DE4102829A1 - Verfahren und anlage zum entfernen von belag von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und anlage zum entfernen von belag von gegenstaenden

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DE4102829A1
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Martin Dipl Ing Fahrenberger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/46Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by washing the air charged with excess material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B16/60Ventilation arrangements specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth
    • B05B16/95Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth the objects or other work to be sprayed lying on, or being held above the conveying means, i.e. not hanging from the conveying means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Belag von Gegenständen, insbesondere zum Entfernen des Konservierungs­ belages von Kraftfahrzeugen, in einem geschlossenen Raum unter Anwendung dabei verdampfender Lösungs- und/oder Spülmittel, wobei die verdampften Mittel aus dem Raum ausgetragen und wieder kondensiert werden. Ferner betrifft die Erfindung eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
Kraftfahrzeuge werden mit einem Konservierungsbelag z. B. aus Wachs, Paraffin o. ä. versehen, um den Lack bis zu seinem Aus­ härten zu schützen. Zum Entfernen des Konservierungsbelages kennt man das vorgenannte Verfahren. Ferner ist bekannt, die aus dem Raum abgesaugten verdampften Lösungsmittel nicht zu konden­ sieren und ggf. wiederzuverwenden, sondern durch Verbrennen ab­ zubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Behandlung der verdampften Mittel zu verringern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, daß die Kondensation in dem Raum erfolgt und der Austrag unter Belassung des Raumes im wesentlichen ohne Luftdurchsatz im flüssigen Zustand durch­ geführt wird.
Es wird auf das Absaugen verzichtet, bei dem Frischluft in den Raum eingesaugt und dadurch die Konzentration der Dämpfe in dem Raum verringert wird. Die Erhöhung der Konzentrationen der verdampften Mittel in der Raumatmosphäre verringert die Ge­ schwindigkeit der Verdampfung. (Bei Sättigungskonzentration verdampft gar nichts mehr.) Es fallen also geringere Mengen der verdampften Mittel an, die entsorgt werden müssen.
Der Zustand der Atmosphäre ist vergleichbar der früheren Wasch­ küche. Dampf bleibt zunächst einfach im Raum. Die Parallele zur Waschküche mit ihren infolge der Wasserdampfkondensation nassen Wänden soll auch bewußt fortgeführt werden:
Es wird weiter vorgeschlagen, die verdampften Mittel an den Wänden des Raumes kondensieren zu lassen, wofür diese in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem an ihnen ablau­ fenden Wasserfilm überzogen werden können.
Auch an freien, d. h. nicht an einer Oberfläche entlanglaufen­ den, Wasserschleiern kann man die Dämpfe kondensieren lassen.
Im übrigen findet auch an den mit Umgebungstemperatur in den Raum eingeführten Gegenständen selbst Kondensation statt, so­ lange nicht ihre Oberfläche durch heiße Behandlungsmittel er­ wärmt worden ist. Das hat ferner den Vorteil, von Anfang an Lösungsmittel auf dem zu entfernenden Belag zu konzentrieren und ihn "einzuweichen".
Das Kondensat der verdampften Mittel wird dann mit dem Wasser aus dem Raum ausgetragen und später mindestens teilweise in an sich bekannter Weise von dem Wasser geschieden und entsorgt. Nicht abzuscheidender Teil ist Wasser selbst, wenn es, wie in der Regel, als Lösungsmittel und/oder, vor allem, Spülmittel gebraucht wird.
Wasserschleier können und sollen ferner dazu benutzt werden, den Ein- und Ausgang des Raumes abzuschließen. Sie können hier auch von der Seite oder von unten her ausgestoßen werden.
Während man bisher bestrebt ist, nur in möglichst geringem Umfang verdampfende Lösungsmittel zu wählen, erlaubt das er­ findungsgemäße Verfahren den Einsatz preisgünstigerer stärker verdampfender Mittel.
Die Herabsetzung der Verdampfung im Sinne der Erfindung kann im übrigen noch gesteigert und überhaupt gesteuert werden durch Erwärmung der Wände bzw. des Wassers, an denen bzw. dem die Kondensation stattfindet. Je höher die Temperatur, um so lang­ samer die Kondensation, um so höher die Konzentration in der Raumatmosphäre und um so langsamer wiederum die Verdampfung.
Anwenden läßt sich das Verfahren über das Entkonservieren von Kraftfahrzeugen hinaus z. B. auf verschiedenste Reinigungen, etwa von Getrieben.
Eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens weist übereinstimmend mit bekannten Anlagen eine Einrichtung zum Austragen der ver­ dampften Mittel aus dem Raum sowie einen Kondensator für die verdampften Mittel auf und unterscheidet sich dadurch, daß der Kondensator in dem Raum vorgesehen ist und die genannte Ein­ richtung eine Flüssigkeit austragende Einrichtung ist (statt einer Absaugung).
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen senkrechten Längsschnitt durch eine Entkonservierungsanlage für Kraftfahrzeuge.
Ein Hubtor 1 öffnet sich jeweils zum Einlassen eines Kraft­ fahrzeugs 2 und tastet dabei die Längskontur des Kraftfahr­ zeugs ab, um die Öffnung immer so klein wie möglich zu halten.
In einem Abstand von etwa dem 1,5fachen der Kraftfahrzeug­ länge folgt auf das Hubtor 1 ein zweites Hubtor 3. Das Hubtor 3 tastet gleichfalls die Längskontur des Kraftfahrzeugs ab und hebt sich immer nur so weit wie nötig. Zusätzlich ist es an seiner Unterkante mit einer Reihe 4 nach unten gerichteter Düsen versehen, die einen dichten Wasserschleier 20 erzeugen. Der Wasserschleier schließt das Kraftfahrzeug oberhalb und seitlich seiner größten Breite dicht ein. Durch einen an dem Hubtor 3 von unten her ausgestoßenen Wasserschleier kann das Kraftfahrzeug ferner unterhalb seiner größten Breite dicht eingeschlossen werden. Auch von der Seite her ausgestoßene Wasserschleier wären möglich. Bei geschlossenem Hubtor 3 ent­ fällt der bzw. entfallen die Wasserschleier.
Das Hubtor 3 öffnet nur, wenn das Hubtor 1 geschlossen ist, und umgekehrt. Die Hubtore 1 und 3 bilden eine Schleuse.
Es folgt eine Einrichtung bekannter Art:
Ein Düsensprühbogen 5 sprüht Kaltwasser mit einem geringen An­ teil Entkonservierungsmittel auf das Kraftfahrzeug, um das Konservierungsmittel einzuweichen.
Zwei Düsensprühbögen 6 sprühen ein Gemisch aus Kaltwasser und Entkonservierungsmittel zur Vorwäsche.
Drei Rotationssprühbögen 7 stoßen unter Hochdruck ein etwa 90 bis 95°C heißes Gemisch aus Wasser und Entkonservierungs­ mittel aus.
Ein Sprühbogen 8 dient mit kaltem Wasser zum Klarspülen.
Diese Behandlungsstrecke wird wiederum abgeschlossen durch ein mit dem Hubtor 3 übereinstimmendes Hubtor 9, und wiederum zur Bildung einer Schleuse gefolgt von einem mit dem Hubtor 1 über­ einstimmenden Hubtor 10.
Hier zwischen den Hubtoren 9 und 10 ist jedoch noch eine Blas­ vorrichtung 11 angeordnet, die am Ende des Raumes entnommene Raumluft mit hoher kinetischer Energie auf das Kraftfahrzeug bläst, um es von anhaftender Flüssigkeit zu befreien. In einem Kondensator 12 kann die entnommene Raumluft nötigenfalls von Lösungsmitteldämpfen gereinigt werden.
Die hauptsächlich an den Rotationssprühbögen 7 verdampfenden Lösungsmittel des Entkonservierungsmittels schlagen sich an den, wie bei 13 angedeutet, von oben her mit Wasser berieselten Wänden des Raumes nieder. Das Kondensat wird mit dem Wasser nach unten ausgetragen in eine Sammelwanne 14. Entsprechendes gilt für die aus Kaltwasser gebildeten Wasserschleier der Hubtore 4 und 9 wie auch für die mit Kaltwasser betriebenen Düsen­ sprühbögen 5 und 8. Eine Pumpe 15 fördert das gesammelte Wasser und Kondensat hinaus zu einer Aufbereitungsanlage.
In der, wie gesagt schematisch, nur mit einem Kraftfahrzeug 2 gezeichneten Anlage ist tatsächlich eine Vielzahl von Kraft­ fahrzeugen aneinandergereiht. So mag auch die geöffnete Dar­ stellung der Hubtore 3 und 5 verstanden werden. An diesen Hub­ toren mit ihren, ggf. von unten und/oder von der Seite ergänz­ ten, Wasserschleiern 20 wird die Raumatmosphäre zurückgehalten.

Claims (11)

1. Verfahren zum Entfernen von Belag von Gegenständen, insbe­ sondere zum Entfernen des Konservierungsbelages von Kraft­ fahrzeugen, in einem geschlossenen Raum unter Anwendung dabei verdampfender Lösungs- und/oder Spülmittel, wobei die verdampften Mittel aus dem Raum ausgetragen und wieder kon­ densiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in dem Raum erfolgt und der Austrag unter Belassung des Raumes im wesentlichen ohne Luftdurch­ satz im flüssigen Zustand durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation an den Wänden des Raumes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände mit einem an ihnen ablaufenden Wasserfilm überzogen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation an freien Wasserschleiern erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausgang des Raumes mit vorzugsweise auch von der Seite oder von unten her ausgestoßenen, freien Wasserschleiern abgeschlossen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat der verdampften Mittel mit dem Wasser aus dem Raum ausgetragen wird und dann zumindest teilweise in an sich bekannter Weise von dem Wasser geschieden und ent­ sorgt wird.
7. Anlage zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die eine Einrichtung (14, 15) zum Aus­ tragen der verdampften Mittel aus dem Raum sowie einen Kon­ densator (13) für die verdampften Mittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (13) in dem Raum vorgesehen ist und die genannte Einrichtung (14, 15) eine Flüssigkeit austragende Einrichtung (14, 15) ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Raumes als Kondensator (13) vorgesehen sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände mit einem an ihnen ablaufenden Wasserfilm (13) überzogen sind.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß freie Wasserschleier (20) als Kondensator vorgesehen sind.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und Ausgang des Raumes durch, vorzugsweise auch von der Seite oder von unten her ausgestoßene, freie Wasserschleier (20) abgeschlossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023280352A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-12 Dürr Systems Ag Behandlungsanlage und verfahren zum behandeln von werkstücken
WO2023280351A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-12 Dürr Systems Ag Behandlungsanlage und verfahren zum behandeln von werkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023280352A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-12 Dürr Systems Ag Behandlungsanlage und verfahren zum behandeln von werkstücken
WO2023280351A1 (de) * 2021-07-08 2023-01-12 Dürr Systems Ag Behandlungsanlage und verfahren zum behandeln von werkstücken

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