DE4091624C1 - Löschstation und Verfahren für ein ein DQDB-Kommunikationsprotokoll verwendendes Netzwerk und Netzwerk - Google Patents

Löschstation und Verfahren für ein ein DQDB-Kommunikationsprotokoll verwendendes Netzwerk und Netzwerk

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    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/407Bus networks with decentralised control

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Description

Die Erfindung betrifft eine Löschstation für ein Netzwerk, das ein DQDB-Kommunikationsprotokoll verwendet (verteilter Warteschlangen-Dualbus), sowie ein Verfahren zum Löschen von freien Plätzen bzw. Zeitscheiben in einem derartigen Netz­ werk.
Das DQDB-Protokoll und ein QPSX-Netzwerk, das das Protokoll verwendet, sind in der Beschreibung der australischen Patent­ anmeldung Nr. 45968/89 und ausführlicher in den von der IEEE 802/6 Arbeitsgruppe vorbereiteten Report mit dem Titel "Pro­ posed IEEE Standard 802.6 - Distributed Queue Dual Bus (DQDB) Metropolitan Area Network (MAN)" Draft D10, May 1989 und in der Beschreibung der internationalen Patentanmeldung PCT/ AU85/00304 (internationale Veröffentlichungsnr. WO 86/03639) beschrieben, die durch Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht werden. Eine Diskussion des DQDB-Protokolls ist ebenfalls in dem "International Journal of Digital and Analog Cabled Systems, Band 2 179-186 (1989)" vorgesehen, das ebenfalls durch Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Anmel­ dung gemacht wird.
In Kommunikations-Netzwerken, die das DQDB-Kommunikations- Protokoll verwenden, können Zeitscheiben bzw. freie Plätze in Warteschlangen, die zur Übertragung von Daten von einer Sta­ tion des Netzwerks zu einer anderen Station verwendet werden, von folgenden Stationen längs des Bus, auf dem die Daten übertragen werden, nicht wieder verwendet werden, wenn die Zeitscheibe von der Bestimmungsstation gelesen wurde. Leere Zeitscheiben, die zur Datenübertragung zwischen Stationen verwendet werden können, werden nur von den Bus-Kopfeinheiten (HOB) des Netzwerkes vorgesehen. Dies ist ebenfalls der Fall für Netzwerke, die ein verbessertes DQDB-Protokoll verwenden, das es ermöglicht, daß eine garantierte Kapazität Stationen in dem Netzwerk zur Verfügung gestellt wird. Das verbesserte Protokoll ist beschrieben in A. Kennignton, Guaranteed Band­ width in Distributed Queuing, Contributions 802.6-90/50-51 to the IEEE 802.6 Working Group, Juli 1990. Stationen, die auf der Basis des DQDB-Protokolls arbeiten, werden im folgenden als DQDB-Stationen bezeichnet, und Stationen, die nach dem verbesserten DQDB-Protokoll arbeiten und in der Lage sind, garantierte Kapazität für eine Vorrangebene zur Verfügung zu stellen, werden im folgenden als GBW-Stationen bezeichnet.
Bei diesen bekannten Kommunikationsnetzwerken können freie Plätze nur von den Bus-Kopfeinheiten (HOB) des Netzwerks wieder zur Verfügung gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Kapazität eines ein DQDB-Protokoll verwendenden Netzwerks zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Lösch­ station mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 15 sowie ein Netzwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 32 vor. Weiterbildungen sind Gegen­ stand der jeweiligen abhängigen Patentansprüche.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Kapazität eines Netzwerks dadurch zu vergrößern, daß Zeitscheiben, nachdem sie von allen Bestimmungen, spezifiziert durch ihr Adreßfeld empfangen wurden, wieder verwendet werden können.
Das Löschen eines Platzes in der Schlange fordert das Zurück­ setzen des Belegt-Bits in dem Kopf der Zeitscheibe und daher, wenn nötig, das Zurücksetzen der informationstragenden Bits der Zeitscheibe, so daß die Zeitscheibe von einer anderen Station zum Übertragen von Daten an eine folgende Station verwendet werden kann. Eine zwischen Stationen des Netzwerks eingerichtete verteilte Warteschlange sollte aber aufrechter­ halten werden, wenn Zeitscheiben gelöscht und wieder zur Verwendung freigegeben werden sollen, bevor sie eine EOB- Einheit erreichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun, nur als Beispiel, unter Bezugnahme auf die beglei­ tenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Netzwerkes ist, das ein DQDB-Kommunikations-Protokoll verwendet und eine Löschstation enthält, und
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Löschstation ist.
Ein Netzwerk 2, wie in Fig. 1 dargestellt, das ein DQDB-Kom­ munikations-Protokoll verwendet, enthält einen Bus A 4 zum Übertragen von Zeitscheiben in einer Richtung und einen pa­ rallelen Bus B 6 zum Übertragen von Zeitscheiben in der um­ gekehrten Richtung, sowie eine Vielzahl von Stationen 8 und 10, die parallel zwischen den Bussen 4 und 6 verbunden sind. HOB-Einheiten 12 bzw. EOB-Einheiten 14 werden verwendet, um die Enden der Busse 4 bzw. 6 abzuschließen, wobei Zeitschei­ ben auf einem Bus 4 oder 6 von der entsprechenden HOB-Einheit 12 zu der entsprechenden EOB-Einheit 14 übertragen werden. Die Busse 4 und 6 werden dazu verwendet, sowohl Daten als auch Anforderungen für Zeitscheiben zu übertragen, und sind vorzugsweise serielle Datenleitungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Netzwerk 2 enthält vier Stationen 8, die DQDB- oder GBW-Stationen sein können, und eine paral­ lel zwischen der zweiten und dritten Station 8 verbundene Löschstation 10. Die Löschstation 10, siehe Fig. 2, enthält eine Löscheinheit 20, die auf einem Bus A 4 oder B 6 empfan­ gene und benutzte Zeitscheiben löscht, DQDB-Zähleinheiten 22 für beide Busse 4 und 6 und Löschzähl-Einheiten 24 für beide Busse 4 und 6. Eine DQDB-Zähleinheit 22 enthält Anforderungs­ zähler für jede der vier Anforderungs-Vorrangebenen und eine Löschzähl-Einheit 24 enthält einen Zähler gelöschter Zeit­ scheiben für jede Vorrangebene. Die Anforderungszähler arbei­ ten in der gleichen Weise wie Anforderungszähler der anderen Stationen 8 zur Beibehaltung einer Aufzeichnung der noch un­ erledigten Zeitscheibenanforderungen. Die Löschstation 10 ist in der Lage, bei der Übermittlung von Daten zwischen der ersten und zweiten Station 8 verwendete Zeitscheiben zu lö­ schen, so daß die gelöschte Zeitscheibe dann dazu verwendet werden kann, Daten zwischen der dritten und vierten Station 8 zu übertragen, und in ähnlicher Weise kann sie dazu verwendet werden, zur Übertragung von Daten zwischen der vierten und dritten Station 8 verwendete Zeitscheiben zu löschen, so daß die Zeitscheiben dann zur Übertragung von Daten zwischen der zweiten und ersten Station verwendet werden können.
Die Löschstation 10 kann eine Sonderstation nur zum Löschen von Zeitscheiben sein, oder sie kann eine Station sein, die ebenfalls in der Lage ist, Daten auf Zeitscheiben zu übertra­ gen und zu empfangen in der gleichen Art wie die DQDB- oder GBW-Stationen. Eine übertragende Löschstation würde alle Merkmale einer gesonderten, nicht übertragenden Löschstation enthalten. Die DQDB-Zähleinheit 22 einer übertragenden Lösch­ station würde daher weiterhin rückwärts zählende Zähler und Anforderungs-Schlangenzähler für jede Vorrangsebene und jeden Bus 4 und 6 enthalten, und die Station würde ebenfalls Schal­ tungen enthalten, die es ihr ermöglichen, auf Zeitscheiben zur Übertragung und zum Empfang von Daten auf beiden Bussen 4 und 6 zuzugreifen. Die Stationen 8 und 10 des Netzwerks 2 sind mit Hilfe von standardisierten mikroprozessor-basieren den und gesteuerten Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitungs­ komponenten mit geeigneter Software konfiguriert, die so ausgewählt sind, daß sie die funktionellen Anforderungen er­ füllen, wie sie hier beschrieben werden. Die Schaltungen sind ähnlich zu denen in den eingangs zur Beschreibung aufge­ führten Dokumenten.
Zur Vereinfachung der Beschreibung werden wir im folgenden die Tätigkeit der Löschstation 10 im Hinblick auf nur auf dem Bus A 4 übertragenen Daten und auf dem Bus B 6 übertragenen Anforderungen beschreiben. Weiterhin wollen wir voraussetzen, daß die Station 10 eine Übertragungsstation ist. Es ist zu verstehen, daß die Beschreibung ebenfalls für auf dem Bus B 6 übertragene Daten und auf dem Bus A 4 übertragene Anfor­ derungen gilt und in den meisten Beziehungen auch für nicht übertragende Löschstationen.
Die von der Löschstation 10 auf dem Bus 4 empfangenen Zeit­ scheiben werden in der Löscheinheit 20 gespeichert, bis ein den Empfang einer vorausgehenden Zeitscheibe anzeigendes Bit (PSR-Bit) des Kopfes der folgenden Zeitscheibe empfangen wird. Wenn das PSR-Bit hoch ist, zeigt dies an, daß die ge­ speicherte Zeitscheibe Informationen enthält, die übertragen wurden und von einer vorausgehenden Station auf dem Bus A empfangen wurden. Wenn daher das PSR-Bit gesetzt ist, wird die gespeicherte Zeitscheibe von der Station 10 gelöscht und auf den Bus A mit ihrem PSR-Bit auf Null zurückgesetzt zu­ rückgegeben, andernfalls wird die gespeicherte Zeitscheibe einfach dem Bus A ungeändert zurückgegeben. Um gelöscht zu werden, muß die gespeicherte Zeitscheibe ebenfalls ein ge­ setztes Busy-Bit in ihrem jeweiligen Kopf haben, da leere Zeitscheiben dem Bus A ungeändert zurückgegeben werden.
Die Löschstation 10 unterhält Anforderungs- und Rückwärtszäh­ ler, deren Werte Cr(1) bzw. Cd(1) für jede Vorrangebene i = 0, 1, 2, 3 sind, wobei 0 die niedrigste Vorrangebene und 3 die höchste Vorrangebene ist. Die Summe der Anforderungs- und Rückwärtszähler für eine gegebene Priorität i stellt die Zahl der für diese Vorrangebene an der Löschstation 10 uner­ ledigten Anforderungen dar. Die Anforderungs- und Rückwärts­ zähler werden nach dem DQDB-Protokoll erhöht oder erniedrigt. Daher wird, beispielsweise für eine DQDB-Station, Cr(i) oder Cd(i) für alle i um 1 verringert (falls nicht schon 0), wenn eine leere Zeitscheibe von der Löschstation 10 auf den Bus A freigegeben wird, mit der Ausnahme, daß dies von der Station 10 sowohl empfangene als auch geschaffene leere Zeitscheiben einschließt. Cr(i) oder Cd(i) wird ebenfalls erhöht für i j, wenn eine Anforderung der Priorität j auf dem Bus B emp­ fangen wird. Für eine nicht übertragende Löschstation gilt Cr(i) = 0 für alle i.
Die Löschstation 10 unterhält ebenfalls einen Anforderungs­ schlangen-Zähler für jede Vorrangebene, der die Anzahl von Anforderungen angibt, die die Station in eine Sende-Warte­ schleife für jede Vorrangebene i gestellt hat, wo der Wert der Anforderungsschlangen-Zählung für die Vorrangebene i gleich Cw(i) ist. Nach dem grundlegenden DQDB-Protokoll kann eine Station 8 oder 10 nur übertragen und nur eine Anforde­ rung unerledigt haben zu irgend einer gegebenen Zeit, d. h. eine, die noch nicht gewährt wurde. Wenn eine Station 8, 10 ein Segment zur Übertragung in eine Schlange stellt, wird ein Anforderungsschlangen-Zähler bei der geeigneten Vorrangebene erhöht, um das Segment in die verteilte Warteschlange zu stellen.
Eine auf einer folgenden Station auf dem Bus A ausgegebene Anforderung, die noch nicht auf einer vorausgehenden Station auf Bus B empfangen wurde, aber schon gewährt wurde, wird im folgenden als eine verbrauchte Anforderung bezeichnet. Wenn die Löschstation 10 Zeitscheiben löscht und Anforderungen nicht löscht, vergrößert sich die Zahl der von der Station 10 aufgezeichneten verbrauchten Anforderungen und verursacht dadurch eine unfaire Kapazitätsverwendung durch spezielle Stationen und Verschwendung der Übertragungskapazität des Netzwerks 2. Die Löschstation 10 sollte daher dementsprechend Anforderungen löschen, um sicherzustellen, daß die verteilte Warteschlange für das Netzwerk 2 nicht durch verbrauchte An­ forderungen gestört wird. In idealer Weise sollte die Lösch­ station nach dem Löschen einer Zeitscheibe, die anschließend zur Befriedigung einer gegebenen Anforderung der Priorität k verwendet wird, unmittelbar oder kurz darauf eine auf dem Bus B empfangene Anforderung der Priorität k löschen. Dies macht es jedoch erforderlich, daß die Löschstation 10 in der Lage ist, erstens exakt zu vermuten, für welche Vorrangsebene eine gelöschte Zeitscheibe verwendet werden soll und, zweitens dann in einer kurzen Zeitperiode eine Anforderung dieser Priorität zu lokalisieren, um sie zu löschen. Um eine Anfor­ derung zu löschen, kann die Löschstation entweder nach dem Löschen einer Zeitscheibe eine in ihrem Anforderungsschlan­ gen-Zähler eingereihte Anforderung löschen oder warten, daß eine Anforderung auf den Bus B ankommt, die dann gelöscht werden kann. Um die obengenannte ideale Situation zu versu­ chen und zu erreichen, arbeitet die Löschstation 10 wie folgt.
Die Vorrangsebene, für die eine gelöschte Zeitscheibe verwen­ det werden soll, kann durch Vergleich der Werte p und t abge­ schätzt werden, wobei p die höchste Vorrangsebene ist, für die die Summe der entsprechenden Anforderungs- und Rückwärts­ zähler größer als 0 (Cr(1) bzw. Cd(1) < 0) ist, p gleich -1 ist, wenn die Anforderungs- und Rückwärtszähler alle 0 für alle Werte von i sind, und t die höchste Vorrangsebene ist, bei der die Löschstation 10 ein Segment in die Warteschlange eingereiht und auf die Übertragung wartend hat, und t gleich -1 ist, wenn keine Segmente an irgend einer Vorrangsebene zur Übertragung in eine Warteschlange eingereiht sind. Wenn p < t ist, wird die gelöschte Zeitscheibe wahrscheinlich verwendet werden, um eine von einer folgenden Station auf dem Bus A ausgegebene Anforderung der Priorität p zu erfüllen, während dann, wenn t größer als p ist, die gelöschte Zeitscheibe wahrscheinlich von der Löschstation 10 dazu verwendet wird, ein mit der Priorität t eingereihtes Segment zu übertragen. Wenn t = p ist, kann die gelöschte Zeitscheibe entweder von der Löschstation oder von einer der folgenden Stationen mit der Priorität t verwendet werden. Daher wird eine gelöschte Zeitscheibe mit größter Wahrscheinlichkeit dazu verwendet, eine Anforderung der Vorrangsebene m zu erfüllen, wobei m der höchste Wert von p oder t ist, nämlich m = max(p,t).
Die Zähler der gelöschten Zeitscheiben, die für jede Vorrang­ ebene vorgesehen sind, zeichnen die Zahl der gelöschten Zeit­ scheiben für den Zweck der zukünftigen Anforderungslöschung auf, und der Wert der Zähler ist Ce(i) für i = 0, 1, 2, 3. Nachdem die Löschstation eine Zeitscheibe löscht, wird der Zähler für die gelöschte Zeitscheibe der Priorität m dieser Station erhöht, wenn m 0 ist. Wenn eine Anforderung auf dem Bus B ankommt, bestimmt der entsprechende Zähler für die ge­ löschten Zeitscheiben, ob die Anforderung gelöscht wird oder nicht. Insbesondere, wenn eine Anforderung der Priorität k auf dem Bus B ankommt und Ce(k) < 0 ist, wird die Anforde­ rung gelöscht oder annulliert und der Zähler für die gelösch­ ten Zeitscheiben der Priorität k wird um 1 verringert.
Wenn nach dem Löschen einer Zeitscheibe m = -1, sollte kein Zähler für gelöschte Zeitscheiben erhöht werden, da die Löschstation 10 nicht beabsichtigt, zukünftige Anforderungen zu annullieren, da anscheinend keine der folgenden Stationen die gelöschte Zeitscheibe verwenden wird.
Wenn die Löschstation 10, nachdem die Zähler für die gelösch­ ten Zeitscheiben auf den neuesten Stand gebracht wurden, eine von einer vorhergehenden Station empfangene leere Zeitscheibe oder eine gerade gelöschte Zeitscheibe auf den Bus A frei­ gibt, verringert die Station 10 ihre Zähler für positive Anforderungen und Rückwärtszähler für alle Prioritäten, ent­ sprechend dem DQDB-Protokoll.
Wenn die Station 10 eine Zeitscheibe mit einem leeren Anfor­ derungsfeld der Priorität k auf dem Bus B empfängt, überprüft die Löschstation ihren Anforderungsschlangen-Zähler der Prio­ rität k und ihren Zähler für die gelöschten Zeitscheiben der Priorität k. Wenn Cw(k) und Ce(k) beide größer als 0 sind, werden sie beide um 1 verringert, und das Anforderungsfeld der Priorität k wird nicht auf 1 gesetzt. Die Station 10 verringert dementsprechend ebenfalls ihre Anforderungs- und Rückwärtszähler bei den Prioritäten kleiner als k, um die Wirkung der Selbstanforderungen zu annullieren, die erzeugt werden, wenn die Station 10 die Anforderung der Priorität k in ihre Schlange stellt. Wenn jedoch der Zähler für die ge­ löschten Zeitscheiben der Priorität k 0 ist, wird das leere Anforderungsfeld der Priorität k von der Station 10 auf 1 gesetzt und der lokale Anforderungsschlangen-Zähler der Prio­ rität k um 1 verringert, entsprechend dem DQDB-Protokoll.
Wenn eine Anforderung der Vorrangebene k auf dem Bus B bei der Löschstation 10 ankommt, bringt die Station 10 ihre An­ forderungs- und Rückwärtszähler entsprechend dem DQDB-Proto­ koll auf neuesten Stand. Daher wird Cr(i) oder Cd(i) für alle Vorrangsebenen i < k erhöht. Wenn der Zähler der ge­ löschten Zeitscheiben für die Vorrangsebene k positiv ist, wird die Anforderung gelöscht und der Zähler der gelöschten Zeitscheiben der Priorität k um 1 verringert.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß die Löschstation 10 alle ihrer positiven Anforderungs- und Rückwärtszähler ver­ ringert, wenn eine gelöschte oder leere Zeitscheibe auf dem Bus A freigegeben wird in Erwartung, daß die Zeitscheibe ver­ wendet wird, die an der Station 10 eingereihte oder aufge­ zeichnete Anforderung der höchsten Vorrangsebene zu erfüllen. Die Anforderungs- und Rückwärtszähler der Station 10 werden dann entsprechend dem DQDB-Protokoll erhöht, wenn Anforderun­ gen auf dem Bus B von folgenden Stationen auf dem Bus A emp­ fangen werden. Die Zählungen der gelöschten Zeitscheiben werden beibehalten und dazu verwendet, um zu bestimmen, ob eine von der Station 10 auf dem Bus B empfangene Anforderung gelöscht werden soll oder zu den Stationen weitergelangen soll, die der Löschstation 10 auf dem Bus A vorausgehen. Die Zähler der gelöschten Zeitscheiben werden dazu verwendet, zu verhindern, daß verbrauchte Anforderungen an die vorausgehen­ den Stationen gesandt werden und die verteilten Warteschlan­ gen des Netzwerkes 2 durcheinander bringen. Weiterhin, wenn die Löschstation 10 eine Übertragungsstation ist und die ge­ löschte Zeitscheibe dazu verwendet werden soll, eine in die Warteschlange eingereihte Anforderung der Station 10 zu er­ füllen, kann ein leeres Anforderungsfeld beim Empfang ungeän­ dert bleiben, und ein Anforderungsschlangen-Zähler der Sta­ tion 10 entsprechend verringert werden.
