DE4042249A1 - Anschluss- und trennleistenanordnung sowie befestigungsklammer hierfuer - Google Patents

Anschluss- und trennleistenanordnung sowie befestigungsklammer hierfuer

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DE4042249A1
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strip arrangement
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latching
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DE19904042249
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Otto
Thomas Wabnitz
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3M Deutschland GmbH
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Quante GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschluß- und Trennleistenanordnung nach Anspruch 1, sowie eine Befestigungsklammer nach Anspruch 11.
Die Anschluß- und Trennleistenanordnung stellt ein neues Kontakt­ system zum löt-schraub- und abisolierfreien Anschließen von kunst­ stoffisolierten Leitern dar. Hierbei werden Kabeladern bzw. Schaltdrähte in einem Arbeitsgang mit einem DIN-genormten Schrau­ bendreher oder einem einfachem Bedienwerkzeug kontaktiert und Überlängen abgeschnitten. Hieraus resultieren Vorteile wie eine leichte Handhabung, die Vermeidung von Spezialwerkzeugen, eine hohe Kontaktkraft sowie eine universelle Einsetzbarkeit.
Leisten dieser Art werden üblicherweise aufgeschraubt oder auf Grundplatten oder Wannen aufgerastet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschluß- und Trennleistenanordnung zu schaffen, bei der die Einzelleisten platzsparend und auf einfache Art und Weise aneinandergereiht und befestigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Bei der erfindungsgemäßen Anschluß- und Trennleistenanordnung werden die Einzelleisten mit ihren Befestigungsösen so über den Klemm- und Kontaktöffnungen der Montagewanne positioniert, daß die Befestigungsklammer aus Metall mit ihren vorzugsweise vorgesehenen Rast- und Führungsstegen durch die Befestigungsöse tauchend diese in der Montagewanne verriegelt.
Vorzugsweise ist die Befestigungsklammer der erfindungsgemäßen Anschluß- und Trennleistenanordnung so ausgebildet, daß die Ein­ zelleisten auf der Montagewanne befestigt und gleichzeitig durch die Federung der Rast- und Führungsstegen der Befestigungsklammer eine ausreichende Kontaktkraft erzeugt wird, die so eine sichere Masseverbindung zum Anschluß von Überspannungsableitermagazinen darstellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im oberen Bereich der Befestigungsklammer entsprechend ein Abgriffsteil bzw. eine Abgriffskontur ausgebildet, die das Kontaktieren einer Über­ spannungsschutzeinrichtung ermöglicht.
Bei einer weitern bevorzugten Ausführungsform wird die Befesti­ gungsklammer aus zwei gleichen Teilen gefertigt, die um 180° gedreht aufeinandergeschweißt werden. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß der Hub des Raststeges durch die geometrische Form der Führungsstege gegen ein Überdehnen geschützt wird. Es ist aber auch möglich, die Befestigungsklammer aus einem Stück zu fertigen, wobei die notwendige Doppellage durch Faltung entsteht.
In Anspruch 11 ist die Befestigungsklammer als selbständig handel­ bares Teil definiert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch leicht vereinfachte Seitenansicht eines Teiles einer erfindungsgemäßen Anschluß- und Trennleistenanordnung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anschluß- und Trennleisten­ anordnung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Teil einer erfindungsgemäßen Anschluß- und Trenn­ leistenanordnung 1 dargestellt, von deren Einzelleisten die Ein­ zelleisten 2 und 3 gezeigt sind. Grundsätzlich ist es natürlich möglich, eine beliebige Anzahl von Einzelleisten vorzusehen.
Die Anschluß- und Trennleistenanordung 1 weist weiterhin eine teilweise in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Montagewanne 4 auf, auf der die Einzelleisten 2, 3 angeordnet werden.
Schließlich weist die Anschluß- und Trennleistenanordnung je eine Befestigungsklammer 5 zwischen zwei einander anzureihenden Ein­ zelleisten 2, 3 auf. Die Fig. 1 und 2 verdeutlichen den Montage­ vorgang, wobei die eingezeichneten Pfeile die Richtungen wieder­ geben, in denen die zuvor erläuterten Einzelteile der erfindungs­ gemäßen Anschluß- und Trennleistenanordnung 1 beim Montagevorgang aufeinander zubewegt werden.
In Fig. 1 ist ferner eine Klemm- und Kontaktöffnung 6 veranschau­ licht, die in der Montagewanne 4 angeordnet ist.
Die Einzelleisten 2 und 3 weisen an ihren Stirnseiten 7 bzw. 8 je eine Befestigungsöse 8 bzw. 10 auf. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform wird die Rastöffnung durch einen im wesentlichen U-förmigen Bügel 11 bzw. 12 gebildet, die stirnseitig einstückig mit der jeweiligen Einzelleiste 2 bzw. 3 verbunden ist. Die Befestigungsösen 9 bzw. 10 sind bezüglich der Längsmittellinie L der Einzelleisten 2, 3 versetzt zueinander angeordnet. Diese An­ ordnung ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 2. Bei aneinander angefügten Einzelleisten 2, 3 liegen aufgrund der gewählten An­ ordnung die Befestigungsösen 9 und 10 in einer Ebene, so daß die bei den dargestellten Ausführungsformen verwendete Bügel 11 bzw. 12 mit ihren Stirnflächen an den jeweils gegenüberliegenden Stirn­ flächen 7 bzw. 8 der Einzelleisten 2 bzw. 3 anliegen.
Die teilweise geschnittene Darstellung der Fig. 3 verdeutlicht den Aufbau eines Teiles der Befestigungsklammer 5, die bevorzugter­ weise aus zwei gleichen Teilen besteht, die um 180° versetzt zu­ einander angeordnet und aneinander befestigt werden, oder durch Faltung aus einem Teil bestehen.
Die Befestigungsklammer 5 ist ein flächiges Teil mit einer im we­ sentlichen rechteckförmigen Außenkontur. Die Befestigungsklammer 5 weist eine Rastlasche 13 und eine Führungslasche 14 auf. Die Rast­ lasche 13 ist federnd ausgebildet.
Die Rastlasche 13 weist eine Nase 15 auf, die ihrerseits eine ge­ krümmte Führungskante 16 und eine Anlagekante 17 umfaßt. Die Rast­ nase 16 ist am freien Ende der Rastlasche 13 angeordnet, die wiederum einstückig mit einem Hauptteil 18 der Befestigungsklammer verbunden ist.
Die Führungslasche 14 ist ebenfalls einstückig mit dem Hauptteil 18 verbunden und weist eine rechteckförmige Ausbildung auf, die explizit aus der Fig. 3 hervorgeht.
Ferner weist die Befestigungsklammer an ihrem im Montagezustand oberen Ende ein Abgriffsteil 19 auf. Da Abgriffsteil 19 dient zum Anschließen bzw. Kontaktieren einer in Fig. 3 nicht dargestellten Überspannungsschutzeinrichtung.
Das Abgriffsteil weist drei einstückig mit dem Hauptteil 18 verbundene Zunge 20 bis 22 auf, die gemäß der Lasche in Fig. 3 zwei Kontaktschlitze 23 und 24 begrenzen.
Die Fig. 3 verdeutlicht, daß bei montierten Befestigungsklammern 5 die Rastlasche 13 und die Führungslasche 14 in den Klemm- und Kon­ taktschlitz 6 eingreifen, wobei die Rastnase 16 die Montagewanne 4 hintergreift und damit die Verrastung ermöglicht. Im Zuge des Mon­ tierens der Befestigungsklammer 5 greift diese tauchend in die Rastöffnungen 8 und 10 der Einzelleisten 2 und 3 ein und greift in der in Fig. 3 dargestellten Art und Weise in den Klemm- und Kon­ taktschlitz 6 ein, wodurch die Einzelleisten 2 und 3 positioniert und festgelegt werden.
Die Spannkraft des Schenkels 13 erzeugt eine sichere elektrische Verbindung zwischen der Befestigungsklammer und dem Kontakt­ schlitz 6 der Montagewanne 4.

Claims (11)

1. Anschluß- und Trennleistenanordnung (1)
  • - mit einer Mehrzahl von Einzelleisten (2, 3) zum löt­ schraub- und abisolierfreien Anschließen von kunststoff­ isolierten Leitern;
  • - mit einer Montagewanne (4), auf der die Einzelleisten (2, 3) angeordnet werden; und
  • - mit je einer Befestigungsklammer (5) zwischen zwei auf­ einander anzureihenden Einzelleisten (2, 3), die die Einzelleisten (2, 3) relativ zu Klemm- und Kontakt­ öffnungen (6) der Montagewanne (4) positioniert und auf dieser festlegt.
2. Anschluß- und Trennleistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleisten (2, 3) an ihren Stirnseiten (7, 8) bezüglich ihrer Längsmittellinie (L) versetzt zueinander angeordnete Befestigungsösen (9, 10) aufweisen.
3. Anschluß- und Trennleistenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ klammer (5) eine Rastlasche (13) und eine Führungslasche (14) aufweist.
4. Anschluß-und Trennleistenanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand die Rast- und Führungslasche (13, 14) die Rastöffnungen (9, 10) der aneinandergereihten Einzelleisten (2, 3) durchgreifen und in der Montagewanne (4) einrasten.
5. Anschluß- und Trennleistenanordnung nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlasche (13) federnd ausgebildet ist und im Kontaktschlitz der Montagewanne durch ihre Federspannung sicheren Kontakt ergibt.
6. Anschluß- und Trennleistenanordnung nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (13) eine Rastnase (15) mit einer gekrümmten Führungskante (16) und einer Anlagekante (17) aufweist.
7. Anschluß- und Trennleistenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslasche (14) rechteckig ausgebildet ist.
8. Anschluß- und Trennleistenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ klammer (5) an ihrem den Rast- und Führungslaschen (13, 14) gegenüberliegenden Ende ein Abgriffsteil (19) zum Kontaktieren einer Überspannungsschutzeinrichtung aufweist.
9. Anschluß- und Trennleistenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgriffsteil (18) drei Zungen (20 bis 22) aufweist, die zwei Kontaktschlitze (23, 24) begrenzen.
10. Anschluß- und Trennleistenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs­ klammer (5) aus zwei gleichen Teilen besteht, die um 180° ge­ dreht aneinander befestigt sind, bzw. einstückig zusammenge­ faltet ist.
11. Befestigungsklammer (5) zum Verbinden von Einzelleisten (2, 3) einer Anschluß- und Trennleistenanordnung (1) und zum Fest­ legen der Einzelleisten (2, 3) relativ zu einem Klemm- und Kontaktschlitz (6) einer Montagewanne (4), gekenn­ zeichnet durch wenigstens eines der Merkmale der Ansprüche 3 bis 10.
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