DE4103054A1 - Drehmomentuebertragungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Drehmomentuebertragungsvorrichtung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungs
vorrichtung eines von einem Motor angetriebenen Fahrzeugs,
bei der das von dem Fahrzeugmotor erzeugte Drehmoment auf
die Radachsen des Fahrzeugs durch ein Differentialgetriebe
unter Mitwirkung eine Viskokupplung übertragbar ist.
Eine Kraftübertragungsvorrichtung zur Übertragung des von
dem Motor eines Kraftfahrzeugs entwickelten Drehmomentes
auf die sich gegenüberliegenden Radachsen des Fahrzeugs
ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
1 86 051/1988 (im Japanischen Tokkaisho 63-1 86 051 genannt)
beschrieben.
Bei der in der o. a. Druckschrift vorgeschlagenen Kraft
übertragungsvorrichtung wird die Höhe des vom Fahrzeug
motor erzeugten Drehmoments in einem Untersetzungsgetriebe
des Fahrzeugs verändert, und dieses auf die sich gegen
überliegenden Radachsen des Fahrzeugs übertragen. Diese
herkömmliche ein Drehmoment übertragende Vorrichtung weist
ein Differentialgetriebe und eine Differentialbegrenzungs
einheit, wie z. B. eine Viskokupplung zur Begrenzung der
Differentialwirkung des Differentialgetriebes auf. Das
Differentialgetriebe ist erforderlich, damit die sich
gegenüberliegenden Räder des Fahrzeugs sich mit unter
schiedlicher Geschwindigkeit drehen können, wenn das
Fahrzeug eine Kurve befährt. Hierbei muß sich das außen
gelegene Rad schneller drehen als das innen gelegene. Das
Differentialgetriebe ermöglicht dies, überträgt aber den
noch Drehmoment auf die beiden sich gegenüberliegenden
Räder, damit das Fahrzeug Kurven problemlos befahren kann.
Was andererseits die Differentialbegrenzungseinheit, wie
z. B. eine Viskokupplung, betrifft, so ist diese
vorgesehen, damit, falls eines der sich gegenüberliegenden
Räder auf mit Schlamm bedeckten oder vereisten Straßen
Vortriebskraft verliert und so dazu führt, daß das
Fahrzeug an einer schlammigen oder vereisten Stelle
steckenbleibt, sie das Differentialgetriebe daran hindert,
Drehmoment ausschließlich auf das im wesentlichen
vortriebslose Rad zu übertragen, so daß sich das Fahrzeug
von dieser problematischen Stelle fortbewegen kann.
In dem Fahrzeug ist das herkömmliche Differentialgetriebe
von der in Längsrichtung sich erstreckenden Mittellinie
versetzt in Richtung der Fahrzeugbreite angeordnet und
über sich gegenüberliegende Gleichlaufgelenke mit den sich
gegenüberliegenden Radachsen verbunden. Die Radachsen
weisen je einen zwischen dem Differentialgetriebe und dem
Gleichlaufgelenk sich erstreckenden ersten Achskörper und
einen zwischen dem Gleichlaufdrehgelenk und einem Rad sich
erstreckenden zweiten Achskörper auf. Um in einem derart
konstruierten Fahrzeug die zweiten Achskörper so
auszuführen, daß sie die gleiche Länge aufweisen, muß
einer der ersten Achskörper länger als der andere sein.
Der längere der ersten Achskörper ist über eine Keilver
zahnung mit einer Nabe der Differentialbegrenzungseinheit
oder Viskokupplung in der Weise verbunden, daß beide Bau
teile sich zusammen drehen müssen, während sie von dem
Fahrzeugaufbau über ein Lager in der Nähe des mit dem
längeren der ersten Achskörper verbundenen Gleichlaufdreh
gelenkes gehalten werden.
Da in einem herkömmlichen Fahrzeug in obiger Ausführung
eine Lockerung (Leergang) jedoch am ehesten zwischen dem
längeren der ersten Achskörper und dem Lager oder der Nabe
auftritt und da durch die Viskokupplung, deren Durchmesser
größer ist als der einer jeden Radachse, eine solche
Lockerung weiter gefördert wird, ist die Viskokupplung am
ehesten Schwingungen und den damit verbundenen Geräuschen
ausgesetzt, wenn die Radachsen drehbar angetrieben werden.
Dies ist ein für herkömmliche Drehmomentübertragungs
vorrichtungen typisches Problem.
Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es daher, eine
Drehmomentübertragungsvorrichtung zu schaffen, die sowohl
ein Differentialgetriebe als auch eine Differentialbegren
zungseinheit, wie z. B. eine Viskokupplung zur Begrenzung
der Differentialwirkung des Differentialgetriebes aufweist
und im wesentlichen schwingungs- und geräuschfrei arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß aus
einer Drehmomentübertragungsvorrichtung eines von einem
Motor angetriebenen Fahrzeugs, mit einem Differential
getriebe, einer Viskokupplung zur Begrenzung der
Differentialwirkung des Differentialgetriebes, wobei die
Viskokupplung eine Mehrzahl von gegeneinander verdrehbaren
Drehkörpern aufweist und die vom Differentialgetriebe
getrennt ist, sowie mit sich gegenüberliegenden Radachsen,
auf die das vom Motor erzeugte Drehmoment über das
Differentialgetriebe unter Mitwirkung der Viskokupplung
übertragbar ist, wobei wenigstens einer der Drehkörper der
Viskokupplung über ein Lager an einem ortsfesten Teil des
Fahrzeugaufbaus des Fahrzeugs gehalten ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungs
vorrichtung wenigstens einer der Drehkörper der
Viskokupplung über ein Lager direkt an einem ortsfesten
Teil des Fahrzeugaufbaus gehalten wird, verringert sich
eine eventuelle Lockerung und Leergang zwischen den
Radachsen und der Viskokupplung, wodurch Schwingungen und
Geräusche auf ein Minimum reduziert werden.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Drehmomentüber
tragungsvorrichtung wird nachstehend im einzelnen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Drehmomentübertragungsvorrichtung, wobei
sowohl das Vorderraddifferential als auch die
zur Anwendung kommende Viskokupplung sichtbar
ist und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf ein von
einem Motor angetriebenes Fahrzeug mit der in
Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Bauteile eines Antriebsstranges eines
Fahrzeugs mit Vorderradantrieb, bei dem die erfindungsge
mäße Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Anwendung
kommt. Die in Fig. 2 durch einen Pfeil "A" angedeutete
Richtung bezieht sich auf die Vorwärts- oder Längsrichtung
des Fahrzeugs. Die durch einen doppelten Pfeil "B"
angedeuteten Richtungen beziehen sich auf die
Breitenrichtung des Fahrzeugs.
Zunächst werden die Antriebsstrangteile des in Fig. 2
dargestellten Fahrzeuges mit Vorderradantrieb beschrieben.
Wie sich eindeutig aus Fig. 2 ergibt, weist der Antriebs
strang des Fahrzeugs einen Motor 1, ein Getriebe 3, ein
zwischen sich gegenüberliegenden Rädern 13, 15 angeordne
tes Vorderraddifferential 5, das als Differentialge
triebe verwirklicht ist, d. h. einen Bestandteil der erfin
dungsgemäßen Ausführungsform der Drehmomentübertragungs
vorrichtung bildet, eine Viskokupplung 7, Gleichlauf
gelenke 9, 11 sich gegenüberliegende Vorderräder 13, 15 und
sich gegenüberliegende Hinterräder 17, 19 auf.
Wie aus den Figuren zu sehen ist, wird das Differentialge
häuse 21 des Vorderraddifferentials 5 über Lager 25, 27 von
dem Achsgehäuse 23 gehalten. Fig. 1 zeigt außerdem, daß
ein Sicherungsring 29 zur Positionierung des Lagers 27 an
einer inneren Umfangsfläche eines rechten Abschnitts des
Achsgehäuses 23 befestigt ist. Andererseits ist ein Zahn
kranz 31 an dem Differentialgehäuse 21 des Vorderraddiffe
rentials 5 befestigt, der in ein Abtriebsrad 33 des Ge
triebes 3 eingreift. Infolgedessen wird das von dem Motor
1 erzeugte Drehmoment auf das Differentialgehäuse 21 des
Vorderraddifferentials 5 übertragen, um dieses drehend
anzutreiben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden in dem Vorderraddiffe
rential 5 zwei Ritzel 37 von einer in dem Differentialge
häuse 21 eingebauten Ritzelwelle 35 drehbar gehalten,
wobei jedes der Ritzel 37 in jedes der gegenüberliegenden
Seitenräder 39, 41 eingreift, von denen das linke Seitenrad
39 über eine Keilverzahnung mit einer linken Vorderrad
achse 43 verbunden ist, so daß sich die beiden zusammen
drehen müssen. Andererseits ist das rechte Seitenrad 41
über eine Keilverzahnung mit der rechten Vorderradachse 45
(Abtriebswelle) verbunden, so daß die beiden sich zusammen
drehen müssen.
Im Betrieb wird das auf das Differentialgehäuse 21 des
Vorderraddifferentials 5 übertragene Drehmoment über die
Ritzelwelle 35, die Ritzel 37 und die Seitenräder 39, 41 in
zwei Teildrehmomente geteilt, die weiter auf die Vorder
räder 13, 15 übertragen werden. Wenn bei Betrieb des Fahr
zeugs ein Unterschied in der Drehgeschwindigkeit oder im
Widerstand zwischen denen der Vorderräder 13 und 15 auf
tritt, beginnen die Ritzel 37 sich auf der Ritzelwelle 35
zu drehen, um das Verhältnis der zwei auf die sich gegen
überliegenden Räder 13, 15 übertragenen Drehmomentanteile
zueinander zu steuern.
Bei dem wie oben ausgeführten Fahrzeug ist das Vorderrad
differential 5 von der in Längsrichtung sich erstreckenden
Mittellinie des Fahrzeugs versetzt angeordnet, so daß es,
wie aus der Fig. 2 hervorgeht, zusammen mit dem Getriebe
3 in einem Abschnitt der linken Hälfte des Fahrzeugs posi
tioniert ist. Infolgedessen ist die rechte Vorderradachse
45 länger als die linke Vorderradachse 43, wie aus der
Draufsicht auf das Fahrzeug in Fig. 2 zu sehen ist. Die
Viskokupplung 7 ist im wesentlichen in einem Zwischenab
schnitt der rechten Vorderradachse 45 angeordnet.
Die Viskokupplung 7 ist mit einem Gehäuse 47 versehen, das
einen ersten drehmomentübertragenden Körper bildet, der
drehbar auf einer Nabe 49 befestigt ist, welche einen
zweiten drehmomentübertragenden Körper darstellt. Eine
Arbeitskammer 51 ist zwischen dem Gehäuse 47 und der Nabe
49 definiert und mit einer Viskoflüssigkeit, wie z. B.
einem hochviskosen Silikonöl, gefüllt. Diese Arbeitskammer
51 ist durch zwei zwischen dem Gehäuse 47 und der Nabe 49
angeordnete X-Ringe 53 flüssigkeitsdicht abgeschlossen.
