DE4100242C2 - Verfahren zur Aufbereitung einer ölhaltigen, insbesondere ölemulgierten Flüssigkeit - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung einer ölhaltigen, insbesondere ölemulgierten FlüssigkeitInfo
- Publication number
- DE4100242C2 DE4100242C2 DE4100242A DE4100242A DE4100242C2 DE 4100242 C2 DE4100242 C2 DE 4100242C2 DE 4100242 A DE4100242 A DE 4100242A DE 4100242 A DE4100242 A DE 4100242A DE 4100242 C2 DE4100242 C2 DE 4100242C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- evaporation
- liquid
- separator
- stage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/26—Multiple-effect evaporating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0217—Separation of non-miscible liquids by centrifugal force
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/048—Breaking emulsions by changing the state of aggregation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Aufgrund gesetzlicher Vorschriften müssen auch ölhaltige Abwässer
aufbereitet werden.
Die organische Verschmutzung der Abwässer wird durch den che
mischen Sauerstoffbedarf (CSB-Wert, mg/l) bestimmt. Der CSB-Wert
ist ein in der Abwassertechnik gebräuchlicher Summenparameter,
der die Verschmutzung des Wassers (im Wasser enthaltene oxidier
bare Kohlenstoffverbindungen) kennzeichnet.
Da eine Kläranlage in der Regel nur etwa 90% vom Eingangs-CSB-
Wert abbauen kann, ist es erforderlich, mit Vorbehandlungsan
lagen, wozu auch Emulsions- und Waschwassertrennanlagen zählen,
das Abwasser so aufzubereiten, daß am Kläranlagenauslauf vorge
gebene Grenzwerte für den CSB-Wert eingehalten werden können.
Aus der CH-PS 460 656 ist eine Aufbereitung einer ölemulgierten Flüssigkeit bekannt,
bei der eine Trennung und Konzentration des Ölgehaltes durch Verdampfen des
wässrigen Mediums erfolgt. Hierbei wird es als ausreichend angesehen, wenn die
Ölkonzentration auf ungefähr 50% gebracht wird. Das so gewonnene
Öl/Wassergemisch wird in einer Heizvorrichtung verbrannt. Gemäß dieser Schrift
können auch mehrere Verdampferstufen hintereinander geschaltet werden, wobei
diese Hintereinanderschaltung der Optimierung des Verdampfungswirkungsgrades
dient, die eigentliche Konzentrierung der Emulsion erfolgt in jeder Stufe derart, daß
eine Verbrennung des Gemisches möglich ist. Bei diesem bekannten Verfahren treten
erhebliche Mengen an Öl in die wässrige Phase über, so daß hier ein weiterer
Trennschritt (Evakuieren) erforderlich ist.
Aus der CH-PS 516 323 ist ein weiteres Verfahren zur Trennung ölhaltiger Emulsionen
bekannt. Auch hier erfolgt die Konzentrierung derart, daß das gewonnene Öl einen für
eine Verbrennung geeigneten niedrigen Wassergehalt hat. Ebenso wie bei der
vorherigen Schrift enthalten die Brüden relativ hohe Mengen an organischen
Verunreinigungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren zu schaffen, durch das eine unzulässige Belastung
des Abwassers durch Schadstoffe und damit eine unzulässige
Verschlechterung des CSB-Wertes vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in einem Ver
fahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs,
vorteilhafte Ausbildungen des Verfahrens beschreiben die Unter
ansprüche.
Dadurch, daß erfindungsgemäß nicht durch Verdampfung eine Auf
konzentration auf die maximal erreichbare Ölkonzentration oder
gar auf die verlangte Endkonzentration (etwa 98% Ölgehalt)
erfolgt, sondern auf eine erheblich niedrigere Konzentration,
wird der übertritt von Schadstoffen in den Dampf (und damit
das Abwasser) zumindest weitgehend vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des figürlich dargestellten
Ausführungsbeispiels für eine entsprechende Aufbereitungsanlage
erläutert.
Die ölhaltigen Altemulsionen und Waschwässer werden über Rohr
leitungen 1 und 2 in den Sammelbehälter 3 mit Bodenräumer 4
geleitet. Mit dem Bodenräumer 4 werden die Sedimente, die sich
abgelagert haben, in die Schlammtasche 6 gefördert. Mittels
der Pumpe 7 werden die Emulsionen und Waschwässer dem Zweiphasen-
Dekanter 8 zugeführt, mit dem Schmutzstoffe aus den Emulsionen
und Waschwässern (durch Zentrifugalkraft, etwa 4000 g) ausgeschie
den werden. Diese vorgereinigten Emulsionen und Waschwässer
werden hiernach dem Sammelbehälter 9 zugeführt. Aufschwimmende
Öle werden mittels schwenkbarer Skimmölrinnen 10 und 11 abge
skimmt und in den Skimmölsammelbehälter 12 geleitet.
Mittels der Pumpe 13 werden die vorgereinigten Emulsionen und
Waschwässer über den Vorwärmer (Wärmetauscher) 14 und den Nach
erhitzer (Wärmetauscher) 15 in den Anlagenvorlagebehälter 16
geleitet. Im Vorwärmer 14 werden die Emulsionen und Waschwässer
von 20°C (Raumtemperatur) auf ca. 45°C und im Nacherhitzer 15
auf etwa 90°C erwärmt. Als Heizmedium dient für den Vorwärmer 14
Kondensat aus einer späteren Verfahrensstufe, das über Leitung 17a
zugeführt und als Abwasser über Leitung 17b abgeführt wird
(Eintrittstemperatur ca. 60°C, Austrittstemperatur ca. 35°C),
sowie für den Nacherhitzer 15 Warmwasser von ca. 130°C Vorlauf
temperatur (Leitung 18) und ca. 70°C Rücklauftemperatur (Lei
tung 19).
Mittels der Zuförderpumpe 20 werden die auf ca. 90°C erwärmten
Emulsionen und Waschwässer in den Wärmetauscher 21 der ersten
Verdampfungsstufe I geleitet. Im Wärmetauscher 21 werden die
ölhaltigen Medien auf Verdampfungstemperatur von ca. 95°C
(bei entsprechendem Vakuum) erwärmt und in den Brüdenabscheider 22
geleitet. Im Brüdenabscheider erfolgt die Trennung von Dampf
und nicht verdampftem Medium.
In den Wärmetauscher 23 der zweiten Verdampfungsstufe II werden
der Dampf sowie mittels der Pumpe 24 das nicht verdampfte Medium
geleitet. In dieser Verdampfungsstufe vedampft wieder ein Teil
Wasser bei ca. 85°C und entsprechendem Vakuum, wobei der Dampf
von der Stufe I kondensiert und als Abwasser abgeleitet wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich in den Verdampfungsstufen III
und IV, wobei in der Stufe III die Verdampfung bei etwa 75°C
und in der Stufe IV bei etwa 65°C und entsprechendem Vakuum
erfolgt. Der Dampf von der Stufe IV wird mittels des Kondensators 25
kondensiert. Als Kühlmedium wird Kühlturmwasser eingesetzt
(Leitungen 26 und 27). Das Kondensat der Stufe IV wird wie
das der übrigen Stufen als Abwasser abgeleitet.
Das Vakuum in den Verdampfungsstufen wird mit der Vakuumpumpe 28
erzeugt. Die Abluft der Vakuumpumpe wird über den Aktivkohle
filter 29 in die Atmosphäre geleitet. Im Aktivkohlefilter werden
leicht flüchtige Stoffe, die in der Luft enthalten sein können,
abgeschieden.
Ja nach Ölkonzentration und sonstigen Schadstoffbelastungen
der Emulsionen und Waschwässer ist nicht ganz zu vermeiden,
daß mehr oder weniger Schadstoffe thermisch oder mechanisch
beim Verdampfungsprozeß in die Dampfphase gelangen und somit
das Abwasser belasten (CSB-Wert). Um diese Belastung des Ab
wassers so gering wie möglich zu halten, werden die Emulsionen
und Waschwässer durch Verdampfung nicht - wie bisher - auf
Endkonzentration (ca. 98% Ölgehalt) aufkonzentriert, sondern
je nach Eingangskonzentration nur bis max. 20% Ölgehalt.
Die mit der Verdampfungsanlage I bis IV auf max. 20% Ölgehalt
aufkonzentrierte Emulsion wird mittels der Pumpe 30 in den
beheizbaren Sammelbehälter 31 gefördert. In ihm wird das Produkt
zur Erzielung einer niedrigen Viskosität auf mindestens 98°C
erwärmt (mittels Warmwassers von 130/70°C, Leitungen 32 und
33). Mittels der Pumpe 34 wird die heiße aufkonzentrierte Emulsion
dem selbstentschlammenden Dreiphasenseparator 35 zugeführt
(Trennfaktor 6000-8000 g), in dem dem aufkonzentrierten Produkt
das Öl größtenteils entzogen wird, so daß ein Öl mit einem
Wassergehalt von 5%-20% (Leitung 36) und eine wässrige
Phase (Leitung 37) mit einem Ölgehalt bis 5% erzielt werden.
Der Separator wird hierbei zwecks Erzielung einer höheren Ver
weilzeit nur mit max. 1/3 der Effektivleistung gefahren (ge
drosselter Zulaufstrom).
Gleichzeitig werden mit dem Separator 35 mechanische Verunreini
gungen, die in den aufkonzentrierten Emulsionen enthalten sein
können, ausgeschieden und als Dünnschlamm in den Sammelbehäl
ter 38 geleitet (automatische Entschlammung des Separators).
