DE4101043A1 - Optischer schalter - Google Patents
Optischer schalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Schalter mit einer
Überbrückungs-Position, in der ein erster optischer Eingang mit
einem ersten optischen Ausgang verbunden ist, und mit einer
Durchschalte-Position, in der der erste optische Eingang mit
einem zweiten optischen Ausgang und ein zweiter optischer
Eingang mit dem ersten optischen Ausgang verbunden ist, wobei
zwei gegeneinander bewegliche Teile verwendet werden und zur
Fixierung der Lichtwellenleiter und eventuell weiterer
optischer und elektrooptischer Komponenten Nuten vorgesehen
sind, die durch anisotropes Ätzen hergestellt sind. Weiter
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines
optischen Schalters.
Aus Moving Fiber Switch Permits Greater System Predictabiliy
and Reliability, A. Gurbaxani in: Fibre Optics Reprint Series
13; Integrated Optics and Optical Switching, K. O′Donnell-Leach
(Hrsg.), Boston (1987) 52 ist ein optischer Schalter bekannt,
der auf dem Prinzip beruht die Lichtwellenleiter zu bewegen.
Die Arbeitsweise des Schalters ähnelt der eines
elektromechanischen Relais. Die Lichtwellenleiter sind
paarweise auf einer Metallplatte in Nuten befestigt, die durch
Dickschichtfotolitographie hergestellt sind. Von den beiden
Metallplatten ist eine fixiert, die andere beweglich. Im
ausgeschalteten Zustand liegen die beiden Platten nicht in
einer Ebene, so daß nur einer der Eingangslichtwellenleiter
relativ zu einem Ausgangslichtwellenleiter justiert ist. Durch
Anlegen eines Magnetfeldes (eingeschalteter Zustand) wird eine
der beiden Metallplatten bewegt, so daß beide Platten koplanar
liegen und beide Lichtwellenleiterpaare zueinander justiert
sind. Dieses Verfahren setzt voraus, daß die Haltevorrichtungen
für die Lichtwellenleiter auf den Metallplatten mit sehr hoher
Präzision angefertigt werden können und daß die Metallplatten
reproduzierbar gegeneinander bewegt werden können.
Aus der DE 32 06 600 A1 ist ein optischer Schalter für einen
Computerverbund oder dergleichen bekannt(siehe Fig. 27),
dessen Lichtwellenleiter und optische Komponenten in in
Silizium geätzten Nuten befestigt sind. Der optische Schalter,
der ebenfalls zwei Paare von Lichtwellenleitern enthält, wird
betätig, indem Spiegel, die zwischen den Lichtwellenleitern
angebracht sind, bewegt werden. Dadurch sind eine
Überbrückungs-Position und eine Durchschalte-Position
einnehmbar. Bei diesem Schalter ist es nachteilig, daß beim
Verschieben der Spiegel Ungenauigkeiten auftreten können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen optischen Schalter
anzugeben, der eine Überbrückungs-Position und Durchschalte-
Position aufweist und ein reproduzierbares Umschalten zwischen
diesen Positionen ermöglicht. Weiter ist es Aufgabe ein
Verfahren zur Herstellung eines solchen optischen Schalters
anzugeben. Die Aufgabe wird bezüglich des optischen Schalters
durch einen Schalter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst. Bezüglich des Herstellungsverfahren ist eine Lösung im
Patentanspruch 6 angegeben. Vorteilhafte Weiterbildungen des
optischen Schalters sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu
entnehmen.
In optischen Kommunikationsnetzen mit Lichtwellenleitern sollen
gestörte Teilnehmerstationen überbrückt werden. Hierzu müssen
die über den Eingangslichtwellenleiter ankommenden Daten an dem
gestörten Anschluß vorbeigeleitet und direkt in einen
Ausgangslichtwellenleiter eingekoppelt werden. Der
erfindungsgemäße optische Schalter weist den Vorteil auf, daß
die optische Bypass-Schaltung (Überbrückungs-Schaltung) mit
geringen Verlusten behaftet ist. Zudem zeichnet sich der
optische Schalter durch einen kompakten Aufbau aus. Beim
erfindungsgemäßen optischen Schalter wird die Technologie der
dreidimensionalen Mikrostrukturierung von Silizium mittels
anisotropem Ätzen eingesetzt, um Halterungen und
Positioniereinrichtungen für Lichtwellenleiter und weitere
optische oder elektrooptische Elemente mit hoher Präzision zu
fertigen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der optischen Bypass-
Schaltung,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung zur Realisierung der Bypass-
Schaltung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Realisierung des optischen
Schalters in Aufsicht,
Fig. 4 ein optischer Schalter in Seitenansicht,
Fig. 5 die Höhenführung in Seitenansicht,
Fig. 6 die Höhenführung in Aufsicht,
Fig. 7 eine weitere Möglichkeit der Führung der
Lichtwellenleiter,
Fig. 8 einen optischen Schalter mit mehreren
Ausgangslichtwellenleitern,
Fig. 9 eine Aufsicht auf einen optischen Schalter mit
Schwalbenschwanzführung und beweglichen Lichtwellenleitern,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen optischen Schalter mit
Schwalbenschwanzführung und beweglichen Lichtwellenleitern,
Fig. 11 eine Aufsicht auf einen optischen Schalter mit
Schwalbenschwanzführung und beweglichen Lichtwellenleitern mit
integriertem Laser und
Fig. 12 eine Aufsicht auf einen optischen Schalter mit
Schwalbenschwanzführung, festen Lichtwellenleitern und
Spiegeln.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer optischen
Bypass-Schaltung. Im eingeschalteten Zustand (Durchschalte-
Position) wird das über einen Eingangslichtwellenleiter D1
angekommende Licht zu einem Detektor D der Teilnehmerstation
geleitet. Die Daten werden einer elektronischen
Signalverarbeitung S zugeführt, verarbeitet und einem Laser L
aufmoduliert. Vom Laser L wird Licht über einen zweiten
Eingangslichtwellenleiter E2 über den optischen Schalter OS in
einen Ausgangslichtwellenleiter A1 eingekoppelt. Im Falle einer
Störung der Teilnehmerstation soll der
Eingangslichtwellenleiter E1 direkt an den
Ausgangslichtwellenleiter A1 unter Überbrückung von Detektor
und Sender angekoppelt werden (Bypass- oder Überbrückungs-
Position).
Fig. 2 zeigt eine Prinzipdarstellung zur Realisierung der
Bypass-Schaltung. Der Eingangslichtwellenleiter E1 und der mit
dem Laser L verbundene Eingangslichtwellenleiter E2 liegen in
Halterungen auf einem gemeinsamen Teil und sind somit in ihrer
relativen Position fest miteinander verkoppelt. Ebenso liegt
der mit dem Detektor D verbundene Ausgangslichtwellenleiter A2
und der Ausgangslichtwellenleiter A1 auf einem gemeinsamen
Teil. Das Teil mit den Eingangslichtwellenleitern E1, E2 ist in
einer Richtung senkrecht zur Lichtausbreitung beweglich, so daß
wahlweise der Eingangslichtwellenleiter E1 mit dem
Ausgangslichtwellenleiter A2 und dem Detektor und der Laser L
über den Eingangslichtwellenleiter E2 mit dem
Ausgangslichtwellenleiter A1 verbunden sind (eingeschaltetet
Zustand, Durchschalte-Position) oder der
Eingangslichtwellenleiter E1 direkt mit dem
Ausgangslichtwellenleiter A1 verbunden ist (Bypass-Position,
Überbrückungs-Position).
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen
optischen Schalter. Der Eingangslichtwellenleiter E1 und der
mit dem Laser verbundene Eingangslichtwellenleiter E2 liegen in
Halterungen auf einem ersten Teil T1, dem Schlitten, und sind
somit in ihrer relativen Position fest miteinander gekoppelt.
Ebenso liegen ein Ausgangslichtwellenleiter A1 und ein
Ausgangslichtwellenleiter der zur Fotodiode führt A2 auf einem
gemeinsamen Teil T2. Das Teil T1 wird als beweglicher Schlitten
ausgeführt und kann in einer Richtung senkrecht zur
Lichtausbreitung bewegt werden, so daß wahlweise der
Eingangslichtwellenleiter E1 mit dem Ausgangslichtwellenleiter
A2 und somit dem Detektor und Laser über den
Eingangslichtwellenleiter E2 mit dem Ausgangslichtwellenleiter
E1 verbunden ist (eingeschalteter Zustand) oder der
Eingangslichtwellenleiter E1 direkt mit dem
Ausgangslichtwellenleiter E2 verbunden ist (Bypass-Funktion).
Ein zusätzlicher, in der Fig. 3 als drittes Teil T3
bezeichneter Träger dient zur Höhenführung der beweglichen
Lichtwellenleiter. Die Lichtwellenleiter werden dazu in einer
Vertiefung V auf dem Teil T3 geführt. Der Abstand zwischen den
Endflächen der Lichtwellenleiter a sollte möglichst klein
gewählt werden, um einen hohen Koppelwirkungsgrad des Lichtes
zu erreichen.
Fig. 4 zeigt ein Schnittbild der Anordnung gemäß Fig. 3
entlang der Linie AA′. Durch anisotropes naßchemisches Ätzen
werden auf der Unterseite des beweglichen Teiles T1 zwei
parallele V-Nuten H angebracht, deren Längsachse in Richtung
der Bewegung liegt. Die Tiefe der Nuten ist für das
Funktionsprinzip unerheblich, sollte jedoch aus Gründen der
Strukturierungsgenauigkeit im Bereich zwischen 10 und 50 µm
liegen. Die Länge der Nut H beträgt einige Millimeter, die
Breite wird durch die jeweilige Ätztiefe bestimmt. Senkrecht
zur Bewegungsrichtung werden auf beiden Seiten des Teils T1
Vertiefungen V1, V2 geätzt, deren Kanten als Anschläge dienen
und somit die Endpositionen der Eingangslichtwellenleiter E1
und E2 in den beiden Bewegungsrichtungen festlegen. Die
Ätztiefe dieser Vertiefungen V1, V2 ist nicht von Bedeutung, da
für Festlegung der Anschläge nur die Flanken benötigt werden.
In die Grundplatte G, die als Gegenstück dient, werden zu den
im Teil T1 angebrachten Nuten N diverse Strukturen in Form von
V-förmigen Erhöhungen EH geätzt. Die beiden Erhöhungen EH sind
parallel zur Bewegungsrichtung und dienen als Führungsschienen
für das Teil T1. Ihre Länge muß kürzer sein als die Länge der
zugehörigen V-Nuten N im Teil T1, um dem Teil T1 den durch den
lateralen Abstand der Glasfasern vorgegebenen
Verschiebungsspielraum zu gewährleisten. Die Nuten N und
Erhöhungen EH müssen so dimensioniert sein, daß der Schlitten
nur durch die Kanten dieser Strukturen und nicht durch die
Oberfläche der Grundplatte getragen wird. Auf der Grundplatte G
werden weiterhin 2 Anschläge AN1 und AN2 in Form von V-förmigen
Erhöhungen geätzt, die mit ihren Längsachsen senkrecht zur
Bewegungsrichtung verlaufen und als Anschläge für das Teil T1
dienen. Da auch hier nur die Kante der Anschläge AN1, AN 2 von
Bedeutung ist, können diese Strukturen wie in Abbildung 4 in
Form von V-förmigen Erhöhungen oder aber auch in Form von
einfacher Erhöhungen mit nur einer Kante gefertigt werden, die
sich bis zum Rand der Grundplatte G auf dem Niveau maximaler
Höhe ausdehnen.
Die Teile T2 und T3 werden auf der Rückseite mit gleichartigen
Führungsstrukturen versehen wie das Teil T1. Damit wird
gewährleistet, daß die Oberflächen aller drei Teile und damit
die Lagen der Lichtwellenleiter in ihren Höhen exakt
übereinstimmen. An Stelle der Anschläge werden in die
Rückseiten der Teile T2 und T3 jedoch ebenfalls V-Nuten geätzt,
die ebenso wie die Führungsschienen an die jeweiligen
Erhöhungen EH auf der Grundplatte G angepaßt sind. Damit sind
die Positionen der Teile T1 und T2 in beiden Richtungen
festgelegt. Zur Höhenführung des Schlittens wird eine Klammer
HF auf den Teilen T2 und T3 befestigt, die mit einen kleinen
Fläche auf dem Teil T1 aufliegt und eine Höhenverschiebung
verhindert. Dies ist in Fig. 5 dargestellt. Die Klammer kann
aus Pyrexglas hergestellt und durch anodisches Bonden ohne
zusätzliches Verhindungsmaterial auf den Teilen T2 und T3
befestigt werden. In Fig. 6 ist eine Anordnung mit
Höhenführung durch zwei Klammern HF1 und HF2 in Aufsicht
dargestellt, wobei die Schnittlinie BB′ der Seitenansicht aus
Fig. 5 entspricht.
Für den Antrieb des Schlittens kann eine Vielzahl von
Möglichkeiten in Betracht gezogen werden. Der Antrieb kann zum
Beispiel durch Verwendung eines Relais, rein elektromechanisch
oder mit Hilfe einer Formgedächtnislegierung erfolgen. Der
Stößel für ein Relais kann dabei auf einfache Weise durch
Ankleben an den Schlitten befestigt werden. Der Schlitten kann
aber auch eine geätzte Struktur AT zur Befestigung des
Abtriebselements tragen. In allen Fällen befindet sich der
Gegenpunkt des Antriebs auf der Grundplatte G oder einer
zusätzlichen Halterung, die die gesamte Anordnung trägt. Der
Einsatz eines Relais stellt sicher, daß nur im eingeschalteten
Zustand der Laser und die Fotodiode angekoppelt werden. Bei
Stromausfall bewegt das Relais das Teil 1 zum entgegengesetzten
Anschlag und der Eingangslichtwellenleiter E1 ist mit dem
Ausgangslichtwellenleiter E2 verbunden. Bei Einsatz eines
elektromagnetischen Antriebs besteht keine starre Verbindung
zwischen dem Teil T1 und der Grundplatte G. Auf dem Teil T1
wird eine Masse aus magnetischem Material und auf der
Grundplatte G ein kleiner Elektromagnet befestigt. Im
eingeschalteten Zustand bewegt das Magnetfeld somit das Teil T1
zu einer der beiden Anschlagspositionen. Ein
Formgedächtnismetallantrieb muß elektrisch beheizt werden, so
daß die Legierung im eingeschalteten Zustand eine
Austenitstruktur annimmt, die so geformt wurde, daß der
Antriebshebel das Teil 1 zu einem der Anschläge bewegt. Bei
Stromausfall kühlt sich die Anordnung ab nimmt die leicht
verformbare Martensitstruktur an. Bei Verwendung eines
elektromagnetischen oder Formgedächtnismetallantriebs muß im
ausgeschalteten Zustand das Teil T1 durch eine zusätzliche
passive Komponente (zum Beispiel Federkraft) zu dem
entgegengesetzten Anschlag bewegt werden.
In Fig. 7 ist eine Möglichkeit dargestellt, die
Lichtwellenleiter, die durch das Teil T3 in der Höhe geführt
werden, durch das Teil T3 auch seitlich zu führen. Dies erfolgt
durch zwei V-Nuten, die in das Teil T3 geätzt werden und in die
die Lichtwellenleiter eingelegt werden.
Von wesentlicher Bedeutung für den Einsatz des Schalters in
lokalen Netzen ist eine Monitorvorrichtung, die das
wiedereintreten der Betriebsbereitschaft der ausgefallenen
Station anzeigt. Wie in Fig. 8 dargestellt ist, können zu
diesem Zweck auf das Teil 2 drei Ausgangslichtwellenleiter
angebracht werden. Der zusätzliche Ausgangslichtwellenleiter
führt zu einer Monitorfotodiode. Im eingeschalteten Zustand
liegt der Eingang dieses Ausgangslichtwellenleiters A2 frei. Im
Falle einer Störung (Bypass-Schaltung) wird dieser
Ausgangslichtwellenleiter mit dem Eingangslichtwellenleiter E2
der zur Laserdiode führt gepaart, so daß durch die
Monitorfotodiode der Betriebszustand des Lasers geprüft werden
kann.
Neben der bisherigen Funktion des optischen Schalters eine
Bypass-Schaltung zu realisieren, kann der hier beschriebene
optische Schalter auch informationstragendes Licht zwischen
einem oder mehreren Eingangslichtwellenleitern und
verschiedenen Ausgangslichtwellenleitern schalten und so zu
Verzweigungsaufgaben in optischen Nachrichtennetzen eingesetzt
werden.
Die Fig. 9 und 10 stellen eine weitere mögliche Realisierung
einer Bypass-Schaltung in Silizium-Mikromechanik dar. Ein Wafer
aus einkristallinem Silizium wird von der Rückseite her durch
anisotropes Ätzen vollkommen durchätzt, so daß eine
Durchgangsöffnung mit Seitenwänden entsteht. Die Vorderseite
wird derart strukturiert, daß auf einer Seite der
Durchgangsöffnung eine Vertiefung zur Aufnahme der beweglichen
Lichtwellenleiter E1, E2 entsteht. Diese Vertiefung V stellt in
ihren Abmessungen keine besonderen Anforderungen an die
Genauigkeit des Herstellverfahrens. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Durchgangsöffnung D werden Pyramiden oder V-förmige
Gräben G1, G2 zur Halterung von Kugellinsen K1, K2 und
Lichtwellenleitern A1 in den Siliziumträger geätzt. Mit Hilfe
der anisotropen Ätztechnik können solche Strukturen mit einer
Genauigkeit im Mikrometerbereich hergestellt werden. Es
entsteht das Teil T2. Ebenfalls aus demselben einkristallinen
Siliziumwafer wird ein bewegliches Teil T1, der Schlitten,
geätzt, dessen Seitenwände eine inverse Neigung zu den
Seitenwänden der Durchgangsöffnung D aufweisen und der somit
mit einem durch den Ätzprozeß einstellbaren Spiel in die
Durchgangsöffnung U eingepaßt werden kann. Zur Oberfläche des
Teils T2 hin wird das Teil T1 durch die konische Form der
Seitenwände gehalten. Die Rückseite des Teils T2 wird mit einer
Grundplatte aus einem zweiten Siliziumwafer abgedeckt, so daß
das Teil T1 auch in dieser Richtung eine definierte Führung
aufweist. Die Grundplatte kann beispielsweise durch anodisches
Sonden mittels einer gesputterten Glaszwischenschicht, durch
Silizium Direktbonden oder durch Klebetechnik befestigt werden.
Das bewegliche Teil T1 kann sich somit pur noch in einer
Richtung bewegen, die in Fig. 9 als Bewegungsrichtung mit
einem Pfeil gekennzeichnet ist. Die Vorderseite des Teils T1
wird durch anisotropes Ätzen mit V-Nuten zur Halterung der
beiden Lichtwellenleiter sowie mit pyramidenförmigen Gräben zur
Aufnahme von Kugellinsen K3, K4 strukturiert. Der
Eingangslichtwellenleiter E1 und der mit dem Laser verbundene
Lichtwellenleiter E2 werden auf dem Teil T2 in V-Nuten bis zum
Rand der Vertiefung V geführt. In dieser Vertiefung V sind die
Lichtwellenleiter lateral frei beweglich. Beide
Lichtwellenleiter E1, E2 werden auf dem Teil T1 wieder in
entsprechenden V-Nuten geführt und enden vor den
pyramidenförmigen Vertiefungen für die Kugellinsen K3 und K4.
Die geätzten Strukturen für die Lichtwellenleiter und
Kugellinsen sind so ausgelegt, daß die
Lichtwellenleiterendflächen in der Brennebene der jeweiligen
Kugellinsen liegen. Das aus den Lichtwellenleitern
austretende Licht wird somit durch die Linsen parallelisiert
und breitet sich als Freiraumstrahlen bis zu den beiden auf dem
Teil T2 liegenden Kugellinsen K1, K2 aus. Die Kugellinse K1
fokussiert das Licht auf eine mit ihrer aktiven Fläche
senkrecht zur Ausbreitungsrichtung stehende Fotodiode D, die
andere Kugellinse K2 auf den Kern des
Ausgangslichtwellenleiters K1. Bei Verwendung einer Fotodiode D
mit großer aktiver Fläche kann die fokussierende Kugellinse K1
vor dem Detektor entfallen. Das bewegliche Teil T1 kann
zwischen zwei Anschlägen, die durch die geätzten Strukturen
definiert sind, bewegt werden, so daß wahlweise der
Eingangslichtwellenleiter E1 mit dem Fotodiode D und der Laser
mit dem Ausgangslichtwellenleiter A1 oder der
Eingangslichtwellenleiter E1 direkt mit dem
Ausgangslichtwellenleiter A verbunden werden kann. Da die
Position des beweglichen Teils 11 und damit der beweglichen
Lichtwellenleiter durch die präzise geätzten Strukturen
definiert ist, sind ein Monitor und eine Regelelektronik hier
nicht notwendig.
Das Teil T1 wird aus demselben Siliziumwafer geätzt wie das
Teil T2, damit beide Komponenten die gleiche Dicke aufweisen.
Eine Höhenjustierung der Lichtwellenleiter auf dem Teil T1 und
dem Teil T2 ist damit gewährleistet. Da das Teil T1 auf großen
Flächen gleitet, kann zur Verminderung der Gleitreibung eine
reibungsmindernde Dünnschicht aufgesputtert werden. Ein Antrieb
des beweglichen Teils T1 ist wie im vorher angegebenen
Ausführungsbeispiel möglich.
In einer weiteren Ausbaustufe der Anordnung kann die Laserdiode
L auf dem Teil T2 hybrid intergriert werden. Das Laserlicht
wird dann über eine mikromechanisch positionierte Kugellinse K5
in ein kurzes Lichtwellenleiterstück E2 eingekoppelt, daß wie
der Eingangslichtwellenleiter E1 zum beweglichen Teil T1
geführt wird (Fig. 11).
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
optischen Schalters ist in Fig. 12 dargestellt. Mit dem Teil
T1 werden dabei nicht Lichtwellenleiter bewegt, sondern auf dem
Teil T1 ist ein Spiegel SP befestigt. Das Licht aus dem
Eingangslichtwellenleiter E1 und aus dem
Eingangslichtwellenleiter E2, der vom Laser kommt wird als
Freiraumstrahlung auf den Spiegel SP umgelenkt. Der Spiegel SP
ist auf dem beweglichen Teil T1 befestigt und kann durch
Verschiebung so positioniert werden, daß an einem Anschlag eine
Überbrückungs-Position erreicht ist und am anderen Anschlag
eine Durchgangs-Position erreicht ist
Der erfindungsgemäße Aufbau zeichnet sich durch eine kompakte
Bauweise, einen beweglichen Schlitten (Teil T1) und das
Schalten optischer Informationen zwischen verschiedenen
Lichtwellenleitern aus. Alle Komponenten können durch
mikromechanische Strukturierung von einkristallinem Silizium
mit hoher Präzision befestigt werden. Die absolute
Reproduzierbarkeit der Ätzstrukturen ist für die
Justiergenauigkeit der Fasern unkritisch, da die Ätzstrukturen
so ausgelegt sind, daß die einzelnen Komponenten des Aufbaus
durch Selbstjustage mit hoher Präzision relativ zueinander
positioniert werden. Bei Spannungsausfall tritt automatisch die
Bypassfunktion in Kraft. Das Wiedereintreten der
Funktionsfähigkeit kann durch eine Monitoreinrichtung geprüft
werden.
Claims (6)
1. Optischer Schalter mit einer Überbrückungs-Position, in der
mindestens ein erster optischer Eingang mit einem ersten
optischen Ausgang verbunden ist, und mit einer Durchschalte-
Position, in der mindestens der erste optische Eingang mit
einem zweiten optischen Ausgang und ein zweiter optischer
Eingang mit dem ersten optischen Ausgang verbunden ist, wobei
zwei gegeneinander bewegliche Teile verwendet werden und zur
Fixierung der Lichtwellenleiter und eventuell weiterer
optischer oder elektrooptischer Komponenten Nuten vorgesehen
sind, die durch anisotropes Ätzen hergestellt sind, dadurch
kennzeichnet, daß zur Führung des beweglichen Teils, mit dem
zwischen den beiden verschiedenen Positionen umgeschaltet wird,
die Führungen und Anschläge mittels anisotroper Ätztechnik
hergestellt sind.
2. Optischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jedem der Teile zwei Lichtwellenleiterenden in Nuten
montiert sind, auf einem der Teile befinden sich die beiden
optischen Eingänge und auf dem zweiten der Teile die beiden
optischen Ausgänge.
3. Optischer Schalter nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem der beiden Teile optische
Komponenten, insbesondere Spiegel oder Prismen, befestigt sind
und auf dem zweiten Teil mindestens vier Lichtwellenleiter
enden montiert sind.
4. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Teile (T1, T2) auf einer
gemeinsamen Grundplatte (G) montiert sind, indem auf der
Grundplatte (G) und auf den Rückseiten der Teile (T1, T2)
zueinanderpassende Nuten (N) und V-förmige Erhöhungen (EH)
anisotrop geätzt sind.
5. Optischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Teil wie ein Schlitten im zweiten
Teil mittels einer Schwalbenschwanzführung geführt wird, wobei
die Führungsflächen durch anisotropes Ätzen hergestellt sind.
6. Verfahren zur Herstellung eines optischen Schalters nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile aus
einer einzigen Siliziumplatte hergestellt werden, wobei
zunähst die Ätzprozesse durchgeführt werden und anschließend
die Teile voneinander getrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101043 DE4101043C3 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Optischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101043 DE4101043C3 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Optischer Schalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101043A1 true DE4101043A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4101043C2 DE4101043C2 (de) | 1992-11-12 |
DE4101043C3 DE4101043C3 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6423078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101043 Expired - Fee Related DE4101043C3 (de) | 1991-01-16 | 1991-01-16 | Optischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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