
mit einer Reinheit erhalten, die eine nachfolgende
Hochsiederdestillation erforderte.
Durch DE-OS 34 45 896 ist bekannt, die gesamte zur Umsetzung
mit dem gasförmigen Ethylen erforderliche Chlormenge außerhalb
des Reaktors im Kreislaufstrom zu absorbieren und in
gelöster Form mit dem Kreislaufstrom in den Reaktor einzuleiten,
wobei eine Chlorkonzentration von weniger als 3 Gew.-%
im Kreislaufstrom einzuhalten ist.
Weiterhin erfolgte die Zugabe von 0,05 bis 0,3 Gew.-% Sauerstoff,
bezogen auf die eingesetzte Chlormenge.
Unter Einsatz von 1 g FeCl₃ pro kg 1,2-Dichlorethan wurde
bei einem Druck von 8 bar und einer Temperatur von 132°C
1,2-Dichlorethan in Reinheiten von maximal 99,3 Gew.-% erhalten.
Insgesamt gesehen, genügt der bisher beschriebene Stand der
Technik jedoch nicht, um ein 1,2-Dichlorethan zu erhalten,
das ohne vorherige Hochsiederdestillation direkt in der
thermischen Spaltung zu Vinylchlorid eingesetzt werden kann.
Speziell zur Sauerstoffzugabe ist zu bemerken, daß Chlor aus
der Chloralkalielektrolyse erfahrungsgemäß über hinreichende
Gehalte an Sauerstoff verfügt, so daß auch von dieser Seite
her keine nennenswerte Effekte bezüglich einer Selektivitätssteigerung
zu erwarten sind.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, in einfacher und ökonomischer
Weise im großtechnischen Maßstab ein 1,2-Dichlorethan
einer Reinheit zu erhalten, die es gestattet, das 1,2-Dichlorethan
ohne vorherige Hochsiederdestillation direkt in
der thermischen Spaltung zu Vinylchlorid einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Selektivität
der 1,2-Dichlorethan-Synthese im großtechnischen Maßstab so
zu erhöhen, daß eine destillative Abtrennung der Hochsieder
entfallen kann.
Die technische Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Katalysator ein Gemisch aus Eisen(III)-chlorid und
Natriumchlorid im molaren Verhältnis von 1 : 1,5 bis 1 : 2 verwendet
wird. Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise
werden in der großtechnischen 1,2-Dichlorethansynthese in
einem Blasensäulenreaktor nur derartig geringe Mengen an
Substanzen gebildet, die höher sieden als 1,2-Dichlorethan,
so daß dieses 1,2-Dichlorethan ohne Abdestillation dieser
Substanzen, nach dem Verlassen der Leichtsieder- bzw. Entwässerungskolonne
direkt für die thermische Spaltung zu
Vinylchlorid eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorgehensweise
ist, daß auf eine separate Natriumtetrachloroferrat-Bildung
verzichtet werden kann.
Geringe Gehalte an Natriumchlorid bezogen auf Eisen(III)-chlorid
als die erfindungsgemäßen führen zwar auch schon zu
einer deutlichen Verbesserung der Reinheit des anfallenden
1,2-Dichlorethans. Jedoch ist die Reinheit nicht so gut, daß
auf eine nachfolgende Hochsiederdestillation verzichtet
werden könnte.
Höhere Gehalte an Natriumchlorid bezogen auf Eisen(III)-chlorid
als die erfindungsgemäßen führen zu keiner nennenswerten
Steigerung der gewünschten Effekte und belasten -
aufgrund des steigenden Natriumchloridbedarfes - nur die
Ökonomie des Verfahrens.
Überraschend - und aus dem bisher bekannten Stand der
Technik nicht ableitbar - ist die positive Wirkung eines
Überschusses an Natriumchlorid - bezogen auf die für die
Tatrachloroferrat-Bildung notwendige Menge - auf die Unterdrückung
von Neben- bzw. Folgereaktionen, die zur Bildung
der hochsiedenden Substanzen führen.
Die Erfindung wird durch nachfolgende Beispiele näher erläutert.
Alle nachfolgenden Beispiele wurden unter folgenden einheitlichen
Bedingungen durchgeführt.
Verwendet wurde ein Reaktor mit einem Volumen von 106 m³ und
einem Füllstand von 80%.
Als Reaktionsmedium diente 1,2-Dichlorethan bei einer Temperatur
von 50°C.
Der Druck betrug 0,8 bar (ü).
Stündlich wurden in den Reaktor 4000 Nm³ Chlor und 4100 Nm³
Ethylen eingeleitet, und 17 670 kg 1,2-Dichlorethan pro Stunde
wurden aus dem Reaktor abgezogen.
Dieses 1,2-Dichlorethan wurde in allgemein üblicher Weise
durch Wasserwäsche vom Katalysator getrennt und anschließend
erfolgte in einer Leichtsieder- bzw. Entwässerungskolonne
die Abtrennung des restlichen Wassers und der Leichtsieder
über den Kolonnenkopf. Als Sumpfprodukt fiel das 1,2-Dichlorethan
an.
Die eingesetzte Menge an Eisen(III)-chloridkatalysator
betrug 0,2 kg pro gebildete Tonne 1,2-Dichlorethan.
Die Zugabe erfolgte in allgemein üblicher Weise über einen
Lösebehälter durch den das Reaktionsgemisch des Reaktors im
Kreislauf gepumpt wurde. In diesen Lösebehälter wurden für
einen Zeitraum von 2 Tagen jeweils 200 kg wasserfreies
Eisen(III)-chlorid vorgelegt.
Die Beispiele 4 bis 6 entsprechen dem erfindungsgemäßen
Vorgehen. Das hierbei erhaltende 1,2-Dichlorethan konnte
ohne weiteres in der thermischen Spaltung zu Vinylchlorid
eingesetzt werden, was bei den Beispielen 1 bis 3 nicht der
Fall war.
In einem 10 Tage dauernden Versuch mit einem Eisen(III)-chlorid
zu Natriumchlorid-Verhältnis von 1 : 1,67 wurden Gehalte
an 1,1,2-Trichlorethan im Bereich von 0,021 bis 0,030
Gew.-% gefunden. Überschreitungen dieser Werte traten nicht
auf.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von 1,2-Dichlorethan aus Chlor und Ethylen in 1,2-Dichlorethan als Lösungsmittel im Temperaturbereich von 30 bis 100°C in Gegenart von Eisen(III)-chlorid, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen(III)-chlorid im Gemisch mit Natriumchlorid im molaren Verhältnis von 1 : 1,5 bis 1 : 2 eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103281 DE4103281A1 (de) | 1991-02-04 | 1991-02-04 | Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103281 DE4103281A1 (de) | 1991-02-04 | 1991-02-04 | Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103281A1 true DE4103281A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6424330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103281 Ceased DE4103281A1 (de) | 1991-02-04 | 1991-02-04 | Verfahren zur herstellung von 1,2-dichlorethan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103281A1 (de) |
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