DE4041109C2 - Optischer Schalter - Google Patents
Optischer SchalterInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02F—OPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
- G02F1/00—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
- G02F1/01—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour
- G02F1/03—Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour based on ceramics or electro-optical crystals, e.g. exhibiting Pockels effect or Kerr effect
- G02F1/0327—Operation of the cell; Circuit arrangements
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Schalter nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Der Modulator kann als Zweiarm-Interferometer, aber auch als Rich
tungskoppler zwischen zwei monomoden Lichwellenleitern ausgebildet sein.
Grundlage für das bistabile Verhalten der bekannten Schalter ist
die Hysterese-Kurve, die sich aus der (G-u*)-Eingangs-Ausgangs-
Charakteristik ergibt, auf der als Funktion des Proportionalitäts
faktors stationäre Werte der Ausgangsintensitäten erreicht werden.
Für das Umschalten zwischen beiden stabilen Zuständen der Hyste
rese-Kurve ist jeweils die an den Elektroden anliegende Spannung
um einen bestimmten Betrag zu ändern.
Bei einem bekannten optischen 2×2-Koppler (IEEE Journal of Quantum
Electronics, Vol. QE-14, Nr. 8, August 1978, Seiten 577 bis 580;
DE-OS 29 01 075) erfolgt die Umschaltung durch eine Änderung des
eingekoppelten monomoden Lichtes, das neben den aufgeprägten
Datenimpulsen mit entsprechenden positiven oder negativen Adreßimpulsen
versehen ist, die in Länge und Amplitudendifferenz größer
sind als die Datenimpulse. Durch diese Adreßimpulse wird über
einen Abzweig von einem der beiden Ausgänge Licht auf eine an
einer elektrischen Vorspannung anliegenden Photodiode geleitet,
deren Ausgangsspannung über einen Tiefpaßfilter auf die Elektrode
geschaltet ist. Die durch die Änderung des Photodiodenstroms
herbeigeführte Änderung der an der Elektrode anliegenden Spannung
soll den Übergang in den jeweils anderen stabilen Zustand und
damit die Umschaltung zwischen den beiden Ausgängen bewirken.
Bei Reihenschaltungen mit derartigen Schaltern besteht die Schwierigkeit,
die Schalter individuel zu adressieren. Eine Adressierung
ist weiter nicht möglich, wenn unmoduliertes monomodes Licht
zu leiten ist, wie es beispielsweise für die Versorgung optischer
Sensoren gefordert wird. In diesem Fall sind elektrische Steuerleitungen
für die Elektroden erforderlich, die wie bekannt Einwirkungen
durch magnetische Felder und dergleichen unterliegen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Ausbildung eines Schalters, mit
dem es möglich ist, Netze in reiner Glasfasertechnik auszubilden
und in derartigen Netzen die Schalter individuell durch optische
Signale zu adressieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die im kenn
zeichnenden Teil des Hauptanspruches herausgestellten Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen optischen Schalter gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Netzanordnung mit parallel geschalteten
Schaltern.
Fig. 3 zeigt eine Netzanordnung mit in Reihe geschalteten
Schaltern.
Fig. 4 zeigt eine Prinzipschaltung der Stromversorgung und
Adressierung eines Schalters.
Fig. 5 zeigt drei verschiedene Ausführungsformen des Schalters
nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Schalter weist ein opti
sches Schaltelement 2 auf, das hier als Mach-Zehnder-Interfero
meter ausgebildet ist mit einem rückwärts betriebenen Verzweiger
3 bzw. 2×2-Koppler mit den beiden parallelen Armen 4, 6, einem
2×2-Koppler 8 und den beiden Ausgangsarmen 10, 12. Die beiden Aus
gangsarme 10, 12 und ein Eingang 14 sind jeweils an optische An
schlüsse 16, 18, 20 angeschlossen. Die Anschlüsse 16, 18 und 20
sind jeweils für den Anschluß monomoder Lichtwellenleiter ausgebildet.
Mit einem Elektrodenpaar 22, das einem der Interferometerarme zu
geordnet ist, läßt sich der Durchlaß des Schalters wahlweise auf
einen der Ausgangsarme 10, 12 schalten. Schaltelemente dieser Art,
die auch als steuerbare 2×2-Koppler ausgebildet sein können, sind
bekannt.
Zur Speisung der Elektroden 22 und zum Umschalten des optischen
Schaltelementes 2 zwischen den Anschlüssen 16 und 18 sind dem
Interferometer eine elektrische Leistungsversorgung 24 mit Photodioden 26 und eine Steuer
elektronik 25, 27 zugeordnet.
Zur Stromerzeugung mittels der Photodioden 26 ist ein optischer
Anschluß 28 vorgesehen, an den ein mit einer zentralen Sende-
und Empfangsstation 29 (Fig. 2) mit darin integrierter optischer
Leistungsversorgung verbindbarer multimoder Lichtwellenleiter anschließbar ist.
Vom Anschluß 28 führt ein Lichtwellenleiter 30 das Licht auf die Photo
diode 26. Von der Zentralstation 29 werden auf dem multimoden
Lichtwellenleiter die Adreßimpulse für die Schalter übertragen.
Die elektrische Leistungsversorgung 24 ist mit einem Puffer oder
Speicher für den von der Photodiode 26 gelieferten Strom versehen.
Die Photodiode 26 ist zweckmäßig als leistungsangepaßtes, flächen
optimiertes Diodenarray ausgebildet. Die elektrische Leistungs
versorgung stellt die Grundspannung und die Steuerspannung bereit,
die das Umschalten des Schalters zwischen dem durch die Grundspan
nung bestimmten ersten stabilen Zustand und dem durch die Steuer
spannung bestimmten zweiten stabilen Zustand und damit das Um
schalten des monomoden Eingangslichtes von dem Ausgang 16 auf den
Ausgang 18 bewirkt.
Das Zu- bzw. Abschalten der Steuerspannung erfolgt, wie in Fig. 4
schematisch dargestellt, über einen elektrischen Umschalter (Flip-
Flop 25), der über dem multimoden Licht aufgeprägte kodierte
Steuersignale schaltbar ist. Diese Steuersignale 23 können mittels
Modulation des Leistungslichtes, beispielsweise Pulsweitenmodula
tion, Frequenzmodulation, Amplitudenmodulation oder dergleichen,
übertragen werden. Bei einer Pulsweitenmodulation können zur Se
lektierung des dem jeweiligen Schalter zugeordneten Codes Fenster
komparatoren 27, 27′ vorgesehen werden.
Wie ohne weiteres ersichtlich kann ein Schalter der genannten Art
mit seiner autonomen Stromversorgung in beliebigem Abstand von der
Zentralstation 29 angeordnet sein. Die Verbindung ist hierbei rein
optisch, also über Glasfasern, so daß diese Verbindung durch äuße
re Einwirkungen wie Magnetfelder, elektrische Impulse oder der
gleichen nicht beeinflußbar ist.
An einen Schalter der beschriebenen und in Fig. 5 als Ausführungs
form I dargestellten Art lassen sich zwei mit monomodem Licht be
aufschlagte Verbraucher über die Anschlüsse 16, 18 anschließen.
Verbraucher können Sensoren auf der Basis von Zweiarm-Interfero
metern vom Mach-Zehnder- oder Michelson-Typ sein.
Der Schalter kann dabei so ausgebildet sein, daß über ihn die Aus
gangssignale der Sensoren rückgeführt werden. Zu diesem Zweck ist
eine in den Schalter integrierte oder dem Schalter zugeordnete
Signalrückführung 70 vorgesehen, in der wenigstens ein rückwärts
betriebener und als Additionsstelle wirksamer Verzweiger 72 aus
gebildet ist mit Eingangsanschlüssen 44, 46 und einem Ausgangsan
schluß 48. Ein zweiter rückwärts betriebener und als Additions
stelle wirksamer Verzweiger 50 kann parallel zu dem ersten Ver
zweiger vorgesehen sein und weist dann Eingangsanschlüsse 52, 54
und einen Ausgangsanschluß 56 auf.
Ein derartig ausgebildeter Schalter - Ausführung I - kann als ein
zelne Knotenstelle für zwei parallele Sensoren eingesetzt werden
oder aber auch als Knotenstelle X′′; Y′′ der niedrigsten Ebene eines
Glasfasernetzes mit einer Mehrzahl von Ebenen, wie in Fig. 2 und 3
dargestellt.
Der Eingang des Sensors A ist, wie in Fig. 1 angedeutet, mit dem
Ausgang 16 und der Eingang des Sensors B mit dem Ausgang 18 des
Schalters 2 verbunden. Den Sensoren wird polarisiertes monomodes
Licht zugeführt. Die beiden Ausgänge 58, 60 des Sensors A sind
einmal über den Anschluß 44 auf die Additionsstelle 72 und zum
anderen über den Anschluß 52 auf die Additionsstelle 50 geschal
tet, während die Ausgänge 62, 64 des Sensors B über die Anschlüsse
46 bzw. 54 auf die Additionsstellen 72 bzw. 50 geschaltet sind.
Über die Additionsstellen liegen damit an den Anschlüssen 48 bzw.
56 jeweils die Ausgangssignale des jeweils über den Schalter 2
eingeschalteten Sensors A bzw. B an.
Für Reihenschaltungen, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, ist als
Knotenstelle der höheren Ebene X, X′ eine Ausführungsform II (Fig.5)
des Schalters vorgesehen, bei der dem Anschluß 28 ein in Vor
wärtsrichtung arbeitender Verzweiger 32 nachgeschaltet ist, dessen
einer Zweig 30 zur Photodiode führt und dessen zweiter Zweig 34 an
einen Ausgangsanschluß 36 angeschlossen ist, der mit dem Eingangs
anschluß 28 eines nachgeschalteten Schalters dieser Ausführungs
form in einer nachfolgenden niedrigeren Ebene X verbunden ist, an
dem auch einer der beiden monomoden Ausgänge 16, 18 angeschlossen
ist, wodurch der zweite der beiden monomoden Ausgänge 18 mit dem
Verbraucher (Sensor n-x) verbunden ist.
Wenn dem Schalter in der nachfolgenden niedrigeren Ebene Y′, Y′′
zwei parallele Schalter nachzuschalten sind, wie in Fig. 2 darge
stellt, ist der Schalter in der Ausführungsform III (Fig. 5) zu
verwenden. Bei dieser Ausführungsform ist an die Leitung 34 ein
zweiter vorwärts betriebener Verzweiger 38 mit jeweils einem Aus
gangsanschluß 40, 42 angeschlossen. In einem solchen Fall sind
dann jeweils zwei Schalter parallel anschließbar, die jeweils mit
ihrem monomoden Anschluß 20 mit einem der Ausgänge 16, 18 des
Schalters 2 in der vorhergehenden höheren Ebene X zu verbinden
sind.
Claims (5)
1. Optischer Schalter mit einem in integrierter Optik ausgebildeten
elektrisch umschaltbaren Modulator, der mit Lichtwellenleitern
und einem dieser Lichtwellenleiter zugeordneten
Elektroden ausgebildet ist und mindestens einen Eingang für
einen monomoden Eingangslichtwellenleiter und zwei monomode
Ausgänge zu monomoden Ausgangslichtwellenleitern aufweist,
und mit mindestens einer Photodiode als Spannungsquelle für
die Elektroden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Photodiode (26) einzige optisch extern versorgte Spannungsquelle des optiscshen Schalters (2) ist und über einen Speicher (24) für den von der Photodiode gelieferten Strom mit den Elektroden (22) verbunden ist,
daß der optische Schalter (2) einen multimoden Lichtwellenleiter (30) aufweist, mit dessen Ausgang die Photodiode (26) und mit dessen Eingang (28) ein weiterer multimoder Lichtwellenleiter (PI) verbunden ist, der seinerseits mit einer Lichtquelle verbindbar ist, und
daß der Speicher (24) für den von der Photodiode gelieferten Strom eine Steuerelektronik (25, 27) aufweist, die über das dem multimoden Lichtwellenleiter (30) und der Photodiode (26) zugeführte Licht optisch adressierbar ist.
daß die Photodiode (26) einzige optisch extern versorgte Spannungsquelle des optiscshen Schalters (2) ist und über einen Speicher (24) für den von der Photodiode gelieferten Strom mit den Elektroden (22) verbunden ist,
daß der optische Schalter (2) einen multimoden Lichtwellenleiter (30) aufweist, mit dessen Ausgang die Photodiode (26) und mit dessen Eingang (28) ein weiterer multimoder Lichtwellenleiter (PI) verbunden ist, der seinerseits mit einer Lichtquelle verbindbar ist, und
daß der Speicher (24) für den von der Photodiode gelieferten Strom eine Steuerelektronik (25, 27) aufweist, die über das dem multimoden Lichtwellenleiter (30) und der Photodiode (26) zugeführte Licht optisch adressierbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eingang (28) für den multimoden Lichtwellenleiter an einen
vorwärts betriebenen Y-Verzweiger (32) angeschlossen ist,
dessen einer Zweig (30) auf die Photodioden (26) und dessen
anderer Zweig (34) auf einen Ausgang (36) geschaltet ist.
3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Zweig (34) des vorwärts betriebenen Y-Verzweigers (32) ein
zweiter vorwärts betriebener Y-Verzweiger (38) angeschlossen
ist, dessen Zweige auf je einen Ausgangsanschluß (40, 42)
enden.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsversorgung der Elektroden (22) gepuffert ausgebildet
ist.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein rückwärts betriebener und
als Additionsstelle wirksamer Verzweiger (72; 50) vorgesehen
ist mit zwei Eingängen (44, 46; 52, 54) und einem Ausgang
(48; 56) für Lichtwellenleiter.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041109 DE4041109C2 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Optischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041109 DE4041109C2 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Optischer Schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4041109A1 DE4041109A1 (de) | 1992-07-02 |
DE4041109C2 true DE4041109C2 (de) | 1994-04-14 |
Family
ID=6420976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904041109 Expired - Fee Related DE4041109C2 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Optischer Schalter |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041109C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4211467A (en) * | 1978-01-13 | 1980-07-08 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Optically-controlled two-channel integrated optical switch |
US4820009A (en) * | 1987-08-13 | 1989-04-11 | Trw Inc. | Electrooptical switch and modulator |
-
1990
- 1990-12-21 DE DE19904041109 patent/DE4041109C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4041109A1 (de) | 1992-07-02 |
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Legal Events
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