DE4102374A1 - Verfahren zum aufwickeln von materialbahnen - Google Patents
Verfahren zum aufwickeln von materialbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln von
Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen, auf
Wickelhülsen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Aufwickeln von Papier- oder Kartonbahnen, die von einer
Vorratsrolle abgezogen und durch Längsschneiden in Einzelbahnen
aufgeteilt werden, müssen die Bahnen zum exakten Führen durch die
Wickelmaschine, beim Längsschneiden und beim Aufwickeln unter
einer gewissen Zugspannung gehalten werden. Die Zugspannung wird
dabei durch Antreiben der Wickelrollen gegen eine an der
Vorratsrolle wirkenden Bremskraft erzeugt, wobei der Antrieb der
Wickelrollen mit einer an ihrem Umfang angreifenden Trag- oder
Stützwalze und/oder mit in die Wickelhülsen einfahrbaren, mit
einem Drehantrieb verbundenen Führungsköpfen bewirkt wird.
Zusätzlich zu einem zentral oder umfänglich an den Wickelrollen
einwirkenden Antrieb für die Wickelrollen kann die Gesamtzug
spannung, i.e. die Zugspannung von der Abrollung der Vorratsrolle,
durch reibschlüssiges Führen über eine angetriebene Walze
beeinflußt werden.
Aus der noch unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung
P 40 12 979 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt, bei dem die
Zugspannung beim Aufwickeln, die die Qualität der Wickelrollen
entscheidend beeinflußt, über die Antriebe einer Trag- oder
Stützwalze bzw. der Führungsköpfe geregelt wird.
Aus der ebenfalls noch unveröffentlichten Patentanmeldung
P 40 14 512 ist es bekannt, die Wickelhärte der Wickelrollen über
die Drehmomente von Elektromotoren als Drehantriebe für die
Führungsköpfe zu regeln oder zu steuern. Als Elektromotoren werden
Drehstromasynchronmotoren eingesetzt, die über einen Frequenzum
former geregelt oder gesteuert werden.
Die gewünschte Zugspannung beim Aufwickeln läßt sich über eine
Drehmomentsteuerung der Führungskopfantriebe jedoch nicht über den
gesamten erforderlichen Bereich mit der gewünschten Genauigkeit
steuern. Der Bereich, in dem die zu steuernden Drehmomente liegen,
ist dazu zu groß. Beeinflußt wird der zu steuernde Bereich der
Drehmomente vom Verhältnis maximaler Durchmesser einer
Wickelrolle/mininaler Hülsendurchmesser, vom Verhältnis maximaler/
minimaler Wickelrollenbreite und von der materialabhängigen
Schwankung der gewünschten Bahnzugspannung. Daraus resultiert ein
Verhältnis des maximalen zum minimalen Drehmoment von ca. 250/1.
Eine direkte Regelung der Zugspannung beim Aufwickeln ist nicht
möglich, da sich die dazu erforderliche Zugspannung der obersten
Lage einer Wickelrolle beim Aufwickeln nicht messen laßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren so zu verbessern, daß sich die Zugspannung beim
Aufwickeln mit der erforderlichen Genauigkeit regeln läßt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Patentanspruch 2 enthält eine bevorzugte Variante des
erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der ein Teil des Gesamtbahnzugs
von einer angetriebenen Stützwalze aufgebracht wird, an der die
Wickelrollen beim Aufwickeln anliegen.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Stützwalzen-Wickelmaschine zur
Durchführung eines Verfahrens nach der Erfindung.
Die von einer nicht dargestellten Vorratsrolle abgezogene
Materialbahn 1, im vorliegenden Beispiel eine Papierbahn, wird von
Leitrollen 2, 7 von oben an eine angetriebene Stützwalze 8
geführt. Die Leitrolle 5 ist mit einer Zugmeßeinrichtung, z. B.
eine oder mehrere Zugmeßdosen, verbunden. Als Drehantrieb für die
Stützwalze 8 wird bevorzugt ein Gleich- oder Drehstrommotor
eingesetzt, ebenso ist der Einsatz eines Hydromotors möglich. Der
Antrieb ist, ebenso wie die Zugspannungsmeßeinrichtung an der
Leitrolle 5, mit einer nicht dargestellten Regeleinrichtung
verbunden.
Zu beiden Seiten der Stützwalze 8 sind Wickelstationen 9, 10
angeordnet, die jeweils aus zwei parallel zur Stützwalzenachse
verfahrbaren Wickelböcken 11, 12 bestehen. Jeder Wickelbock 11, 12
trägt an seiner Oberseite einen radial zur Stützwalze 8
verfahrbaren Schlitten 13, 14, an dem ein Führungskopf 15, 16 mit
seinem Drehantrieb 17, 18 befestigt ist. Die Führungsköpfe 15, 16
sind zum Halten und Antreiben der Wickelrollen 19, 20 in deren
Wickelhülsen einfahrbar. Als Drehantriebe 17, 18 sind Drehstrom
asynchronmotoren eingesetzt, deren Statorwicklung mit Wasser
gekühlt wird. Zur Regelung seiner Leistung ist jeder
Drehantrieb 17, 18 ebenfalls mit der Regeleinrichtung verbunden.
Bei den bevorzugten Drehstromasynchronmotoren erfolgt eine
Drehmomentregelung über einen Frequenzumformer, alternativ sind
auch andere Motoren einsetzbar, deren Drehmoment gut zu regeln ist.
Oberhalb der Stützwalze 8 ist im Bereich zwischen den Leitrollen 6
und 7 eine Längsschneideeinrichtung 21 angeordnet, die aus
mehreren Kreismesserpaaren 21.1, 21.2 besteht, die quer zur
Bahnlaufrichtung auf verschiedene Formatbreiten der zu
schneidenden Einzelbahnen verstellbar sind. Oberhalb der
Stützwalze 8 ist eine frei drehbare Rolle 22 an seitlichen
Schwenkhebeln 23 gegen die Stützwalze 8 in dem von den Bahnen 1
umschlungenen Bereich andrückbar gelagert. Die Rolle 22 dient
dazu, gemeinsam mit der Stützwalze 8 die Zugspannung der Bahnen 1
vor den Wickelstationen 9, 10 zu unterbrechen.
Die Zugspannung beim Aufwickeln, also die Zugspannung hinter der
von der Rolle 22 und der Stützwalze 8 gebildeten Klemmstelle, wird
über die Drehmomente 17, 18 von der Regeleinrichtung mittels des
Frequenzumformers wie nachfolgend beschrieben auf die für die
gewünschte Wickelhärte erforderlichen Werte geregelt:
Zunächst wird die Abhängigkeit des Gesamtbahnzuges von der Abrollung, der von der Zugmeßeinrichtung an der Leitrolle 5 gemessen wird, von der Summe der Drehmomente der Antriebe der angetriebenen Walzen bei ausgeschalteten Drehantrieben der Führungsköpfe 15 bestimmt. Im vorliegenden Beispiel ist die Stützwalze 8 die einzige angetriebene Walze, somit erfolgt die Bestimmung der Gesamtbahnzugspannung in Abhängigkeit von dem Drehmoment des Stützwalzenantriebes. Die Abhängigkeit wird entweder rechnerisch oder experimentell ermittelt und wird in der Regeleinrichtung als Kennlinie abgespeichert.
Zunächst wird die Abhängigkeit des Gesamtbahnzuges von der Abrollung, der von der Zugmeßeinrichtung an der Leitrolle 5 gemessen wird, von der Summe der Drehmomente der Antriebe der angetriebenen Walzen bei ausgeschalteten Drehantrieben der Führungsköpfe 15 bestimmt. Im vorliegenden Beispiel ist die Stützwalze 8 die einzige angetriebene Walze, somit erfolgt die Bestimmung der Gesamtbahnzugspannung in Abhängigkeit von dem Drehmoment des Stützwalzenantriebes. Die Abhängigkeit wird entweder rechnerisch oder experimentell ermittelt und wird in der Regeleinrichtung als Kennlinie abgespeichert.
Weiterhin wird in der Regeleinrichtung ein festes Verhältnis der
Drehmomente der Führungskopfantriebe 17, 18 jeder Wickelrolle 19,
20 eingestellt, das dem jeweiligen Verhältnis der Wickelrollen
breiten entspricht. Die Regelung der Zugspannung beim Aufwickeln
erfolgt mit der Drehmomentensunme der Drehantriebe 17, 18 als
Stellgröße und der Drehmomentensumme der Walzenantriebe - im
Beispiel dem Drehmoment des Antriebs der Stützwalze 8 - als
Führungsgröße so, daß das Leistungsverhältnis Drehantriebe 17, 18
zur Gesamtleistung dem Verhältnis des Bahnzugs beim Aufwickeln zum
Gesamtbahnzug entspricht. Die Leistung der Drehantriebe 17, 18
entspricht dabei dem Produkt aus Drehmoment x aktueller Drehzahl
der Wickelrollen 19, 20, wobei die durchmesserabhängige Drehzahl
dauernd gemessen und das Drehmoment entsprechend geregelt wird. Im
vorliegenden Beispiel bildet die Summe der Leistung des
Stützwalzenantriebs und der Drehantriebe 17, 18 die
Gesamtleistung. Beim Einsatz eines Gleichstrommotors als Stütz
walzenantrieb läßt sich dessen Leistung einfach über die
Stromstärke bestimmen.
Wird beispielsweise bei ausgeschalteten Drehantrieben eine
Gesamtzugspannung von 10 N/cm bei einer Stromaufnahme von 100
Ampere ermittelt, läßt sich eine gewünschte Zugspannung beim
Aufwickeln von zwei N/cm regeln, indem die Drehantriebe 17, 18
jeweils im Verhältnis der Wickelrollenbreiten so angetrieben
werden, daß die Stromaufnahme des Stützwalzenantriebs auf
80 Ampere abfällt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufwickeln von Materialbahnen (1), insbesondere
Papier- oder Kartonbahnen, auf Wickelhülsen, bei dem eine von
einer Vorratsrolle gegen eine Bremskraft abgezogene
Materialbahn (1) durch Längsschneiden in Einzelbahnen aufgeteilt
wird, die anschließend unter Zugspannung zu einzelnen
Wickelrollen (19, 20) aufgewickelt werden, wobei ein Teil der
Zugspannung von der Abrollung (Gesamtzugspannung) von zumindest
einer angetriebenen Walze (Stützwalze 8), an der die Einzelbahnen
reibschlüssig anliegen, aufgebracht und der Rest der Zugspannung
mittels in die Wickelhülsen eingefahrener, angetriebener
Führungsköpfe (15, 16) aufgebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst bei nicht
angetriebenen Führungsköpfen (15, 16) die Abhängigkeit der
Gesamtzugspannung von der Drehmomentensumme der Antriebe der
angetriebenen Walzen (Stützwalze 8) ermittelt wird, und
anschließend die gewünschte Zugspannung beim Aufwickeln mit der
Drehmomentensumme an den Führungsköpfen (15, 16) als Stellgröße
und der Drehmomentensumme an den angetriebenen Walzen
(Stützwalze 8) als Führungsgröße so geregelt wird, daß das
Leistungsverhältnis Führungskopfantriebe zur Gesamtleistung dem
gewünschten Verhältnis der Zugspannung an den
Aufwickelstationen (9, 10) zur Gesamtbahnzugspannung entspricht,
wobei das Verhältnis der Drehmomente der Führungskopfantriebe
jeder Wickelrolle (19, 20) entsprechend dem Verhältnis der
Wickelrollenbreiten eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teil der Gesamtzugspannung von einer
angetriebenen Stützwalze (8), an der die Wickelrollen (19, 20)
beim Aufwickeln anliegen, aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102374 DE4102374A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Verfahren zum aufwickeln von materialbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914102374 DE4102374A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Verfahren zum aufwickeln von materialbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4102374A1 true DE4102374A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6423812
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914102374 Withdrawn DE4102374A1 (de) | 1991-01-28 | 1991-01-28 | Verfahren zum aufwickeln von materialbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4102374A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716887A1 (de) * | 1997-04-22 | 1998-10-29 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Wickelmaschine |
DE19851483A1 (de) * | 1998-11-09 | 2000-05-18 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren zum Betreiben einer Rollenwickeleinrichtung und Rollenwickeleinrichtung |
EP2088106A3 (de) * | 2008-02-06 | 2011-06-22 | Voith Patent GmbH | Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn |
-
1991
- 1991-01-28 DE DE19914102374 patent/DE4102374A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716887A1 (de) * | 1997-04-22 | 1998-10-29 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Wickelmaschine |
US6007014A (en) * | 1997-04-22 | 1999-12-28 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh | Winding machine |
DE19851483A1 (de) * | 1998-11-09 | 2000-05-18 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Verfahren zum Betreiben einer Rollenwickeleinrichtung und Rollenwickeleinrichtung |
US6325321B1 (en) | 1998-11-09 | 2001-12-04 | Voith Sulzer Papiertechnik Patent Gmbh | Process for operating a reel winding device, a reel winding device, and a measuring device |
DE19851483C2 (de) * | 1998-11-09 | 2002-01-31 | Voith Paper Patent Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Rollenwickeleinrichtung und Rollenwickeleinrichtung |
EP2088106A3 (de) * | 2008-02-06 | 2011-06-22 | Voith Patent GmbH | Wickelvorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn |
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