Hiermit wird erreicht, daß der Schmutzstoffgehalt im Öl begrenzt
wird. Der Dünnschlamm kann zur weiteren Entwässerung zum De
kanter 8 zurückgeführt werden.
Die wässrige Phase vom Separator 35 mit max. 5% Ölgehalt wird
über Leitung 37 wieder in den Anlagenvorlagebehälter 16 geleitet,
damit diese Phase mit der Verdampfungsanlage wieder auf max. 20%
Ölgehalt aufkonzentriert wird.
Mit dieser Verfahrensweise wird erzielt, daß der CSB-Wert im
Abwasser, gegenüber einer Verdampfung auf Endkonzentration
(ca. 98% Ölgehalt), um etwa 90% reduziert wird, so daß eine
aufwendige und kostspielige Nachbehandlung des Abwassers entfällt.
Das mittels des Separators 35 abgezogene Öl (Wassergehalt 5%-
20%) wird zur weiteren Entwässerung des Öls dem Desorber 39
zugeführt. Der Desorber basiert auf der Erkenntnis, daß Luft
große Wassermengen absorbieren kann: Das mittels des Wärme
tauschers 40 auf ca. 95°C erwärmte Öl wird im Gegenstrom von
kühlerer Luft (50-80°C) durchströmt. Die Luft absorbiert
einen Teil des Wassers, das sich im Öl befindet, wobei die
Lufttemperatur ansteigt. Der Luftstrom durchströmt hiernach
den Kondensator 41, wobei sich die Lufttemperatur auf ca. 35°C
verringert und der Wasserdampf kondensiert wird. Die auf 35°C
abgekühlte Luft wird hiernach wieder mittels des Verdichters 42
verdichtet (Temperaturerhöhung von 35°C auf max. 80°C) und
abermals in den Desorber 39 geblasen.
Das anfallende Kondensat wird in dem Sammelbehälter 43 gesammelt
und mit der Pumpe 44 dem Anlagenvorlagebehälter 16 zugeführt
oder als Abwasser abgeleitet, je nach Belastung des Wassers.
Bei jedem Durchlauf wird ca. 1% Wasser aus dem Öl ausgetrieben.
Entsprechend dem Wasseranteil im Öl und geforderten Reinheits
wert muß dieser Vorgang wiederholt werden.
Demgemäß ist mit der Erfindung ein gattungsgemäßes Verfahren
geschaffen, das unzulässig hohe CSB-Werte im Abwasser vermeidet.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufbereiten einer ölhaltigen, insbesondere ölemulgierten Flüssigkeit,
bei dem zunächst in mindestens einer Verdampfungsstufe (I-IV) eine Trennung in
Dampf und nicht verdampftes Medium erfolgt, der Dampf kondensiert und als
Abwasser abgeleitet wird und der Ölgehalt in dem nicht verdampften Medium
aufkonzentriert wird auf eine Ölkonzentration unterhalb der maximal erzielbaren
Ölkonzentration,
dadurch gekennzeichnet, daß danach diese Flüssigkeit mit erhöhter
Ölkonzentration einem Separator (35) zugeführt wird, in dem dem aufkonzentrierten
Produkt das Öl größtenteils entzogen wird, so daß ein Öl und eine wäßrige
Flüssigkeit erhalten werden und letztere zum Aufkonzentrieren erneut in die
Verdampfungsstufe zurückgeleitet wird, wobei nach dem Verdampfen in der
wenigstens einen Verdampfungsstufe (I-IV) die ölhaltige Flüssigkeit maximal 20%
Ölkonzentration aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (35) ein
Dreiphasenseparator ist, mittels dessen eine Trennung in ein Öl, eine wäßrige
Phase und ein Ausscheiden von Verunreinigungen als Dünnschlamm erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
ölhaltige Flüssigkeit vor dem Verdampfen (I-IV) in einem Zweiphasen-Dekanter (8)
von Festkörperteilchen gereinigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der
ölhaltigen Flüssigkeit vor dem Verdampfen (I-IV) in zumindest einem
Sammelbehälter (3) Skimmöl entfernt wird (bei 10).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Separieren (Separator 35) das abgezogene Öl einem Desorber (39) zugeführt
wird, in dem ihm mit kühlerer Luft Wasser entzogen wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Separation (35) anfallender Dünnschlamm in den Dekanter (8) zurückgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehrstufiger Verdampfung (I-IV) die Wärme des in einer Stufe (I) erzeugten, ggf.
kondensierten Dampfes zur Erwärmung der der nächsten Stufe (II) zuzuführenden
Flüssigkeit ausgenutzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärme des bei der
Verdampfung (I-IV) erzeugten, ggf. kondensierten Dampfes zur Vorwärmung
(Vorwärmer 14) der ölhaltigen Flüssigkeit vor der Verdampfung ausgenutzt wird
(Leitungen 17a, 17b).
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit zwischen Verdampfen (Verfahrensschritte I bis IV) und Separieren
(Separator 35) auf zumindest 98°C erhitzt wird (Sammelbehälter 31).
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Separator (35) mit maximal 1/3 seiner Effektivleistung beaufschlagt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100242A DE4100242C2 (de) | 1990-01-24 | 1991-01-07 | Verfahren zur Aufbereitung einer ölhaltigen, insbesondere ölemulgierten Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001945 | 1990-01-24 | ||
DE4100242A DE4100242C2 (de) | 1990-01-24 | 1991-01-07 | Verfahren zur Aufbereitung einer ölhaltigen, insbesondere ölemulgierten Flüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100242A1 DE4100242A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4100242C2 true DE4100242C2 (de) | 2000-07-06 |
Family
ID=6398637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4100242A Expired - Fee Related DE4100242C2 (de) | 1990-01-24 | 1991-01-07 | Verfahren zur Aufbereitung einer ölhaltigen, insbesondere ölemulgierten Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100242C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2322260A2 (de) | 2009-11-16 | 2011-05-18 | H2O GmbH | Trennanordnung und Trennverfahren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH460656A (de) * | 1967-06-12 | 1968-07-31 | Oerlikon Maschf | Verfahren zur Vernichtung von Ölemulsionen |
CH516323A (de) * | 1968-11-23 | 1971-12-15 | Adolf Plinke Soehne Chem Tech | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von "Öl in Wasser"-Altemulsionen und der darin enthaltenen Beimengungen sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
-
1991
- 1991-01-07 DE DE4100242A patent/DE4100242C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH460656A (de) * | 1967-06-12 | 1968-07-31 | Oerlikon Maschf | Verfahren zur Vernichtung von Ölemulsionen |
CH516323A (de) * | 1968-11-23 | 1971-12-15 | Adolf Plinke Soehne Chem Tech | Verfahren zur Trennung der Bestandteile von "Öl in Wasser"-Altemulsionen und der darin enthaltenen Beimengungen sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2322260A2 (de) | 2009-11-16 | 2011-05-18 | H2O GmbH | Trennanordnung und Trennverfahren |
DE102009053045A1 (de) * | 2009-11-16 | 2011-05-19 | H2O Gmbh | Trennanordnung und Trennverfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4100242A1 (de) | 1991-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1981605B1 (de) | Vorrichtung zur aufbereitung von prozess- oder industrieabwässern | |
CH616858A5 (de) | ||
DE10108528C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten | |
EP1819909A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer dampfkraftanlage, insbesondere einer dampfkraftanlage eines kraftwerks zur erzeugung von zumindest elektrischer energie, und entsprechende dampfkraftanlage | |
DE2940937C2 (de) | Verfahren zur Fraktionierung von wasserhaltigen Aromatenextrakten bei Unterdruck | |
DE1956956A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Frischwassererzeugung aus Seewasser | |
DE645679C (de) | Verfahren zum Verdampfen, Konzentrieren und Destillieren | |
EP1697016B1 (de) | Eindampfverfahren | |
DE1767207A1 (de) | Destillationsanlage | |
DE4100242C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung einer ölhaltigen, insbesondere ölemulgierten Flüssigkeit | |
DE4119590C2 (de) | Anlage mit Brüdenverdichtung zur Aufbereitung einer ölhaltigen, insbesondere emulgierten Flüssigkeit | |
DE19631332B4 (de) | Verfahren zum Entfernen störender Komponenten aus dem Lösemittelkreislauf von regenerierbaren Absorptionsprozessen | |
DE4239637C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von ammoniumhaltigen Verbindungen aus Abwässern | |
EP0256214B2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von wasserunlöslichen Destillaten aus Wasserdampfbrüden | |
DE3534094A1 (de) | Eindampfung von sickerwasser aus muell-deponien | |
CH625015A5 (de) | ||
EP0508986A1 (de) | Verfahren zum reinigen von organisch belastetem abwasser. | |
DE102005011236B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Trocknung von Reinigungsgut mit Hilfe azeotroper Gemische | |
DE2034372A1 (de) | Anlage und Verfahren zum Behandeln von Abscheidungsdampf fur die Tallöl Fraktionie rung | |
DE4205884C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Altöl in mittelschwere Mineralöle, in schwere Mineralöle und Feststoffe | |
EP1174169B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von gebrauchten Pflanzenölen | |
DE3323120C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Desodorieren und/oder Entsäuern von Cacaobutter und Cacaobutter-Ersatzstoffen | |
DE4312189A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abgas | |
DE3236985C2 (de) | ||
DE3445670A1 (de) | Verfahren zur reinigung von bruedenkondensat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |