DE4040235A1 - Einspritzpumpe fuer dieselmotoren - Google Patents

Einspritzpumpe fuer dieselmotoren

Info

Publication number
DE4040235A1
DE4040235A1 DE4040235A DE4040235A DE4040235A1 DE 4040235 A1 DE4040235 A1 DE 4040235A1 DE 4040235 A DE4040235 A DE 4040235A DE 4040235 A DE4040235 A DE 4040235A DE 4040235 A1 DE4040235 A1 DE 4040235A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pump
working space
separating piston
separating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4040235A
Other languages
English (en)
Inventor
Francois Rossignol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE4040235A priority Critical patent/DE4040235A1/de
Publication of DE4040235A1 publication Critical patent/DE4040235A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/022Adding fuel and water emulsion, water or steam
    • F02M25/025Adding water
    • F02M25/03Adding water into the cylinder or the pre-combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/022Adding fuel and water emulsion, water or steam
    • F02M25/0221Details of the water supply system, e.g. pumps or arrangement of valves
    • F02M25/0225Water atomisers or mixers, e.g. using ultrasonic waves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M43/00Fuel-injection apparatus operating simultaneously on two or more fuels, or on a liquid fuel and another liquid, e.g. the other liquid being an anti-knock additive
    • F02M43/02Pumps peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Dieselmotoren, insbesondere Pumpe-Düse, bei welcher der Arbeitsraum des Pumpenkolbens durch einen gleichachsig mit dem Pumpenkolben angeordneten, verschiebbar geführten Trenn­ kolben begrenzt ist, wobei der Trennkolben durch den Pumpen­ kolben über das im Arbeitsraum des Pumpenkolbens eingeschlos­ sene Kraftstoffvolumen hydraulisch zu einer über Teile seines Hubes gleichsinnig mit der Bewegung des Pumpenkolbens ver­ laufenden Bewegung angetrieben ist.
Eine solche Einspritzpumpe ist aus der DE-OS 37 00 357 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Einspritzpumpe wird lediglich der Kraftstoff aus dem Arbeitsraum des Trennkolbens zur Düse gefördert und eingespritzt, wobei der in den Ar­ beitsraum des Pumpenkolbens geförderte Kraftstoff zum Antrieb des Trennkolbens und zur Steuerung der Einspritzung aus dem Arbeitsraum des Trennkolbens dient.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, die Anordnung eines solchen Trennkolbens dazu zu verwenden, um dem Motor außer dem Kraftstoff noch eine Zusatzflüssigkeit, wie insbesondere Wasser, zuzuführen. Die Zuführung von Wasser in den Arbeits­ raum des Motors bringt große Vorteile in bezug auf eine Verringerung des Schadstoffausstoßes bzw. des Ausstoßes von Stickoxiden und in bezug auf eine Verbesserung der Verbren­ nung.
Die Erfindung besteht hierbei im wesentlichen darin, daß die Kraftstoffzufuhr zum Arbeitsraum des Pumpenkolbens, der Abschluß des Arbeitsraumes und die Überströmung des Kraft­ stoffes aus demselben durch ein in Abhängigkeit von wenig­ stens einer Betriebsgröße, insbesondere der Belastung, des Motors gesteuertes Magnetventil gesteuert ist, daß der Arbeitsraum des Trennkolbens in gesteuerter Verbindung mit einer Quelle für wenigstens eine Zusatzflüssigkeit, insbeson­ dere Wasser, steht, daß der Arbeitsraum des Trennkolbens mit einem Raum vor der Düse in Verbindung steht und daß die den einzuspritzenden Kraftstoff führende Leitung in den Arbeits­ raum des Trennkolbens oder in den Raum vor der Düse mündet. Die einzuspritzende Zusatzflüssigkeit kann beliebiger Art sein. Vorzugsweise besteht die Zusatzflüssigkeit aus Wasser, gegebenenfalls mit einem Zusatz, z. B. einem Emulgator. Die günstigste Menge des Zusatzes von Wasser od. dgl. ist von verschiedenen Betriebsgrößen des Motors, u. zw. insbesondere von der Belastung desselben, abhängig und diese Belastung ändert sich während des Betriebes des Motors. Bei hohen Belastungen ist ein großer Wasserzusatz günstig und bei niedrigen Belastungen ist ein geringer Wasserzusatz günstig. Dadurch, daß der Kraftstoff und das Wasser od. dgl. dem Arbeitsraum des Trennkolbens gesondert zugeführt wird, kann jeweils die Menge des Wassers od. dgl. im Verhältnis zur Kraftstoffmenge präzise eingestellt werden. Dadurch, daß die Steuerung dieses Verhältnisses durch ein Magnetventil in Abhängigkeit von der Betriebsgröße des Motors erfolgt, ist es möglich, das Verhältnis zwischen Kraftstoff und Wasser kurzfristig, u. zw. sogar von Hub zu Hub des Motorkolbens zu verändern und damit dieses Verhältnis dem günstigsten Wert präzise anzupassen. Im Arbeitsraum des Trennkolbens liegt dann Kraftstoff und Wasser in dosierten Mengen vor und diese Mengen werden gemeinsam in den Motor eingespritzt.