Eine Anzahl von Variationen kann gegenüber dem oben beschrie­ benen Verfahren zur Erzielung der gleichen Wirkung durchge­ führt werden. Beispielsweise kann, wenn ein Zähler der ge­ löschten Zeitscheiben für eine gegebene Priorität erhöht wird, die Station 10 ihren lokalen Anforderungsschlangen- Zähler für diese Priorität überprüfen und, wenn dieser posi­ tiv ist, könnte die Station 10 beide Zähler um 1 verringern. Weiterhin könnte, wenn der lokale Anforderungsschlangen- Zähler erhöht wird, die Löschstation ihren Zähler der ge­ löschten Zeitscheiben für diese Priorität überprüfen und, wenn dieser positiv ist, würde die Station 10 beide Zähler um 1 verringern.
Das Netzwerk 2 kann durch eine zentrale Kontrollschaltung überwacht und gesteuert werden, die die Verkehrskapazität von Abschnitten des Netzwerkes 2 je nach Wunsch einstellen und einrichten kann. Eine Löschstation 10 kann von der Steuer­ schaltung verwendet werden, um sie bei der Einstellung von Kapazitätszuordnungen zu unterstützen. Beispielsweise kann die Steuerschaltung die Anzahl der von der Station 10 ge­ löschten Anforderungen einstellen, indem sie die Vorrangsebe­ ne mindestens eines der Zähler für die gelöschten Zeitschei­ ben einstellt, d. h. die Löschzählungen können dementsprechend erhöht oder verringert werden, um eine gewünschte Kapazitäts­ verteilung zu erreichen.

Claims (33)

1. Löschstation (10) für ein ein DQDB-Kommunikationsproto­ koll verwendendes Netzwerk (2), enthaltend:
Zählermittel (22, 24) zum Beibehalten einer Löschzählung gelöschter Zeitscheiben und Löschmittel (20) zum Erkennen und Löschen von auf einem Übertragungsbus (4, 6) empfangener Zeitscheiben, die zur Übertragung von Daten auf dem Übertragungsbus (4, 6) verwendet worden sind, wobei die gelöschten Zeitscheiben anschließend zur Verwendung durch Stationen zur Daten­ übertragung auf dem Übertragungsbus (4, 6) zur Verfügung stehen, und zum Feststellen, ob die gelöschte Zählung größer als ein vorbestimmter Wert ist, wenn eine Anfor­ derung für eine Zeitscheibe von der Station auf einem Anforderungsbus (6, 4) empfangen wird, und zum Löschen der Anforderung, wenn die gelöschte Zählung größer als der vorbestimmte Wert ist.
2. Löschstation (10) nach Anspruch 1, bei der die Zählmit­ tel (22, 24) Zählmittel (22) zum Unterhalten einer Uner­ ledigt-Zählung unerledigter Anforderungen für Zeit­ scheiben und Löschzählmittel (24) zum Unterhalten der Löschzählung aufweisen.
3. Löschstation (10) nach Anspruch 2, bei der die Löschmit­ tel (20) die Unerledigtzählung verringern, wenn eine gelöschte Zeitscheibe von der Löschstation gelöscht wird.
4. Löschstation (10) nach Anspruch 3, bei der die Lösch­ mittel die Unerledigt-Zählung erhöhen, wenn die Anfor­ derung empfangen wird, und die Löschzählung verringern, wenn die Anforderung gelöscht wird.
5. Löschstation (10) nach Anspruch 1, bei der die Löschmit­ tel die Löschzählung verringern, wenn eine Zeitscheibe gelöscht wird.
6. Löschstation (10) nach Anspruch 5, bei der die Löschmit­ tel die Löschzählung verringern, wenn die Löschzählung größer als ein vorbestimmter Wert ist und die Lösch­ station (10) die Verwendung einer Zeitscheibe zur Übertragung auf dem Übertragungsbus (4, 6) benötigt.
7. Löschstation (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Zählmittel eine Unerledigt-Zählung und eine Löschzählung für jede Anforderungsvorrangsebene un­ terhalten.
8. Löschstation nach Anspruch 7, bei der die Löschmittel die Vorrangsebene voraussagen, für die eine gelöschte Zeitscheibe verwendet werden soll, auf der Basis der Unerledigt-Zählung, und die Löschzählung bei dieser Vorrangsebene dementsprechend erhöhen.
9. Löschstation nach Anspruch 8, bei der die Vorrangsebene auf der Basis der Unerledigt-Zählung und auf der Basis von Daten oder Segmenten, die die Löschstation (10) zur Übertragung in eine Schlange eingereiht hat, voraus­ gesagt wird.
10. Löschstation (10) nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Löschmittel bei Löschen einer Zeitscheibe die Lösch­ zählung bei der höchsten Vorrangsebene erhöhen, für die eine Anforderung unerledigt ist oder gerade von der Löschstation (10) gesandt werden soll.
11. Löschstation nach Anspruch 7 oder 10, bei der die Löschmittel beim Löschen einer Zeitscheibe die Lösch­ zählung bei der Vorrangsebene m erhöhen, wobei m das Maximum von p und t ist, wobei p die höchste Vorrangs­ ebene ist, für die die Unerledigt-Zählung größer als ein vorbestimmter Wert ist, und t die höchste Vorrangsebene ist, an der die Löschstation ein Segment zur Übertragung in eine Warteschlange eingereiht hat.
12. Löschstation (10) nach Anspruch 7, bei der die Löschmit­ tel die Unerledigt-Zählung bei jeder Vorrangsebene verringern, wenn eine gelöschte Zeitscheibe freigegeben wird.
13. Löschstation (10) nach Anspruch 12, bei der, wenn die Löschzählung größer als ein vorbestimmter Wert ist und die Löschstation (10) eine Anforderung der Priorität k zum Senden in eine Warteschlange eingereiht hat und eine Zeitscheibe mit einem entsprechenden leeren Anfor­ derungsbit auf einem Anforderungsbus (4, 6) empfangen wird, die Löschmittel das Setzen des Anforderungsbits zum Senden der Anforderung verhindern, die Löschzählung der Priorität k verringern und die Unerledigt-Zählungen auf den neuesten Stand bringen, wie wenn die Anforderung der Priorität k gesendet worden wäre.
14. Löschstation (10) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der die Station Mittel (20) zum Abspeichern einer Zeitscheibe enthält, bis ein das Empfangen einer vorherigen Zeitscheibe anzeigendes Bit des Kopfes der nachfolgenden Zeitscheibe von der Station empfangen wird, und die Löschmittel die Zeitscheibe löschen, wenn das Bit gesetzt ist.
15. Löschstation (10) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, bei der der vorbestimmte Wert Null ist.
16. Verfahren zum Löschen von Zeitscheiben in einem ein DQDB-Kommunikations-Protokoll verwendenden Netzwerk (2), enthaltend:
es wird eine Löschzählung gelöschter Zeitscheiben unterhalten;
auf einem Übertragungsbus (4, 6) empfangene Zeitschei­ ben, die zur Übertragung von Daten auf dem Übertragungsbus (4, 6) verwendet wurden, werden ermit­ telt und gelöscht, wobei die gelöschten Zeitscheiben anschließend zur Verwendung durch Stationen (8, 10) zur Datenübertragung auf dem Übertragungsbus (4, 6) zur Verfügung stehen;
es wird festgestellt, ob die Löschzählung größer als ein vorbestimmter Wert ist, wenn eine Anforderung für eine Zeitscheibe von der Station (8,10) auf einem Anfor­ derungsbus (4, 6) empfangen wird; und
diese Anforderung wird gelöscht, wenn die Löschzählung größer als der vorbestimmte Wert ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem eine Unerledigt-Zäh­ lung unerledigter Anforderungen für Zeitscheiben unter­ halten wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem die Löschzählung verringert wird, wenn eine gelöschte Zeitscheibe von der Löschstation freigegeben wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die Unerledigt- Zählung erhöht wird, wenn die Anforderung empfangen wird, und die Löschzählung verringert wird, wenn die Anforderung gelöscht wird.
20. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die Löschzählung erhöht wird, wenn eine Zeitscheibe gelöscht wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, bei dem die Löschzählung verringert wird, wenn die Löschzählung größer als ein vorbestimmter Wert ist und eine Löschstation (10) die Verwendung einer Zeitscheibe zur Übertragung auf dem Übertragungsbus (4, 6) benötigt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 21, bei dem an der Löschstation (10) eine Unerledigt-Zählung und eine Löschzählung für jede Anforderungsvorrangsebene unterhalten wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, enthaltend die Voraussage der Vorrangsebene, für die eine gelöschte Zeitscheibe verwendet werden soll, auf der Basis der Unerledigt-Zäh­ lung, und enthaltend das Erhöhen der Löschzählung in entsprechender Weise bei dieser Vorrangsebene.
24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem die Vorrangsebene auf der Basis der Unerledigt-Zählung und auf der Basis von Daten oder Segmenten vorausgesagt wird, die die Löschstation (10) zur Übertragung in eine Schlange eingereiht hat.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, bei dem beim Löschen einer Zeitscheibe die Löschzählung an der höchsten Vorrangsebene erhöht wird, für die eine Anforderung unerledigt ist oder gerade von der Löschstation (10) gesandt werden soll.
26. Verfahren nach Anspruch 22 oder 25, bei dem beim Löschen einer Zeitscheibe die Löschzählung bei der Vorrangs­ ebene m erhöht wird, wobei m das Maximum von p und t ist, wobei p die höchste Vorrangsebene ist, für die die Unerledigt-Zählung größer als ein vorbestimmter Wert ist, und t die höchste Vorrangsebene ist, bei der die Löschstation ein Segment zur Übertragung in eine Schlange eingereiht hat.
27. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die Unerledigt-Zäh­ lung bei jeder Vorrangsebene verringert wird, wenn eine gelöschte Zeitscheibe freigegeben wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, bei dem, wenn die Löschzäh­ lung größer als ein vorbestimmter Wert ist und die Löschstation (10) eine Anforderung der Priorität k zum Senden eingereiht hat und eine Zeitscheibe mit einem entsprechenden leeren Anforderungsbit auf einem Anfor­ derungsbus (4, 6) empfangen wird, das Anforderungsbit nicht zum Senden der Anforderung gesetzt wird, die Löschzählung der Priorität k verringert wird und die Unerledigt-Zählungen auf den neuesten Stand gebracht werden, wie wenn diese Anforderung der Priorität k gesendet worden wäre.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 28, bei dem eine Zeitscheibe gespeichert wird, bis ein den Empfang einer vorherigen Zeitscheibe anzeigendes Bit des Kopfes der nachfolgenden Zeitscheibe empfangen wird, und die Zeitscheibe gelöscht wird, wenn das Bit gesetzt ist.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 29, bei dem der vorbestimmte Wert Null ist.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 30, bei dem die Löschzählung von einer Netzwerk-Steuereinrichtung eingestellt wird, um eine Kapazitätszuordnung einzustel­ len.
32. Netzwerk (2), das ein DQDB-Kommunikations-Protokoll verwendet, mit mindestens einer Löschstation (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
33. Netzwerk (2) nach Anspruch 32, enthaltend eine Netz­ werk-Steuereinrichtung, die derart angeordnet und aus­ gebildet ist, daß sie die Löschzählung einstellen kann.
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