DE4039260A1 - Rohrschelle mit gegeneinander radial verschiebbaren schellenbuegeln - Google Patents
Rohrschelle mit gegeneinander radial verschiebbaren schellenbuegelnInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/10—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
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Description
Die Erfindung betrifft eine aufklappbare Rohrschelle mit
einem ersten Schellenbügel, der an einem Ende eine abge
bogene, im wesentlichen radial zum Aufnahmequerschnitt
verlaufende Lasche mit einer Durchführung für den Spann
schraubenkopf einer Spannschraube und am anderen Ende eine
abgebogene, im wesentlichen radial verlaufende T-förmig
ausgebildete erste Scharnierhälfte mit einem Steg und mit
Fahnen aufweist, sowie einem zweiten Schellenbügel, der an
einem Ende eine abgebogene, im wesentlichen radial zum
Aufnahmequerschnitt verlaufende Lasche mit einer Aufnahme
für die Spannschraube und am anderen Ende eine abgebogene,
im wesentlichen radial verlaufende zweite Scharnierhälfte
mit einer Ausnehmung aufweist, wobei die T-förmig ausgebil
dete erste Scharnierhälfte die Ausnehmung durchgreift.
Das DGM 89 02 336 beschreibt eine zweiteilige Gelenkschraub
rohrschelle, die zur Halterung und insbesondere zur schall
gedämmten Befestigung von Rohren im Deckenbereich dient.
Beim bekannten Gegenstand befindet sich eine Mutter kippge
lenkartig angeordnet auf der einen Lasche. In der Mutter
greift eine Spannschraube ein, die mit geringer Kraftein
wirkung gekippt werden kann.
Die Spannschraube wird beim Zusammendrücken der Schellenbü
gel zwangsläufig geführt und in eine gabelförmige Aufnahme
eingekippt. Die Mutter wird durch ein außenseitig angeord
netes, elastisches Spannband auf der Lasche gehalten und
zentriert, so daß ein Einschrauben der Spannschraube mög
lich ist.
Rohrschellen dieser Art haftet jedoch der Nachteil an, daß
die Lasche mit dem zum Ende hin offenen Schlitz bei starker
Belastung unter dem Spannschraubenkopf weggezogen werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle
zu schaffen, die den Nachteil der bekannten Rohrschelle ver
meidet, wirtschaftlicher herzustellen ist und eine bessere
Montage gewährleistet.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die bei
den Schellenbügel parallel in Längserstreckung der Laschen
gegeneinander um den Betrag des halben Durchmessers des
Spannschraubenkopfes versetzbar sind.
Der erste Schellenbügel weist eine T-förmig ausgebildete Schar
nierhälfte auf. Die beiden abstehenden Fahnen der T-förmigen
Ausbildung sind über einen schmalen Steg mit dem halbkreisför
migen, ersten Schellenbügel verbunden.
Um die Versetzbarkeit um den Betrag des halben Durchmessers
des Spannschraubenkopfes gewährleisten zu können, muß der
Steg der T-förmig ausgestalteten Scharnierhälfte des ersten
Schellenbügels in der Ausnehmung der Scharnierhälfte des
zweiten Schellenbügels um den Betrag des halben Durchmessers
des Spannschraubenkopfes versetzbar sein.
Die Scharnierhälfte des ersten Schellenbügels durchgreift
mit dem schmalen Steg die rechteckige Ausnehmung der Schar
nierhälfte des zweiten Schellenbügels und hintergreift mit
den Fahnen die dem ersten Schellenbügel abgewandte Seite der
Scharnierhälfte.
Vorteilhafterweise sind die Schellenbügel derart gegenein
ander versetzbar, daß bei der Ausrichtung der Schellenbügel
zu einem kreisrunden Aufnahmequerschnitt die beiden Fahnen
bzw. der Steg der ersten Scharnierhälfte in Erstreckungsrich
tung der Laschen an einer Seite der Ausnehmung und der
Schaft der Spannschraube an der spiegelbildlich gegenüber
liegenden Seite der Durchführung anliegt. Die beiden Schel
lenbügel können somit in zwei verschiedenen Richtungen ge
geneinander versetzt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin,
daß die Schellenbügel derart gegeneinander versetzbar sind,
daß bei der Ausrichtung der Schellenbügel zu einem kreis
runden Aufnahmequerschnitt der erste Schellenbügel in Rich
tung Spannschraube versetzbar ist.
Vorzugsweise sind am ersten Schellenbügel und an der Spann
schraube zusammenwirkende Rastmittel vorgesehen, welche der
Versetzung der einen kreisrunden Aufnahmequerschnitt bil
denden Stellung beider Schellenbügel, zumindest nach dem
Festziehen der Spannschraube, entgegenwirken.
Ein besonderer Vorteil zeichnet sich dadurch aus, daß das
Rastmittel am ersten Schellenbügel als dem Schraubenkopf
zugewandter Kragen ausgebildet ist, der eine Fortsetzung der
zur Anlage des Schaftes der Spannschraube dienenden Seite
der Durchführung bildet. Der Kragen besitzt vorteilhafter
weise eine Höhe von 1 bis 4 mm.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Rastmittel der Spannschraube vorzugsweise als dem
ersten Schellenbügel zugewandte Ringnut ausgebildet. Die
Ringnut kann dabei auf der gewindeseitigen Stirnseite des
Schraubenkopfes angeordnet sein.
Vorzugsweise ist die Ringnut an einer zwischen dem Spann
schraubenkopf und dem ersten Schellenbügel angeordneten
Beilagscheibe vorgesehen. Die Beilagscheibe weist dabei eine
zentrale Bohrung auf, so daß diese auf den Gewinde- bzw.
Schaftteil der Spannschraube aufsteckbar ist.
Vorteilhafterweise entspricht die Länge der Ausnehmung in
radialer Richtung zum Aufnahmequerschnitt wenigstens der
Summe des Materialquerschnittes des ersten Schellenbügels
und dem halben Durchmesser des Spannschraubenkopfes.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die
ein Ausführungsbeispiel wiedergibt, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Rohrschelle im geschlossen Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die längs der Linie I-I
geschnittene Rohrschelle nach Fig. 1.
Die in der Fig. 1 gezeigte Rohrschelle 1 besteht aus zwei
Schellenbügeln 2, 3, die an einem Ende eine abgebogene, ra
dial verlaufende Lasche 5, 8 und am anderen Ende eine abge
bogene, radial verlaufende Scharnierhälfte 7, 10 aufweisen.
Der erste Schellenbügel 2 weist im Bereich der Lasche 5 eine
Durchführung 14 auf, die von zwei ineinander verlaufenden
Bohrungen mit unterschiedlichem Durchmesser gebildet wird.
Die kleinere Bohrung ist in der Mitte der Lasche 5 angeord
net, und das Zentrum der größeren Bohrung ist um den Betrag
des halben Durchmessers des Spannschraubenkopfes 4a radial
zum Zentrum der Rohrschelle 1 versetzt angeordnet.
Im Umfangsbereich der kleineren Bohrung ist in jenem Bereich,
der nicht ein Teil der großen Bohrung ist, ein rechtwinklig
von der Lasche 5 abstehender Kragen 12 angeordnet. Der Kra
gen 12 besitzt vorteilhafterweise eine Höhe von 1 bis 4 mm.
Der erste Schellenbügel 2 weist ferner eine T-förmig ausge
bildete Scharnierhälfte 10 auf. Dabei sind abstehende Fahnen
10a, 10b der T-förmigen Ausbildung über einen schmalen Steg
10c mit dem halbkreisförmigen Bogen des Schellenbügels 2
verbunden.
Die Scharnierhälfte 7 des zweiten Schellenbügels 3 weist
eine rechteckige Ausnehmung 7a auf, deren Länge L in radia
ler Richtung der Summe des Materialschnittes des Schellen
bügels 3 und dem halben Durchmesser des Spannschraubenkopfes
4a entspricht.
Damit der Spannschraubenkopf 4a durch die größere Bohrung
der Durchführung 14 in der Lasche 5 geführt werden kann,
müssen die beiden Schellenbügel 2, 3 parallel in Längser
streckung der Laschen 5, 8 gegeneinander in radialer Rich
tung um den Betrag des halben Durchmessers des Spannschrau
benkopfes 4a versetzt werden.
Um diese Versetzbarkeit gewährleisten zu können, muß der
Steg 10c der T-förmig ausgestalteten Scharnierhälfte 10 des
Schellenbügels 2 in der Ausnehmung 7a der Scharnierhälfte 7
des Schellenbügels 3 um den Betrag des halben Durchmessers
des Spannschraubenkopfes 4a versetzbar sein.
Die Scharnierhälfte 10 des Schellenbügels 2 durchgreift da
bei mit dem schmalen Steg 10c die rechteckige Ausnehmung 7a
der Scharnierhälfte 7 des Schellenbügels 3 und hintergreift
mit den Fahnen 10a, 10b die dem Schellenbügel 2 abgewandte
Seite der Scharnierhälfte 7.
Diese Art der Verbindung beider Schellenbügel 2, 3 ermög
licht einen guten Kippvorgang, bei dem sich eine weite Öff
nung erzielen läßt.
Eine gummielastische Einlage 11 umgreift die Seitenränder
der beiden Schellenbügel 2, 3 und deckt deren Innenseite ab.
Diese Einlage 11 dient der Isolation und der Reduzierung der
eventuell auftretenden Geräuschentwicklung der zu befesti
genden Elemente bei einer temperaturbedingten Längenänderung
der zu befestigenden Rohrleitung oder während des Durch
flusses von flüssigem Medium durch die Leitung.
Die an der Außenwand der zu befestigenden Rohrleitung an
liegende Oberfläche der gummielastischen Einlage 11 kann
verschiedene Oberflächenprofile aufweisen. Vorteilhafter
weise ist die gummielastische Einlage mit mehreren halb
kreisförmigen, umlaufenden Rippen ausgebildet.
Ein weiterer Vorteil bietet die Elastizität der gummiela
stischen Einlage 11, die eine Rückführung der geöffneten
Schellenbügel 2, 3 in ihre zusammengeklappte Ausgangsstel
lung ermöglicht.
Mittels einer speziell ausgestalteten Beilagscheibe 13, die
auf die Spannschraube 4 aufgesteckt ist, kann der sich an
der Lasche 5 des Schellenbügels 2 befindliche Kragen 12
über- bzw. umgriffen werden. Die Spannschraube 4 erstreckt
sich durch ein Gewinde, das sich an der Lasche 8 des Schel
lenbügels 3 befindet. Die Spannschraube 4 ist somit recht
winklig zur Lasche 8 angeordnet.
Bei der Montage eines zu befestigenden Elementes werden die
Schellenbügel 2, 3 um die Außenfläche des Elementes gelegt,
bis die Lasche 5 des Schellenbügels 2 den Spannschraubenkopf
4a berührt. Dann werden beide Schellenbügel 2, 3 parallel in
Längserstreckung der Laschen in radialer Richtung um den Be
trag des halben Durchmessers des Spannschraubenkopfes 4a ge
geneinander verschoben, damit der Spannschraubenkopf 4a
durch die größere Bohrung der Durchführung 14 durchgeführt
werden kann. Anschließend läßt man die Rohrschelle 1 los
und die Schellenbügel 2, 3 nehmen nach einer entgegengesetz
ten, gegenseitigen radialen Verschiebung ihre Grundstellung
wieder ein. Dabei liegt der Schaft 15 der Spannschraube 4 an
der halbkreisförmigen kleineren Bohrung der Durchführung 14
und dem damit verbundenen Kragen 12 an.
Beim Anziehen der Spannschraube 4 umgreift die speziell aus
gestaltete Beilagscheibe 13 den Kragen 12 und verhindert so
mit eine radiale Verschiebung beider Schellenbügel 2, 3 ge
geneinander. Die Beilagscheibe 13 kann dabei die Form einer
Abdeckkappe besitzen, die eine zentrale Bohrung zur Aufnahme
der Spannschraube aufweist.
Anstatt der Beilagscheibe 13 kann auch ein entsprechend
ausgestalteter Spannschraubenkopf 4a, der an der gewindesei
tigen Stirnfläche des Spannschraubenkopfes 4a eine Ringnut
aufweist, die gleiche Funktion übernehmen.
Claims (8)
1. Gelenkartig aufklappbare Rohrschelle mit einem ersten
Schellenbügel (2), der an einem Ende eine abgebogene,
im wesentlichen radial zum Aufnahmequerschnitt verlau
fende Lasche (5) mit einer Durchführung (14) für den
Spannschraubenkopf (4a) einer Spannschraube (4) und am
anderen Ende eine abgebogene, im wesentlichen radial
verlaufende T-förmig ausgebildete erste Scharnierhälfte
(10) mit einem Steg (10c) und mit Fahnen (10a, 10b) auf
weist, sowie einem zweiten Schellenbügel (3), der an
einem Ende eine abgebogene, im wesentlichen radial zum
Aufnahmequerschnitt verlaufende Lasche mit einer Aufnah
me für die Spannschraube (4) und am anderen Ende eine
abgebogene, im wesentlichen radial verlaufende zweite
Scharnierhälfte (7) mit einer Ausnehmung (7a) aufweist,
wobei die T-förmig ausgebildete erste Scharnierhälfte
(10) die Ausnehmung (7a) durchgreift, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Schellenbügel (2, 3) parallel
in Längserstreckung der Laschen gegeneinander um den Be
trag des halben Durchmessers des Spannschraubenkopfes
(4a) versetzbar sind.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schellenbügel (2, 3) derart gegeneinander ver
setzbar sind, daß bei der Ausrichtung der Schellenbü
gel zu einem kreisrunden Aufnahmequerschnitt die beiden
Fahnen (10a, 10b) bzw. der Steg (10c) der ersten Schar
nierhälfte (10) in Erstreckungsrichtung der Laschen (5,
8) an einer Seite der Ausnehmung (7a) und der Schaft
(15) der Spannschraube (4) an der spiegelbildlich ge
genüberliegenden Seite der Durchführung (14) anliegt.
3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schellenbügel (2, 3) derart gegeneinander ver
setzbar sind, daß bei der Ausrichtung der Schel
lenbügel zu einem kreisrunden Aufnahmequerschnitt der
erste Schellenbügel in Richtung Spannschraube (4) ver
setzbar ist.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am ersten Schellenbügel (2) und an
der Spannschraube (4) zusammenwirkende Rastmittel vor
geschlagen sind, welche der Versetzung der einen kreis
runden Aufnahmequerschnitt bildenden Stellung beider
Schellenbügel (2, 3), zumindest nach dem Festziehen der
Spannschraube (4), entgegenwirken.
5. Rohrschelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastmittel am ersten Schellenbügel (2) als dem
Schraubenkopf zugewandter Kragen ausgebildet ist, der
eine Fortsetzung der zur Anlage des Schaftes (15) der
Spannschraube (4) dienenden Seite der Durchführung (14)
bildet.
6. Rohrschelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rastmittel der Spannschraube (4) als
dem ersten Schellenbügel (2) zugewandte Ringnut ausge
bildet ist.
7. Rohrschelle nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut an einer zwischen dem Spannschrauben
kopf (4a) und dem ersten Schellenbügel (2) angeordneten
Beilagscheibe (13) vorgesehen ist.
8. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Ausnehmung (7a)
in radialer Richtung zum Aufnahmequerschnitt wenigstens
der Summe des Materialquerschnittes des ersten Schel
lenbügels (2) und dem halben Durchmesser des Spann
schraubenkopfes (4a) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039260 DE4039260A1 (de) | 1990-12-08 | 1990-12-08 | Rohrschelle mit gegeneinander radial verschiebbaren schellenbuegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039260 DE4039260A1 (de) | 1990-12-08 | 1990-12-08 | Rohrschelle mit gegeneinander radial verschiebbaren schellenbuegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039260A1 true DE4039260A1 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6419912
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039260 Withdrawn DE4039260A1 (de) | 1990-12-08 | 1990-12-08 | Rohrschelle mit gegeneinander radial verschiebbaren schellenbuegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039260A1 (de) |
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-
1990
- 1990-12-08 DE DE19904039260 patent/DE4039260A1/de not_active Withdrawn
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