Gemäß der Erfindung ist es zweckmäßig die vom Arbeitsraum des Pumpenkolbens ausgehende Einspritzleitung in den Arbeits­ raum des Trennkolbens über ein in Richtung zu diesem öffnen­ des Rückschlagventil geführt. Der Pumpenkolben saugt während eines durch das Magnetventil bestimmten Teiles seines Ab­ wärtshubes den Trennkolben an und dieser Hub des Trennkolbens bestimmt die in den Arbeitsraum des Trennkolbens über das Rückschlagventil gelangende Menge der Zusatzflüssigkeit bzw. des Wassers.
Es kann aber auch gemäß der Erfindung der Arbeitsraum des Trennkolbens über ein, beispielsweise in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße, insbesondere der Belastung, des Motors gesteuertes Magnetventil mit der Quelle für die Zusatz­ flüssigkeit verbunden sein. Auf diese Weise kann die Wasser­ menge unabhängig dosiert werden. Bei einer solchen Ausbildung kann gemäß der Erfindung der Durchfluß durch die Leitung vom Magnetventil zum Arbeitsraum des Trennkolbens durch eine Ausnehmung, insbesondere eine Ringnut, des Pumpenkolbens gesteuert sein, welche den Durchfluß während der größten Öffnungsdauer des Magnetventils freigibt. In diesem Falle ist dieses Magnetventil durch den hohen Einspritzdruck nicht belastet und kann in vorteilhafter Weise als Niederdruck­ ventil ausgebildet sein.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig der Trennkolben ein Stufenkolben, dessen den größeren Durchmesser aufweisender Teil den Arbeitsraum des Pumpenkolbens begrenzt und dessen den kleineren Durchmesser aufweisender Teil den Arbeitsraum des Trennkolbens begrenzt. Dies hat den Vorteil, daß der Einspritzdruck des Trennkolbens erhöht wird.
Der Kraftstoff kann gemäß der Erfindung vom Pumpenkolben aus dem Arbeitsraum desselben in den Arbeitsraum des Trennkol­ bens gefördert werden. Damit ist auch die Kraftstoffmenge durch das Magnetventil bestimmt und veränderbar.
Gemäß der Erfindung kann aber auch die Kraftstoff­ zuführungsleitung von der Vorpumpe über ein, beispielsweise in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße, insbesondere der Belastung, des Motors gesteuertes Magnetventil mit dem Arbeitsraum des Trennkolbens verbunden sein, so daß das im Arbeitsraum des Pumpenkolbens eingeschlossene Kraftstoff­ volumen praktisch nur den Trennkolben antreibt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn der Durchfluß durch die Leitung vom Magnetventil zum Arbeitsraum des Trennkolbens durch eine Ausnehmung, insbesondere eine Ringnut, des Pumpenkolbens gesteuert wird, welche den Durchfluß während der größten Öffnungsdauer des Magnetventils freigibt, was wieder den Vorteil hat, daß das Magnetventil als Niederdruckventil ausgebildet sein kann.
Gemäß der Erfindung können aber auch Kraftstoff und Zusatzflüssigkeit nacheinander dem Druckraum vor der Düse zugeführt werden, wobei vorzugsweise zuerst die Zusatzflüs­ sigkeit und hierauf der Kraftstoff dem Druckraum zugeführt und eingespritzt wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausfüh­ rungsbeispielen einer Pumpe-Düse schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Einspritz­ pumpe.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Einspritzpumpe nach Fig. 1 und 2 in verschiedenen Hubstellungen I-VII.
Fig. 4 zeigt bei einer abgewandelten Ausführungsform die verschie­ denen Hubstellungen I-VI.
Fig. 5 zeigt bei einer anderen abgewandelten Ausführungsform die verschiedenen Hubstellungen I-VII.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform im Axialschnitt durch eine Einspritzpumpe, wobei wiederum in Fig. 7 diese Einspritzpumpe in verschiedenen Hubstellungen I-VII dargestellt ist.
Der Pumpenkolben 1 gemäß Fig. 1 ist in nicht darge­ stellter Weise von einer Nockenwelle angetrieben. Der Ar­ beitsraum 4 des Pumpenkolbens 1 wird von einem Magnetventil 2 in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße des Motors, insbe­ sondere von der Belastung desselben, gesteuert. Der Arbeits­ raum 4 des Pumpenkolbens 1 ist durch einen Trennkolben 3 abgeschlossen. Der Trennkolben 3 kann ein zweiteiliger Stufenkolben sein, der mit seinem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil 3a den Arbeitsraum 4 des Pumpenkolbens 1 abschließt und welcher mit seinem kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 3b seinen eigenen Arbeitsraum 5 abschließt. In den Arbeitsraum 5 des Trennkolbens 3 bzw. 3b wird über ein Rückschlagventil 6 Wasser zugeführt.
Über eine Leitung 7 und ein Rückschlagventil 8 wird Kraftstoff aus dem Arbeitsraum 4 des Pumpenkolbens 1 dem Arbeitsraum 5 des Trennkolbens 3 zugeführt. Es liegt dann eine Mischung von Kraftstoff und Wasser im Arbeitsraum 5 des Trennkolbens 3 vor und diese Mischung wird über einen Ein­ spritzkanal 9 einem Raum vor der Düse 10 zugeführt.
Zwischen dem Pumpenkolben 1 und dem Trennkolben 3 kann eine Druckfeder 21 vorgesehen sein, Eine solche Feder 21 bewirkt, daß der Trennkolben beim Starten eine bestimmte Position annimmt. Desweiteren können der Pumpenkolben 1 und/oder der Trennkolben 3 in deren Arbeitsräume ragende Anschläge 22 aufweisen, welche den Zweck haben, eine zu starke Spannung der Feder 21 zu vermeiden.
Die Arbeitsweise der Einspritzpumpe nach Fig. 1 und 2 ist in Fig 3, Pos. I-VII, schematisch dargestellt, wobei die verschiedenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 gezeichnet sind.
Pos. I: Der Pumpenkolben 1 hat seinen Förderhub beendet und beginnt seinen Abwärtshub zum unteren Totpunkt. Das Magnetventil 2 und das Rückschlagventil 8 sind geschlossen, der Pumpenkolben 1 nimmt daher den Trennkolben 3 mit und Trennkolben 3 saugt über das Rückschlagventil 6 Wasser in seinen Arbeitsraum 5 ein.
Pos. II: Das Magnetventil 2 wird geöffnet, dadurch wird der Arbeitsraum 4 des Pumpenkolbens 1 drucklos, die Hubbewe­ gung des Trennkolbens 3 ist beendet und damit ist die Menge des einzuspritzenden Wasser dosiert.
Pos. III: Der Pumpenkolben 1 befindet sich im unteren Totpunkt. Der Kraftstoff strömt über eine Leitung 11 und das Magnetventil 2, welches in offener Stellung ist, in den Arbeitsraum 4 des Pumpenkolbens 1.
Pos. IV: Das Magnetventil 2 ist offen, der Pumpenkolben 1 beginnt seinen Aufwärtshub und der Kraftstoff strömt aus dem Arbeitsraum 4 des Pumpenkolbens 1 über das offene Magnet­ ventil 2 über.
Pos. V: Das Magnetventil 2 ist geschlossen, der Pumpen­ kolben 1 fördert aus seinem Arbeitsraum 4 Kraftstoff über das offene Rückschlagventil 8 in den Arbeitsraum 5 des Trennkol­ bens 3. Der Trennkolben 3 fördert aus seinem Arbeitsraum 5 Kraftstoff und Wasser in die Einspritzleitung 9.
Pos. VI: Das Rückschlagventil 8 bleibt offen, der Pumpenkolben 1 setzt seinen Förderhub fort und die Ein­ spritzung von Kraftstoff und Wasser über die Einspritzleitung 9 wird fortgesetzt.
Pos. VII: Der Trennkolben 3 liegt an einem Anschlag 12 in Richtung zum oberen Totpunkt an. Das Magnetventil 2 ist geöffnet und die Einspritzung ist beendet.
Fig. 4 zeigt in Pos. I bis VI die Arbeitsweise einer abgewandelten Ausführungsform einer Pumpe-Düse. Diese Ausfüh­ rungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 im wesentlichen nur dadurch, daß das Rückschlag­ ventil 6 für die Zufuhr des Wassers in den Arbeitsraum 5 des Trennkolbens entfällt und dafür die Zufuhr durch ein zusätz­ liches Magnetventil 13 in Abhängigkeit von einer Betriebs­ größe des Motors, insbesondere von der Belastung desselben, gesteuert wird.
Pos. I: Das Magnetventil 2 ist offen, der Pumpenkolben 1′ befindet sich in der unteren Totpunktlage, der Kraftstoff strömt über das Magnetventil 2 und eine Leitung 11 in den Arbeitsraum 4 ein. Über eine Leitung 14 gelangt das Wasser in den Arbeitsraum 5 des Trennkolbens 3. Der Durchfluß vom Magnetventil 13 zur Leitung 14 ist durch eine Ringnut im Kolben 1′ gesteuert. Die Öffnungsdauer des Magnetventils 13 wird in Abhängigkeit von der Belastung des Motors gesteuert und während der größten Öffnungsdauer dieses Magnetventils 13 gibt die Ringnut 15 den Durchfluß frei. Der Abschluß der Leitung 14 durch den Kolben 1′ hält den Hochdruck vom Magnet­ ventil 13 fern, so daß dieses Magnetventil als Niederdruckven­ til ausgebildet sein kann.
Pos. II: Die Wassermenge im Arbeitsraum 5 des Trennkol­ bens wird hier nicht durch den Hub des Trennkolbens dosiert, sondern durch das Magnetventil 13. Das Magnetventil 2 ist offen und der Trennkolben wird durch den Vorpumpendruck, unter welchem das Wasser zugeführt wird, angehoben.
Pos. III: Das Magnetventil 2 ist offen und es erfolgt die Überströmung aus dem Arbeitsraum 4 des Pumpenkolbens.
Pos. IV: Das Magnetventil 2 ist geschlossen, die Leitung 14 ist durch den Pumpenkolben 1′ abgeschlossen. Die Förderung des Brennstoffes erfolgt über das Rückschlagventil 8 in den Arbeitsraum 5 des Trennkolbens 3.
Pos. VI: Das Magnetventil 2 ist geöffnet, der Arbeitraum 4 des Pumpenkolbens 1′ ist drucklos und die Einspritzung ist daher beendet.
In Fig. 5 ist die Arbeitsweise einer anderen abgewandel­ ten Ausführungsform einer Pumpe-Düse in Pos. I bis VII schematisch dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der Kraftstoff nicht aus dem Arbeitsraum des Pumpenkolbens gefördert wird, sondern durch eine Vorpumpe über ein geson­ dertes Magnetventil 20. Des weiteren unterscheidet sich diese Ausführungform von der Ausführungform der Fig. 1 bis 3 auch dadurch, daß der Trennkolben 3′ nicht als Stufenkolben, sondern als gewöhnlicher Kolben ausgebildet ist.
Pos. I: Das Magnetventil 2 ist geschlossen, der Pumpen­ kolben 1′′ bewegt sich aus seiner oberen Totpunktlage in Richtung zur unteren Totpunktlage und saugt den Trennkolben 3′, an, welcher über das aufgesteuerte Rückschlagventil 6 Wasser in seinen Arbeitsraum 5′ ansaugt.
Pos. II: Das Magnetventil 2 ist geöffnet, damit ist die Ansaugbewegung des Trennkolbens 3′ beendet und die einzu­ spritzende Wassermenge ist richtig dosiert.
Pos. III: Der Pumpenkolben 1′′ hat seine untere Totpunktlage erreicht. Einem zusätzlichen Magnetventil 20, welches gleichfalls in Abhängigkeit von der Motorleistung gesteuert ist, wird Kraftstoff unter Vorpumpendruck zugeführt, welcher über eine Leitung 16 dem Arbeitsraum 5′ des Trennkolbens 3′ zugeführt wird. Die Leitung 16 ist durch den Pumpenkolben 1′′ gesteuert, welcher eine Ringnut 17 aufweist, welche den Durchfluß durch die Leitung 16 freigibt, solange das Magnetventil 20 offen ist.
Pos. IV: Das Magnetventil 2 ist geöffnet, der Kraftstoff kann über das Magnetventil 2 überströmen.
Pos. V: Das Magnetventil 2 ist nun geschlossen. Durch den Druck im Arbeitsraum 4 wird der Trennkolben 3′ in Rich­ tung zum oberen Totpunkt gedrückt und Kraftstoff und Wasser wird aus dem Arbeitsraum 5′ des Trennkolbens 3′ gefördert und über die Düse 10 eingespritzt.
Pos. VI: Das Magnetventil 2 bleibt geschlossen, der Pumpenkolben 1′′ bewegt sich in Richtung zur oberen Totpunkt­ lage und treibt über das im Arbeitsraum 4 eingeschlossene Kraftstoffvolumen den Trennkolben 3′ an. Der Trennkolben 3′ setzt die Förderung und Einspritzung von Kraftstoff und Wasser fort.
Pos. VII: Das Magnetventil 2 ist geschlossen, der Trennkolben 3′ sitzt auf einem Anschlag 18 auf, die Oberkante des Trennkolbens 3′ steuert einen Überströmkanal 19 auf und die Förderung und Einspritzung aus dem Arbeitsraum 5′ des Trennkolbens 3′ ist beendet.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Einspritzpumpe. Der Pumpenkolben ist wiederum mit 1 bezeich­ net und der Trennkolben mit 3. Der Arbeitsraum des Pumpenkol­ ben 1 ist wieder mit 4 bezeichnet. Zwischen dem Pumpenkolben 1 und dem Trennkolben 3 ist eine Druckfeder 21 angeordnet und sowohl der Pumpenkolben 1 als auch der Trennkolben 3 weisen in den Arbeitsraum 4 ragende miteinander zusammenwirkende Anschläge 22 auf. Der Arbeitsraum des Trennkolbens 3 ist wieder mit 5 bezeichnet. Die Zusatzflüssigkeit wird bei 23 zugeführt und gelangt über ein Rückschlagventil 6 in den Arbeitsraum 5 des Trennkolbens 3 von wo aus sie über eine Bohrung 26 in den Druckraum vor der Düse 10 gefördert wird. Der Hub des Trennkolbens 3 ist durch einen Anschlag 18 begrenzt. Sobald der Trennkolben 3 auf dem Anschlag 18 aufsitzt, oder knapp vorher, wird durch die Oberkante 24 des Trennkolbens 3 ein Kanal 25 aufgesteuert, welcher den Ar­ beitsraum 4 des Pumpenkolbens 1 mit dem Druckraum vor der Düse 10 verbindet. Auf diese Weise wird zuerst die Zusatz­ flüssigkeit in den Druckraum vor der Düse 10 gefördert und sobald der Kanal 25 aufgesteuert wird, wird hierauf der Kraftstoff unter dem Druck in Arbeitsraum 4 in den Druckraum vor der Düse gefördert. In diesem Fall ist der Trennkolben 3 nicht als Stufenkolben sondern als gewöhnlicher Kolben ausgebildet. Auf diese Weise wird zuerst die Zusatzflüssig­ keit und hierauf erst der Kraftstoff eingespritzt.
In Fig. 7 ist wieder die Arbeitsweise einer solchen Einspritzpumpe gemäß Fig. 6 bei aufeinanderfolgenden Kolben­ stellungen, Pos. I-VII, schematisch dargestellt.
Pos. I: Der Pumpenkolben 1 befindet sich in der unteren Totlage. Das Magnetventil 2 ist geöffnet, wodurch die Ein­ spritzung beendet wurde. Der Trennkolben 3 sitzt auf seinem Anschlag 18 auf.
Pos. II: Der Pumpenkolben 1 bewegt sich aufwärts, das Magnetventil 2 ist geschlossen, der Pumpenkolben 1 saugt daher den Trennkolben 3 an und nimmt ihn mit. Die Zusatzflüssigkeit wird durch den Trennkolben 3 über das Rückschlagventil 6 in den Arbeitsraum 5 des Trennkolbens 3 eingesogen.
Pos. III: Das Magnetventil 2 ist offen, das Ansaugen der Zusatzflüssigkeit in den Arbeitsraum ist daher beendet. Kraftstoff strömt in den Arbeitsraum 4.
Pos. IV: Der Pumpenkolben 1 ist in der oberen Totlage, das Magnetventil 2 ist offen, der Kraftstoff strömt in den Arbeitsraum 4 des Pumpenkolbens 1 ein.
Pos. V: Der Pumpenkolben 1 geht aufwärts in Richtung zur oberen Totlage. Das Magnetventil 2 ist offen und der Arbeits­ raum 4 ist daher entlastet.
Pos. VI: Das Magnetventil 2 ist geschlossen, der Pumpen­ kolben 1 vollführt einen Druckhub. Der Kanal 25 ist aber durch den Trennkolben 3 abgeschlossen und der Trennkolben 3 wird daher zum Druckhub angetrieben. Die Zusatzflüssigkeit wird aus dem Arbeitsraum 5 über die Düse 10 eingespritzt.
Pos. VII: Das Magnetventil 2 ist geschlossen, Der Trennkolben 3 sitzt am Anschlag 18 auf, die Einspritzung der Zusatzflüssigkeit ist bereits beendet. Die Oberkante 24 des Trennkolbens 3 steuert den Kanal 25 auf und der Kraftstoff wird über die Düse 10 eingespritzt.
Bezugszeichenliste
 1 Pumpenkolben
 2 Magnetventil
 3 Trennkolben
 4 Arbeitsraum des Pumpenkolbens
 5 Arbeitsraum des Trennkolbens
 6 Rückschlagventil für Wasser
 7 Kraftstoffleitung
 8 Rückschlagventil für Kraftstoff
 9 Einspritzleitung
10 Düse
11 Kraftstoff-Zuleitung
12 Anschlag
13 Magnetventil für Wasser
14 Leitung für Wasserzusatz
15 Ringnut im Kolben
16 Kraftstoffleitung
17 Ringnut für Kraftstoffsteuerung
18 Anschlag
19 Überströmkanal
20 Magnetventil
21 Feder
22 Anschläge
23 Zuführung der Zusatzflüssigkeit
24 Oberkante des Trennkolbens
25 Bohrung für Kraftstoff
26 Bohrung für Zusatzflüssigkeit

Claims (13)

1. Einspritzpumpe für Dieselmotoren, insbesondere Pumpe-Düse, bei welcher der Arbeitsraum des Pumpenkolbens durch einen gleichachsig mit dem Pumpenkolben angeordneten, verschiebbar geführten Trennkolben begrenzt ist, wobei der Trennkolben durch den Pumpenkolben über das im Arbeitsraum des Pumpenkolbens eingeschlossene Kraftstoffvolumen hydrau­ lisch zu einer über Teile seines Hubes gleichsinnig mit der Bewegung des Pumpenkolbens verlaufenden Bewegung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzufuhr zum Arbeitsraum (4) des Pumpenkolbens (1), der Abschluß des Arbeitsraumes (4) und die Überströmung des Kraftstoffes aus demselben durch ein in Abhängigkeit von wenigstens einer Betriebsgröße, insbesondere der Belastung, des Motors gesteu­ ertes Magnetventil (2) gesteuert ist, daß der Arbeitsraum (5) des Trennkolbens (3) in gesteuerter Verbindung mit einer Quelle für wenigstens eine Zusatzflüssigkeit, insbesondere Wasser, steht, daß der Arbeitsraum (5) des Trennkolbens (3) mit einem Raum vor der Düse (10) in Verbindung steht und daß die den einzuspritzenden Kraftstoff führende Leitung (9) sowohl den Arbeitsraum (5) des Trennkolbens (3) als auch den Arbeitsraum (4) des Pumpenkolbens (1) mit dem Druckraum vor der Düse (10) verbindet.
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hub des Trennkolbens (3) in Richtung zum oberen Totpunkt durch einen Anschlag (12, 18) begrenzt ist.
3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (1) und/oder der Trenn­ kolben (3) in deren Arbeitsraum (4) ragende Anschläge (22) aufweisen, welche die Verschiebung des Trennkolbens (3) in Richtung zur oberen Totlage bis zu seiner Endlage bzw. bis zum oder nahezu bis zum Anschlag (12, 18) sichern.
4. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (5) des Trennkolbens (3) über ein in Richtung zu ihm öffnendes Rückschlagventil (6) mit der Quelle für die Zusatzflüssigkeit verbunden ist.
5. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (5) des Trennkol­ bens (3) über ein, beispielsweise in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße, insbesondere die Belastung, des Motors gesteu­ ertes Magnetventil (13) mit der Quelle für die Zusatzflüssig­ keit verbunden ist.
6. Einspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchfluß durch die Leitung (14) vom Magnetven­ til (13) zum Arbeitsraum (5) des Trennkolbens (3) durch eine Ausnehmung, insbesondere eine Ringnut (15), des Pumpenkolbens (1) gesteuert ist, welche den Durchfluß während der größten Öffnungsdauer des Magnetventils (13) freigibt.
7. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkolben (3) ein Stufen­ kolben ist, dessen den größeren Durchmesser aufweisender Teil den Arbeitsraum (4) des Pumpenkolbens (1) begrenzt und dessen den kleineren Durchmesser aufweisender Teil den Arbeitsraum (5) des Trennkolbens (3) begrenzt.
8. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Arbeitsraum (4) des Pumpenkolbens (1) ausgehende Einspritzleitung in den Arbeits­ raum (5) des Trennkolbens (3) über ein in Richtung zu diesem öffnendes Rückschlagventil (8) geführt ist.
9. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffzuführungsleitung (16) über ein, beispielsweise in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße, insbesondere der Belastung, des Motors gesteu­ ertes Magnetventil (20) mit dem Arbeitsraum (5) des Trennkolbens (3) verbunden ist.
10. Einspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchfluß durch die Leitung (16) vom Magnetventil (18) zum Arbeitsraum (5) des Trennkolbens (3) durch eine Ausnehmung, insbesondere eine Ringnut (17), des Pumpenkolbens (1) gesteuert ist, welche den Durchfluß während der größten Öffnungsdauer des Magnetventils (20) freigibt.
11. Einspritzpumpe für Dieselmotoren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischem dem Pumpenkolben (1) und dem Trennkolben (3) eine Druckfeder vorgesehen ist.
12. Einspritzpumpe für Dieselmotoren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Kraftstoff und die Zusatzflüssigkeit nacheinander dem Druckraum vor der Düse (10) zugeführt werden, wobei vorzugsweise zuerst die Zusatzflüssigkeit und hierauf der Kraftstoff zugeführt wird.
13. Einspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberkante (24) des Trennkolbens (3) einen den Arbeitsraum des Pumpenkolbens (1) mit dem Druckraum vor der Düse (10) verbindenden Kanal (25) aufsteuert, sobald oder knapp bevor der Trennkolben auf seinem Hubbegrenzungsanschlag (18) aufsitzt.
DE4040235A 1990-12-15 1990-12-15 Einspritzpumpe fuer dieselmotoren Withdrawn DE4040235A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4040235A DE4040235A1 (de) 1990-12-15 1990-12-15 Einspritzpumpe fuer dieselmotoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4040235A DE4040235A1 (de) 1990-12-15 1990-12-15 Einspritzpumpe fuer dieselmotoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4040235A1 true DE4040235A1 (de) 1992-06-17

Family

ID=6420497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4040235A Withdrawn DE4040235A1 (de) 1990-12-15 1990-12-15 Einspritzpumpe fuer dieselmotoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4040235A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0593793A1 (de) * 1992-10-19 1994-04-27 Miroslav Boric Verbrennungsbrennstoffstimulatoren
FR2721660A1 (fr) * 1994-06-28 1995-12-29 Daimler Benz Ag Installation d'injection de carburant pour un moteur à combustion interne.
DE19523878C2 (de) * 1995-06-30 1999-12-30 Mtu Friedrichshafen Gmbh Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff und einem zweiten Fluid in einen Brennraum eines Dieselmotors
DE4100832C2 (de) * 1991-01-14 2000-07-13 Bosch Gmbh Robert Einspritzpumpe für Dieselmotoren
EP1022458A2 (de) * 1999-01-12 2000-07-26 Lucas Industries Limited Kraftstoffsystem
EP2787214A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoffpumpensystem
EP2787213A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoff-Pumpeneinheit
DE102013214484A1 (de) * 2013-07-24 2015-01-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoff-Pumpeneinheit

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100832C2 (de) * 1991-01-14 2000-07-13 Bosch Gmbh Robert Einspritzpumpe für Dieselmotoren
EP0593793A1 (de) * 1992-10-19 1994-04-27 Miroslav Boric Verbrennungsbrennstoffstimulatoren
FR2721660A1 (fr) * 1994-06-28 1995-12-29 Daimler Benz Ag Installation d'injection de carburant pour un moteur à combustion interne.
DE19523878C2 (de) * 1995-06-30 1999-12-30 Mtu Friedrichshafen Gmbh Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff und einem zweiten Fluid in einen Brennraum eines Dieselmotors
EP1022458A2 (de) * 1999-01-12 2000-07-26 Lucas Industries Limited Kraftstoffsystem
EP1022458A3 (de) * 1999-01-12 2001-08-08 Lucas Industries Limited Kraftstoffsystem
EP2787214A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoffpumpensystem
EP2787213A1 (de) * 2013-04-02 2014-10-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoff-Pumpeneinheit
DE102013214484A1 (de) * 2013-07-24 2015-01-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftstoff-Pumpeneinheit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2954686C2 (de)
DE2836225C2 (de)
EP0733799B1 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3235413C2 (de)
DE69919567T2 (de) Brennstoffeinspritzung mit direkter nadelventilsteuerung
DE3943183A1 (de) Elektromagnetisches ventil und kombinierte kraftstoffpumpe mit elektromagnetischem ventil
DE1290010B (de) Brennstoffeinspritzventil fuer Brennkraftmaschinen
DE2809762C2 (de)
DE19545162B4 (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung mit federvorgespanntem Steuerventil
EP0694123A1 (de) Einspritzsystem
DE4206817C2 (de) Kraftstoff-Einspritzvorrichtung nach dem Festkörper-Energiespeicher-Prinzip für Brennkraftmaschinen
DE2401736A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen
DE4040235A1 (de) Einspritzpumpe fuer dieselmotoren
DE3425460A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur definierten vor- und haupteinspritzung bei brennkraftmaschinen
DE2758458C2 (de)
DE60026920T2 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit kombinierter Druckregeleinrichtung für Vor- und Haupteinspritzung
EP0281580A1 (de) Brennstoffeinspritzvorrichttung für eine dieselbrennkraftmaschine.
DE3247584A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen
DE3624700C2 (de) Einspritzpumpe mit Spritzverstellung
EP1361357A2 (de) Kraftstoffpumpe, insbesondere für eine Brennkraftmaschine mit Direkteinspritzung
DE69729333T2 (de) Elektro-hydraulisch betätigtes Kraftstoffeinspritzventil mit einer Düsennadel, die direkt angesteuert wird
DE3150675A1 (de) Zuendvorrichtung fuer verbrennungsmotoren mit innerer verbrennung und selbstzuendung
DE4100832C2 (de) Einspritzpumpe für Dieselmotoren
DE4425339C2 (de) Einspritzsystem
DE2648020C2 (de) Vorrichtung zur Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder einer Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee