DE4100540A1 - Verfahren zur brikettierung von schleifschlaemmen u. ae. metallschlaemmen und verwendung der so hergestellten briketts - Google Patents
Verfahren zur brikettierung von schleifschlaemmen u. ae. metallschlaemmen und verwendung der so hergestellten brikettsInfo
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Description
Bei der Metallverarbeitung fallen in großen Mengen Schleif- und
Bohrschlämme an. Dies gilt insbesondere für die Automobilindu
strie. Die beim Schleifen und Bohren anfallenden Späne werden
mit Hilfe einer Spülflüssigkeit vom Werkstück entfernt. Diese
wird dann filtriert und zur erneuten Verwendung zurückgeführt.
Die auf den verwendeten Filtervliesen zurückbleibenden Metall
späne werden abgestreift und als Sondermüll deponiert. Diese
Verfahrensweise hat nicht nur den Nachteil, daß große Mengen
Sondermüll anfallen, sondern auch, daß wertvolle metallische
Rohstoffe verloren gehen.
Es besteht deshalb ein großer Bedarf für die Rückgewinnung der
Metalle aus Schleif- und Bohrschlämmen sowie ähnlichen Metall
schlämmen, so daß Sondermüll möglichst weitgehend vermieden wird
und die Metalle einer sinnvollen Verwertung zugeführt werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Brikettierung
von Schleifschlämmen und ähnlichen Metallschlämmen vorgeschla
gen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
- a) verschiedene Schlammchargen auf ihre Verpreßbarkeit prüft,
- b) nicht oder schlecht verpreßbare Chargen, die erhebliche Anteile feinteiliger Metallspäne ohne Struktur aufweisen, und verpreßbare Chargen, die erhebliche Anteile grobteiliger Metallspäne mit Struktur enthalten, zusammengibt,
- c) gegebenenfalls außerdem Stahlspäne zusetzt,
- d) die in b) und gegebenenfalls c) genannten Materialien in einer geeigneten Flüssigkeit intensiv miteinander vermischt,
- e) die so vermischten Späne weitgehend von Flüssigkeit befreit,
- f) die nur noch geringe Flüssigkeitsmengen enthaltenden Späne in einer Brikettierpresse zu Briketts verpreßt und
- g) die erhaltenen Briketts trocknet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der erfin
dungsgemäß hergestellten Briketts bei der Stahlherstellung.
Bevorzugte Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der im wesentlichen
auf die in der Automobilindustrie anfallenden Schleifschlämme
abgestellt wird, wenngleich das erfindungsgemäße Verfahren auch
auf Schleif- und Bohrschlämme anderer Herkunft sowie ähnliche
Metallschlämme anwendbar ist.
Bei der Untersuchung von Schleifschlämmen aus der Automobilindu
strie wurde überraschend gefunden, daß sehr unterschiedliche
Chargen anfallen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß je nach
Art der Metallbearbeitung Späne unterschiedlicher Struktur ent
stehen. Zu unterscheiden ist dabei im wesentlichen zwischen
länglichen Spänen und kugelförmigen Spänen, wobei der Begriff
"kugelförmig" weit auszulegen ist und alle Späne umfassen soll,
deren Länge und Dicke in etwa gleich groß sind. Bei der Prüfung
auf Verpreßbarkeit hat sich ferner ergeben, daß einige Chargen
bereits als solche gut oder zumindest verhältnismäßig gut ver
preßbar sind, während andere Chargen nicht verpreßt werden kön
nen und aus der Brikettierpresse herauslaufen. Dabei hat sich
gezeigt, daß die mehr oder weniger gut verpreßbaren Schlänme
erhebliche Anteile verhältnismäßig grobteiliger Metallspäne mit
Struktur enthalten, d. h. im wesentlichen längliche Späne, die
miteinander verfilzen und dadurch zu einem ausreichenden Zusam
menhalt bei der Brikettierung führen. Bei den nicht-verpreßbaren
Schlammchargen wurde demgegenüber gefunden, daß diese erhebliche
Anteile feinteiliger Metallspäne ohne Struktur aufweisen, d. h.
im wesentlichen kugelförmige Späne, die nicht miteinander ver
filzen und somit bei der Brikettierung nicht zu einem Verbund
führen. Darüber hinaus besitzen diese feinteiligen Metallspäne
ohne Struktur überwiegend Teilchengrößen von weniger als 0,5 mm,
was zu dem beschriebenen Effekt führt, daß der Schleifschlamm
beim Verpressen aus der Brikettierpresse herausfließt.
Es wurde weiterhin überraschend gefunden, daß in den meisten
Fällen verpreßbare Schleifschlämme erhalten werden, wenn man die
anfallenden Schleifschlammchargen nach ihrer Verpreßbarkeit
sortiert und dann verpreßbare und nicht-verpreßbare Chargen in
geeigneter Weise intensiv miteinander vermischt. Dabei geht man
so vor, daß man die angefallenen Schleifschlammchargen in einem
solchen Verhältnis miteinander vermischt, daß in der Mischung
etwa 50 bis 70 Gew.-% grobteilige und 50 bis 30 Gew.-% feinteilige
Späne vorliegen. Wenn nicht genügend bereits als solche verpreß
bare Schleifschlammchargen zur Verfügung stehen, kann man Stahl
späne, insbesondere Drehspäne und Hobelspäne zusetzen, die von
Haus aus eine ausreichende Struktur besitzen und die Verpreß
barkeit der Schleifschlämme verbessern. Diese Stahlspäne sind im
allgemeinen bis zu 40 mm lang und besitzen eine Breite von ca.
10 mm.
Um die Schleifschlämme und gegebenenfalls die Stahlspäne inten
siv miteinander vermischen zu können, wird ausreichend Flüssig
keit (z. B. Wasser) zugesetzt und dann mit geeigneten Vorrichtun
gen (z. B. Bottich mit kräftigem Rührwerk) gemischt. Vorzugsweise
werden als Flüssigkeit in dieser Verfahrensstufe Bohremulsionen
verwendet, da diese bei der Metallverarbeitung als Spülflüssig
keit verwendet werden und dementsprechend bereits in den anfal
lenden Schleifschlanmchargen enthalten sind, so daß keine Ver
träglichkeitsprobleme auftreten. Darüber hinaus ist es dadurch
praktisch möglich, mit einer am Anfang eingesetzten Flüssig
keitsmenge über sehr lange Zeiträume auszukommen, da die Flüs
sigkeit im weiteren Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
zurückgewonnen wird und mögliche Flüssigkeitsverluste durch die
in den Schleifschlämmen enthaltenen Bohremulsionsmengen ausge
glichen werden.
Die für eine gute Durchmischung erforderliche Flüssigkeitsmenge
hängt sowohl von der Beschaffenheit der Späne als auch der für
das Vermischen verwendeten Vorrichtung ab. Im allgemeinen hat es
sich als günstig erwiesen, wenn die Mischung aus Flüssigkeit und
Spänen etwa 2/3 Volumenanteile Flüssigkeit und 1/3 Volumenanteil
Späne umfaßt.
Nach der intensiven Vermischung werden die vermischten Späne
weitestgehend von der Flüssigkeit befreit. Dies kann in beliebi
ger Weise erfolgen. Dabei kann der größte Teil der Flüssigkeit
(etwa 75%) bereits dadurch entfernt werden, daß man die Späne
nach der Durchmischung absetzen läßt, was verhältnismäßig
schnell geht, und die überstehende Flüssigkeit abgießt. An
schließend kann man die vermischten Späne auf einer Rüttelanlage
behandeln, was unter Flüssigkeitsaustritt zu einer weiteren
Absetzung führt. Auf diese Weise werden etwa 10 bis 15% der
ursprunglich vorhandenen Flüssigkeit entfernt.
Die weitgehend von Flüssigkeit befreiten, vermischten Späne
werden dann in einer Brikettierpresse zu Briketts verpreßt. Bei
diesem Vorgang wird weitere Flüssigkeit freigesetzt, die aus der
Presse abfließt. Die erhaltenen Briketts weisen im allgemeinen
einen Restflüssigkeitsgehalt von 1 bis 1,5 Gew.-% auf. Die Bri
ketts können in beliebiger Form hergestellt werden. Als günstig
haben sich zylinderförmige Briketts mit einem Durchmesser von
80 mm und einer Länge von 80 mm erwiesen.
Für das Verpressen eignen sich bekannte Brikettierpressen, in
denen das Material zunächst in einem Vorverdichterraum und dann
in einer Aufnahmekammer verdichtet wird. Derartige Pressen sind
im Handel erhältlich und in der Literatur (vgl. z. B. DE-PS
33 33 766; vom Patentinhaber wird eine praktisch baugleiche
Presse auch für runde Briketts angeboten) beschrieben. Beim
erfindungsgemäßen Verfahren haben sich Preßdrücke im Bereich von
250 bis 350 bar als geeignet erwiesen.
Die erhaltenen Briketts werden nochmals getrocknet, um den Flüs
sigkeitsgehalt unter 1 Gew.-% abzusenken. Hierfür genügt in der
Regel eine Oberflächentrocknung an der Luft, was zu einem Aus
dunsten führt. Zur Beschleunigung dieses Vorgangs kann selbst
verständlich auch erwärmte Luft eingesetzt werden. Darüber hin
aus verflüchtigt sich ein gewisser Teil der in den Briketts
enthaltenen Flüssigkeit auch noch bei der späteren Lagerung.
Schleifschlämme bestehen aus den üblichen in der metallbearbei
tenden Industrie verwendeten Metallen und zwar überwiegend aus
Eisen. Dementsprechend eignen sich die erfindungsgemäß herge
stellten Briketts zur Verwendung bei der Stahlherstellung. Dies
erfordert allerdings, daß sie bis zu Temperaturen von 800°C und
möglichst sogar 900°C stabil sind und nicht zerfallen. Es hat
sich gezeigt, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her
gestellten Briketts diese Bedingungen erfüllen, wenn der Rest
flüssigkeitsgehalt unter 1 Gew.-% liegt.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen auf der
Hand. So ermöglicht es eine 100%ige Entsorgung von in der Indu
strie anfallenden Schleif- und Bohrschlämmen, ohne daß Sonder
müll deponiert werden muß. Darüber hinaus werden die in den
Schleif- und Bohrschlämmen enthaltenen Metalle zurückgewonnen
und einer sinnvollen Wiederverwendung (z. B. bei der Stahlher
stellung) zugeführt. Schließlich ist das erfindungsgemäße Ver
fahren auch dadurch sehr umweltfreundlich, daß bei der Aufarbei
tung der Schleif- und Bohrschlämme praktisch keine Abfälle ent
stehen, da die für die Vermischung der verschiedenen Metall
schlammchargen verwendete Flüssigkeit im Kreislauf geführt wird.
Aus einem großen Automobilwerk stammende Schleifschlämme wurden
auf ihre Verpreßbarkeit geprüft. Danach wurden 20 l Schleif
schlänme mit Struktur (95 kg), 10 l Schleifschlämme ohne Struk
tur (49 kg) und 50 l Wasser in einen großen Kunststoffbottich
gegeben und 5 Minuten mit einem elektrisch angetriebenen Rühr
stab durchmischt. Nach einer Wartezeit von 5 Minuten wurden 40 l
Flüssigkeit vorsichtig abgegossen. Die restliche Menge wurde
innerhalb von 10 Minuten in einer Brikettierpresse des oben
beschriebenen Typs bearbeitet, wobei weitere 12,5 l Flüssigkeit
anfielen. Geringe Mengen Schleifschlamm mit einem Anteil Rest
flüssigkeit verblieben als Verunreinigungen in der Presse.
Es wurden 139 kg Briketts mit einem Stückgewicht von etwa 2,5
bis 3 kg erhalten. Diese Briketts wurden im Freien gelagert.
Nach 3 bis 4 Wochen war der Feuchtigkeitsgehalt auf 0,8 Gew.-%
abgesunken.
Claims (11)
1. Verfahren zur Brikettierung von Schleifschlämmen u. ä. Me
tallschlämmen, dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) verschiedene Schlammchargen auf ihre Verpreßbarkeit prüft,
- b) nicht oder schlecht verpreßbare Chargen, die erhebliche Anteile feinteiliger Metallspäne ohne Struktur aufweisen, und verpreßbare Chargen, die erhebliche Anteile grobtei liger Metallspäne mit Struktur enthalten, zusammengibt,
- c) gegebenenfalls außerdem Stahlspäne zusetzt,
- d) die in b) und gegebenenfalls c) genannten Materialien in einer geeigneten Flüssigkeit intensiv miteinander ver mischt,
- e) die so vermischten Späne weitgehend von Flüssigkeit be freit,
- f) die nur noch geringe Flüssigkeitsmengen enthaltenden Späne in einer Brikettierpresse zu Briketts verpreßt und
- g) die erhaltenen Briketts trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
nicht oder schlecht verpreßbare Chargen verwendet, die er
hebliche Anteile feinteiliger kugelförmiger Metallspäne mit
einer Teilchengröße von kleiner 0,5 mm aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Stahlspäne Dreh- oder Hobelspäne verwendet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man als Flüssigkeit in Stufe d) eine Bohremul
sion verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man in Stufe d) eine Mischung verwendet, die
1/3 Volumenanteil Späne und 2/3 Volumenanteile Flüssigkeit
enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß man in Stufe e) 85 bis 90% der Flüssigkeit
entfernt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
in Stufe e) die Flüssigkeit entfernt, indem man die ver
mischten Späne absetzen läßt, die überstehende Flüssigkeit
entfernt und die abgesetzten vermischten Späne auf einer
Rüttelanlage behandelt, so daß sich die Späne weiter abset
zen und restliche Flüssigkeit austritt und abläuft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß man in Stufe g) eine Brikettierpresse verwen
det, bei der die Späne in einem Vorverdichterraum und an
schließend in einer Aufnahmekammer verdichtet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die erhaltenen Briketts auf einem Flüssig
keitgehalt von unter 1 Gew.-% trocknet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Materialien in den Stufen b) und c) in
der Weise einsetzt, daß bezogen auf die Metallspäne 50 bis
70 Gew.-% grobteilige Späne und 50 bis 30 Gew.-% feinteilige
Späne vorhanden sind.
11. Verwendung der nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprü
che 1 bis 10 hergestellten Briketts bei der Stahlherstel
lung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100540 DE4100540A1 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Verfahren zur brikettierung von schleifschlaemmen u. ae. metallschlaemmen und verwendung der so hergestellten briketts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100540 DE4100540A1 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Verfahren zur brikettierung von schleifschlaemmen u. ae. metallschlaemmen und verwendung der so hergestellten briketts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100540A1 true DE4100540A1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6422783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914100540 Withdrawn DE4100540A1 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Verfahren zur brikettierung von schleifschlaemmen u. ae. metallschlaemmen und verwendung der so hergestellten briketts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100540A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514789A1 (de) * | 1995-04-21 | 1996-10-24 | Kuehne Michael | Verfahren zur Herstellung eines Rohstoffes |
WO2009026617A1 (en) * | 2007-08-24 | 2009-03-05 | K D Binnie Engineering Pty Ltd | Apparatus for recycling waste metals |
-
1991
- 1991-01-10 DE DE19914100540 patent/DE4100540A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19514789A1 (de) * | 1995-04-21 | 1996-10-24 | Kuehne Michael | Verfahren zur Herstellung eines Rohstoffes |
US6007765A (en) * | 1995-04-21 | 1999-12-28 | Exori-Import-Export Gmbh & Co. Kg | Method of producing molded articles |
WO2009026617A1 (en) * | 2007-08-24 | 2009-03-05 | K D Binnie Engineering Pty Ltd | Apparatus for recycling waste metals |
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