DE4041576A1 - Elektrische steckverbindung - Google Patents
Elektrische steckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Steckverbindung nach
der Gattung des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, bei elektrischen Steckverbindungen, die aus einem
Steckerteil und aus einem an dieses angepaßten Kupplungsteil be
stehen, Verriegelungen vorzusehen, die ein unbeabsichtigtes Lösen
der Steckverbindung verhindern. Diese Verriegelungen sind üblicher
weise als elastische Elemente wie Federn, Haken und dergleichen
ausgebildet, die beim Schließen der Steckverbindung hinter Rastele
mente einrasten.
Bei hohen mechanischen Beanspruchungen dieser Steckverbindungen,
beispielsweise bei Steckverbindungen an Bord eines Kraftfahrzeuges,
ist es erforderlich, die zum Verriegeln erforderlichen Elemente
verstärkt auszubilden, damit ein Lösen der Steckverbindung durch die
erheblichen mechanischen Beanspruchungen der Steckverbindung während
des Betriebs des Kraftfahrzeugs sicher vermieden wird.
Durch die DE 35 31 925 C2 ist ein elektrischer Steckverbinder be
kannt, mit einer U-förmiger Verriegelungsfeder aus Draht, die auf
einem Kupplungsteil gelagert ist und eine Rastnase eines in das
Kupplungsteil eingesteckten Steckerteils hintergreift. Die Ver
riegelungsfeder ist ein kompliziert gebogenes Bauteil aus Federdraht
mit zwei Federschenkel, wobei jeder der Federschenkel einen zwei
armigen Hebel bildet, und an den Hebeln Verriegelungsabschnitte mit
einem Stützabschnitt und einem Handhabungsabschnitt ausgeformt sind.
Ein derartiges Bauteil ist mit vielen, voneinander abhängigen
Toleranzen behaftet, was bei einem Biegeteil, dessen Drahtdurch
messer im Verhältnis zu den einzelnen Biegeabschnitten relativ groß
und das dadurch in sich sehr steif ist, zu hohen Fertigungskosten
durch aufwendige Werkzeuge und großen Prüfaufwand führt.
Zur Aufnahme dieser kompliziert gestalteten Verriegelungsfeder sind
am Steckergehäuse entsprechend vielfältig gestaltete Lagerelemente
erforderlich, was auch bei dem Steckergehäuse zu einer kosteninten
siven Fertigung führt. Dieses steht einer wirtschaftlichen Fertigung
der Steckverbindung entgegen.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor
erwähnten Unzulänglichkeiten vermieden werden und eine besonders
einfache, preisgünstig herzustellende Steckverbindung geschaffen ist.
Dazu weist das Kupplungsteil mindestens ein Federelement auf, das
mit dem Gehäuse des Kupplungsteils einstückig ist. Dadurch entfallen
getrennte Prüfungen und die Montage der beiden Teile.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 an
gegebenen Steckverbindung möglich.
Durch die Fertigung der Steckverbindung aus Kunststoffteilen ist
diese massearm und insbesondere bei Schwingbeschleunigungen wenig
zum Mitschwingen angeregt, wodurch die Steckverbindung, vorzugsweise
im Kraftfahrzeug, universell einsetzbar ist.
Mit der Radialdichtung nach Anspruch 4 und der Einzelleiterdichtung
nach Anspruch 6 läßt sich eine günstige Abdichtung der Steckver
bindung erzielen.
Durch die Bestückung der mindestens einen Aufnahmekammer mit einem
Rundkontakt nach Anspruch 5, der mit einem entsprechend angepaßten
Steckstift des Steckerteils verbunden wird, ergibt sich eine beson
ders zuverlässige elektrische Steckverbindung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darge
stellt, das nachfolgend näher beschrieben wird. Fig. 1 zeigt in
perspektivischer Darstellung ein zweipoliges Steckergehäuse und
Fig. 2 eine gekuppelte Steckverbindung im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist als Teil einer elektrischen Steckverbindung ein
Kupplungsteil 11 mit einem Gehäuse 15 dargestellt. Diese ist in
seiner Grundform zylinderförmig mit über weitere Bereiche
elliptischer Querschnittsfläche und bildet stirnseitig einerseits
eine Steckseite 12 und andererseits eine Anschlußseite 13 aus.
Das Kupplungsteil 11 weist zur Aufnahme eines nur in der Fig. 2
dargestellten Steckerteils 31 eine hohlzylinderförmige Öffnung 14
auf, die umfangsseitig von einer Wand 16 und stirnseitig, zur An
schlußseite 13 hin, durch eine nur in der Fig. 2 gezeigte Grund
fläche 17 begrenzt ist.
In der Öffnung 14 ist, mit weitgehend konstantem radialem Abstand
zur Wand 16 ein Kontaktträger 18 angeordnet, der aus der Grundfläche
17 axialgerichtet hervorsteht und zur Steckseite 12 hin stirnseitig
bündig mit der Wand 16 abschließt.
Der Kontaktträger 18 weist zwei axial verlaufende, das Kupplungsteil
11 auf seiner ganzen Länge durchdringende Aufnahmekammern 19 auf.
Die Aufnahmekammern 19 sind in ihrem Längsverlauf abschnittsweise
gestuft mit jeweils kreisförmiger Querschnittsfläche.
An den Schmalseiten des Kupplungsteils 11 sind außenliegend, von der
Steckseite 12 ausgehend und überwiegend längs gerichtet, je ein
zweiarmiger Hebel 21 angeformt. Von dem Hebel 21 sind in der Fig. 1
ein annähernd kreisförmiger, flacher Betätigungsarm 22 und ein mit
diesem über einen axial verlaufenden Rastarm 23 verbundene Rast
fläche 24 gezeigt. Der Rastarm 23 stützt sich auf einer flachen,
radial ausfederungsfähigen Zunge 26 ab, die wiederum an einem Quer
steg 27 angeformt ist. Der Quersteg 27, an den auch der Betätigungs
arm 22 an der dem Rastarm 23 zugewandten Seite angeformt ist, bildet
eine etwa senkrecht von der Wand 16 nach außen abstehende ab
biegungsfähige federungsfähige Schulter.
Die Rastfläche 24 ist stabförmig mit etwa quadratischer Quer
schnittsfläche. Sie ist, bezogen auf das sich hauptsächlich längs
erstreckende Kupplungsteil 11, quer gerichtet und schließt stirn
seitig, zur Steckseite 12 hin annähernd mit diesem ab. Die Wand 16
des hier eine elliptische Querschnittsfläche aufweisenden Kupplungs
teils 11 ist im Bereich der Hauptscheitel dieser Querschnittsfläche
unterbrochen, so daß die Rastflachen 24 in etwa Tangentenabschnitte
an diese Querschnittsfläche im Bereich ihrer Hauptscheitel bilden.
Das Kupplungsteil 11 schließt zur Anschlußseite 13 hin, eine Ein
führöffnung 25 bildend, mit einer Tülle 28 ab.
Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt die gekuppelte Steckverbindung,
bestehend aus dem Kupplungsteil 11 und einem Steckerteil 31. Das
Kupplungsteil 11 ist mit dem nur teilweise dargestellten Steckerteil
31 in Richtung des Pfeiles 32 gefügt.
Das Steckerteil 31 weist endseitig, dem Kupplungsteil 11 abgewandt,
ein Anschlußstück 33 auf, mit dem das Steckerteil 31 an einem nicht
mehr dargestellten Aggregat, beispielsweise an einem Magnetein
spritzventil, montiert werden kann. Das Anschlußstück 33, das in
Anpassung an den Anbauort unterschiedlich ausgebildet sein kann, ist
im beschriebenen Ausführungsbeispiel schematisch als Quader darge
stellt mit einer quer zur Richtung des Pfeiles 32 angeordneten
Steckerseite 34, die dem Kupplungsteil 11 zugewandt ist.
Normal zur Steckerseite 34 ist auf dieser ein hülsenförmiger Stutzen
36 mit elliptischer Querschnittsfläche angebracht, der in seinen
Außenmaßen so bestimmt ist, daß er mit Bewegungsspiel in die Öffnung
14 des Kupplungsteils 11, wie in Fig. 2 gezeigt, eingefügt werden
kann.
Zum Zwecke der Verrastung in dieser Stellung sind auf den Schmal
seiten des Stutzens 36 Rastflächen 37 in der Form von Rastnasen
angeordnet, hinter die die Rastflächen 24 einfedernd greifen und die
Steckverbindung bezüglich Zugkräften sichern. In der Mantelfläche
der Stutzens 36 ist eine umlaufende Radialdichtung 38 in einer
Ringnut 39 gelagert. Die Radialdichtung 38 besteht aus einem auf
federungsfähigen O-Ring, der, das Bewegungsspiel zwischen Stutzen 36
und Innenseite der Wand 16 des Kupplungsteils 11 überbrückt und die
Steckverbindung nach außen hin abdichtet.
Im Innern des Stützens 36 befinden sich zwei längsgerichtete, zylin
drische, mit einer Einführschräge 41 versehene Steckstifte 42, die
sowohl zueinander als auch zu der Innenseite des Stutzens 36 hin
radialen Abstand haben. Die Steckstifte 42, von denen einer in der
Fig. 2 ansatzweise gezeigt ist und die in dem Steckerteil 31 abge
dichtet sind, stellen einerseits die elektrischen Verbindungen zu
dem Aggregat her, auf dem der Steckerteil 31 montiert ist. Anderer
seits ragen sie bei gekuppelter Steckverbindung, jeweils einen
elektrischen Kontakt herstellend, in Rundkontakte 43 in der Form von
Rundbuchsen, die in die Aufnahmekammern 19 des Kontaktträgers 18,
gegen Verdrehen und gegen axiales Verschieben gesichert, eingesetzt
sind. Diese Sicherungen erfolgen über nicht näher bezeichnete
Elemente, beispielsweise Spreizarme, die sich formschlüssig an Ab
sätzen, die durch den abschnittsweise gestuften Längsverlauf der
Aufnahmekammer 19 gebildet sind, abstützen.
Jeder der Rundkontakte 43 ist in an sich bekannter und nicht näher
dargestellter Weise mit einem Einzelleiter 44 einer elektrischen
Leitung elektrisch leitend verbunden. Der Einzelleiter 44 ist von
einer balgförmigen auffederungsfähigen Einzeladerdichtung 46 um
geben, die radial einerseits gegen den Einzelleiter 44 und anderer
seits gegen eine Innenwandung 47 der Aufnahmekammer 19 drückt und
die Steckverbindung innen abdichtet. Die Abdichtung der Einzelleiter
auf der Seite des Steckerteils 31 erfolgt analog.
Zur Anschlußseite 13 hin werden die Aufnahmekammer 19 gemeinsam von
der Tülle 28 umfaßt, die auf nicht näher dargestellte Weise am
Kupplungsteil 11 gelagert ist und eine axiale Verlängerung der An
schlußkammer 19 und die Öffnung 14 bildet. In der Längserstreckung
der Tülle 28, die eine Einführöffnung bildet, liegt die Übergangs
stelle der Einzelleiter 34 zu einer nicht mehr dargestellten An
schlußleitung, gegen deren Außenhülle die Tülle 28 straff und
federnd, als Vordichtung der Steckverbindung und als Knickschutz für
die Anschlußleitung anliegt.
Zum Fügen der Steckverbindung werden das Kupplungsteil 11 und der
Steckerteil 31 achsgleich längs des Pfeiles 32 gegeneinander ge
drückt, wobei die elliptische Ausbildung des Kontaktträgers 18 und
des Stutzens 36 und eine nicht dargestellte Kodierung am Kupplungs
teil 11 und Steckerteil 31 dieses nur in einer einzigen Drehwinkel
lage erlaubt. Beim Fügen gleiten die Rastflächen 24 über die rampen
förmigen Rastflächen 37, wodurch der Quersteg 27 mittels des Rast
arms 23 und der Zungen 26, radial gerichtete Rückstellkräfte er
zeugend, ausgelenkt werden.
In der Ausgangsstellung der Steckverbindung liegt der Stutzen 36 an
der Grundfläche 17 des Kupplungsteils 11 an und die Rastflächen 24
hintergreifen mittels der Rückstellkräfte der Querstege 27 die Rast
flächen 37. Somit sind Kupplungsteil 11 und Steckerteil 31 sicher
miteinander verriegelt.
Zum Lösen der Steckverbindung wird auf die Betätigungsarme 22 bis zu
deren Anlage auf die Wand 16 radial zur Wand 16 gerichtet gedrückt.
Dabei werden die Rastflächen 24 mittels der ebenfalls mitbewegten
Rastarme 23 einerseits, und den Querstegen 27 mit den Zungen 26
andererseits, so weit verschoben, daß sie die Rastflächen 37 radial
überragen und mittels einer Zugkraft am Kupplungsteil 11 über diese
Rastflächen 37 zurückgezogen werden können. Damit ist die Ver
riegelung aufgehoben und die Steckverbindung bei fortgeführter Zug
bewegung ohne weitere Druckbeaufschlagung der Betätigungsarme 22
lösbar.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Quer
schnittsfläche des Kupplungsteils 11 an der Steckseite 12 und die
daran angepaßte Querschnittsfläche des Stutzens 36 auch eine, von
der Ellipse abweichende Form aufweisen. Bei einer von der Polzahl 2
abweichenden Anzahl von Kontakten der Steckverbindung wird vorzugs
weise mit einer kreisförmigen Querschnittsfläche eine optimale Raum
aufteilung hinsichtlich minimierten Außenabmessungen der Steckver
bindung einerseits und ausreichendem Abstand der Kontakte zueinander
andererseits erreicht.
Des weiteren können die Steckstifte 42 auch in dem Kupplungsteil 11
und die Rundkontakte 43 in dem Steckerteil 31 angeordnet sein.
Darüber hinaus kann, alternativ zum beschriebenen Ausführungsbei
spiel, die umlaufende Radialdichtung 38 auch in einer in der Wand 16
innenliegend angebrachten Ringnut 39 gelagert sein.
Mit der beschriebenen Steckverbindung ist es möglich, durch die
Kombination der Merkmale Einzelleiterdichtung 46, Radialdichtung 38,
Ausbildung der Steckstifte 42 und Rundkontakte 43 als Rundkontakt
elemente sowie die Ausbildung des Kupplungsteils 11, des Stecker
teils 31 und der Hebel 21 als ein einstückiges Kunststoffteil eine
Steckverbindung zu schaffen, die preisgünstig herstellbar und zu
gleich betriebssicher ist.
Claims (8)
1. Elektrische Steckverbindung mit aus Kunststoff bestehendem
Kupplungsteil und Steckerteil, das in eine Öffnung des Kupplungs
teils einsteckbar ist, das in eingestecktem Zustand den Steckerteil
mit seiner, die Öffnung bildenden Wand umfaßt, wobei das Steckerteil
auf seiner Außenseite wenigstens eine Rastfläche aufweist, an der im
eingesteckten Zustand ein, am Kupplungsteil federnd festgelegter
Hebel mit einer Rastfläche eingreift, welcher Hebel als zweiarmiger,
sich am Kupplungsteil abstützender Hebel ausgebildet ist, mit einem
Betätigungsarm und einem, die Rastfläche aufweisenden Rastarm, der
federnd in einer Ausgangsstellung am Kupplungsteil oder Steckerteil
zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) als
einstückiges Teil des Gehäuses (15) des Kupplungsteils (11) an der
Wand (16) außenliegend angeformt ist und um einen von der Wand (16)
vorstehenden federnden Teil (27, 26) aus elastischem Kunststoff
schwenkbar ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
federnde Teil (27, 26) eine aus der Wand (16) ausgesparte, mit einem
mit dem Hebel (21) verbundenen Quersteg (27) versehene Zunge (26)
ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsteil (11) symmetrisch zu einer Axialebene geformt
ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckerteil (31) zum Kupplungsteil (11) hin hülsenförmig ist und
einen Stutzen (36) bildet, dessen Grundform im Querschnitt
elliptisch ist und zwischen dem Stutzen (36) und einer Wand (16) des
Kupplungsteils (11) eine Radialdichtung (38) angeordnet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß axial in die Öffnung (14) des Kupplungsteils (11) ein Kontakt
träger (18) für Rundkontakte (43), dessen Querschnittsfläche in der
Grundform insbesondere elliptisch ist, ragt und in den die Rundkon
takte (43) von der dem Steckerteil (31) abgewandten Rückseite des
Kupplungsteils (11) durch je eine Aufnahmekammer (19) eingeführt und
in dieser fixiert sind.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rundkontakte (43) elektrisch mit Einzelleitern (44) verbunden sind
und sich rückwärts in eine, in die Aufnahmekammer (19) mündende Ein
führöffnung (25) auf der Rückseite des Kupplungsteils (11) er
strecken und dort mit weiterführenden Leitern verbunden sind.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelleiter (44) durch eine auffedernde Einzelleiterdichtung (46)
aus der Aufnahmekammer (19) aus dem Kupplungsteil (11) herausgeführt
sind.
8. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckerteil (31) axial gerichtete, in den
Stutzen (36) ragende Steckstifte (42) aufweist, die in dem Stecker
teil (31) abgedichtet sind.
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