DE4041968A1 - Latentwaermespeichersystem - Google Patents

Latentwaermespeichersystem

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DE4041968A1
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DE
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latent heat
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Ceased
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DE4041968A
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English (en)
Inventor
Peter Rehberg
Andreas Biedermann
Christine Eildermann
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REHBERG, PETER, O-1092 BERLIN, DE
Original Assignee
INST HEIZUNG LUEFTUNG und GRUN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/02Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using latent heat
    • F28D20/021Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using latent heat the latent heat storage material and the heat-exchanging means being enclosed in one container
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/14Thermal energy storage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Die Verbindung betrifft ein Latentwärmespeichersystem zur Überwindung von Zeitunterschieden zwischen Energieangebot und Energieverbrauch mit dem Ziel der Energieeinsparung und der Überbrückung von Spitzenzeiten.
Insbesondere ist die erfindungsgemäße Lösung einsetzbar zur Wärmerückgewinnung aus vorwiegend flüssigen, gering ver­ schmutzten Medien und zur weitgehenden Auskühlung flüssiger Kreislaufmedien. Zur Erhöhung der Effektivität von Energie­ erzeugungsanlagen werden Latentwärmespeicher sowohl in vor­ handene, als auch in neue Anlagen der Heizungs-, Lüftungs-, Klima und Kältetechnik eingeordnet.
Die Mehrzahl der bekannten statischen Latentwärmespeicher beruhen einerseits auf der Füllung von großvolumigen Behäl­ tern bekannter Bauart mit Latentwärmespeichermaterialien, wobei der Wärmeein- bzw. -austrag über in den Speicherbehäl­ tern integrierte Wärmeüberträger erfolgt (z. B. DE-OS 26 19 514, US-PS 41 11 189). Andererseits werden verschiedene Behälter­ typen mit kleineren kugel- oder paketförmigen mit Speicher­ material, gefüllten Elementen versehen. Diese werden für den Wärmeein- bzw. -austrag von Wärmeüberträgermedien umströmt (z. B. DE-AS 19 41 062, DE-OS 23 43 525).
Beide Varianten sind durch hohen Montage- und Transportauf­ wand gekennzeichnet. Die Möglichkeiten der Vorfertigung kom­ pletter Speichersysteme sind begrenzt.
Die Auswechselung beschädigter kugel- oder paketförmiger Speicherelemente bzw. des Speichermaterials ist meist nur durch die Entnahme der gesamten Füllung möglich.
Zur Vermeidung von Stratifikations- und Entmischungsvorgän­ gen der Speicherstoffe sind die Abmaße der Elemente bzw. der Behälter nach oben begrenzt und erfordern zur Realisierung größerer Speicherkapazitäten große Stückzahlen und werden damit sehr kostenintensiv.
Infolge der niedrigen Wärmeleitfähigkeit der bekannten anor­ ganischen und organischen Speichermaterialien sind die Wärme­ übertragungsleistungen gering und erfordern große Wärmeüber­ trägerflächen, die in den o.g. Varianten nur begrenzt und zu Lasten der Speicherkapazität realisiert werden können.
Ein Weg zur Lösung der Problematik hinsichtlich des Montage- und Transportaufwandes liegt mit DE-PS 28 02 343 vor. Eine Wandseite des Speicherbehälters ist als Wärmeüberträger aus­ geführt und ermöglicht die Anordnung mehrerer Behälter zu kompletten Speichersystemen bei niedrigem Montageaufwand.
Da jedoch bei der Kopplung mehrerer Speicherbehälter dieser Bauausführung ein Zwischenraum zwischen den Behältern ent­ steht, ist die optimale Auslastung des vorhandenen Behälter­ volumens nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wartungs­ und montagefreundlichen, transporteffektiven und kostengün­ stigen statischen Latentwärmespeicher zu schaffen, der durch kompakte Bauweise und bei optimaler Auslastung des Bauvolu­ mens eine hohe Speicherdichte, große Wärmeübertragungslei­ stungen und die Anordnung in Modulbauweise ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch den Einbau von Distanzstücken und Distanzrohren in nach außen gut isolierte Plattenwärmeüberträger beliebiger Baugröße in Reihe geschaltete Speicherkaskaden entstehen, deren durch die Plattenwärmeüberträgerplatten gebildete Trennwände zwi­ schen den mit Speichermaterial gefüllten Speicherelementen gleichzeitig die Funktion der Wärmeüberträger erfüllen. Aufgrund des Konstruktionsprinzips können die Speicherkaska­ den beliebig erweitert und damit der jeweils benötigten Spei­ chergröße genau angepaßt werden.
Die Speicherelemente werden mit anorganischem oder organi­ schem, dem geforderten Temperaturbereich entsprechenden Spei­ chermaterial gefüllt. Dabei ist sowohl die Füllung der Spei­ cherelemente mit dem gleichen Speichermaterial als auch mit unterschiedlichen Speichermaterialien, deren Schmelztempe­ raturen in Strömungsrichtung der Beladung sinken bzw. in Entladerichtung steigen und damit ein höherer Ausnutzungs­ grad möglich.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Schaltung mit externem Wärmeüberträger,
Fig. 2 den Aufbau einer einfachen Speicherkaskade,
Fig. 3 eine Schaltung, bei der der Wärmeüberträger in den Speicher integriert ist,
Fig. 4 den Aufbau einer Speicherkaskade mit integriertem Wärmeüberträger.
Die Erfindung soll am Beispiel der Rücklaufauskühlung eines Gebäudeheizungssystems und der Bereitung von Gebrauchswarm­ wasser erläutert werden.
In den Fig. 2 und 4 werden in beliebiger Anzahl zu Spei­ cherkaskaden in Reihe geschaltete Speicherelemente 12 darge­ stellt, die aus identischen, geprägten, sich lediglich in der Anordnung von Durchbrüchen unterscheidenden Plattenwär­ meüberträgerplatten 8 bereits bekannter Plattenwärmeüber­ träger bestehen. Zur Vergrößerung des Plattenspaltes, in welchem das Wärmespeichermedium untergebracht ist, werden zur äußeren Abgrenzung Distanzstücke 9 am Umfang der Wärme­ überträgerplatten 8 und zur Abdichtung der Mediendurchtritte Distanzrohre 11 so zwischen den Wärmeüberträgerplatten 8 an­ gebracht, daß dichte Speicherelemente 12 für das Speicher­ material entstehen.
In Fig. 1 ist ein Anwendungsbeispiel mit externem Wärme­ überträger 5 dargestellt. Das Heizmittel, im vorliegenden Fall Rücklaufwasser einer Gebäudeheizungsanlage, tritt am Heizmitteleintritt 1 in den Wärmeüberträger 5 ein und am Heizmittelaustritt 2 weiter ausgekühlt aus. Das aufzuwärmende Wasser tritt über den Brauchwassereintritt 3 in den Wärmeüberträger ein und verläßt diesen durch den Brauchwasseraus­ tritt 4. Die dem Wärmeüberträger 5 nachgeschaltete Speicher­ kaskade 6 gleicht Schwankungen der Austrittstemperatur aus dem Wärmeüberträger 5 so aus, daß die Temperatur des Warm­ wassers 7 beim Austritt aus dem Anschlußstutzen 10 der Spei­ cherkaskade 6 konstant ist.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer einfachen Speicherkaskade, be­ stehend aus den Wärmeüberträgerplatten 8, den äußeren Distanz­ stücken 9 und den inneren Distanzrohren 11, bei der das Warm­ wasser über einen externen Wärmeüberträger gemäß Fig. 1 er­ hitzt wird. Mit dem erhitzten Warmwasser werden über die Plattenwärmeüberträgerplatten 8 die Speicherelemente 12 ge­ laden. In zeitlicher Folge auftretende Temperaturspitzen und -senken werden so direkt über die in Reihe geschalteten Spei­ cherelemente 12 ausgeglichen. Die Füllung der Speicherele­ mente 12 erfolgt mit verschiedenen Speichermaterialien, de­ ren Schmelztemperaturen in Beladerichtung sinken.
Fig. 4 zeigt eine Speicherkaskade mit integriertem Wärmeüberträger 5. Die Schaltung dieser Speicherkaskade ist in Fig. 3 dargestellt. Die Plattenwärmeüberträgerplatten 8 sind so an­ geordnet, daß vom Heizmedium durch eine Plattenwärmeüberträ­ gerplatte 8 das Speicherelement 12 geladen und durch die an­ dere Plattenwärmeüberträgerplatte 8 das Warmwasser im Gegen­ strom aufgeheizt wird. Die beiden Plattenwärmeüberträgerplatten 8, die den Warmwasserspalt begrenzen, berühren ihrer­ seits das Heizmedium bzw. das Speichermaterial.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Heizmitteleintritt
 2 Heizmittelaustritt
 3 Brauchwassereintritt
 4 Brauchwasseraustritt
 5 Wärmeüberträger
 6 Speicherkaskade
 7 Warmwasser
 8 Plattenwärmeüberträgerplatte
 9 Distanzstück
10 Anschlußstutzen
11 Distanzrohr
12 Speicherelement

Claims (4)

1. Latentwärmespeichersystem, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung von Distanzstücken (9), Distanzrohren (11) und in Reihe geschalteten Speicherelementen (12) Speicher­ kaskaden entstehen und die durch die Speicherelemente (12) begrenzenden Plattenwärmeüberträgerplatten (8) gleich­ zeitig die Funktion des Wärmeüberträgers erfüllen.
2. Latentwärmespeichersystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speicherkaskaden (6) aus Speicherele­ menten (12) beliebiger Baugröße, Plattengeometrie und Plattenanzahl bestehen.
3. Latentwärmespeichersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Speicherelemente (12) mit dem gleichen Speichermaterial gefüllt sind.
4. Latentwärmespeichersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente (12) mit Spei­ chermaterialien gefüllt sind, deren Schmelztemperaturen in Strömungsrichtung sinken bzw. in Entladerichtung stei­ gen.
DE4041968A 1990-12-21 1990-12-21 Latentwaermespeichersystem Ceased DE4041968A1 (de)

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