DE4103264C2 - Verfahren zum Zerstäuben einer Flüssigkeit - Google Patents
Verfahren zum Zerstäuben einer FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE4103264C2 DE4103264C2 DE19914103264 DE4103264A DE4103264C2 DE 4103264 C2 DE4103264 C2 DE 4103264C2 DE 19914103264 DE19914103264 DE 19914103264 DE 4103264 A DE4103264 A DE 4103264A DE 4103264 C2 DE4103264 C2 DE 4103264C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- flow
- nozzle
- gas flow
- primary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/10—Spray pistols; Apparatus for discharge producing a swirling discharge
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerstäuben einer
Flüssigkeit in ein Spray mit engem Tropfenspektrum mit
Hilfe einer Zweistoffdüse. Das Verfahren ist vorzugsweise
dort anzuwenden, wo im technologischen Prozeß ein enges
Spektrum der Tropfengrößenverteilung des Sprays erforder
lich ist. Dies betrifft insbesondere die Zerstäubung von
Flüssigkeiten bzw. Suspensionen bei der Sprühtrocknung,
bei der Sprühabsorption, bei der Flüssigkeitsverbrennung,
bei der Farbgebung bzw. der Lackierung von Oberflächen
und bei Prozessen der Wirbelschichttechnik.
Bei der Zerstäubung von Flüssigkeiten mit Zweistoffdüsen
sind keine Verfahren bekannt, mit deren Hilfe das Trop
fenspektrum im Spray unabhängig vom mittleren Tropfen
durchmesser beeinflußt werden kann. Es ist Stand der
Technik, daß bei der Notwendigkeit der Reduzierung des
Anteils großer Tropfen im Spray der Massendurchsatz des
zur Zerstäubung verwendeten Gases, dessen Vordruck oder
beides erhöht wird. Dies führt zu einer Erhöhung des
spezifischen Energieverbrauches für die Zerstäubung und
gleichzeitig zur Erhöhung des Anteils feiner Tropfen im
Spray, was bei einer Reihe von technologischen Prozessen
unerwünscht ist.
Zweistoffdüsen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die
Zerstäubung einer Flüssigkeit erfolgt, indem die Flüssig
keit vor der Zerstäubung zu einem Film ausgebildet wird
und das zerstäubende Gas in einen Primär- und einen Se
kundärgasstrom aufgeteilt wird, werden in den Erfindungen
US-PS 2.980.233, US-PS 4.754.922 und US-PS 4.815.664 beschrieben.
Das Ziel dieser Erfindungen besteht darin, bei vorgegebe
ner Druckdifferenz des zerstäubenden Gases die Zerstäu
bung der Flüssigkeit in ein Spray mit möglichst geringem
mittleren Durchmesser zu realisieren, eine intensive
Verteilung der zerstäubten Flüssigkeit im umgebenden
Gas zu gewährleisten und eine Verdampfung der Flüssigkeit
in der Düse bei höherer Temperatur des zerstäubenden
Gases zu vermeiden. Ansprüche und sonstige Aussagen zur
Beeinflussung der Tropfengrößenverteilung im Spray werden
dazu nicht formuliert.
Desweiteren ist die Anwendbarkeit dieser Erfindungen auf
Grund der Ansprüche auf die Düsenkonstruktion auf die
Zerstäubung von Flüssigkeiten beschränkt, die nicht zu
Verkrustungen und zur Ausbildung von Anlagerungen in und
an der Düse neigen. Daher sind derartige Düsenkonstruk
tionen zur Erzeugung eines relativ engen Tropfenspektrums
unter Verhinderung fester Ablagerungen am Düsenausgang
nicht geeignet.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, bei der Zerstäu
bung einer Flüssigkeit bzw. einer Suspension mit Hilfe
eines Gases den Energieverbrauch für die Erzeugung eines
relativ engen Tropfenspektrums des Sprays zu senken und
eine hohe technische Verfügbarkeit der Zerstäuberdüse
durch Vermeidung von Verstopfungen und Feststoffanlage
rungen am Düsenausgang zu gewährleisten. Gleichfalls ist
der spezifische Massendurchsatz der Zerstäubungseinrich
tung zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Zerstäuben einer Flüssigkeit oder einer Suspension
mit einer Zweistoffdüse zu entwickeln, wobei ein mit
einem Drall beaufschlagter Flüssigkeitsstrom einen mit
einem gleichsinnigen Drall beaufschlagten Primärstrom
konzentrisch umschließt, der Flüssigkeitsstrom von
einem unverdrallten Sekundärgasstrom gleichfalls kon
zentrisch umschlossen wird und die Flüssigkeit an der
Kontaktstelle aller drei Ströme zu einem Spray zerfällt.
Mit dem Verfahren soll ein Tropfenspektrum des Sprays
erzeugt werden, das unabhängig vom mittleren Tropfen
durchmesser ein enges Tropfenspektrum ergibt, das heißt,
der Anteil großer Tropfen reduziert wird, ohne den Anteil
feiner Tropfen zu erhöhen, also eine Tropfenverteilung
nach (d90 - d10)/d50 = 1,2 bis 1,4 erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Sekundärgasstrom ringförmig unter einem Winkel von 0° bis
50° auf den Primärgasstrom auftrifft und am Düsenausgang
eine Strömungsgeschwindigkeit von 80 m/s bis 330 m/s
erreicht. Das Volumenverhältnis zwischen dem Primärgas
strom und dem Sekundärgasstrom beträgt 0,2 bis 3 und das
Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeiten am Düsenausgang
von Sekundärgasstrom zu Primärgasstrom 0,5 bis 1,5. Der
Flüssigkeitsstrom verläßt den Ausgang der Düse als ring
förmiger Film mit einer Strömungsgeschwindigkeit von
0,05 m/s bis 5 m/s.
Mit d10, d50 bzw. d90 werden Tropfendurchmesser im Spray
bezeichnet, für die gilt, daß 10%, 50% bzw. 90% des
Gesamtvolumens der Tropfen einen kleineren Tropfendurch
messer besitzen.
Die Variation des mittleren Tropfendurchmessers des
Sprays erfolgt in bekannter Weise durch die Veränderung
des Verhältnisses des Flüssigkeitsdurchsatzes zum Gesamt
massendurchsatz des Gases, durch die Veränderung der
Austrittsgeschwindigkeit des Gases aus den Strömungsöff
nungen oder durch die Kombination beider Maßnahmen.
Die Veränderung des Volumenverhältnisses von Primärgas
strom zu Sekundärgasstrom erfolgt, indem die Strömungsge
schwindigkeiten eines oder beider Gasströme, die Quer
schnitte der Strömungsöffnungen eines oder beider Gas
ströme oder eine beliebige Kombination der beiden genann
ten Maßnahmen durchgeführt wird.
Die Ausbildung eines Filmes gleichmäßiger Dicke nach dem
Ausströmen der zu zerstäubenden Flüssigkeit aus dem Ring
spalt der Düse ist die Voraussetzung für eine stabile
Zerstäubung und damit für die Beeinflussung des Spektrums
der Tropfengrößenverteilung. Ein gleichmäßiger Flüssig
keitsfilm wird ausgebildet, wenn die Flüssigkeitsströmung
mit einem zum Primärgasstrom gleichsinnigen Drall beauf
schlagt wird.
Durch die Drallströmung des Primärgases in der zentral
angeordneten Düse wird erreicht, daß das Maximum der
Strömungsgeschwindigkeit des Primärgasstromes an der
Innenseite der inneren Schneide der ringspaltförmigen
Flüssigkeitsdüse auftritt, und daß nach Verlassen der
Strömungsöffnung das Primärgas unter einem bestimmten
Winkel, in Abhängigkeit von der Drallzahl, von der Symme
trieachse der Düse weg strömt.
Dadurch, daß der Sekundärgasstrom unverdrallt und paral
lel (Winkel 0°) oder unter einem bestimmten Winkel (bis
maximal 50°) auf den Primärgasstrom auftrifft, erfolgt
eine starke Beschleunigung des Flüssigkeitsfilmes, eine
rasche Abnahme seiner Dicke und die Zerstäubung zwischen
dem Primär- und Sekundärgasstrom.
Liegt das Volumenstromverhältnis von Primärgas zu Sekun
därgas im Verhältnis von 0,2 bis 3, dann werden die in
einem ersten Dispergierschritt gebildeten großen Tropfen
im Primär- oder Sekundärgasstrom weiter zerteilt, aber
gleichzeitig wird das Ansteigen des Anteils feiner Trop
fen durch Koaleszenz im Volumen zwischen den beiden Gas
strömen begrenzt. Ist das Volumenstromverhältnis von
Primärgasstrom zu Sekundärgasstrom kleiner 0,2 oder
größer 3, so wird die Zerteilung großer Tropfen im Pri
mär- bzw. Sekundärstrom unwirksam und der Anteil der
großen Tropfen im Spektrum nimmt zu.
Die Erfindung soll an zwei Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
Für die Zerstäubung von 200 l/h einer wäßrigen Lösung
wird gefordert, daß 10% des zerstäubten Flüssigkeits
volumens einen Tropfendurchmesser kleiner 20 µm, 50%
einen Tropfendurchmesser kleiner 50 µm und 90% einen
Tropfendurchmesser kleiner 90 µm besitzt. Die Ausführung
erfolgt mit einer Zweistoffdüse bei einem Gesamtdurchsatz
der zur Zerstäubung verwendeten Luft von 135 kg/h und
einem Vordruck der Luft von 98 kPa. Die Drallzahl des
Primärgasstromes beträgt 0,7 und der Sekundärgasstrom wird
unter einem Winkel von 12° zur Symmetrieachse der Düse
zugeführt. Der Sekundärgasstrom hat am Ausgang der Düse
eine Geschwindigkeit von 317 m/s und der Primärgasstrom
eine Geschwindigkeit von 295 m/s. Das Volumenstromver
hältnis von Primärgasstrom zu Sekundärgasstrom beträgt
0,4. Der Flüssigkeitsstrom tritt mit einer Geschwindig
keit von 0,1 m/s aus der Düse aus.
Für ein PVC-E-Pulver, das durch Sprühtrocknung der Sus
pension hergestellt wird, besteht die Forderung, daß 10%
der Masse des Pulvers einen Korndurchmesser kleiner 15 µm,
50% einen Korndurchmesser kleiner 25 µm und 90% einen
Korndurchmesser kleiner 45 µm besitzt.
Zur Zerstäubung von 100 kg/h PVC-E-Suspension in einer
Zweistoffdüse werden 90 kg/h Luft mit einem Vordruck von
83 kPa verwendet. Die Drallzahl des Primärgasstromes
beträgt 0,9 und der Sekundärgasstrom wird unter einem
Winkel von 43° zur Symmetrieachse der Düse zugeführt. Der
Sekundärgasstrom hat am Ausgang der Düse eine Geschwin
digkeit von 310 m/s und der Primärgasstrom eine Geschwin
digkeit von 280 m/s. Das Volumenverhältnis vom Primär
gasstrom zu Sekundärgasstrom beträgt 2,8. Der Flüssig
keitsstrom tritt mit einer Geschwindigkeit von 4 m/s aus
der Düse aus.
Claims (1)
- Verfahren zum Zerstäuben einer Flüssigkeit oder einer Suspension mit Hilfe einer Zweistoffdüse, wobei ein mit einem Drall beaufschlagter Flüssigkeitsstrom einen mit einem gleichsinnigen Drall beaufschlagten Primärgasstrom konzentrisch umschließt, der Flüssigkeitsstrom von einem unverdrallten Sekundärgasstrom gleichfalls konzen trisch umschlossen wird und die Flüssigkeit an der Kon taktstelle aller drei Ströme in ein Spray mit einer Verteilung der Tropfendurchmesser (d90 - d10)/d50 = 1,2 bis 1,4 zerfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundärgasstrom unter einem Winkel von 0° bis 50° auf den Primärgasstrom auf trifft und eine Geschwindigkeit von 80 m/s bis 330 m/s am Ausgang der Düse aufweist, das Volumenverhältnis zwischen Primärgasstrom und Sekundärgasstrom 0,2 bis 3 ist, das Verhältnis der Strömungsgeschwindigkeit am Düsenausgang von Sekundärgasstrom zu Primärgasstrom 0,5 bis 1,5 be trägt und der Flüssigkeitsstrom mit einer Strömungsge schwindigkeit von 0,05 m/s bis 5 m/s aus der Düse aus tritt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD33777490 | 1990-02-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103264A1 DE4103264A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4103264C2 true DE4103264C2 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=5616406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103264 Expired - Fee Related DE4103264C2 (de) | 1990-02-12 | 1991-02-04 | Verfahren zum Zerstäuben einer Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103264C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015200236A1 (de) * | 2015-01-12 | 2016-07-14 | Lechler Gmbh | Verfahren zum Erzeugen eines Sprühstrahls und Zweistoffdüse |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4754922A (en) * | 1986-07-24 | 1988-07-05 | Ex-Cell-O Corporation | Airblast fuel injector tip with integral cantilever spring fuel metering valve and method for reducing vapor lock from high temperature |
US4815664A (en) * | 1987-03-19 | 1989-03-28 | United Technologies Corporation | Airblast fuel atomizer |
-
1991
- 1991-02-04 DE DE19914103264 patent/DE4103264C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015200236A1 (de) * | 2015-01-12 | 2016-07-14 | Lechler Gmbh | Verfahren zum Erzeugen eines Sprühstrahls und Zweistoffdüse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4103264A1 (de) | 1991-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69629276T2 (de) | Flachstrahldüse | |
AT409235B (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von metallpulver | |
DE3504167C2 (de) | ||
DE10304386A1 (de) | Doppelfluid-Verwirbelungsdüse mit selbstreinigendem Zapfen | |
DE102006009147A1 (de) | Zweistoffdüse mit Weitwinkelstrahl | |
EP1971444A1 (de) | Zweistoffdüse | |
DE102008033732A1 (de) | Sprühvorrichtung für kleine Flüssigkeitsmengen | |
DE2549974A1 (de) | Vorrichtung zum zerstaeuben von fliessfaehigen medien wie z.b. farben, lacken u.dgl. | |
DE2627880C2 (de) | Verfahren für die Zerstäubung von Flüssigkeiten oder für die Zerteilung von Gasen in kleine Blasen | |
DE19752245C2 (de) | Zweistoffdüse und Niederdruck-Zerstäubungsvorrichtung mit mehreren benachbarten Zweistoffdüsen | |
WO1999030858A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung feiner pulver durch zerstäubung von schmelzen mit gasen | |
EP1259298B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausbringen von flüssigen medien | |
EP1470864B1 (de) | Zweistoffsprühdüse | |
DE2005972A1 (en) | Atomisation of liquids, suspensions or pastes | |
DE4103264C2 (de) | Verfahren zum Zerstäuben einer Flüssigkeit | |
DE2556960A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metallzerstaeubungspulver | |
DE3546231A1 (de) | Pulver-spruehpistole | |
DE2600534A1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von in einem gasstrom befindlichen teilchen | |
DD291943A5 (de) | Anordnung von messwertgebern zum messobjekt | |
DD280049A5 (de) | Universaler spruehkopf | |
WO2015144867A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von flüssigkeitsnebel | |
DE3619857A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur zerstaeubung von fluessigen und/oder pastoesen und/oder pulverfoermigen medien, insbesondere von fluessigkeiten mit teilchen, beispielsweise abrasiven teilchen | |
DE500784C (de) | Verfahren zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten mit Rotorzerstaeubern und Vorrichtung dazu | |
EP1072318A1 (de) | Sprühkopf für einen elektrostatischen Rotationszerstäuber | |
DE2343190C3 (de) | Zerstäubungsverfahren fur Flüssigkeiten und Einrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B05D 1/02 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BUNA GMBH, 06258 SCHKOPAU, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BUNA SOW LEUNA OLEFINVERBUND GMBH, 06258 SCHKOPAU, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EVC TECHNOLOGY AG, ZUG, CH |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |