DE4103132A1 - Verfahren zur herstellung von kalziumkarbid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kalziumkarbidInfo
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- C01B32/00—Carbon; Compounds thereof
- C01B32/90—Carbides
- C01B32/914—Carbides of single elements
- C01B32/942—Calcium carbide
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kalziumkarbid
(CaC₂) in einem Sauerstoffkonverter auf der Grundlage
des 3-Stoffsystems Eisenkarbid, Kalk und Kohlenstoff.
Die Herstellung von Kalziumkarbid erfolgt nach den bekannten
Verfahren auf der Basis von gebranntem Stückkalk und einem
Kohlenstoffträger, z. B. in Form von Koks, Kohlenstaub oder
Koksgrus. Die Ausgangsstoffe werden dabei im kalten Zustand
mit einer bestimmten Teilchengröße eingesetzt und in einem
Lichtbogenofen bei Temperaturen oberhalb 1650°C zur Reaktion
gebracht, wobei die reaktionsfähige Kalkschmelze bis auf ca.
2000°C erhitzt werden muß, um vertretbare CaC₂-Gehalte von
ca. 78% zu erreichen. Der endotherme Vorgang läuft dabei wie
folgt ab:
CaO + 3 C=CaC₂ + CO + 456 KJ/Mol Wärmebedarf
Auf Grund der ungenügenden Durchmischung der Kalkschmelze wird
der festbleibende Kohlenstoff nur sehr langsam chemisch gebunden.
Der Prozeß der Karbidbildung im Lichtbogenofen hat folgende
Nachteile:
- lange Vorwärmung und Aufschmelzdauer infolge von Kalteinsatz
von Kalk und Kohlenstoffträger
- Reaktionsträgheit bei der chemischen Abbindung zu Kalziumcarbid auf Grund ungelöstem Kohlenstoff
- hoher Energieverbrauch von ca. 3800 kWh für 1 t 78%igen CaC₂
- ungenügende Entsorgung und Verwertung der entstehenden staubhaltigen CO-Abgase und damit verbundener hoher Gefährdungsgrad und Umweltbelastung
- hoher Verschleiß der Anlagentechnik
- Reaktionsträgheit bei der chemischen Abbindung zu Kalziumcarbid auf Grund ungelöstem Kohlenstoff
- hoher Energieverbrauch von ca. 3800 kWh für 1 t 78%igen CaC₂
- ungenügende Entsorgung und Verwertung der entstehenden staubhaltigen CO-Abgase und damit verbundener hoher Gefährdungsgrad und Umweltbelastung
- hoher Verschleiß der Anlagentechnik
Diese Nachteile haben dazu geführt, daß die Karbidchemie gegenüber
der Erdgas- und Erdölchemie an Konkurrenzfähigkeit verloren
hat. Neben der Herstellung von Kalziumkarbid in einem Lichtbogenofen
ist gemäß DE-OS 33 15 852 ein Verfahren bekannt geworden,
bei dem unter Einsatz von pulvrigem Kalk oder Kalkstein
und einem kohlenstoffhaltigen Reduktionsmittel Kalziumkarbid
unter Verwendung eines Plasmagenerators hergestellt
werden kann. Gemäß diesem Verfahren wird der pulvrige Kalk
oder Kalkstein mit Hilfe eines Trägergases in ein vom Plasmagenerator
erzeugtes Plasmagas eingeblasen und anschließend
zusammen mit einem Reduktionsmittel in eine Reaktionskammer
gebracht, die im wesentlichen allseitig von einem festen
stückigen Reduktionsmittel umschlossen ist.
Nachteil dieser Lösung ist ebenfalls der hohe Energieeinsatz
von ca. 3800 kWh/t CaC₂ und der Mehraufwand für die Aufbereitung
der Einsatzstoffe sowie die Anlagentechnik.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung
von Kalziumkarbid (CaC₂) zu entwickeln, bei dem unter Nutzung
der exothermen Vorgänge bei der Konverterstahlerzeugung die
für ein Karbidbildung erforderliche Prozeßwärme erzeugt wird
und die Reaktionsbedingungen für die Karbidbildung verbessert
werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Herstellung
von Kalziumkarbid unter Verwendung einer an sich bekannten
Anlage zur Konverterstahlerzeugung in zwei Stufen auf
der Basis eines 3-Stoffsystems von Eisenkarbid, Kalk und Kohlenstoff
erfolgt, wobei in einer ersten Stufe, das in einem
Konvertergefäß befindliche schmelzflüssige Roheisen nach
Zugabe von Kalk einem Blasprozeß unterzogen wird, bei dem
durch Verbrennung des zugeführten Sauerstoffs mit dem in der
Fe₃C-Schmelze gebundenen Kohlenstoff eine Temperaturerhöhung
um ca. 400°C auf <1650°C erreicht wird. Der exotherme Vorgang
läuft nach der Beziehung
2 Fe₃C + O₂=6 Fe + 2 CO + Wärme
ab und ermöglicht neben der Temperaturerhöhung auf vorzugsweise
ca. 1700°C eine intensive Durchmischung der Schmelze
sowie Erzeugung einer chemisch aktiven Kalkschmelze mit Ablauf
der Blaszeit von ca. 15 min. Die Sauerstoffzuführung
während der Blasprozesses ist dabei so zu steuern, daß die
Schmelze nicht unter 0,5% C entkohlt wird. Das in dieser
Stufe durch die C-Verbrennung entstandene CO wird durch eine
entsprechende Abgasvorrichtung abgesaugt, gespeichert und
verwertet. Die für die erste Verfahrensstufe benötigte Menge
an Kalk beträgt ca. ¹/₅ der eingesetzten Roheisenmenge. Die
sich anschließende 2. Stufe ist ein reduzierende und karbidbildende
Verfahrensstufe, bei der die bessere Löslichkeit von
Kohlenstoff im Eisen oberhalb der Linie BCD des Fe-C Diagramms
und die damit vorhandene bessere Reaktionsfähigkeit von Kohlenstoff
mit anderen Stoffen für die Karbidbildung genutzt
wird. Der in der 1. Stufe durch den Blasprozeß aus der Fe₃C-
Schmelze verbrauchte Kohlenstoff sowie der für die Karbidbildung
erforderliche Kohlenstoff wird in der 2. Stufe durch C-
Zugabe ausgeglichen, wobei der eingesetzte Kohlenstoffträger
sich gemäß der Beziehung
C + 3 Fe = Fe₃C
mit hoher Reaktionsgeschwindigkeit in der Schmelze auflöst.
Die Hauptreaktion der 2. Verfahrensstufe
3 Fe₃C + CaO = CaC₂ + 9 Fe + CO
läuft auf Grund der günstigen Reaktionsbedingungen auch noch
unterhalb von 1650°C ab, wobei der Vorgang der Karbidbildung
durch den Einsatz einer Bodenspülung mit Argon in vorteilhafter
Weise beschleunigt werden kann. Dieser endotherme Vorgang
führt durch das Vorhandensein einer mehrfachen Roheisenmenge
und damit einer erforderlichen Speicherwärme nur zu einer
geringfügigen Absenkung der Badtemperatur von ca. 50-100°C.
Die Dauer der 2. Verfahrensstufe beträgt etwa das Doppelte
der 1. Stufe, wobei das jeweilige Ende der 2. Stufe von der
aktuellen Badtemperatur, der Menge der Kalkschmelze sowie der
zugeführten C-Menge abhängig ist. Die in der 2. Stufe anfallende
CO-Abgasmenge wird ebenfalls abgesaugt, aufbereitet und einer
Verwertung zugeführt. Je nach den Erfordernissen ist das Verfahren
für eine kontinuierliche oder diskontinuierliche Karbidproduktion
anwendbar, d. h. die eingesetzte Roheisenmenge kann
einmalig oder mehrmalig als Wärmespeicher, Katalysator und
Lösungsmittel des schwer schmelzbaren Kohlenstoffs eingesetzt
werden, wozu bei einem mehrmaligen Einsatz lediglich eine
entsprechende Aufkohlung der Schmelze auf ca. 4-5% C vorgenommen
werden muß. Die verfahrengemäß hergestellte Karbidmenge
wird nach vorgenommener Bodenspülung einer kurzzeitigen
Phase der Schwerkraftentmischung unterzogen, danach abgestochen
und einer weiteren Verarbeitung zugeführt. Das erfindungsgemäße
Verfahren kann vorteilhaft in Kombination mit der
Stahlerzeugung in einem Sauerstoffkonverter angewendet werden.
Neben den wesentlich günstigeren Reaktionsbedingungen für
eine CaC₂-Produktion ist es mit diesem Verfahren möglich, die
anfallende CO-Abgasmenge unter Nutzung der bestehenden Anlagen
für die Stahlherstellung wirtschaftlich zu verwerten und die
Umweltbelastungen gegenüber der herkömmlichen Karbidproduktion
erheblich zu senken.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von zwei Beispielen näher
erläutert werden. Das Verfahren wird dabei an einer Anlage
zur Konverterstahlerzeugung beschrieben, dessen Konverter
mit Bodenspülung ausgerüstet ist und nach dem Sauerstoffaufblasverfahren
arbeitet. Die Karbidproduktion erfolgt dabei im
Wechsel mit der Stahlerzeugung, um eine effektive Auslastung
der Konverterkapazität zu ermöglichen, wenn infolge von Störungen
oder Instandhaltungsmaßnahmen an den nachfolgenden Stahlbehandlungs-
oder Gießanlagen eine kontinuierliche Stahlproduktion
nicht möglich ist.
Das flüssige Roheisen (Fe₃C) in einer Menge von 200 t, mit
einer Temperatur von 1300°C und einem C-Gehalt von 4,5% wird
in das Konvertergefäß chargiert. Auf den sonst bei einer Stahlproduktion
üblichen Einsatz von Schrott wird zugunsten einer
erhöhten Kalkmenge von ca. 42 t für eine max. Karbidbildung
verzichtet. Zum Einsatz kommt ein Si- und P-armes Roheisen.
Die O₂-Menge, die Position der Blaslanze sowie das Schema
der Kalkzugabe werden rechnerisch ermittelt und danach der
Blasprozeß geregelt. Die Blaszeit beträgt ca. 15 min bei einem
um ca. 20% geringeren O₂-Einsatz gegenüber der Stahlproduktion.
Nach Erreichen der Badtemperatur von 1700°C wird die O₂-Zufuhr
über eine gesonderte Kontrolleinrichtung (Sublanze) unterbrochen.
Der C-Gehalt der Fe₃-C-Schmelze beträgt danach 1,0%, wodurch
ein vertretbarer FeO-Gehalt in der dünnflüssigen und reaktionsfähigen
CaO-Schmelze vorliegt. Der Prozeß ist so zu führen,
daß keine Mn-Verbrennung stattfindet. Die Kalkzugabe erfolgt
in Form von Stückkalk, der durch den exothermen Vorgang
2 Fe₃C + O₂ = 6 Fe + 2 CO + Wärme
in eine chemische aktive Kalkschmelze umgewandelt wird. Die entstehende
CO-Abgasmenge der 1. Stufe von ca. 16 t wird ständig
abgesaugt und vor dem E-Filter durch Abhitzekessel gekühlt
sowie bei entsprechender Nachbehandlung gespeichert. Die 1.
Stufe des Verfahrens endet mit Abschluß der O₂-Zufuhr und dem
Vorliegen einer reaktionsfähigen Kalkschmelze für die CaC₂-
Produktion.
Für die Karbildbildung aus einer Einsatzmenge von 42 t Stückkalk
sind ca. 27 t C und als Ersatz für die in der 1. Stufe erfolgte
C-Verbrennung ca. 7 t C, insgesamt also ca. 34 t C erforderlich,
die kontinuierlich in Abhängigkeit von der Reaktionsgeschwindigkeit
während der 2. Stufe in das Schmelzbad einzubringen
sind. Als Zielgröße wird eine Karbidproduktion von ca. 50 t
80%igem CaC₂ angestrebt. Zur Beschleunigung der CaC₂-Bildung
sowie der Auflösung des als Kohlenstoffträger eingesetzten
Feinkoks in der Schmelze erfolgt der Einsatz einer Bodenspülung
am Konverter. Die Bodenspülung mit Argon wird nach erfolgter
Karbidbildung eingestellt, um vor dem Abstich in der Übergangszone
Eisen-/Karbidschmelze eine Entmischung der Schmelze
zu ermöglichen. Die in dieser Verfahrensstufe anfallende CO-
Abgasmenge von ca. 21 t wird ständig abgesaugt, gekühlt und
gespeichert. Nach dem Abstich der erzeugten Karbidschmelze von
ca. 50 t 80%igem CaC₂ wird die verbleibende und auf ca. 4,5%
aufgekohlte Fe₃C-Schmelze für die nächste Karbidcharge genutzt.
Im Gegensatz zu der unter Beispiel A beschriebenen Variante
einer durchgehenden Karbidproduktion, d. h. der Nutzung einer
eingesetzten Roheisenmenge für die kontinuierliche Herstellung
von Karbid, besteht bei entsprechenden Produktionsbedingungen
an den einem Konverter nachgeordneten Anlagen eines Stahlwerkes
auch die Möglichkeit einer gemischten Karbid- und Stahlproduktion.
Unter diesem Gesichtspunkt wird das Verfahren so modifiziert,
daß für jede Charge die erforderliche Roheisenmenge neu
chargiert wird. Die Karbidproduktion wird dabei wie mit den unter
Beispiel A genannten Einsatzstoffen und Bedingungen beschrieben.
Lediglich die für die Aufkohlung der Fe₃C-Schmelze in der 2.
Verfahrensstufe eingesetzte Kohlenstoffmenge von ca. 7 t ist
nicht zuzuführen, da in Abhängigkeit von der jeweils zu erschmelzenden
Stahlmarke ein niedriger C-Gehalt in der Schmelze
erforderlich ist.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kalziumkarbid, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Basis eines 3-Stoffsystems von Eisenkarbid,
Kalk und Kohlenstoff in zwei Stufen eine CaC₂-Bildung
erfolgt, wobei in einer ersten exothermen Stufe schmelzflüssiges
Roheisen (Fe₃C) und Kalk durch Einblasen von Sauerstoff
auf eine Temperatur <1650°C vorzugsweise von ca.
1700°C gebracht wird und anschließend in einer reduzierenden
und karbidbildenden zweiten Stufe unter Zuführung von
Kohlenstoff die aufgeschmolzene chemisch aktive Kalkschmelze
mit dem in Lösung gegangenen Kohlenstoff zu Kalziumkarbid
(CaC₂) reagiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
als Wärmespeicher und Katalysator eingesetzte Roheisenschmelze
(Fe₃C) einmalig oder mehrmalig für die Bildung von
CaC₂ eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Karbidbildung in einem Sauerstoffkonverter erfolgt, der
zur Beschleunigung der Reaktionsvorgänge der 2. Stufe mit
einer Bodenspülung betrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4103132A DE4103132C2 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Verfahren zur Herstellung von Kalziumkarbid |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4103132A DE4103132C2 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Verfahren zur Herstellung von Kalziumkarbid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103132A1 true DE4103132A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4103132C2 DE4103132C2 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=6424227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4103132A Expired - Fee Related DE4103132C2 (de) | 1991-01-30 | 1991-01-30 | Verfahren zur Herstellung von Kalziumkarbid |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103132C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD239426A1 (de) * | 1985-07-19 | 1986-09-24 | Bandstahlkombinat Matern Veb | Verfahren zur roheisenumwandlung im konverter |
-
1991
- 1991-01-30 DE DE4103132A patent/DE4103132C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Gmelius Handbuch der Anorg.Chemie, 8.Auf., 1961, 1961, Syst.Nr.28, Teil B-Lieferung 3, S.820-825 * |
Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3.Aufl., Bd.5, München-Berlin, 1954, S.1-43 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4103132C2 (de) | 2002-02-07 |
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