DE4100743A1 - Dosieranlage fuer additive zum behandeln von fluessigkeiten - Google Patents
Dosieranlage fuer additive zum behandeln von fluessigkeitenInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D7/00—Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
- B67D7/06—Details or accessories
- B67D7/58—Arrangements of pumps
- B67D7/70—Arrangements of pumps of two or more pumps in series or parallel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/50—Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
- B01F25/51—Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle in which the mixture is circulated through a set of tubes, e.g. with gradual introduction of a component into the circulating flow
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosieranlage für flüssige, pastöse
oder pulverförmige Additive zum Behandeln einer in einem Badbehäl
ter befindlichen Flüssigkeit, insbesondere Abwasser, mit einer an
einem Additivbehälter angeschlossenen Dosierpumpe und einer eine
zweite Pumpe aufweisenden Leitung, mit der ein Teil der zu behan
delnden Flüssigkeit aus dem Badbehälter entnehmbar und zu der im
Badbehälter befindlichen Flüssigkeit rückführbar ist, wobei der
Ausgang der Dosierpumpe an diese Leitung angeschlossen ist.
Eine entsprechende Dosieranlage für Flüssigadditive insbesondere
hoher Viskositäten, die diese Merkmale aufweist, ist aus der
internationalen Patentanmeldung W089/12 605 bekannt. Die darin be
schriebene Dosieranlage ist zum Dosieren nicht nur von flüssigen,
sondern auch von teilweise oder völlig unlöslichen Produkten oder
Produkten mit Neigung zu Aerosolbildung, Schleimhautreizung oder
mit thixotropen Eigenschaften besonders gut geeignet.
Die im Stand der Technik auftretenden Probleme werden von der in
der älteren Patentanmeldung beschriebenen Dosieranlage insbeson
dere bei einer meßwertabhängigen, mengenproportionalen Dosierung,
die zum Beispiel leitfähigkeits-, niveau-, durchfluß- oder pH-ab
hängig sein kann, und die damit verbundenen Probleme zum Vergrö
ßern und Verringern der Dosiermengenströme besonders gut gelöst,
indem die Additive homogen und flächenverteilt aufbringbar sind.
Dies wird bei der in der älteren Anmeldung beschriebenen Dosier
anlage dadurch erreicht, daß in einen Trägerstrom, der mit der zu
behandelnden Flüssigkeit identisch ist, das Additiv eindosiert
wird und der damit erhaltene kontinuierliche, konstante Flüssig
keitsstrom auf die Oberfläche der zu behandelnden Flüssigkeit auf
gebracht wird. Mit dieser Anlage werden insbesondere die Probleme
gelöst, die beim Zudosieren von sehr kleinen Mengenströmen der
Additive auf sehr große, bewegte oder unbewegte Flüssigkeitsober
flächen auftreten. Durch die Vorvermischung und damit die Ver
größerung der auf die Flüssigkeitsoberfläche aufzubringenden
Mengenströme wird über Düsensysteme eine Bewegung der Flüssig
keitsoberfläche mit hoher Gleichförmigkeit hergestellt. Die zweite
Pumpe ist vorteilhaft dabei als Zentrifugalpumpe ausgebildet.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Dosier
anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die stärker an
variable Dosierflächen, also Oberflächen von zu behandelnden Flüs
sigkeiten, insbesondere bei Großanlagen, zum Beispiel Abwasser
becken, Tanks, Bearbeitungsbäder, anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eingang
der zweiten Pumpe zusätzlich über ein Ventil an eine Ergänzungs
flüssigkeit angeschlossen ist, wobei das Ventil von einem das
Flüssigkeitsniveau der zu behandelnden Flüssigkeit detektierenden
Sensor gesteuert wird und daß sämtliche Elemente der Dosieranlage
auf einem fahrbaren Wagen aufgebaut sind. Dadurch wird eine
mobile, flexible und ortsanpassungsfähige Anlage geschaffen. Durch
das Zusammenfassen der meßtechnischen, trägerstromerzeugenden und
injizierenden Komponenten der Dosieranlage mit Verteilsystemen,
die aus Filtern, Düsenbalken, Düsenstöcken und Distanzhaltern be
stehen, wird ein ortsunabhängiger Einsatz ermöglicht. Die Versor
gung der Dosieranlage mit der Trägerstromflüssigkeit erfolgt durch
Ansaugen der Badflüssigkeit. Zur Anpassung an die unterschiedlichen
zu behandelnden Badflüssigkeiten und zum Ausgleich von Verdunstun
gen, Abschleppungen oder Abschlämmungen der Badflüssigkeit, ist
der Anschluß an die Ergänzungsflüssigkeit über das niveaugesteu
erte Ventil vorgesehen. Dadurch werden konstante Betriebsverhält
nisse für den Aufbau der Trägerstromflüssigkeit erreicht.
Durch das Zusammenfassen sämtlicher Elemente der Dosieranlage
auf einem fahrbaren Wagen und den Anschluß der zweiten Pumpe über
das niveaugesteuerte Ventil an die Ergänzungsflüssigkeit kann un
abhängig von Leitungsführung und Leitungslänge auf kürzestem Wege
ein konstanter Trägerstrom aufgebaut und eingehalten werden, so
daß beliebige Additivmengen innerhalb der durch die Dosierpumpe
oder Dosierpumpenbatterie gegebenen Verhältnisse völlig gleich
mäßig, mengen- und flächenproportional zugegeben werden.
Besonders vorteilhaft ist ferner eine die Wirkung der Additive auf
die zu behandelnde Flüssigkeit erfassende Meßeinrichtung, deren
Ausgangssignal über eine Steuereinrichtung die Dosierpumpe derart
steuert, daß eine möglichst gleichmäßige Wirkung unabhängig von
der Beschaffenheit der zu behandelnden Flüssigkeit erzielt wird.
Dabei kann die Meßeinrichtung als Trübungsdetektor, als Schaum
detektor oder als pH-Wertmesser ausgebildet sein.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Dosierpumpe so ansteuerbar ist,
daß sie beim Dosieren des Additivs einen bestimmten Additiv-
Mengenstrom nicht unterschreitet.
Um die Vorvermischung zwischen konzentriertem Additiv und der von
der weiteren Pumpe geförderten Flüssigkeit zu verbessern, wird ein
statischer Mischer vorgeschlagen, der in der Leitung in Strömungs
richtung hinter der Vereinigungsstelle von Additiv und der von der
zweiten Pumpe geförderten Flüssigkeit angeordnet ist. Damit wird
die kinetische Energie des Trägerstroms zum Verteilen und Disper
gieren von praktisch unlöslichen Additiven mit äußerst geringem
Mengenstrom genutzt.
Die erfindungsgemäße Integration aller Elemente der Dosieranlage
in eine fahrbare Einheit, vermeidet den Aufbau erneuter Installa
tionen bei jeder neuen Anwendung sowie Anpassungsprobleme, Lei
stungs- und Druckverluste und erleichtert bei gefährlichen oder
reaktiven Additiven den notwendigen Sicherheitsaufwand und die
erforderlichen Schutzmaßnahmen. Durch den eingebauten Rohrmischer
und die Vorvermischung des konzentrierten Additivs werden bei kor
rosiven Additiven konstruktive, präventive und sicherheitstech
nische Einrichtungen entlastet.
Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Dosieranlage eine Alarmein
richtung vorgeschlagen, die bei Ausfall der von der zweiten Pumpe
bewirkten Förderung der zu behandelnden Flüssigkeit, bei Druckab
fall in den Leitungen der Dosieranlage, bei Additivmangel und/oder
Defekt der Dosierpumpe anspricht.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Funktionsschema eines Ausführungsbeispiels gemäß der
Erfindung und
Fig. 2 ein ausführlicheres Schema eines erfindungsgemäßen Aus
führungsbeispiels einer Dosieranlage.
In dem Schema nach Fig. 1 wird die in einem Badbehälter 1 befind
liche zu behandelnden Flüssigkeit 2 und, in Abhängigkeit von be
stimmten Bedingungen auch eine Ergänzungsflüssigkeit (Fremdzufuhr)
in eine Leitung 3 eingespeist, wo die Flüssigkeit mittels einer
von einem Motor 5 betriebenen zweiten Pumpe 4 über ein Düsensystem
6 auf die Oberfläche 7 der zu behandelnden Flüssigkeit 2 aufge
sprüht wird. Damit eine gleichmäßige Behandlung der Flüssigkeit
erreicht wird, werden vorzugsweise Axialvollkegeldüsen verwendet,
die oberhalb und unterhalb der Oberfläche 7 in einem weiten Be
reich 8, der durch einen Doppelpfeil dargestellt ist, verstellbar
sind. Das Düsensystem 6 kann dabei oberhalb oder auch unterhalb
der Oberfläche 7, in diesem Fall also eingetaucht in die zu behan
delnde Flüssigkeit 2, angeordnet sein.
Das Additiv 9 wird aus einem Additivbehälter 10 mittels einer
Dosierpumpe 11 an der Vereinigungsstelle 12 in die Leitung 3 in
jiziert.
Um konstante Bedingungen für den in der Leitung 3 fließenden
Trägerstrom zu gewährleisten, werden laufend der Durchfluß und der
Druck in der Leitung 3 gemessen und über Meßwerterfasser 13, 14
zum Steuern der Zufuhr von Ergänzungsflüssigkeit bzw. zum Steuern
des Motors 5 benutzt. Es werden außerdem laufend die wichtigsten
Kenngrößen der zu behandelnden Flüssigkeit 2 mit einem Sensor
system 15 erfaßt, z. B. der pH-Wert, die Höhe der Oberfläche 7,
die Leitfähigkeit, der Schaum, die Trübung etc., und zum Ansteuern
der Dosierpumpe 11 für das Additiv benutzt. Der Meßwert für das
Flüssigkeitsniveau, schematisch dargestellt bei Bezugszeichen 16,
im Badbehälter 1 dient außerdem der Steuerung der Zugabe von Er
gänzungsflüssigkeit (Fremdzufuhr). Da nämlich die Flüssigkeit 2
möglichst homogen behandelt werden soll, ist es notwendig, daß mit
jeder Düse des Düsensystems 6 ein genau vorgegebener Teil der
Oberfläche 7 besprüht wird. Die Größe dieser Fläche, dargestellt
durch Durchmesser D in Fig. 1, hängt von dem Abstand der Düse
von der Flüssigkeitsoberfläche, also von der Höhe H der Düse über
dem Badbehälter 1 und dem Flüssigkeitsniveau innerhalb des Behäl
ters 1 ab. Bei fester Einstellung des Düsensystems 6 ist also eine
konstante Höhe des Flüssigkeitsspiegels im Badbehälter 1 anzustre
ben, was durch die oben genannte Regelung mit Hilfe der Zugabe der
Ergänzungsflüssigkeit erreicht wird.
In Fig. 2 werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie
in Fig. 1 verwendet. Zusätzlich ist in Fig. 2 das Düsensystem 6
ausführlicher mit dem Spritzbalken 17 und den einzelnen Düsen 18
gezeigt, die wiederum im Detailbild 19 noch stärker verdeutlicht
sind. Es handelt sich hier um Axialvollkegeldüsen mit konstanter
Höhe über dem Badbehälter 1 und damit auch mit konstantem Abstand
zur Flüssigkeitsoberfläche 7, wodurch eine feste Aufsprühfläche
erreicht wird.
Anstelle der als Kolbenpumpe eingezeichneten Dosierpumpe 11 für
das Additiv kann auch eine Zahnradpumpe verwendet werden.
Die Regelungselektronik ist in einem Schaltschrank 20 unterge
bracht, der über Anschlüsse 21, 22 mit dem Sensorsystem 15 ver
bunden ist. Zusätzlich erhält die im Schaltschrank 20 befindliche
Regelung Höhenstandsmeßwerte von einem Niveau - Alarmgeber 23 des
Additivbehälters 10. Ferner ist in Strömungsrichtung nach der Ver
einigungsstelle 12 ein statischer Mischer 24 in der Leitung 3 an
gebracht.
Die im unteren Teil von Fig. 2 gezeigten Geräte und Apparaturen
befinden sich auf einer fahrbaren Plattform 25. Die elektrischen
Verbindungen zum Badbehälter 1 werden durch Anschlüsse 21, 22, die
Verbindung mit der Leitung 3 über eine Kupplung 26 hergestellt.
Über das Anschlußstück 27 kann die Badflüssigkeit 2 sowie die Er
gänzungsflüssigkeit von der Pumpe 4 angesaugt werden. Vorzugsweise
ist die Leitung 3 als flexible Druckleitung ausgeführt, um den
variablen Einsatz der Dosieranlage noch weiter zu vereinfachen.
Bezugszeichenliste
1 Badbehälter
2 zu behandelnde Flüssigkeit
3 Leitung
4 zweite Pumpe
5 Motor
6 Düsensystem
7 Oberfläche
8 Verstellbereich, Doppelpfeil
9 Additiv
10 Additivbehälter
11 Dosierpumpe
12 Vereinigungsstelle
13 Meßwerterfasser für Durchfluß
14 Meßwerterfasser für Druck
15 Sensorsystem
16 Meßwert für Flüssigkeitsniveau
17 Spritzbalken
18 Düse
19 Detailbild
20 Schaltschrank
21 Anschluß
22 Anschluß
23 Niveau-Alarmgeber
24 statischer Mischer
25 fahrbare Plattform
26 Kupplung
27 Anschlußstück
2 zu behandelnde Flüssigkeit
3 Leitung
4 zweite Pumpe
5 Motor
6 Düsensystem
7 Oberfläche
8 Verstellbereich, Doppelpfeil
9 Additiv
10 Additivbehälter
11 Dosierpumpe
12 Vereinigungsstelle
13 Meßwerterfasser für Durchfluß
14 Meßwerterfasser für Druck
15 Sensorsystem
16 Meßwert für Flüssigkeitsniveau
17 Spritzbalken
18 Düse
19 Detailbild
20 Schaltschrank
21 Anschluß
22 Anschluß
23 Niveau-Alarmgeber
24 statischer Mischer
25 fahrbare Plattform
26 Kupplung
27 Anschlußstück
Claims (8)
1. Dosieranlage für flüssige, pastöse oder pulverförmige Addi
tive (9) zum Behandeln einer in einem Badbehälter (1) befind
lichen Flüssigkeit (2), insbesondere Abwasser, mit einer an
einen Additivbehälter (10) angeschlossenen Dosierpumpe (11)
und einer eine zweite Pumpe (4) aufweisenden Leitung (3), mit
der ein Teil der zu behandelnden Flüssigkeit (2) aus dem Bad
behälter (1) entnehmbar und zu der im Badbehälter (1) befind
lichen Flüssigkeit (2) rückführbar ist, wobei der Ausgang der
Dosierpumpe (11) an diese Leitung (3) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingang der zweiten Pumpe (4) zusätzlich über ein
Ventil an eine Ergänzungsflüssigkeit angeschlossen ist, wobei
das Ventil von einem das Flüssigkeitsniveau der zu behandeln
den Flüssigkeit (2) detektierenden Sensor (16) gesteuert wird
und daß sämtliche Elemente der Dosieranlage auf einem fahr
baren Wagen (25) aufgebaut sind.
2. Dosieranlage nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine die Wirkung der Additive auf die zu behandelnde Flüssig
keit (2) erfassende Meßeinrichtung (15), deren Ausgangssignal
über eine Steuereinrichtung (20) die Dosierpumpe (11) derart
steuert, daß eine möglichst gleichmäßige Wirkung unabhängig
von der Beschaffenheit der zu behandelnden Flüssigkeit (2)
erzielt wird.
3. Dosieranlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (15) als Trübungsdetektor ausgebildet
ist.
4. Dosieranlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (15) als Schaumdetektor ausgebildet
ist.
5. Dosieranlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßeinrichtung (15) als pH-Wertmesser ausgebildet
ist.
6. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierpumpe (11) so ansteuerbar ist, daß sie beim
Dosieren des Additivs (9) einen bestimmten Additiv-Mengen
strom nicht unterschreitet.
7. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch
einen statischen Mischer (24), der in der Leitung (3) in
Strömungsrichtung hinter der Vereinigungsstelle (12) von
Additiv (9) und der von der zweiten Pumpe (4) geförderten
Flüssigkeit angeordnet ist.
8. Dosieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7
gekennzeichnet durch
eine Alarmeinrichtung (23), die bei Ausfall der von der zweiten
Pumpe (4) bewirkten Förderung der zu behandelnden Flüssig
keit, bei Druckabfall in den Leitungen der Dosieranlage, bei
Additivmangel und/oder Defekt der Dosierpumpe (11) anspricht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100743A DE4100743A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Dosieranlage fuer additive zum behandeln von fluessigkeiten |
PCT/EP1991/002373 WO1992012092A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-12-11 | Dosieranlage für additive zum behandeln von flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100743A DE4100743A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Dosieranlage fuer additive zum behandeln von fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100743A1 true DE4100743A1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6422897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4100743A Withdrawn DE4100743A1 (de) | 1991-01-12 | 1991-01-12 | Dosieranlage fuer additive zum behandeln von fluessigkeiten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100743A1 (de) |
WO (1) | WO1992012092A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716879A2 (de) * | 1994-12-14 | 1996-06-19 | FSI International, Inc. | Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Chemikalien mit flüssigen Verdünnungsmitteln |
RU2817518C1 (ru) * | 2023-12-12 | 2024-04-16 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Оренбургский государственный аграрный университет" | Автоматизированный дозатор жидкообразных ультрадисперсных материалов с цифровым управлением |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2012358B2 (de) * | 1970-03-16 | 1971-09-23 | Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen | Vorrichtung zur herstellung verduennter waessriger chemicalien loesungen |
FR2598333B3 (fr) * | 1986-05-12 | 1988-09-09 | Anhydride Carbonique Ind | Procede et dispositif de neutralisation d'effluents riches en chaux par l'anhydride carbonique |
US4900157A (en) * | 1988-05-27 | 1990-02-13 | Halliburton Company | Blender system with concentrator |
DE3821132A1 (de) * | 1988-06-23 | 1989-12-28 | Henkel Kgaa | Dosieranlage fuer fluessigadditive insbesondere hoher viskositaeten |
-
1991
- 1991-01-12 DE DE4100743A patent/DE4100743A1/de not_active Withdrawn
- 1991-12-11 WO PCT/EP1991/002373 patent/WO1992012092A1/de active Application Filing
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716879A2 (de) * | 1994-12-14 | 1996-06-19 | FSI International, Inc. | Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Chemikalien mit flüssigen Verdünnungsmitteln |
EP0716879A3 (de) * | 1994-12-14 | 1997-02-05 | Fsi Int Inc | Vorrichtung zum Mischen von flüssigen Chemikalien mit flüssigen Verdünnungsmitteln |
RU2817518C1 (ru) * | 2023-12-12 | 2024-04-16 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Оренбургский государственный аграрный университет" | Автоматизированный дозатор жидкообразных ультрадисперсных материалов с цифровым управлением |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1992012092A1 (de) | 1992-07-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |