DE4101021A1 - Orthese zur stabilisierung des fusses - Google Patents
Orthese zur stabilisierung des fussesInfo
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- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Orthese zur Stabilisierung
des Fußes, insbesondere der Sprunggelenke, die eine das
Fußlängsgewölbe stützende und die Ferse sowie die
seitlichen Bereiche der Sprunggelenke umfassende
schalenförmige Schiene aufweist.
Bei Verletzungen der Sprunggelenke werden bekanntermaßen
elastische Bandagen benutzt. Sie haben vor allem den
Nachteil, daß sie keinen ausreichenden Halt bieten.
Bekannt sind auch Schuhe mit seitlich eingearbeiteten
Verstärkungen. Diese haben zum einen den Nachteil, daß
beim Anziehen und beim Ausziehen des Schuhes eine
Spitzfußstellung unvermeidlich ist und damit
Bandstrukturen gefährdet werden, zum anderen in der Nacht
eine andere zusätzliche orthopädie-technische Versorgung
erforderlich ist.
Des weiteren sind einteilige oder zweiteilige Manschetten
aus relativ hartem Kunststoff bekannt, die den Fuß völlig
oder fast völlig ruhigstellen.
Es ist auch eine Orthese zur Stabilisierung des Fußes
bekannt, insbesondere der Sprunggelenke, bei der eine
schnürbare schuhähnliche, in Richtung der Zehen offene
Bandage vorgesehen ist, an der eine fußgelenkstützende
und die Ferse sowie die seitlichen Bereiche der
Sprunggelenke umfassende Pelotte befestigt ist (DE-GM
86 17 783). Diese Orthese besitzt keine
Bewegungslimitierbarkeit und bietet bei schwerwiegenden
Verletzungen keinen ausreichenden Schutz.
Weiterhin sind Sprunggelenkorthesen bekannt, bei denen am
Übergang zwischen Wadenteil und Fußschale ein Gelenk
vorgesehen ist. Diese Sprunggelenkorthesen bieten nur
eine ausreichende Stabilisierung, sind aber ebenfalls
nicht bewegungslimitierbar.
Schließlich sind Sprunggelenkorthesen bekannt (WO 87/07 408),
bei denen Wadenteil und Fußteil an beiden Seiten
durch je ein Gelenk verbunden sind. Diese
Sprunggelenkorthesen verhindern jedoch einen
physiologischen Bewegungsablauf, da dem unterschiedlichen
Verhältnis von Fußwinkelstellung zu
Vorfußabduktionsstellung beim Gehen nicht Rechnung
getragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Orthese
für das obere und untere Sprunggelenk zu schaffen, die
sowohl einen ausreichenden Schutz gegen
supinierend/invertierende oder pronierend/evertierende
Kräfte besitzt und bewegungsbedingte Dehnungsschäden der
Bänder durch Limitierbarkeit der Bewegung ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an
nur einer Seite der schalenförmigen Schiene im oberen
Bereich ein Halbschaft in Fußlängsachse schwenkbar an der
Innenseite der schalenförmigen Schiene angebracht ist,
daß der Halbschaft hinsichtlich seines Neigungswinkels
begrenzbar ist, daß an der anderen Seite der
schalenförmigen Schiene eine Pelotte in Fußlängsachse
schwenkbar an der Innenseite der schalenförmigen Schiene
angebracht ist und daß Verschlüsse vorgesehen sind.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Verschlüsse am vorderen Teil der
schalenförmigen Schiene und am oberen Bereich der Pelotte
sowie an dem Halbschaft angebracht sind.
Eine andere Ausbildung besteht darin, daß die Verschlüsse
als Haftverschlüsse ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß kann die Orthese so ausgebildet sein, daß
der schwenkbare Halbschaft auf der dem Außenknöchel
zugewandten Seite der schalenförmigen Schiene angeordnet
ist.
Es ist aber auch möglich, gemäß der Erfindung vorzusehen,
daß der schwenkbare Halbschaft auf der dem Innenknöchel
zugewandten Seite der schalenförmigen Schiene angeordnet
ist.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß eine Seite
der schalenförmigen Schiene einen Schlitz und der
Halbschaft einen Stift aufweist.
Erfindungsgemäß kann die schalenförmige Schiene auf der
Innenseite Drehteller aufweisen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die
schalenförmige Schiene im Bereich des das Fußlängsgewölbe
stützenden Teils einklebbare Schaumstoffteile aufweist.
Schließlich ist es sinnvoll, daß an der Unterseite der
schalenförmigen Schiene eine oder mehrere keilförmige
Abstützungen vorgesehen sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß eine stabilisierende und
bewegungsbegrenzbare Sprunggelenksführungsorthese
geschaffen worden ist. Sie bietet einen sicheren Schutz
gegen schädliche Supinations-/Pronationskräfte und
bewegungsbedingte schädliche Dehnungskräfte auf verletzte
Bandstrukturen des oberen und unteren Sprunggelenks. Sie
ermöglicht eine frühfunktionelle Therapie von
Sprunggelenksverletzungen und verhindert postoperative
Spitzfußkontrakturen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Orthese auf den
Innenknöchel gesehen,
Fig. 2 die Rückansicht der Orthese,
Fig. 3 die Seitenansicht der Orthese auf den
Außenknöchel gesehen,
Fig. 4 ein Teil der schalenförmigen Schiene bei
abgenommenem Halbschaft und
Fig. 5 die Rückansicht der Orthese mit gelenkig
angebrachtem Halbschaft, was den Außenknöchel
anbelangt.
In den Fig. 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Orthese
zur Stabilisierung des Fußes, insbesondere Sprunggelenke,
in drei Ansichten dargestellt. Wie aus diesen Figuren
ersichtlich, handelt es sich dabei um eine Orthese für
den linken Fuß, wobei der Außenknöchel einer besonderen
Stabilisierung bedarf. Die schalenförmige Schiene 1
stützt das Fußlängsgewölbe und die Ferse sowie die
seitlichen Bereiche der Sprunggelenke. An einer Seite der
schalenförmigen Schiene 1 ist im oberen Bereich 2 ein
Halbschaft 3 in Fußlängsachse schwenkbar angebracht. Der
Halbschaft 3 ist mit Hilfe einer Schraube 12 an der
schalenförmigen Schiene 1 gehalten.
Die nur einseitige Befestigung des Halbschaftes 3 an der
schalenförmigen Schiene 1 hat den Vorteil, daß das
unterschiedliche Verhältnis von Fußwinkelstellung zu
Vorfußabduktionsstellung in den verschiedenen Phasen des
Gehens berücksichtigt wird. Da der Winkel zwischen der
Fußlängsachse und der Senkrechten zur Medianebene von der
Fußposition abhängig ist, wird durch ein nur auf einer
Seite angebrachtes Gelenk eine physiologische Bewegung
ermöglicht, die mit einem starren, zweiseitigen Gelenk
nicht ausgeführt werden kann.
Auf der der Befestigung des Halbschaftes 3
gegenüberliegenden Seite der schalenförmigen Schiene 1
ist mit einer Niete 14 eine gepolsterte Abstützung des
anderen Knöchels, eine sogenannte Pelotte 13, gelenkig
befestigt. Diese Pelotte 13 dient dazu, den Knöchel
abzustützen und eine Bewegung in Fußlängsachse zu
ermöglichen.
Im Gegensatz zu anderen Orthesen sitzen hier der
Halbschaft 3 und die Pelotte 13 direkt auf den Knöcheln
und werden von der schalenförmigen Schiene 1 umfaßt, so
daß eine Bewegung in Fußlängsachse am Knöchel keine
Reibung verursacht.
Bei anderen Orthesen sitzt der Fußteil direkt auf den
Knöcheln und wird vom Wadenteil umfaßt, was angesichts
der Ausbildung des Sprunggelenks zwangsläufig zu Reibung
an den Knöcheln führt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat die schalenförmige
Schiene 1 im oberen Bereich einen Schlitz 10, der
individuell lang ist, je nachdem welche Art von
Verletzung behandelt werden soll. In den Schlitz 10
greift ein Stift 11 ein (Fig. 3, 4), so daß sich der
Halbschaft 3 nur in einem solchen Neigungswinkel 4 (Fig.
3) bewegen kann, wie er durch die Länge des Schlitzes 10
und den darin laufenden Stift 11 vorgegeben ist. Die
schalenförmige Schiene 1 mit daran angebrachtem
schwenkbarem Halbschaft 3 wird mit Hilfe von
Haftverschlüssen 5, 6, 7 und 8 am Fuß und Unterschenkel
fixiert bzw. die Orthese mit Hilfe dieser Verschlüsse
verstrebt. Der Verschluß 5 befindet sich am vorderen Teil
9 der schalenförmigen Schiene 1. Zwischen dem oberen
Bereich 2 der Pelotte 13 und dem Halbschaft 3 befinden
sich die Verschlüsse 6 und 7. Der im oberen Bereich
geschlitzte Halbschaft 3 weist einen Verschluß 8 auf.
Die beschriebenen Verschlüsse 5 bis 8 werden
zweckmäßigerweise als Haftverschlüsse, auch
Klettverschlüsse genannt, ausgebildet.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen - wie gesagt - ein
Ausführungsbeispiel, bei dem der schwenkbare Halbschaft 3
dem Außenknöchel zugeordnet ist. Es ist
selbstverständlich möglich, den schwenkbaren Halbschaft 3
auch dem Innenknöchel zuzuordnen, wenn in dessen Bereich
eine Behandlung erforderlich ist. Vergleiche dazu die
Fig. 5, in der der linke Fuß in Rückansicht mit
innenliegendem Halbschaft 3 dargestellt ist.
Anstatt eines Stiftes 11 (Fig. 3, 4) können natürlich
auch zwei Stifte dieser Art vorgesehen sein, wenn
unterschiedliche Neigungswinkel des Halbschaftes 3 nach
vorne und hinten erwünscht sind.
Der Halbschaft 3 und die Pelotte 13 können auf der
Innenseite falls dafür ein Erfordernis besteht,
Drehteller aufweisen (nicht dargestellt).
Zur Abpolsterung und Verbesserung der Kongruenz zwischen
Fußlängsgewölbe und schalenförmiger Schiene 1 kann es
zweckmäßig sein, auf die dem Fuß zugewandte Fläche der
schalenförmigen Schiene 1 Schaumstoffteile aufzukleben,
die wie Keile wirken.
Zur weiteren Abstützung des Fußes kann es sinnvoll sein,
an der Unterseite der schalenförmigen Schiene 1 eine oder
mehrere keilförmige Abstützungen 15 vorzusehen. Diese
keilförmigen Abstützungen 15 vermeiden ein Umknicken des
Fußes, indem sie die Standfläche seitlich vergrößern. Sie
können jedoch auch weggelassen werden oder je nach Art
der Verletzung durch ein stützendes Schuhwerk ersetzt
werden.
Die erfindungsgemäße Orthese, bestehend aus der
schalenförmigen Schiene 1 und dem schwenkbaren Halbschaft
3 sowie den Verschlüssen 5 bis 8, kann mit und ohne Schuh
getragen werden. Aufgrund der anatomischen Modellierung
und der Riemenverläufe bietet die Orthese einen sicheren
Schutz mit und ohne statische Belastung und kann deshalb
als Stützschiene mit Schuh tagsüber und als
Lagerungsschiene in der Nacht durchgehend eingesetzt
werden.
Neben den bereits aufgeführten Vorteilen ist
hervorzuheben, daß die neue Orthese zur Vermeidung von
Immobilisationsschäden dient, d. h. Knorpeldegeneration,
Muskel- und Knochenatrophie, Gelenkkontrakturen,
intraartikuläre Verwachsungen und Störungen der
propioceptiven Reflexsteuerung. Besonders erwähnenswert
ist auch die sich ergebende Beschleunigung der
ligamentären Remodellierungsprozesse und die Stimulation
der Knorpelregeneration.
Demnach betrifft die Erfindung eine stabilisierende und
bewegungsbegrenzbare und dem Umfallmechanismus
entgegengerichtete Orthese, mit der nahezu alle
ligamentären und übungsstabil versorgten ossären
Verletzungen behandelt werden können.
Da ein Orthesentyp allein nicht den Anforderungen bei den
verschiedenen aufgezeigten Verletzungsmustern gerecht
werden kann, sind zwei Orthesen-Ausführungen zweckmäßig,
die jeweils einen dem Umfallmechanismus
entgegengerichteten Stützapparat darstellen: zum einen
mit einem lateralen Stabilitätsteil mit integriertem
Gelenk- und leicht pronierender Fußplatte, zum anderen
mit einem medialen Stabilitätsteil mit integriertem
Gelenk mit leicht supinierender Fußplatte. Das Gelenk ist
jeweils derart arretierbar, daß die den Erfordernissen
entsprechende Bewegungssegmente vorgegeben werden können.
Welche der Orthesenausführung zum Einsatz kommt, ist
abhängig vom Umfallmechanismus. Die gewählte Orthese wird
dann den Anforderungen eines dem Umfallmechanismus
entgegengerichteten Stützapparat gerecht.
Grundsätzlich wird die neue Orthese mit
Bewegungslimitierung (Stift 11 und Schlitz 10),
eingesetzt. Es ist aber auch denkbar, die Orthese nach
Beendigung der wesentlichen Behandlung ohne Begrenzung
des Neigungswinkels des Halbschafts 3 zu verwenden, z. B.
chronischen Bandinstabilitäten.
Claims (9)
1. Orthese zur Stabilisierung des Fußes, insbesondere der
Sprunggelenke, die eine das Fußlängsgewölbe stützende
und die Ferse sowie die seitlichen Bereiche der
Sprunggelenke umfassende schalenförmige Schiene
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an nur einer
Seite der schalenförmigen Schiene (1) im oberen
Bereich (2) ein Halbschaft (3) in Fußlängsachse
schwenkbar an der Innenseite der schalenförmigen
Schiene (1) angebracht ist, daß der Halbschaft (3)
hinsichtlich seines Neigungswinkels (4) begrenzbar
ist, daß an der anderen Seite der schalenförmigen
Schiene (1) eine Pelotte (13) in Fußlängsachse
schwenkbar an der Innenseite der schalenförmigen
Schiene (1) angebracht ist und daß Verschlüsse (5 bis
8) vorgesehen sind.
2. Orthese gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschlüsse (5 bis 8) am vorderen Teil (9) der
schalenförmigen Schiene und am oberen Bereich (2) der
Pelotte (13) sowie an dem Halbschaft (3) angebracht
sind.
3. Orthese gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (5 bis 8) als
Haftverschlüsse ausgebildet sind.
4. Orthese gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der schwenkbare Halbschaft (3) auf der dem
Außenknöchel zugewandten Seite der schalenförmigen
Schiene (1) angeordnet ist.
5. Orthese gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der schwenkbare Halbschaft (3) auf der dem
Innenknöchel zugewandten Seite der schalenförmigen
Schiene (1) angeordnet ist.
6. Orthese gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Seite der schalenförmigen Schiene (1) einen
Schlitz (10) und der Halbschaft (3) einen Stift (11)
aufweist.
7. Orthese gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbschaft
(3) und die Pelotte (13) auf der Innenseite Drehteller
aufweisen.
8. Orthese gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
schalenförmige Schiene (1) im Bereich des das
Fußlängsgewölbe stützenden Teils einklebbare
Schaumstoffteile aufweist.
9. Orthese gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite der schalenförmigen Schiene (1) eine oder
mehrere keilförmige Abstützungen (15) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101021 DE4101021A1 (de) | 1990-01-16 | 1991-01-15 | Orthese zur stabilisierung des fusses |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001033 | 1990-01-16 | ||
DE19914101021 DE4101021A1 (de) | 1990-01-16 | 1991-01-15 | Orthese zur stabilisierung des fusses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101021A1 true DE4101021A1 (de) | 1991-07-18 |
DE4101021C2 DE4101021C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=25889084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101021 Granted DE4101021A1 (de) | 1990-01-16 | 1991-01-15 | Orthese zur stabilisierung des fusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101021A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2002212764B2 (en) * | 2000-11-15 | 2006-05-11 | Hokushinkai Medical Corporation | Body prosthetic implement |
DE102018111322A1 (de) * | 2018-05-11 | 2019-11-14 | Ottobock Se & Co. Kgaa | Orthese mit zirkulärem Gurt |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987007498A1 (en) * | 1986-06-03 | 1987-12-17 | Lutz Biedermann | Ankle-joint orthopaedic prosthesis |
-
1991
- 1991-01-15 DE DE19914101021 patent/DE4101021A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU2002212764B2 (en) * | 2000-11-15 | 2006-05-11 | Hokushinkai Medical Corporation | Body prosthetic implement |
US7569022B2 (en) | 2000-11-15 | 2009-08-04 | Shiyomi Prosthetic Mfg., Inc. | Body orthosis |
DE102018111322A1 (de) * | 2018-05-11 | 2019-11-14 | Ottobock Se & Co. Kgaa | Orthese mit zirkulärem Gurt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4101021C2 (de) | 1993-01-14 |
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