DE4039261A1 - Laufflaechenprofil fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Laufflaechenprofil fuer fahrzeugreifen

Info

Publication number
DE4039261A1
DE4039261A1 DE19904039261 DE4039261A DE4039261A1 DE 4039261 A1 DE4039261 A1 DE 4039261A1 DE 19904039261 DE19904039261 DE 19904039261 DE 4039261 A DE4039261 A DE 4039261A DE 4039261 A1 DE4039261 A1 DE 4039261A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blocks
tread
rows
grooves
block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904039261
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Wissbrock
Heinrich Ing Grad Decker
Helmut Dipl Ing Gaus
Werner Dipl Ing Knauf
Daniel Pfaff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental AG filed Critical Continental AG
Priority to DE19904039261 priority Critical patent/DE4039261A1/de
Publication of DE4039261A1 publication Critical patent/DE4039261A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • B60C11/1204Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe
    • B60C2011/1213Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe sinusoidal or zigzag at the tread surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • B60C11/1236Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern
    • B60C2011/1254Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special arrangements in the tread pattern with closed sipe, i.e. not extending to a groove

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Laufflächenprofil für Fahrzeugreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Als Stand der Technik werden die "Neue Reifenzeitung 1/89", Seiten 42 bis 59, und die "Gummibereifung 10/88" Seite 52, oben rechts genannt. Die genannten Reifenprofile sind "symmmetrisch" und nicht laufrichtungsgebunden; die Beibehaltung dieser Randbedingungen ist für die neue Lösung von Kfz-Herstellern vorgegeben. In diesem Zusammenhang sagt der Begriff "symmetrisch" in der Reifenfachsprache nichts aus über die Symmetrie im geometrischen Sinne. Vielmehr ist gemeint, daß der Reifen unabhängig von der Montage linksrum oder rechtsrum die gleichen Laufeigenschaften zeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Reifenprofil anzugeben, das noch besser die konkurrierenden Eigenschaften Lebensdauer, Naßrutschfestigkeit, Aquaplaning und Geräusch-Komfort miteinander zu vereinen vermag. Dieses Profil soll für besonders wirtschaftliche Sommerreifen, insbesondere mit Radialkarkasse, bis etwa 190 km/h eingesetzt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mittleren Klotzreihen je aus einer Folge abwechselnder S- und T-Klötze bestehen. Dabei versteht es sich, daß die mittleren Klotzreihen eine gerade Profilschritt-Anzahl haben müssen.
Bei der nachfolgenden Beschreibung der S- und T-Klötze werden mit dem Begriff "Seitenkanten" die Klotzkanten, die im wesentlichen in der Umfangsrichtung verlaufen, und mit dem Begriff "Stirnkanten" die Klotzkanten, die eine wesentliche Komponente quer zur Umfangsrichtung aufweisen, angesprochen.
Unter S-Klötzen werden im Rahmen dieser Anmeldung solche Klötze verstanden, die zwei gegenüberliegende, S-förmig geschwungene Seitenkanten aufweisen, die im wesentlichen zueinander parallel verlaufen. Die beiden anderen Kanten, die Stirnkanten, verlaufen ebenfalls im wesentlichen parallel zueinander und sind gegenüber der Axialen um einen Winkel zwischen 15° und 50° geneigt. Die in den mittleren Klotzreihen mit den S-Klötzen sich abwechselnden T-Klötze unterscheiden sich von den S-Klötzen dadurch, daß die S-förmig geschwungenen, gegenüberliegenden Seitenkanten der Klötze nicht zueinander parallel verlaufen, sondern im wesentlichen spiegelverkehrt. Hierdurch ergibt sich das wichtige Charakteristikum, daß eine der beiden Stirnkanten, die um einen Winkel zwischen 15° und 50° gegenüber der Axialen geneigt sind, wesentlich länger ist als die andere. Der Längenunterschied sollte 25 bis 45% der kürzeren der beiden Stirnkantenlängen betragen.
Diese beiden Stirnkanten verlaufen im wesentlichen zueinander parallel.
Die T-Klötze sind als solche bezeichnet, weil ihr Grundriß dem eines fettgedruckten, großen Buchstabens "T" entspricht. Der im normalen Schriftbild waagerecht verlaufende Strich wird im Rahmen dieser Anmeldung als Querbalken bezeichnet, während der im normalen Schriftbild senkrecht stehende Strich als Stützbalken bezeichnet wird. Bei den erfindungsgemäßen T-Klötzen verläuft der Stützbalken im wesentlichen in der Umfangsrichtung, während der Querbalken gegenüber der Axialen um einen Winkel zwischen 15° und 50° geneigt ist. Der Einsatz der wie beschrieben gestalteten T-Klötze hat sich als entscheidend erwiesen für die Vermeidung ausgeprägter Spitzen im Anregungsspektrum des Laufflächenprofiles bei Abroll-Geräuschmessungen.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung liegt der geneigte Querbalken eines jeden T-Klotzes einer der mittleren Klotzreihen in der Laufrichtung gesehen vor dem in Umfangsrichtung ausgerichteten Stützbalken desselben T-Klotzes während der geneigte Querbalken eines jeden T-Klotzes einer anderen der mittleren Klotzreihen in der Laufrichtung gesehen hinter dem in Umfangsrichtung ausgerichteten Stützbalken desselben T-Klotzes liegt. Das heißt, daß vorzugsweise die T-Klötze der beiden benachbarten mittleren Klotzreihen umgekehrt herum orientiert sind; während in der einen Klotzreihe die "T" alle aufrecht stehend zu erkennen sind, sind sie in der benachbarten, anderen mittleren Klotzreihe alle auf dem Kopf stehend zu erkennen.
Die konstruktive Idee der vorgenannten Weiterbildung wird dadurch weiter vervollkommnet, daß die entgegengesetzt ausgerichteten T-Klötze der mittleren Klotzreihen im wesentlichen axial nebeneinander liegen und Blockpaare dergestalt bilden, daß die paarbildenden T-Klötze durch eine Nut getrennt sind nach Art der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3. Durch diese Gestaltung sind die T-Klötze entlang der sie voneinander trennenden Profilrille ineinander verschachtelt. Dabei reicht der Querbalken der T-Klötze der rechten der beiden mittleren Klotzreihen etwa so weit nach links, wie die Querbalken der linken T-Klotzreihe nach rechts reichen. Der Kröpfungsversatz der die beiden T-Klötze voneinander trennenden Umfangnut entspricht 50% bis 110% der Breite dieser Nut. Die Verschachtelung der T-Klötze ineinander ermöglicht eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung vom Reifen in die Straße trotz unterschiedlicher Längen der Stirnkanten dieser Klötze. Insbesondere wird auch eine gute Gleichmäßigkeit der Seitenkraftübertragung erzielt.
Analog den ineinander greifenden T-Klötzen werden vorzugsweise auch die S-Klötze der mittleren Klotzreihen so angeordnet, daß sie im wesentlichen axial nebeneinander liegen und Blockpaare dergestalt bilden, daß die paarbildenden S-Klötze durch eine Nut getrennt sind nach Art der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4. Dabei ist vorzugsweise die Kröpfung im mittleren Nutabschnitt umgekehrt orientiert wie zwischen den T-Klötzen. Die aus Steifigkeitsgründen besonders wichtige Ineinanderschachtelung der T-Klötze ermöglicht in Verbindung mit der beschriebenen Ineinanderschachtelung der S-Klötze eine über dem Umfang besonders gleichmäßige Drainagewirkung und damit günstiges Aquaplaningverhalten.
Die bevorzugte Verbindung der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 3, 4 und 5 führt zu dem Charakteristikum, daß sich zwischen den beiden mittleren Profilklotzreihen eine gewellte Längsrille befindet, deren Wellenlänge über zwei Profilschritte des Laufflächenprofiles reicht. Zwar ist es im Stand der Technik vorbekannt, das Anregungsspektrum eines Reifens dadurch zu vergleichmäßigen, daß die Periodenlänge einiger Schallereignisse gegenüber der Profilschrittlänge verlängert wird, jedoch ist hier das Besondere, daß dieses Gestaltungsmittel an einer einzigen Umfangsrille und zwar allein an der mittleren Profilrille verwirklicht wird. Hier ist die neue, für die zuständigen Reifenfachleute überraschende Erkenntnis eingeflossen, daß die beste Spektrumsstreuung nicht - wie bislang angenommen - durch eine etwa gleichmäßige Verteilung von Profilrillen mit einfacher und doppelter Wellenlänge erreicht wird, sondern vielmehr mit einer Verwendung langwelliger Profilrillen in krasser Minderheit. Die Techniker erklären sich diese überraschende Erkenntnis damit, daß das subjektive Hörempfinden die von den kurzwelligen Profilrillen ausgehenden Schallereignisse bei Existenz um einen ganzzahligen Faktor längeren Wellenlängen anderer Profilrillen weniger als eigenständige Töne sondern vielmehr als Obertöne zu den von den langwelligen Profilrillen ausgehenden Frequenzen auffaßt und dadurch die subjektiv empfundene Stärke dieser tiefen Töne erhöht. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn nur eine einzige Umfangsrille als langwelliger Mäander ausgeführt ist. Bei asymmetrischen Profilgestaltungen wird zweckmäßigerweise diese eine langwellige Profilrille außermittig liegen; bei der hier vorliegenden Aufgabe, einen symmetrischen Reifen anzugeben, muß die singuläre langwellige Rille zwangsläufig die Mittelrille sein.
Ein erfindungsgemäßes Laufflächenprofil umfaßt zweckmäßigerweise sechs Profilklotzreihen, die bei normaler Geradeausfahrt die Aufstandsfläche durchlaufen und weist an beiden axialen Rändern je eine weitere Schulterklotzreihe auf, die bei normaler Geradeausfahrt die Straßenoberfläche nicht berühren. Dabei sollten die Klötze der äußeren, die Aufstandsfläche durchlaufenden Klotzreihen zweckmäßigerweise geringfügig bis in die Reifenschultern hereinragen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein Laufflächenprofil gemäß Anspruch 1, welches auf beiden Seiten mit je einer äußeren Profilklotzreihe, die sich nicht oder zumindest nicht wesentlich bis in die Reifenschulter erstrecken, und nach axial innen anschließend mit je einer weiteren Profilklotzreihe ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze dieser benachbarten Klotzreihen durch Nuten voneinander getrennt sind, die 30% bis 55% Tiefe der übrigen Nuten aufweisen. Diese Nuten tragen nämlich aufgrund des ohnehin ausgezeichneten Aquaplaning-Verhaltens weniger zur Drainage als vielmehr zur Flexibilität der abrollenden Lauffläche bei. Durch die Beschränkung auf die halbe Profiltiefe wird eine zu große Flexibilität vermieden, die zu unnötig hohen Walkverlusten führen würde und damit den Rollwiderstand und die Lauftemperatur erhöhen würde. Gegenüber einem völligen Verzicht auf diese Nuten ergibt sich der Vorteil des verringerten Abrollgeräusches. Zwischen den einander widerstrebenden Anforderungen an ein Laufflächenprofil ist die Beschränkung auf die halbe Profilrillentiefe an dieser Stelle ein besonders glücklicher Kompromiß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in vier Figuren dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Fahrzeugluftreifen mit erfindungsgemäßem Laufflächenprofil in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 den gleichen Fahrzeugluftreifen in der Draufsicht,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Abwicklung des erfindungsgemäßen Laufflächenprofiles und
Fig. 4 den Querschnitt durch den Kronenbereich eines Fahrzeugluftreifens mit erfindungsgemäßem Laufflächenprofil.
Der in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugluftreifen 1 weist ein erfindungsgemäßes Laufflächenprofil 2 auf.
Die Verwendung des Begriffes "Laufflächenprofil" ist uneinheitlich; einige Fachleute verwenden diesen Begriff ausschließlich für die Reifenteile, die unter Normalbedingungen (bezüglich Luftdruck, Achslast, Beschleunigung, Straßenbeschaffenheit etc.) mit der Straße in Berührung kommen, also die Aufstandsfläche durchlaufen; viele Fachleute zählen zu dem Begriff "Laufflächenprofil" auch die - sofern vorhanden - Schulterklotzreihen hinzu, also Klotzreihen, die unter Normalbedingungen nicht mit der Straßenoberfläche in Kontakt treten. Im Rahmen dieser Anmeldung wird der Begriff "Laufflächenprofil" im letztgenannten Sinne verwendet.
In den Fig. 1 und 2 sind die an der äußeren Peripherie des Reifens vorhandenen Körperkanten gezeigt; der Übersichtlichkeit halber sind die Konturen in der Tiefe des Profiles, also die Übergänge zwischen Rillengrund und Klotzflanken nicht dargestellt. Mit Rücksicht auf die Dauerhaltbarkeit sind diese Übergänge in an sich bekannter Weise verrundet.
Die Fig. 2 zeigt den als Beispiel gewählten Reifen 1 in der Draufsicht. Das erfindungsgemäße Laufflächenprofil weist die Klotzreihen 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 auf. Die Klotzreihen 3 und 10 sind aufgrund ihrer ausschließlichen Erstreckung in den Reifenschultern 33 als Schulterreihen anzusprechen. Die Klotzreihen 4 und 9 werden als Außenreihen bezeichnet. Die Klotzreihen 5 und 8 werden als Zwischenreihen bezeichnet. Die Klotzreihen 6 und 7 werden als mittlere Klotzreihen bezeichnet, weil sie an die Mittellinie angrenzen.
Die Klötze der Klotzreihen werden allgemein mit 19 bezeichnet. Die Klötze der Schulterreihe werden speziell mit 19.3, die Klötze der Außenreihe 4 werden speziell mit 19.4 bezeichnet und so fort. Lediglich in den mittleren Klotzreihen 6 und 7 reicht diese Unterscheidung nicht aus, da sich hier der Klotzgrundriß immer erst im übernächsten Klotz der gleichen Reihe wiederholt. Entsprechend obigem Schema werden die T-Klötze der mittleren Reihe 6 als 19.6 und die T-Klötze der mittleren Reihe 7 als 19.7 bezeichnet, während die S-Klötze allgemein mit 28 bezeichnet werden, die S-Klötze der mittleren Reihe 6 mit 28.6 und die der mittleren Reihe 7 mit 28.7. Zwischen der Schulterreihe 3 und der äußeren Klotzreihe 4 verläuft die Umfangsrille 11. Sie ist in jedem Profilschritt - etwa auf mittlerer Umfangserstreckung der durch diese Nut voneinander getrennten, fluchtend ausgerichteten Profilklötze 19.3 und 19.4 - geringfügig gekröpft. In analoger Weise zur linken Reifenhälfte 20 ist auf der rechten Reifenhälfte 21 die Umfangsrille 17 zwischen der Schulterklotzreihe 10 und der äußeren Klotzreihe 9 gestaltet.
Zwischen den Klötzen 19.4 der Außenreihe und den Klötzen 19.5 der Zwischenreihe 5 sind Rillen 12 angeordnet, deren besonderes Kennzeichen die Beschränkung auf die halbe Nuttiefe ist; nach Abnutzung der halben Profiltiefe erscheinen also nebeneinander­ liegende Klötze 19.4 und 19.5 als ein einziger, entsprechend breiterer Klotz. Die Feineinschnitte 38 nebeneinander liegender Klötze 19.4 und 19.5 sind so aufeinander abgestimmt, daß sie nach Abnutzung der halben Profiltiefe ineinander übergehen. Wenn alle Rillen 12 zwischen benachbarten Klötzen 19.4 und 19.5 den Reifenumfang zusammenfassend betrachtet werden, erscheint die Umfangsrille 12; die Umfangsrille 12 weist die Besonderheit auf, daß ihr Nutgrund zwischen zwei Niveaus alterniert. Wo Querrillen 18 geschnitten werden, hat sie nämlich die volle Tiefe.
Ähnlich der Rille 11 ist die Umfangsrille 12 in jedem Profilschritt - etwa auf mittlerer Umfangserstreckung der durch diese Nut 12 voneinander getrennten, fluchtend ausgerichteten Profilklötze 19.4 und 19.5 - geringfügig gekröpft. Weiterhin sind die einzelnen, sich über eine Profilschrittlänge erstreckenden Nutabschnitte 12 gegenüber der Umfangsrichtung etwas geneigt und zwar in der umgekehrten Orientierung wie die Querrillen 18 zwischen den Klötzen der Reihe 6 oder der Reihe 7. Der von den nicht achsensymmetrisch, sondern gleichsteigend ausgebildeten Querrillen 18 zwischen den mittleren Klotzreihen 6 und 7 ausgehende Schräglaufeffekt wird teilweise durch die entgegengesetzte Orientierung der Nutabschnitte 12 gegenüber der Umfangsrille kompensiert. Zur Kompensation tragen weiterhin in analoger Weise die Abschnitte der Umfangsrille 13 bei. Von den Abschnitten der Nut 12 unterscheiden sich die Abschnitte der Nut 13 im wesentlichen durch ihre volle Tiefe und etwa doppelte Breite und sind ansonsten ähnlich ausgebildet.
Die Umfangsrille 16 zwischen der Außenreihe 9 und der Zwischenreihe 8 ist analog ausgebildet; die Umfangsrille 15 zwischen der Zwischenreihe 8 und der mittleren Reihe 7 ist analog der Umfangsrille 13 ausgebildet.
Unter Verzicht auf Achsensymmetrie sind alle Querrillen 18 gleichsteigend. In jeder der Reifenhälften 20 und 21 fluchten die Querrillenabschnitte zu monoton gekrümmten durchgehenden Querrillen 18. Der Krümmungssinn ist zwischen rechter (21) und linker (20) Reifenhälfte verschieden. Die Querrillen 18 der linken Reifenhälfte 20 verlaufen punktsymmetrisch zu den Querrillen 18 der rechten Reifenhälfte 21. Entlang der mittleren Umfangsrille 14 fluchten die Querrillen nicht zueinander; sie sind um knapp 20% der Profilschrittlänge in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Dieser Versatz hat sich als wesentlich für die Pegelsenkung des Obertonspektrums erwiesen und ist eine Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 1. Für eine der Querrillen 18 ist die Rillenmittellinie 23 eingezeichnet, auf die die Neigungsangaben im Oberbegriff des Anspruches 1 bezogen sind. Die Neigung zur Axialen beträgt am Laufflächenrand 22 ca. 5°, im Zenit ca. 35°.
Die mittleren Klotzreihen 6 und 7 weisen erfindungsgemäß S- und T-Klötze in abwechselnder Folge auf. Der Aufbau der T-Klötze 19.6 und 19.7 ist in der Fig. 3 näher erläutert. Um die Bezeichnung plausibel zu machen, ist in je einem T-Klotz der mittleren Reihen 6 und 7 in gestrichelter Linie ein gedachtes "T" eingezeichnet. In der Reihe 6 steht das T aufrecht, in Reihe 7 auf dem Kopf. Entsprechend den Querstrichen 24 beziehungsweise 26 der Ts sind die dazugehörigen Klotzbereiche als Querbalken bezeichnet und mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Mit den senkrechten Strichen 25 und 27 korrespondieren in analoger Weise die - schon zu Anfang definierten - Stützbalken.
Die beiden Stirnkanten 40 eines jeden S-Klotzes 28 stimmen in ihrer Länge praktisch überein aufgrund der Parallelität der gekröpften, S-artig geschwungenen Längskanten 42. Entsprechendes gilt nicht für die T-Klötze 19.6 und 19.7 aufgrund der Spiegelverkehrtheit der gekröpften s-artig geschwungenen Längskanten 43. Die T-Klötze weisen eine kurze Stirnseite 39 und eine lange Stirnseite 41 auf. Von großer Bedeutung ist, daß für jeden Quernutabschnitt 18 zwischen Klötzen (19.6, 19.7, 28.6, 28,7) der mittleren Klotzreihen 6 und 7 gilt, daß die beiden sie begrenzenden Klotzkanten verschieden lang sind. In abwechselnder Folge sind nämlich die Quernuten 18 im Bereich der mittleren Klotzreihen 6, 7 durch die Kantenpaare 39/40 und 40/41 gebildet, wobei gemäß Anspruch 8 mit dem Symbol "l" für Länge und dem Bezugszeichen der jeweiligen Kante als Index gilt:
l39 < l40 < l41.
Jede Nut umfaßt die beiden Schallereignisse Klotzkantenein- und -auslauf. Bei niedriger Fahrgeschwindigkeit werden beide Phänomene noch als Einzelereignisse vom Ohr aufgelöst. Bei Verschieden­ artigkeit der Einzelereignisse wird das Geräusch bei Subjektiv-Bewertungen als weniger störend empfunden.
An den Rändern 22 der Lauffläche 2 erweitern sich die Querrillen 18 trompetenartig. Dies begünstigt die Aquaplaning- und Geräuscheigenschaften.
Die Klötze der Schulterklotzreihe 3 und 10 weisen Senken 30 auf, die von erhabenem Rand 31 umgeben sind. Gegenüber den bekannten vollen Schulterklötzen wird hierdurch die Menge walkenden Gummis an einer besonders stark auf Verformung beanspruchten Zone verringert bei gleichzeitiger Erhöhung der kühlenden Oberfläche. Es ergibt sich eine Temperaturabsenkung an den besonders empfindlichen Enden der Gürtellagen.
Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Krone eines erfindungsgemäßen Reifens mit der beschriebenen Lauffläche. Hier ist insbesondere die verringerte Tiefe der Nuten 12 und 16 sowie der Senken 30 der Schulterklötze 19.3 und 19.10 zu erkennen.
Die beschriebene Erfindung wird vorzugsweise zusammen mit der weiteren, am gleichen Tag von der gleichen Anmelderin zum Patent angemeldeten Erfindung verwirklicht, die die Gestaltung der Schulterklötze, dort Schulterprofilelemente genannt, betrifft. Das Ausführungsbeispiel beider Anmeldungen ist wegen der bevorzugten Kombination identisch. Die Bezugszeichen sind gleichbedeutend vergeben.
Als Ergänzung der Beschreibung ist eine Liste der verwendeten Bezugszeichen beigefügt.
Erfindungsgemäße Reifen zeichnen sich durch gute Allround-Eigenschaften aus. Insbesondere sind sie leicht montierbar, halten lange, bieten gutes Aquaplaning­ verhalten und sind leise.
Bezugszeichenliste
 1 Fahrzeugreifen
 2 Laufflächenprofil von 1
 3 linke Schulterklotzreihe
 4 linke, äußerste, die Aufstandsfläche durchlaufende Klotzreihe
 5 rechts von 4 anschließende Reihe kleiner Klötze
 6 linke der mittleren Klotzreihen
 7 rechte der mittleren Klotzreihen
 8 links von 9 anschließende Reihe kleiner Klötze
 9 rechte, äußerste, die Aufstandsfläche durchlaufende Klotzreihe
10 rechte Schulterklotzreihe
11 Längsrille zwischen Klotzreihen 3 und 4
12 Längsrille zwischen Klotzreihen 4 und 5
13 Längsrille zwischen Klotzreihen 5 und 6
14 Längsrille zwischen Klotzreihen 6 und 7
15 Längsrille zwischen Klotzreihen 7 und 8
16 Längsrille zwischen Klotzreihen 8 und 9
17 Längsrille zwischen Klotzreihen 9 und 10
18 Längsrille zwischen Klotzreihen 9 und 10
18 Querrillen (zwischen Klötzen gleicher Klotzreihen)
19 Klötze
  • 19.3 Klötze der Klotzreihe 3
  • 19.4 Klötze der Klotzreihe 4
  • 19.5 Klötze der Klotzreihe 5
  • 19.6 T-Klötze der Klotzreihe 6
  • 19.7 T-Klötze der Klotzreihe 7
  • 19.8 Klötze der Klotzreihe 8
  • 19.9 Klötze der Klotzreihe 9
  • 19.10 Klötze der Klotzreihe 10
20
 linke Laufflächenhälfte
21
 rechte Laufflächenhälfte
22
 Ränder der Lauffläche
23
 Mittellinie der Querrillen
18
24
 Querbalken von T-Klötzen der Klotzreihe
6
25
 Stützbalken von T-Klötzen der Klotzreihe
6
26
 Querbalken von T-Klötzen der Klotzreihe
7
27
 Stützbalken von T-Klötzen der Klotzreihe
7
28
 S-Klötze
  • 28.6 S-Klötze der Klotzreihe 6
  • 28.7 S-Klötze der Klotzreihe 7
29
 gewellte Längsrille in Profilmitte
30
 Senke in Schulterklötzen
19.3
und
19.10
31
 erhabener Rand der Senken
30
32
 Längsnuten halber Tiefe
33
 Reifenschultern
34
 äußerer Bereich der Längsnut zwischen benachbarten S- oder T-Klötzen
35.1
 mittlerer, gekröpfter Bereich der Längsnut zwischen benachbarten T-Klötzen
35.2
 mittlerer gekröpfter Bereich der Längsnut zwischen benachbarten T-Klötzen
36
 äußerer Bereich der Längsnut zwischen benachbarten S- oder T-Klötzen, gegenüber
34
angeordnet
37
 verrundete Ecken zwischen den Nutbereichen
34
bis
36
38
 Feineinschnitte
39
 Kurze Stirnkante der T-Klötze
40
 Stirnkanten der S-Klötze
41
 Lange Stirnkanten der T-Klötze
42
 Längskanten von S-Klötzen
43
 Längskanten von T-Klötzen
44
 Gürtellagen
45
 Enden der Gürtellagen
44
46
 Radial

Claims (11)

1. Laufflächenprofil (2) für Fahrzeugreifen (1) mit mehreren sich in der Reifenumfangsrichtung (U) erstreckenden Profilklotzreihen (3 bis 10), die voneinander durch gewellte, im wesentlichen in Umfangsrichtung (U) verlaufende Längsrillen (11 bis 17) getrennt sind, wobei innerhalb jeder Profil-Klotzreihe (3 bis 10) die einzelnen Klötze (19.3 bis 19.10) durch Querrillen (18) voneinander getrennt sind und die Querrillen (18) der einzelnen Klotzreihen (3-10) in der Phasenlage so aufeinander abgestimmt angeordnet sind, daß sowohl in der linken (20) als auch in der rechten (21) Laufflächenhälfte die Querrillen (18) zueinander fluchten, wobei die Rillenmittellinien (23) der Querrillen (18) an den Rändern (22) der Lauffläche (2) eine Neigung gegenüber der Axialen zwischen 3° und 15° und die Rillenmittellinien (23) der Querrillen (18) in den mittleren Klotzreihen (6, 7) eine Neigung gegenüber der Axialen zwischen 15° und 50° aufweisen, so daß die Querrillen (18) zusammen ein Muster quer liegender, gestreckter "S" ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Klotzreihen (6, 7) je aus einer Folge abwechselnder S- und T-Klötze bestehen.
2. Laufflächenprofil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Querbalken (24) eines jeden T-Klotzes (19.6) einer (6) der mittleren Klotzreihen (6, 7) in der Laufrichtung gesehen vor dem in Umfangsrichtung (U) ausgerichteten Stützbalken (25) des selben T-Klotzes (19.6) liegt, während der geneigte Querbalken (26) eines jeden T-Klotzes (19.7) einer anderen (7) der mittleren Klotzreihen (6, 7) in der Laufrichtung gesehen hinter dem in Umfangsrichtung (U) ausgerichteten Stützbalken (27) desselben T-Klotzes (19.7) liegt.
3. Laufflächenprofil (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt ausgerichteten T-Klötze (19.6, 19.7) der mittleren Klotzreihen (6, 7) im wesentlichen axial nebeneinander liegen und Blockpaare dergestalt bilden, daß die paarbildenden T-Klötze durch eine in drei aneinander anschließende Bereiche (34, 35.1, 36) gegliederte Nut getrennt sind, deren äußere Bereiche (34, 36) in Umfangsrichtung (U) verlaufen und deren mittlerer Bereich (35.1) gegenüber den äußeren (34, 36) um 30° bis 70° gekröpft ist, wobei die beiden Ecken (37) zwischen den drei Bereichen (34, 35.1, 36) verrundet sind.
4. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, vorzugsweise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die S-Klötze (28.6, 28.7) der mittleren Klotzreihen (6, 7) im wesentlichen axial nebeneinander liegen und Blockpaare dergestalt bilden, daß die paarbildenden S-Klötze durch eine in drei aneinander anschließende Bereiche gegliederte Nut getrennt sind, deren äußere Bereiche (34, 36) in Umfangsrichtung (U) verlaufen und deren mittlerer Bereich (35.2) gegenüber den äußeren (34, 36) um 30° bis 70° gekröpft ist, wobei die beiden Ecken (37) zwischen den drei Bereichen (34, 35.2, 36) verrundet sind.
5. Laufflächenprofil nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten zwischen den T-Klötzen (19.6, 19.7) in ihrem mittleren Bereich (35.1) zur anderen Seite hin abkröpfen als die Nuten zwischen den S-Klötzen (28.6, 28.7) in deren mittlerem Bereich (35.2).
6. Laufflächenprofil (2) nach allen vorangehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden mittleren Profilklotzreihen (6, 7) eine gewellte Längsrille (29) befindet, deren Wellenlänge über 2 Profilschritte des Laufflächenprofiles reicht, wobei die Amplitude (A) der Längsrillenwelle (29) 50% bis 110% der Breite (B) der Längsrille beträgt.
7. Laufflächenprofil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Klötze (19.6, 19.7) von geschwungenen, im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden und spiegelverkehrt gegenüberliegenden Seitenkanten (43) und von im wesentlichen geraden, parallel zueinander mit einer Neigung zwischen 15° und 50° gegenüber der Axialen verlaufenden Stirnkanten (39, 41) begrenzt sind, wobei eine der beiden Stirnkanten (41) um 25% bis 45% der kürzeren der beiden Stirnkantenlängen länger ist als die kürzere (39).
8. Laufflächenpropfil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der kürzeren Stirnkanten (39) der T-Klötze (19.6, 19.7) kleiner ist als die Länge der Stirnkanten (40) der S-Klötze (28.6, 28.7) und, daß die Länge der Stirnkanten (40) der S-Klötze (28.6, 28.7) kleiner ist als die Länge der längeren Stirnkanten (41) der T-Klötze (19.6, 19.7).
9. Laufflächenprofil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sechs Profilklotzreihen (4, 5, 6, 7, 8, 9) umfaßt, die bei normaler Geradeausfahrt die Aufstandsfläche durchlaufen und an beiden axialen Rändern (22) je eine weitere Schulterklotzreihe (3, 10) aufweist, die bei normaler Geradeausfahrt die Straßenoberfläche nicht berühren.
10. Laufflächenprofil (2) nach Anspruch 1 mit auf beiden Seiten je einer äußeren Profilklotzreihe (4, 9), die sich nicht oder zumindest nicht wesentlich bis in die Reifenschulter (33) erstreckt und nach axial innen anschließend mit je einer weiteren Profilklotzreihe (5, 8) dadurch gekennzeichnet, daß die Klötze (19.4; 19.5, 19.8, 19.9) dieser benachbarten Klotzreihen (4, 5; 8, 9) durch Nuten (32) voneinander getrennt sind, die 30% bis 55% der Tiefe der übrigen Nuten (18) aufweisen.
11. Laufflächenprofil (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querrillen (18) an den Rändern (22) des Laufflächenprofiles (2) nach axial außen hin trompetenartig erweitern.
DE19904039261 1989-12-29 1990-12-08 Laufflaechenprofil fuer fahrzeugreifen Withdrawn DE4039261A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904039261 DE4039261A1 (de) 1989-12-29 1990-12-08 Laufflaechenprofil fuer fahrzeugreifen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3943358 1989-12-29
DE19904039261 DE4039261A1 (de) 1989-12-29 1990-12-08 Laufflaechenprofil fuer fahrzeugreifen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4039261A1 true DE4039261A1 (de) 1991-07-04

Family

ID=25888636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904039261 Withdrawn DE4039261A1 (de) 1989-12-29 1990-12-08 Laufflaechenprofil fuer fahrzeugreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4039261A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306483A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-08 Pirelli Reifenwerke Laufflächenprofil für Winterreifen
DE19548731A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Continental Ag Radialreifen
DE19635147A1 (de) * 1996-08-30 1998-03-05 Continental Ag Fahrzeugluftreifen
CN115246287A (zh) * 2021-04-26 2022-10-28 通伊欧轮胎株式会社 充气轮胎

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306483A1 (de) * 1993-03-02 1994-09-08 Pirelli Reifenwerke Laufflächenprofil für Winterreifen
DE4306483C2 (de) * 1993-03-02 2000-05-04 Pirelli Reifenwerke Laufflächenprofil für Winterreifen
DE19548731A1 (de) * 1995-12-23 1997-06-26 Continental Ag Radialreifen
DE19548731C2 (de) * 1995-12-23 2001-09-27 Continental Ag Radialreifen
DE19635147A1 (de) * 1996-08-30 1998-03-05 Continental Ag Fahrzeugluftreifen
CN115246287A (zh) * 2021-04-26 2022-10-28 通伊欧轮胎株式会社 充气轮胎
CN115246287B (zh) * 2021-04-26 2023-08-29 通伊欧轮胎株式会社 充气轮胎

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0434967B1 (de) Laufflächenprofil für Fahrzeugreifen
DE60221648T2 (de) Reifenlauffläche für kraftfahrzeuge, insbesondere für wintereinsatz
DE2838114C2 (de)
DE102005013810A1 (de) Luftreifen
EP0503534B1 (de) Fahrzeugreifen mit wellenförmigen Längsrillen
DE102007051368A1 (de) Luftreifen
DE102008007693A1 (de) Luftreifen
EP0664230B1 (de) Fahrzeugreifen
DE60200758T2 (de) Laufrichtungsgebundenes laufflächenprofil für einen winterreifen
DE112018005596T5 (de) Luftreifen
DE8000505U1 (de) Reifen fuer strassengaengige schwerlastwagen
DE112018004915T5 (de) Luftreifen
DE102010060945A1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE202012013039U1 (de) Winterreifen
EP2138327B1 (de) Laufflächenprofil für einen Fahrzeugluftreifen
EP3500442B1 (de) Fahrzeugluftreifen
EP3750723B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE69825696T2 (de) Luftreifen
DE60037751T2 (de) Hoch- und mittelleistungsluftreifen für kraftfahrzeuge
DE3124857A1 (de) Luftreifen und seine herstellung
EP0681930A1 (de) Laufflächenprofil
EP3560735B1 (de) Nutzfahrzeugreifen
EP2138329B1 (de) Laufflächenprofil für einen Fahrzeugluftreifen
DE4039261A1 (de) Laufflaechenprofil fuer fahrzeugreifen
DE102011055913A1 (de) Fahrzeugluftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee