DE4102337A1 - Verfahren zur herstellung von zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) - Google Patents
Verfahren zur herstellung von zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat)Info
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C333/00—Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C333/14—Dithiocarbamic acids; Derivatives thereof
- C07C333/16—Salts of dithiocarbamic acids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat). Diese Verbindung
dient als Vulkanisationsbeschleuniger, der sich insbesondere
dadurch auszeichnet, daß er bei seiner Zersetzung keine
Nitrosamine bildet.
Ein Verfahren zur Herstellung von
Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) ist aus der US-PS 24 06 960
bekannt. Diese Druckschrift schlägt vor, als
Ausgangsmaterialien wasserlösliche Salze von organisch
substituierten Dithiocarbaminsäuren zu verwenden, die mit
gelösten Schwermetallsalzen - also auch Zinksalzen - in
Gegenwart eines Salzes einer starken Base und einer
schwachen Säure (z. B. Natriumacetat) zu dem gewünschten
Produkt umgesetzt werden. Bei diesem bekannten Verfahren zur
Herstellung von Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) ist es
nachteilig, daß Schwermetallsalze eingesetzt werden müssen,
die unter Bildung von Abfallstoffen reagieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) zu
schaffen, das solche Ausgangskomponenten verwendet, die
einer direkten Umsetzung zugänglich sind, und das keine
Abfallstoffe bildet, deren Beseitigung auf Schwierigkeiten
stößt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß Dibenzylamin mit Kohlenstoffdisulfid und
Zinkoxid in einem Lösungsmittel dispergiert und unmittelbar
zur Reaktion gebracht werden, wobei die Reaktion in
Gegenwart eines anionischen Emulgators und in einem
Lösungsmittel stattfindet, welches mit Wasser ein Azeotrop
bildet, und das aus dem Reaktionsprodukt abdestilliert oder
durch Filtration entfernt wird.
Das Wesen der Erfindung besteht demnach in der unmittelbaren
Umsetzung von Dibenzylamin mit Kohlenstoffdisulfid und
Zinkoxid unter Verwendung eines anionischen Emulgators in
einem Lösungsmittel, das mit Wasser ein Azeotrop bildet,
wobei die Zugabe des Kohlenstoffdisulfids vor der des
Zinkoxids erfolgt. Obwohl aus der EP-PS 2 88 819 ein
Verfahren zur Herstellung von Dialkyldithiocarbamaten
mehrwertiger Metalle bekannt ist, bei dem ein Oxid eines
mehrwertigen Metalls mit einem sekundären Amin und
Kohlenstoffdisulfid in einem Lösungsmittel für das
entstehende Metall-dialkyldithiocarbamat unter Erwärmen und
Entfernung des entstehenden Reaktionswassers umgesetzt wird,
konnte der Fachmann nicht erwarten, daß auch das
Dibenzylamin einer direkten Umsetzung zugänglich ist. In der
EP-PS 2 88 819 wird nämlich nur die Herstellung der Alkyl- bzw.
Cycloalkylverbindungen offenbart, die sich aufgrund
ihrer Reaktivität deutlich von den aromatischen Verbindungen
unterscheiden. Auch das aus der DE-PS 36 10 727 bekannte
Verfahren zur Herstellung von
N-Äthylphenylzinkdithiocarbamat legt die Herstellung von
Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) nicht nahe, da
N-Äthylanilin eine Zwitterstellung zwischen den rein
aliphatischen und den rein aromatischen Aminen einnimmt. Die
in der DE-PS 36 10 727 vorgeschlagene Verfahrensweise hat
weiterhin den Nachteil, daß das als Lösungsmittel
eingesetzte Amin erst nach Aussalzen und Isolieren der
Wiederverwendung zugänglich gemacht wird.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die
Reihenfolge der Zugabe der Reaktanten und Hilfsstoffe von
den spezifischen Eigenschaften der Reaktionsgefäßwandung
abhängig gemacht wird. Bei Glas- oder glasartigen Wandungen
des Reaktionsgefäßes, z. B. bei emaillierten
Reaktionsgefäßen, werden das Lösungsmittel und Dibenzylamin
vorgelegt und mit Kohlenstoffdisulfid bei
Reaktionstemperaturen zwischen 35 und 90°C zur Reaktion
gebracht. Anschließend erfolgt die Zugabe von Zinkoxid,
wobei der Emulgator entweder mit vorgelegt oder dem
Lösungsmittel zugesetzt wird, das man zur Aufschlämmung des
Zinkoxids verwendet.
Werden inerte Metallreaktionsgefäße eingesetzt, so wird
Dibenzylamin als letzte Komponente hinzugegeben, wobei auch
hierbei die Emulgatorzugabe vor der Zinkoxidzugabe erfolgt
und man bei Temperaturen zwischen 35 und 60°C arbeitet.
Durch die gewählte Reihenfolge der Reaktanten ist es
gefahrlos möglich auch bei Temperaturen zu arbeiten, die
über dem Siedepunkt des Kohlenstoffdisulfids liegen.
Als anionischer Emulgator wird ein Alkalisalz des
Alkylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethanolsulfats, z. B. Fenopon
im Konzentrationsbereich von 0,01 bis 0,5 Gew.-% eingesetzt.
Die Reaktionszeit wird in Abhängigkeit von der
Reaktionstemperatur im Bereich von 2 bis 20 Stunden
festgelegt.
Überraschenderweise zeigte sich, daß der Umsetzungsgrad der
Reaktion stark von der Reihenfolge der Zugabe der Reaktanten
und Hilfsstoffe abhängig ist. Wird die erfindungsgemäße
Reihenfolge nicht eingehalten oder gar der Emulgator
weggelassen, läuft die Reaktion nur unvollständig ab,
wodurch die Ausbeute von normalerweise 92 bis 98% auf 80 bis
82% absinkt und das Produkt durch größere Mengen von nicht
umgesetztem Zinkoxid und Dibenzylamin verunreinigt ist. Der
Emulgator hat neben der positiven Beeinflussung des
Reaktionsablaufs entscheidenden Einfluß auf die
Dispergierbarkeit des Produktes in Wasser und für die
weitere Reinigung. Ferner wurde gefunden, daß sich das an
den Reaktorwänden anhaftende Produkt nur dann ohne größere
Probleme ablösen läßt, wenn der Emulgator vor
Reaktionsbeginn zugesetzt wird. Zu einem späteren Zeitpunkt
zugesetzter Emulgator hat keinen Einfluß auf das
Haftvermögen des Produkts, und das an den Reaktorwänden fest
anhaftende Produkt kann nur noch mechanisch abgelöst werden.
Vorteilhaft ist dabei überraschenderweise weiterhin, daß man
gegenüber den bisher angewendeten Emulgatormengen zur
Herstellung der unsymmetrisch arylsubstituierten Verbindungen
nur ca. 1/9 der Emulgatormenge braucht und damit eine
entscheidende Reduzierung der freigesetzten Emulgatormenge
vornimmt, was zu einer Verminderung der Schmutzfracht des
Abwassers führt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
als Lösungsmittel Xylol, Toluol, Benzol oder Isopropanol
verwendet wird. Das Lösungsmittel kann im Vakuum aus dem
Reaktionsprodukt abdestilliert werden, wobei das sich bei
der Reaktion bildende Wasser azeotrop mit dem Lösungsmittel
ausgetragen wird. Als weitere Möglichkeit, das
Lösungsmittel abzutrennen, kann ein Filtrationsprozeß
vorgesehen werden. Das abdestillierte Lösungsmittel kann in
vorteilhafter Weise erneut in die Reaktion zurückgeführt
werden, ohne daß die Produktqualität negativ beeinflußt
wird. Während des Dauerbetriebs müssen also nur
Lösungsmittelverluste ausgeglichen werden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Produkt zeichnet sich durch eine cremeweiße Farbe aus, es
ist kristallin und daher gut filtrier- sowie handhabbar.
Derivate des Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat)s, die als
Substituenten in Ortho-Stellung am Phenylring eine Methyl-,
Äthyl-, Isopropylgruppe oder Chlor besitzen, werden durch
die Umsetzung der entsprechenden Amine, die der allgemeinen
Formel
genügen,
wobei R = -CH₃, -C₂H₅, -CH(CH₃)₂, -Cl und
R′ = -CH₃, -C₂H₅, -CH(CH₃)₂, -Cl sowie H bedeuten,
R′ = -CH₃, -C₂H₅, -CH(CH₃)₂, -Cl sowie H bedeuten,
hergestellt.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand
mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In einem 1 l Planschliffkolben (Glas) NW 120 werden 400 g
Xylol und 0,82 g Fenopon vorgelegt. 100 g Dibenzylamin
werden unter Rühren hinzugegeben und 43,0 g
Kohlenstoffdisulfid so zugetropft, daß die Innentemperatur
40°C nicht übersteigt. Nach ca. 1 Std. Nachreaktionszeit
werden 22,95 g Zinkoxid-Pulver zugegeben. Nach ca. 15
Minuten steigt die Viskosität stark an, und ein sehr feines,
weißes bis cremefarbenes Produkt fällt aus. Nach max. 24
Stunden wird das gesamte Lösungsmittel abdestilliert, dann
werden ca. 300 g Wasser zugesetzt und anschließend wird zum
Sieden erhitzt, um die Lösungsmittelreste zu entfernen. Das
nun im Wasser dispergierte Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat)
wird auf eine Filternutsche überführt, abgesaugt und mit ca.
250 g Wasser gewaschen. Das weiße Produkt wird 3 Stunden
bei 110°C getrocknet. Es werden 114,7 g (95,9%)
Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) vom Schmelzpunkt
184,2-186,0°C erhalten.
In einem 1 l Planschliffkolben (Glas) NW 120 werden 50 g
Xylol (bereits vorher sechsmal verwendet), 19,52 g
Dibenzylamin und 8,4 g Kohlenstoffdisulfid zur Reaktion
gebracht. In 50 g Xylol (siehe oben) werden 0,16 g Emulgator
und 4,48 g Zinkoxid aufgeschlämmt und der obigen Lösung
zugegeben, wobei eine Exothermie von ca. 2°C beobachtet
wird, die von einem Viskositätsanstieg und dem Ausfallen des
Produktes begleitet wird. Nach der Reaktion wird das
Lösungsmittel abdestilliert, das Produkt wird dann in 165 g
Wasser aufgeschlämmt, und anschließend werden durch
azeotrope Destillation die Lösungsmittelreste entfernt. Das
in Wasser dispergierte Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat)
wird auf einer Nutsche abgesaugt, mit ca. 250 g Wasser
nachgewaschen und 3 Stunden bei 110°C getrocknet. Es werden
27,9 g (93,3%) Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) vom
Schmelzpunkt 184,0-185,7°C erhalten.
In einem 1 l Edelstahlgefäß werden 400 g Xylol und 0,82
Fenopon vorgelegt. Unter Rühren werden 43,0 g
Kohlenstoffdisulfid und 22,95 g Zinkoxid zugegeben. Über
einen Zeitraum von ca. 50 Minuten werden 100 g Dibenzylamin
so zugegeben, daß die Innentemperatur nicht über 40°C
ansteigt. Nach ca. 20 Stunden Reaktionszeit werden 2,0 g CS2
zugegeben, und es wird eine weitere Stunde gerührt. Das
Xylol wird im Vakuum abdestilliert, danach werden ca. 200 g
Wasser zugefügt, und die restlichen Lösungsmittelspuren
werden durch azeotrope Destillation entfernt. Die abgekühlte
Zink-bis-(dithiocarbamat)-Dispersion wird abgenutscht und
mit ca. 250 g Wasser gewaschen. Das weiße Produkt wird 3
Stunden bei 110°C getrocknet. Es werden 142,6 g (93,4%)
Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat) vom Schmelzpunkt
183,8-184,9°C ausgewogen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von
Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat), dadurch
gekennzeichnet, daß Dibenzylamin mit Kohlenstoffdisulfid
und Zinkoxid in einem Lösungsmittel dispergiert und
unmittelbar zur Reaktion gebracht werden, wobei die
Reaktion in Gegenwart eines anionischen Emulgators
stattfindet und ein Lösungsmittel verwendet wird, welches
mit Wasser ein Azeotrop bildet und aus dem
Reaktionsprodukt abdestilliert oder durch Filtration
entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugabe der Reaktanten und Hilfskomponenten bei
Reaktionsgefäßen mit glasartigen Wandungen oder
Glaswandungen in der Reihenfolge: Lösungsmittel,
Dibenzylamin, Kohlenstoffdisulfid und Zinkoxid bei
Temperaturen von 35 bis 90°C erfolgt, wobei der Emulgator
entweder im Lösungsmittel mit vorgelegt oder dem zur
Aufschlämmung des Zinkoxids verwendeten Lösungsmittel vor
der Zugabe des Zinkoxids zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zugabe des Dibenzylamins bei Reaktionsgefäßen mit
inerten Metallwandungen an letzter Stelle bei
Temperaturen von 35 bis 60°C erfolgt, wobei die
Emulgatorzugabe vor der Zinkoxidzugabe vorgenommen wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als anionischer Emulgator ein
Alkalisalz des Alkylphenoxy-poly(ethylenoxy)-ethanolsulfats
im Konzentrationsbereich von 0,01 bis 0,5 Gew.-%
eingesetzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionsdauer zwischen 2 und 20
Stunden festgelegt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Xylol, Toluol, Benzol oder
Isopropanol als Lösungsmittel eingesetzt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel nach beendeter
Reaktion abdestilliert oder abfiltriert und für einen
erneuten Reaktionsansatz verwendet wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Derivate des
Zink-bis-(dibenzyldithiocarbamat), die als Substituenten
in ortho-Stellung am Phenylring eine Methyl-, Äthyl-,
Isopropylgruppe oder Chlor besitzen, durch die Umsetzung
der entsprechenden Amine gewonnen werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE4102337C2 (de) |
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CN103755613A (zh) * | 2014-01-09 | 2014-04-30 | 山东尚舜化工有限公司 | 橡胶硫化促进剂二苄基二硫代氨基甲酸锌的制备方法 |
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1991
- 1991-01-26 DE DE19914102337 patent/DE4102337C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN103755613B (zh) * | 2014-01-09 | 2016-03-02 | 山东尚舜化工有限公司 | 橡胶硫化促进剂二苄基二硫代氨基甲酸锌的制备方法 |
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