Bei den X-Ringen 53 handelt es sich um Dichtungen, die
jeweils aus einem festen Fasermaterial mit einem X-förmi
gen Querschnitt hergestellt sind; siehe Fig. 1. In der
Arbeitskammer 51 der Viskokupplung 7 ist eine Vielzahl von
äußeren oder ersten Scheiben 55 vorgesehen, die ab
wechselnd in einem Abstand von einer Vielzahl von inneren
oder zweiten Scheiben 57 im Inneren der Arbeitskammer 51
angeordnet sind. Die ersten Scheiben 55 sind mit ihren
äußeren Umfangsabschnitten über eine Keilverzahnung mit
einem inneren Umfangsabschnitt des Gehäuses 47 verbunden,
so daß sich die Scheiben 55 und das Gehäuse 47 im Betrieb
zusammen drehen müssen. Andererseits sind die zweiten
Scheiben 57 mit ihrem inneren Umfangsabschnitt über eine
Keilverzahnung mit einem äußeren Umfangsabschnitt der Nabe
49 verbunden, so daß sich die Scheiben 57 und die Nabe im
Betrieb zusammen drehen müssen. Wie aus der Fig. 1 her
vorgeht, ist das Gehäuse 47 an seinem linken Abschnitt mit
einem Vorsprung 59 versehen, über den es mit dem Differen
tialgehäuse 21 des Vorderraddifferentials 5 verbunden ist,
so daß es sich im Betrieb mit dem Differentialgehäuse 21
des Vorderraddifferentials 5 zusammen dreht. Die Visko
kupplung 7 ist ausgelegt wie oben beschrieben. Eine Dich
tung 61 ist zwischen dem ortsfesten Achsgehäuse 23 des
Vorderraddifferentials 5 und dem Vorsprung 59 des Gehäuses
47 angeordnet. Eine weitere Dichtung 67 ist zwischen einem
rechten Vorsprung 63 des Gehäuses 47 und einem rechten
Abschnitt 65 der Nabe 49 vorgesehen. Wenn das Vorderrad
differential 5 seine Differentialwirkung ausübt, um eine
Drehzahldifferenz zwischen dem Gehäuse 47 und der Nabe 49
zu erzeugen, werden die Scheiben 55 oder 57 als Folge des
viskosen Scherwiderstandes (des in der Arbeitskammer 51
enthaltenen Silikonöls) des Gehäuses 47 und der Nabe 49
gegen relative Drehung einandergegenüber in Drehung ver
setzt.
Hierbei erhöht sich das die Scheiben 55 oder 57 zur
Drehung veranlassende Drehmoment in dem Maße, wie sich die
Drehzahldifferenz zwischen dem Gehäuse 47 und der Nabe 49
erhöht. Umgekehrt fällt dieses Drehmoment in dem Maße ab,
wie die Drehzahldifferenz zwischen dem Gehäuse 47 und der
Nabe 49 abfällt.
Der rechte Vorsprung 65 der Nabe 49 erstreckt sich bis in
einen Bereich, der sich direkt an das Gleichlaufdrehgelenk
11 anschließt, dessen äußerstes rechtes Ende über ein
Lager 69 von einem ortsfesten Haltekörper 71 des Fahrzeug
aufbaus gehalten wird. Dichtungen 73 und 75 sind zwischen
dem rechten Vorsprung 65 der Nabe 49 und dem ortsfesten
Haltekörper 71 des Fahrzeugaufbaus, bzw. zwischen dem
Gleichlaufdrehgelenk 11 und dem ortsfesten Haltekörper 71
des Fahrzeugaufbaus eingesetzt. Wie aus der Fig. 1 er
sichtlich ist, ist ein Sicherungsring 77 an dem ortsfesten
Haltekörper 71 des Fahrzeugaufbaus befestigt, um das Lager
69 zu positionieren.
Wie oben beschrieben, wird im Gegensatz zu herkömmlichen
Drehmomentübertragungsvorrichtungen, bei denen die Nabe
über ein Lager an der Radachse gehalten wird, die Nabe 49
der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsvorrichtung
über ein Lager 69 direkt von dem ortsfesten Haltekörper 71
des Fahrzeugaufbaus gehalten. Dieser ortsfeste Haltekörper
71 des Fahrzeugaufbaus trägt ganz wesentlich zur
Reduzierung von Schwingungen der Vorderradachse 45 bei, so
daß die erfindungsgemäße Drehmomentübertragungsvorrichtung
im wesentlichen schwingungs- und geräuschfrei ist.
Wenn im Betrieb eines der in Fig. 2 gezeigten Vorderräder
13, 15 auf einer rauhen Straßenoberfläche seine Vortriebs
kraft verliert, begrenzt die Viskokupplung 7 der Dreh
momentübertragungsvorrichtung die von dem
Vorderraddifferential 5 erzeugte Differentialwirkung,
damit das andere der Vorderräder 13, 15 von dem Motor 1
drehbar angetrieben werden kann, so daß das Fahrzeug nicht
an vortriebsarmen Stellen der Straße steckenbleibt. Die
Fahreigenschaften des mit der erfindungsgemäßen
Drehmomentübertragungsvorrichtung ausgestatteten
Fahrzeugs sind infolgedessen wesentlich verbessert.
Das Vorderraddifferential 5, bei dem es sich um ein
Kegelraddifferential handelt, kann im übrigen durch jeden
anderen geeigneten Differentialtyp, wie z. B. ein Pla
netenraddifferential, ein Schneckenraddifferential o. ä.,
ersetzt werden.
Obgleich bei der obigen Ausführung der erfindungsgemäßen
Drehmomentübertragungsvorrichtung das Differentialgehäuse
21 des Vorderraddifferentials 5 auf einem Kugellager 27 im
Inneren des ortsfesten Achsgehäuses 23 gelagert ist, ist
es weiterhin auch möglich, das Differentialgehäuse 21 des
Vorderraddifferentials 5 über ein Drucklager im Inneren
des ortsfesten Gehäuses 23 des Vorderraddifferentials 5 zu
lagern.
Da bei der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungs
vorrichtung in obiger Ausführungsweise wenigstens einer
der Drehkörper 47, 49 der Viskokupplung 7, nämlich die Nabe
49, direkt von dem ortsfesten Haltekörper 71 des
Fahrzeugaufbaus gehalten wird, ist die Lagerung der
Viskokupplung der Drehmomentübertragungsvorrichtung
steifer als dies bei bekannten Ausführungen der Fall ist,
so daß die erfindungsgemäße Drehmomentübertragungs
vorrichtung Schwingungen und Geräusche wesentlich
reduzieren kann. Dies ist ein bemerkenswerter Effekt, der
der erfindungsgemäßen Drehmomentübertragungsvorrichtung
zueigen ist.
Bezugszeichenliste
1 Motor
3 Getriebe
5 Vorderraddifferential
7 Viskokupplung
9, 11 Gleichlaufdrehgelenk
13, 15 Vorderräder
17, 19 Hinterräder
21 Differentialgehäuse
23 Achsgehäuse
25, 27 Lager
29 Sicherungsring
31 Zahnkranz
33 Abtriebsrad
35 Ritzelwelle
37 Ritzel
39, 41 Seitenräder
43 linke Vorderradachse
45 rechte Vorderradachse
47 Gehäuse der Viskokupplung
49 Nabe
51 Arbeitskammer
53 X-Ring
55 erste Scheiben
57 zweite Scheiben
59 Vorsprung (links)
61 Dichtung
63 Vorsprung (rechts)
65 rechter Abschnitt der Nabe
67 Dichtung
69 Lager
71 Haltekörper
73, 75 Dichtung
77 Sicherungsring
3 Getriebe
5 Vorderraddifferential
7 Viskokupplung
9, 11 Gleichlaufdrehgelenk
13, 15 Vorderräder
17, 19 Hinterräder
21 Differentialgehäuse
23 Achsgehäuse
25, 27 Lager
29 Sicherungsring
31 Zahnkranz
33 Abtriebsrad
35 Ritzelwelle
37 Ritzel
39, 41 Seitenräder
43 linke Vorderradachse
45 rechte Vorderradachse
47 Gehäuse der Viskokupplung
49 Nabe
51 Arbeitskammer
53 X-Ring
55 erste Scheiben
57 zweite Scheiben
59 Vorsprung (links)
61 Dichtung
63 Vorsprung (rechts)
65 rechter Abschnitt der Nabe
67 Dichtung
69 Lager
71 Haltekörper
73, 75 Dichtung
77 Sicherungsring
Claims (1)
- Drehmomentübertragungsvorrichtung eines von einem Motor (1) angetriebenen Fahrzeugs, mit einem Differentialgetriebe (5), einer Viskokupplung (7) zur Begrenzung der Differentialwirkung des Differentialgetriebes (5), wobei die Viskokupplung (7) eine Mehrzahl von gegeneinander verdrehbaren Drehkörpern (47, 49) aufweist und die vom Differentialgetriebe (5) getrennt ist, sowie mit sich gegenüberliegenden Radachsen (43, 45), auf die das vom Motor (1) erzeugte Drehmoment über das Differen tialgetriebe (5) unter Mitwirkung der Viskokupplung (7) übertragbar ist, wobei wenigstens einer der Drehkörper (47, 49) der Viskokupplung (7) über ein Lager (69) an einem ortsfesten Teil (71) des Fahrzeugaufbaus des Fahrzeugs gehalten ist.
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