DE4041724A1 - Hubventile und ventilsteuerung fuer brennkraft-kolbenmaschinen - Google Patents
Hubventile und ventilsteuerung fuer brennkraft-kolbenmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/28—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of coaxial valves; characterised by the provision of valves co-operating with both intake and exhaust ports
- F01L1/285—Coaxial intake and exhaust valves
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft periodisch betriebene Hubventile für
Brennkraft-Kolbenmaschinen, mit zumindest einem den Ansaug
kanal mit dem Zylinder verbindenden Einlaßventil und einem den
Zylinder mit dem Auspuff verbindenden Auslaßventil.
Die Erfindung betrifft ferner eine Ventilsteuerung für die
vorstehend genannten Hubventile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Raumbedarf für
derartige Hubventile zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
eine Ventil (Innenventil) innerhalb des anderen Ventils
(Außenventil) verschiebbar gelagert ist, wobei das Außenventil
auch den Ventilsitz für das Innenventil sowie eine Strömungs
verbindung von diesem Ventilsitz zu dem Ansaug- oder Auspuff
kanal umschließt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Außenventil das Einlaßven
til und das Innenventil das Auslaßventil bilden.
Eine fertigungstechnisch besonders zweckmäßige Lösung ist dann
gegeben, wenn das Außenventil als Buchse ausgebildet ist, die
auf ihrer äußeren zylindrischen Mantelfläche verschiebbar
geführt ist, in ihrer zylindrischen Wandung eine den Zylinder
auslaß mit dem Auspuff verbindende Ausströmöffnung aufweist
und an ihrem unteren, dem Zylinder zugewandten Ende das Ver
schließteil trägt.
Die Verschließteile der beiden Ventile sind vorzugsweise
jeweils als Kegelventil ausgebildet.
Eine fertigungstechnisch einfache und besonders strömungs
günstige Strömungsverbindung zwischen Ansaugkanal und Zylinder
ist dann gegeben, wenn oberhalb des Verschließteils des Außen
ventils eine Ringnut vorgesehen ist, die bei geöffnetem Außen
ventil die genannte Strömungsverbindung herstellt. Diese Ring
nut kann am Außenventil oder aber am Motorkopf vorgesehen
sein.
Hinsichtlich der Passungen, Abdichtungen, der Herstellung und
der aufzunehmenden bzw. zu übertragenden Kräfte ist es vor
teilhaft, wenn das Innenventil konzentrisch im Außenventil
gelagert ist, im geschlossenen Zustand mit seiner Unterseite
bündig innerhalb der Unterseite des Außenventils liegt und
wenn die Verschließteile der beiden Ventile innerhalb der
gleichen Ebene liegen.
Die erfindungsgemäß gestalteten Hubventile lassen ein opti
males Verhältnis zwischen Zylinder- und Ventilumfang zu. Vor
zusehen ist nur ein Ansaugkanal, der vorzugsweise spiralförmig
ausgebildet ist und bei tangentialer Lufteinleitung eine
gleichmäßige Turbulenz im Zylinder hervorruft. Die Zündung
erfolgt z. B. durch ein Twin-Spark-System mit zwei Zündkerzen,
die auf sich gegenüberliegenden Seiten des Zylinders sitzen
und dadurch eine symmetrische Zündung ermöglichen. In der
Funktionsphase erhält man eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
Mit dem erfindungsgemäßen Ventilsystem lassen sich Leistungs
werte erreichen, die vergleichbar oder besser sind als die
einer Mehrventilausbildung. Die Herstellung ist aber gegenüber
z. B. einer Vier-Ventil-Konstruktion - insbesondere weil nur
eine Nockenwelle erforderlich ist - erheblich einfacher und
damit preiswerter; da nur ein einziger Ansaugkanal erforder
lich ist, ergeben sich aufgrund verringerter Reibungsverluste
bei der Luftansaugung bessere Leistungsdaten.
Eine für die erfindungsgemäßen Hubventile geeignete Ventil
steuerung ist gekennzeichnet durch eine obenliegende Nocken
welle, die das Außenventil über zwei voneinander beabstandete
Nocken und das Innenventil über einen dazwischen angeordneten
Nocken steuert.
Dabei kann die Ventilbeaufschlagung jeweils über Stößel erfol
gen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der
Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungs
form der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bei einem 4-Takt-Verfahren die Stellung der erfin
dungsgemaßen Hubventile im Ansaugtakt;
Fig. 2 die Ventilpositionen im Verdichtungs-, Verbrennungs- und
Arbeitstakt;
Fig. 3 die Ventilpositionen im vierten Takt (Ausschieben der
verbrannten Gase);
Fig. 4 in Seitenansicht und z. T. im lotrechten Längsschnitt
eine Ventilsteuerung;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie A in Fig. 4;
Fig. 6 einen horizontalen Querschnitt durch einen Ansaug
kanal und
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung
gemäß Fig. 2.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 bestehen die erfindungsgemäßen Hub
ventile aus einem Außenventil 1, das ein Innenventil 2
umschließt. Dabei ist das Außenventil 1 als Einlaßventil und
das Innenventil 2 als Auslaßventil ausgebildet.
Das Außenventil 1 besteht im wesentlichen aus einer Buchse,
die auf ihrer äußeren zylindrischen Mantelfläche verschiebbar
geführt ist und an ihrem unteren, dem Zylinder 3 zugewandten
Ende das als Kegelventil ausgebildete Verschließteil 4 trägt.
Oberhalb dieses Verschließteils 4 ist in der Außenwandung der
Buchse eine diese umschließende, nach außen offene Ringnut 5
vorgesehen, die bei geöffnetem Außenventil die Strömungsver
bindung zwischen einem Ansaugkanal 6 und dem Zylinder 3 bil
det. An ihrem dem Verschließteil 4 gegenüberliegenden Ende
ist die das Außenventil 1 bildende Buchse geschlossen, wobei
durch diese geschlossene Stirnwandung der Ventilstößel 7 des
Innenventils 2 längs verschiebbar geführt ist.
Das Innenventil 2 ist konzentrisch im Außenventil 1 gelagert
und weist ein ebenfalls als Regelventil ausgebildetes Ver
schließteil 8 auf. Der Ventilsitz 9 für das Verschließteil 8
des Innenventils 2 ist im unteren Buchsenende des Außenventils
1 angeordnet und liegt etwa in der gleichen Horizontalebene
wie das Verschließteil 4 des Außenventils 1. In geschlossenem
Zustand liegt also das Innenventil 2 mit seiner Unterseite
zumindest angenähert bündig innerhalb der Unterseite des
Außenventils 1 (siehe Fig. 1 und 2). Die Strömungsverbin
dung des von dem Innenventil 2 gesteuerten Zylinderauslasses
mit einem Auspuff 10 ist in Fig. 3 durch die Pfeile 11
gekennzeichnet, ist also durch den inneren Hohlraum des Außen
ventils 1 hindurchgeführt zu einer mit dem Auspuff 10 in
Strömungsverbindung stehender Auströmöffnung 12 innerhalb der
zylindrischen Wandung des Außenventils 1.
Bei dem Ansaugtakt gemäß Fig. 1 befindet sich das Außenventil
1 in seiner Öffnungsstellung; die angesaugte Luft bzw. das
angesaugte Luft-Kraftstoff-Gemisch 13 wird über den Ansaug
kanal 6 und die Ringnut 5 in den Zylinder 3 eingesaugt. Das
Innenventil 2, das die gleiche Form haben kann wie ein
übliches Ventil eines Otto-Motors, befindet sich gegenüber dem
Außenventil 1 in seiner Schließstellung, wird also beim Öffnen
des Außenventils 1 zusammen mit diesem nach unten gesteuert.
Fig. 2 zeigt die Stellung der Ventile 1, 2 im zweiten und
dritten Takt also während des Rompressions- und Expansions
zyklus. Beide Ventile 1, 2 befinden sich in ihrer Schließ
stellung. Beim Schließen des Außenventils 1 aus seiner in
Fig. 1 gezeigten Öffnungsstellung wird also das Innenventil 2
synchron mit nach oben bewegt und behält dadurch seine
Schließstellung gegenüber dem Außenventil 1 bei.
Für den vierten Takt, also für das Ausschieben der verbrannten
Gase (Pfeile 11) wird das Innenventil 2 nach unten in seine
Öffnungsstellung bewegt und dadurch relativ gegenüber dem
Außenventil 1 verschoben. Die verbrannten Gase strömen durch
den Innenraum des Außenventils 1 und durch dessen Ausström
öffnung 12 in den Auspuff 10.
Fig. 4 läßt schematisch eine Ventilsteuerung erkennen. Diese
umfaßt eine z. B. über eine Kette oder einen Zahnriemen ange
triebene obenliegende Nockenwelle 14, die das Außenventil 1
über zwei voneinander beabstandete Nocken 15, 16 über Stößel
stangen 17 beaufschlagen, die mit ihrem unteren Ende in das
obere Ende des Außenventils 1 eingeschraubt sein können. Die
Beaufschlagung des Ventilstößels 7 des Innenventils 2 erfolgt
über einen zwischen den beiden vorstehend genannten Nocken 15,
16 angeordneten Nocken 18. Während die Nocken 15, 16 durch
jeweils eine Scheibe gebildet sein können, kann der dazwischen
angeordnete, das Innenventil 2 steuernde Nocken 18 zwei um ca.
90° gegeneinander verdrehte Scheiben umfassen, wie es Fig. 5
erkennen läßt. Dadurch wird die synchrone Bewegung des Innen
ventils 2 mit dem Außenventil 1 in die in Fig. 1 gezeigte
Öffnungsstellung sichergestellt.
Fig. 4 läßt noch die üblichen Ventilfedern 19 und Federteller
erkennen.
Fig. 6 zeigt schematisch einen spiralförmig ausgebildeten
Ansaugkanal 6 mit tangentialem Lufteinlaß.
Fig. 7 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungs
form, bei der die Ringnut 5 nicht am Außenventil, sondern am
Motorkopf vorgesehen ist.
Claims (12)
1. Periodisch betriebene Hubventile für Brennkraft-Kolben
maschinen, mit zumindest einem den Ansaugkanal (6) mit dem
Zylinder (3) verbindenden Einlaßventil und einem den
Zylinder (3) mit dem Auspuff (10) verbindenden Auslaß
ventil, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ventil
(Innenventil 2) innerhalb des anderen Ventils (Außenven
til 1) verschiebbar gelagert ist, wobei das Außenventil
(1) auch den Ventilsitz (9) für das Innenventil (2) sowie
eine Strömungsverbindung von diesem Ventilsitz (9) zu dem
Ansaug- oder Auspuffkanal (6, 10) umschließt.
2. Hubventile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Außenventil (1) das Einlaßventil und das Innenventil
(2) das Auslaßventil bilden.
3. Hubventile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenventil (1) als Buchse ausgebildet ist, die
auf ihrer äußeren zylindrischen Mantelfläche verschiebbar
geführt ist, in ihrer zylindrischen Wandung eine den
Zylinderauslaß mit dem Auspuff (10) verbindende Aus
strömöffnung (12) aufweist und an ihrem unteren, dem
Zylinder (3) zugewandten Ende das Verschließteil (4)
trägt.
4. Hubventile nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschließteil (4) als Kegelventil ausgebildet ist.
5. Hubventile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb des Verschließteils (4) des Außenventils (1) eine
Ringnut (5) vorgesehen ist, die bei
geöffnetem Außenventil (1) die Strömungsverbindung
zwischen Ansaugkanal (6) und Zylinder (3) bildet.
6. Hubventile nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenventil (2) konzen
trisch im Außenventil (1) gelagert ist.
7. Hubventile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenventil (2) ein Regelventil ist.
8. Hubventile nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Innenventil (2) im geschlossenem Zustand mit seiner
Unterseite bündig innerhalb der Unterseite des Außenven
tils (1) liegt.
9. Hubventile nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschließteile (4, 8) der beiden Ventile (1, 2)
innerhalb der gleichen Ebene liegen.
10. Ventilsteuerung für die Hubventile nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine obenliegende
Nockenwelle (14), die das Außenventil (1) über zwei von
einander beabstandete Nocken (15, 16) und das Innenventil
(2) über einen dazwischen angeordneten Nocken (18)
steuert.
11. Ventilsteuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventilbeaufschlagung jeweils über Stößel (17, 7)
erfolgt.
12. Ventilsteuerung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die das Außenventil (1) steuernden Nocken
(15, 16) durch je eine Scheibe, der für das Innenventil
(2) vorgesehene Nocken (18) jedoch durch zwei um ca. 90°
gegeneinander verdrehte Scheiben gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041724 DE4041724A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Hubventile und ventilsteuerung fuer brennkraft-kolbenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041724 DE4041724A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Hubventile und ventilsteuerung fuer brennkraft-kolbenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041724A1 true DE4041724A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6421404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041724 Withdrawn DE4041724A1 (de) | 1990-12-24 | 1990-12-24 | Hubventile und ventilsteuerung fuer brennkraft-kolbenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041724A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718710A1 (de) * | 1997-05-02 | 1998-11-05 | Lazar Lazic | Brennkraftmaschine mit Doppelventil |
WO2002025069A1 (fr) * | 2000-09-25 | 2002-03-28 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Moteur thermique |
-
1990
- 1990-12-24 DE DE19904041724 patent/DE4041724A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19718710C2 (de) * | 1997-05-02 | 2001-02-15 | Lazar Lazic | Brennkraftmaschine mit Doppelventil |
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EP1321633A1 (de) * | 2000-09-25 | 2003-06-25 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Brennkraftmaschine |
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