DE4038518C2 - Farbbild-Verdichtungsverfahren - Google Patents
Farbbild-VerdichtungsverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Farbbild-Verdichtungsverfahren und
-system gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dieses betrifft auch die Farbbild-Verdich
tungs-Techniken für hochqualitative Vorlagen-Farbbilder,
welche bis zu 24 Datenbits pro Bildelement erfordern. Vorla
genbilder können bis zu 16 Millionen verschiedene Farben ent
halten.
Es sind bereits verschiedene Farbverdichtungs-Algorithmen für
Original- bzw. Vorlagenfarbbilder bekannt. Obwohl 24 Bit
pro Bildelement bei Farbbildern (was nachstehend als "echte
Farbe" bezeichnet wird) noch nicht weit verbreitet sind, wird
erwartet, daß es eine Notwendigkeit für solche echten Farb
bilder bei Farb-Faksimilegeräten, -Kopierern, -Druckern und
-Scannern gibt. Die meiste Arbeit hinsichtlich einer Farbbild
übertragung, die bis jetzt aufgebracht worden ist, bezieht
sich auf eine Farbbildübertragung.
Wegen der Datenmenge, welche in einem "echten Farbbild" ent
halten ist, ist es sehr wichtig, die Daten vor einer Über
tragung verdichten zu können, um Kosten hinsichtlich der
Datenfernübertragung-Bandbreite zu sparen. Algorithmen, wel
che sich für eine Annahme durch das CCITT (Consulting)
Committee on International Telephone and Telegraph) eignen,
sind bereits entwickelt worden. Gegenwärtig wird jedoch an
genommen, daß eine adaptive diskrete Kosinus-Transformation
(ADCT) der von dem CCITT angenommene Algorithmus sein wird.
Es wäre auch hoch erwünscht, ein verbessertes hochqualita
tives Farbbild-Verdichtungssystem und -verfahren zu schaffen,
welches sich für Farbbildverdichtung-Übertragungstechniken
eignet.
Aus der US-Zeitschrift "Proceedings of the SID", Vol. 30,
Nr. 3, 1989, S. 183-190, ist ein gattungsgemäßes Verfahren
bekannt, bei dem erste Farbbild-Daten erfaßt werden, welche
ein Farbbild in einem ersten Format mit einer Vielzahl erster
Farbebenen darstellen. Diese erfaßten Farbbild-Daten
werden in ein zweites abweichendes Format mit einer Vielzahl
zweiter Farbebenen umgesetzt und räumlich reduziert,
um hinsichtlich des aufgespannten Farbraumes räumlich reduzierte
Daten zu erzeugen.
Aus dem US-Buch von W. Pratt "Digital image processing",
New York, John Wiley und Sons, 1978, S. 637-646, ist ein
Datenverarbeitungsverfahren bekannt, bei dem Daten deltaquantisiert
bzw. deltamoduliert werden.
Aus der deutschen Zeitschrift "Frequenz 41", 1978, S. 291-299
ist ein Artikel von H. Lohscheller mit dem Titel
"Colour picture coding-algorithm optimization and technical
realization" bekannt, der ebenfalls die Verarbeitung von
Farbbild-Daten betrifft.
Auch das US-Buch "Fundamentals of digital image processing",
Englewood Cliffs, New York, Prentice Hall, 1989, S.
553-557, betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung digitalisierter
Bilddaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbbild-Verdichtungsverfahren
der angegebenen Gattung zu schaffen, bei
welchem das Wahrnehmungsvermögen des menschlichen Auges
besser berücksichtigt werden kann, um für das menschliche
Auge hochqualitative Farbbilder erzeugen zu können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch
1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Verfahrensvarianten des erfindungsgemäßen Verfahrens
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung schafft ein Verfahren mit
dem verschiedene Bildverarbeitungstechniken verknüpfbar
sind, um eine hochqualitative Farbbildverdichtung zu erhalten.
Mit Hilfe der Erfindung wird erkannt, wie das menschliche
Auge Farb- und Frequenzinformation in einem Qualitäts-Farbbild
wahrnimmt. Es wird verlangt, daß das Farbbild bei
hohen Verdichtungsverhältnissen sich "geziemend" verschlechtern
sollte, indem es "weicher" wird und geometrische Formen
nicht erscheinen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgeführten Farbbild-Verdichtungsverfahren
kann zuerst ein echtes Farbbild üblicherweise in einem
RGB-(Rot, Grün, Blau)Format erfaßt werden. Bei dem nächsten
Schritt kann die Umsetzung der erfaßten RGB-Daten von
einem RGB-Farbraum in einen YIQ-Farbraum erfolgen.
Eine räumliche Reduzierung der YIQ-
Ebenen wird vorgesehen. Bei einem nächsten Schritt des Farbbild-Ver
dichtungsverfahrens ist die Delta-Quantisierung jeder der
Farbebenen vorgesehen, worauf ein Spurlängen begrenztes
(RLL)/Entropie-Codieren der reduzierten Bilddaten erfolgt,
und schließlich werden die verdichteten Farbbilder gespei
chert und gesendet.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich
nungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Farbbild-Verdichtungs-Flußdiagramm gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 ein Farbbild-Dekompressions-Flußdiagramm gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 ein Abtastbild, welches die Erfassung eines echten
Farbbilds wiedergibt;
Fig. 4 eine Kernel-Darstellung, welche bei der Erfindung
genutzt wird;
Fig. 5 eine Umsetzung von einem RGB- in einen YIQ-Farb
raum;
Fig. 6A bis 6D eine räumliche Reduzierung der YIQ-Farbebenen;
Fig. 7 eine Reihe von Bildelementen nach einer räumlichen
Reduzierung;
Fig. 8 eine Darstellung eines speziellen Satzes von delta-
zu quantisierenden Bildelementen;
Fig. 9 eine delta-quantisierte Tabelle;
Fig. 10 und 10a typische Werte einer delta-quantisierten
Tabelle, welche für Y-, I- und Q-Daten verwendet
worden ist, und
Fig. 11 eine Einrichtung für ein Farbverdichtungssystem.
Nachstehend wird im einzelnen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beschrieben, von welcher ein Beispiel in den Zeich
nungen dargestellt ist. Obwohl die Erfindung in Verbindung
mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird, ist
sie selbstverständlich nicht auf diese Ausführungsform be
schränkt.
In Fig. 1 ist ein Farbbild-Verdichtungs-Flußdiagramm
gemäß der Erfindung dargestellt, welches die Schrittfolge vom
Erfassen des Farbbildes bis zum Speichern und Übertragen des
verdichteten Farbbildes wiedergibt.
In Fig. 1 beinhaltet ein erster Schritt 11 das Erfassen eines
"echten" Farbbildes üblicherweise in einem RGB-(Rot, Grün,
Blau)Format. Das Erfassen von Farbbilddaten in einem RGB-
Format ist eine bekannte Technik. Bei dem nächsten Schritt
12 erfolgt eine Vorverdichtungs-Verarbeitung. Bei dem Schritt
13 ist eine Umsetzung von einem RGB-Farbraum in einen YIQ-Farb
raum vorgesehen, was ebenfalls bekannt ist. Bei einem Schritt
14 erfolgt eine räumliche Reduzierung in dem YIQ-Farbraum
(in den YIQ-Ebenen). Beim Schritt 15 erfolgt eine Delta-Quan
tisierung jeder der YIQ-Farbebenen, wie nachstehend noch im
einzelnen beschrieben wird. Ein Schritt 16 sieht die lauf
längen-begrenzte (RLL) und Entropy-Codierung der reduzierten
Bilddaten vor. Schließlich erfolgt beim Schritt 17 das Spei
chern und Übertragen der hochqualitativen Farbverdichtungs
bilddaten gemäß der Erfindung.
Weitere Einzelheiten und Gesichtspunkte des Farbbildverdich
tungs-Flußdiagramms der Fig. 1 werden in Verbindung mit den
übrigen Figuren im einzelnen erläutert. In Fig. 2 ist ein
Farbbild-Dekompressions-Flußdiagramm gemäß der Erfindung
dargestellt. Beim Schritt 21 greift der Dekompressions-Al
gorithmus auf die verdichtete Bilddatendatei zu. Beim Schritt
22 decodiert der Dekompressions-Algorithmus den lauflängen
begrenzten/Entropie-Code des Verdichtungs-Algorithmus. Beim
Schritt 23 baut der Dekompressions-Algorithmus die YIQ-Farb
ebenen aus der delta-quantisierten Tabelle wieder auf. Beim
Schritt 24 reversiert (dehnt) der Dekompressions-Algorithmus
die räumliche Reduzierung, um ein voll aufgelöstes Farbbild
der verdichteten Farbbilder wieder herzustellen. Beim Schritt
25 setzt der Dekompressions-Algorithmus den YIQ-Farbraum in
den RGB-Farbraum um. Ein Schritt 26 zieht eine Post-Dekom
pressionsfarbe in einer Alterungsverarbeitung gemäß dem De
kompressions-Algorithmus. Schließlich wird beim Schritt
27 das endgültige Bild, welches dekompressiert ist, auf einem
Bildschirm (CRT) dargestellt oder an eine andere Farbeinrichtung
abgegeben.
Anhand von Fig. 3 bis 10 werden nun Gesichtspunkte des Dekom
pressions-Algorithmus der Fig. 1 im einzelnen erläutert. Fig. 3
zeigt ein Abtastfarbbild mit Parametern, um eine Abtastbild-
Darstellung zu beschreiben. In Fig. 3 ist die Erfassung eines
echten Farbbildes üblicherweise in einem RGB-Format dargestellt,
was Schritt 11 in Fig. 1 ist. In Fig. 3 ist die Gesamtanzahl
an Bildelementen in einem Farbbild durch R-Zeilen und
C-Spalten gegeben. Jedes Bildelement ist durch 24 Bitdaten
(die "echte" Farbe) dargestellt. Die 24 Bitdaten sind üblicher
weise in jeweils acht Bit für rot, grün und blau (RGB) aufgeteilt.
Das Farbbild kann von einer Anzahl Eingabequellen
stammen, wie einem Farb-Scanner, einem Großspeicher, einer
Videoaufnahmeeinrichtung u. ä. Bei einigen bekannten Lösungs
vorschlägen ist es erforderlich, das gesamte Bild zu puffern,
bevor eine Farbverarbeitung begonnen wird. Bei anderen Aus
führungsformen müssen acht oder sechzehn Zeilen gepuffert
werden. Bei der Erfindung ist eine Farbbildverdichtung oder
-kompression bei einem Mimimum von gerade zwei Zeilen von
Bildelementdaten, z. B. R1, R2 aus Fig. 3 vorgesehen. Hier
durch sind die Pufferanforderungen im Gegensatz zu den anderen
bekannten Ausführungsformen minimiert.
Der Vorverdichtungs-Verarbeitungsschritt 12 der Fig. 1 wird
nunmehr im einzelnen beschrieben. Bevor irgendeine Verdichtung
bzw. Kompression stattfindet, ist es oft wünschenswert,
eine Faltung über das Farbbild durchzuführen. Die hochquali
tative Farbverdichtungstechnik gemäß der Erfindung wird verbessert,
wenn das Bild durch eine Faltung vorgefiltert wird,
bei welcher sowohl eine Kantenverbesserung als auch ein gewisser
Glättungsgrad durchgeführt wird. Ein Beispiel eines
solchen Kernel ist in Fig. 4 dargestellt. Zu beachten ist,
daß 3×3 oder 5×5 Faltungen angewendet werden können. Die
in Fig. 4 dargestellte Anzahl dient nur als ein Beispiel.
Kernels sind normalerweise, aber nicht notwendigerweise,
symmetrisch.
Nunmehr wird der Schritt 13, Umsetzen von einem RGB-Farbraum
in einen YIQ-Farbraum, im einzelnen beschrieben. Das normale
RGB-Format wird gewünschtenfalls in einen YIQ-Farbraum umgesetzt.
Normale lineare Transformationen werden angewendet,
von welchen eine in Fig. 5 dargestellt ist. Die Transformation
kann über die Verwendung von Verweistabellen erreicht
werden, was einer Matrix-Multiplikation entgegengesetzt ist.
Die Transformation in ein YIQ-Farbbild sieht die Möglichkeit
vor, eine räumliche Auflösungsreduzierung in jeder Ebene
(jeder YIQ-Ebene) einzeln durchzuführen. Üblicherweise kann
die Q-Ebene räumlich mehr reduziert werden als die I-Ebene,
während die I-Ebene mehr als die Y-Ebene reduziert werden
kann.
Der Schritt 14, räumliches Reduzieren an den YIQ-Ebenen der
Fig. 1, wird nunmehr im einzelnen beschrieben. Eine räumliche
Reduzierung wird bei jeder der drei Ebenen (YIQ-Ebenen) in
Abhängigkeit von dem geforderten oder gewünschten Verdich
tungsverhältnis angewendet. Für sehr hohe Qualitätsergebnisse,
aber ein verhältnismäßig niedriges Verdichtungsverhältnis
(etwa acht Bits pro Bildelement) muß keine räumliche Redu
zierung angewendet werden. Für etwa 3 oder 4 Bits pro Bildelement
kann das in Fig. 6A bis 6C dargestellte Schema benutzt
werden.
In Fig. 6A wird keine räumliche Reduzierung an der Y-Ebene
angewendet. In Fig. 6B ist eine räumliche Reduzierung von
2 : 1 bei der I-Ebene angewendet. In Fig. 6C ist eine Reduzierung
von 4 : 1 bei der Q-Ebene angewendet.
Das Verfahren, das angewendet wird, um den Mittelwert zu
erhalten, kann geändert werden. Beispielsweise kann das
Mittel des I-Ebenen-Bildelements wie in Fig. 6D veranschaulicht
werden und, was Iavg ist, sollte bestimmt werden. Die
folgenden Berechnungen können angewendet werden:
- 1) Iavg = I₁₁
- 2) Iavg = (I₁₁ + I₁₂ + I₂₁ + I₂₂)/4
- 3) einige andere gewichtete Mittel von umgebenden Bildelementen.
Der Delta-Quantisierungsschritt 15 jeder Farbebene (der
YIQ-Ebenen) wird nunmehr im einzelnen beschrieben. Hierbei
wird auf das Beispiel in Fig. 7 Bezug genommen, welches eine
Reihe von Bildelementen nach einer räumlichen Reduzierung
zeigt. Die Darstellung gibt eine drei Farbebenen (YIQ)
wieder. Hierbei sollen die Daten in Fig. 7 von der Y-Ebene
sein, während die ABC-Bildelemente vorher verarbeitete Bild
elemente sind; das "?" soll das aktuelle, zu prüfende Bild
element sein, während die "-" und "/" noch unverarbeitete
Bildelemente sind und wobei das "/" anzeigt, das eine Fehler-
Diffusion angewendet wird. In Fig. 7 ist das Bildelement "A"
dem Bildelement "?" am nächsten, welches in der Abtastzeile
darüber und links von dem Bildelement "?" liegt. In ähnlicher
Weise liegt das Bildelement "B" direkt oder unmittelbar über
dem Bildelement "?", und das Bildelement "C" liegt am nächsten
(unmittelbar links davon) bei dem Bildelement "?".
Um die vorstehend angeführten Gesichtspunkte der Erfindung
zu versehen, sollte ein spezieller Satz von Werten betrachtet
werden, die delta-zu quantisieren sind, wie in Fig. 8 ver
anschaulicht ist. Ein Fokus in einem der acht am meisten in
teressierenden Bildelemente in Fig. 7 und hypothetische Werte,
wie in Fig. 8 dargestellt ist, sollten zugeordnet werden.
In Fig. 8 sind die Zahlen 125, 130 und 102 bereits quantisiert
worden. Es wird nun angenommen, daß der Vorquantisierungswert
für "?" 147 ist. Die erste Aufgabe besteht darin, zu
entscheiden, von welchem Bildelement aus das Bildelement "?"
delta-zu quantisieren ist. Bei der Erfindung wird eine Methode
angewendet, bei welcher die absolute Differenz von
(B-A) und (C-A) berechnet wird. Welche Absolutdifferenz
auch größer ist, das Bildelement "?" wird von dem einen
Bildelement aus quantisiert. In dem Beispiel der Fig. 8 ist
die Zahl 102 deutlich weiter weg von 125 als 130. Folglich
wird das Bildelement "?" von 102 aus quantisiert.
In Fig. 9 ist eine Darstellung einer delta-quantisierten
Tabelle wiedergegeben. Die delta-quantisierte Tabelle ist
eine asymmetrische, nichtlineare, quantisierte Tabelle, welche
sich in Abhängigkeit von der YIQ-Ebene ändert. Die quantisierte
Tabelle kann aus verschiedenen delta-quantisierten
Werten gebildet sein, wie beispielsweise 12 in einer bevorzugten
Ausführungsform. Diese delta-quantisierten Werten sind in
Fig. 9 dargestellt.
In Fig. 9 steht die N für einen negativen Wert und die Größe
P für einen positiven Wert. Zu bemerken ist, daß irgendeine
Anzahl Werte verwendet werden kann, obwohl der Wert 12 der
eine ist, welcher in der bevorzugten Ausführungsform verwendet
worden ist. In Fig. 9 ist die Tabelle asymmetrisch,
d. h. ABS (N3-N2) ist nicht notwendigerweise gleich ABS
(P3-P2). Der Grund hierfür liegt darin, daß das menschliche
Auge kleine Intensitätsabnahmen leichter wahrnimmt als kleine
Zunahmen.
Die Tabelle in Fig. 9 ist auch nicht-linear, d. h. (Nx-Nx-1)
ist größer als das Symbol (Nx-1-Nx-2). Dies wird wiederum
der Eigentümlichkeit des menschlichen Auges zugeschrieben,
daß große Intensitätsänderung leicht wahrgenommen werden,
aber die Größe derartiger Veränderungen schwer zu beurteilen,
ist. Folglich können mehr Werte den kritischeren "kleinen"
Schritten zugeteilt werden.
In Fig. 10 und 10a sind typische Tabellen dargestellt, welche
für Y-, I- und Q-Daten verwendet werden. Ein weiteres Merkmal
der Erfindung besteht darin, daß delta-quantisierte Tabellen,
welche zwischen ungeraden und geraden Bildelementanzahlen
welchseln, verwendet werden. Beispielsweise wird für das erste
Bildelement, das in einer Zeile delta-zu quantisieren ist,
die Tabelle in Fig. 10 verwendet. Wenn das zweite Bildelement
in der Zeile delta-quantisiert ist, werden die Werte leicht
geändert, wie in Fig. 10a dargestellt ist.
Die I- und Q-Daten können in ähnlicher Weise delta-quantisiert
werden. Hierdurch wird die Verdichtung bzw. Kompression
beträchtlich verbessert. Der Hauptgrund liegt darin, daß
sich der Wert der Z Marken von Bildelement zu Bildelement
von +1 bis -1 erstreckt. Dies schafft einen sogenannten
"breiten Null-Effekt, was in längeren Läufen von Z Marken
und anschließend in größeren Verdichtungsverhältnissen resultiert.
Für Bildelemente 1, 3, 5, 7 usw. wird die Tabelle in Fig. 10
als die Delta-Quantisierungstabelle verwendet. Für Bild
elemente 2, 4, 6, 8 usw. die Tabelle in Fig. 10a verwendet.
Wenn das delta-quantisierte Tabellenbeispiel in Fig. 10
gegeben ist, kann nunmehr auch das Beispiel von Fig. 8 voll
endet werden.
Aufgrund der Tatsache, daß 102 einen größeren Abstand von
125 als 130 hat, ist der vorquantisierte Wert des Bildelements
"?" 147 als ein Delta von +45. In Fig. 10 liegt +45
am nächsten bei dem Wert P3, welcher wieder +37 zugeordnet
ist. Folglich wird der delta-quantisierte Wert von "?"
102+37 d. h. 139.
Wenn ein Fehler bei dem Bildelement "?" von negativ acht eingeführt
wird, ist es möglich, die Wirkung dieses Quantisie
rungsfehlers durch ein Fehler-Ausbreiten der Differenz auf
benachbarte unquantisierte Bildelemente zu begrenzen. Die
vier Bildelemente "/" werden beispielsweise um zwei erhöht
(wenn der Fehler vollständig zu verteilen ist).
Einige spezielle Fälle sollten zu diesem Zeitpunkt adressiert
sein.
- 1) Randbedingungen werden so eingestellt, daß die Bildelemente Werte von 128 haben, so daß es immer was zu quantisieren gibt.
- 2) Wenn ein Bildelementdatenwert "?" genau die Hälfte zwischen zwei Tabellenwerten ist, kann einer von zwei Vorgängen genommen werden. Der erste Schritt ist, den Wert auf den nächst höheren oder niedrigeren Wert beliebig zu runden, jedoch niemals immer in derselben Richtung, da dies zu chromatischen Verzerrungen führen könnte. Zweitens kann die delta-quantisierte Tabelle so eingestellt werden, daß das vorstehende Szenario nicht eintreten kann. Dies wird dadurch erreicht, daß alle (Px-Px-1) und (Nx-Nx-1) gleich gemacht werden.
Der RLL/Entropie-Codierschnitt 16 der Fig. 1 wird nunmehr
im einzelnen beschrieben. Der Wert in den in Fig. 10 und 10a
dargestellten Tabellen führt gern zu einem Auftreten des
Null-Werts. Viele dieser Werte kommen in Läufen vor. Bedeutsame
Codiergewinne ergeben sich wegen dieses Phänomen. P1
und N1 werden als der Wert betrachtet, der am häufigsten vorkommt.
Sie erhalten die am meisten bevorrechtigten Marken A1
und B1. Es muß eine Entscheidung getroffen werden, welche von
diesen zwei erhaltenen Werten der Code 00 und welcher der
Code 01 ist. Eine gute Methode, diese Entscheidung zu treffen,
scheint die zu sein, den Wert zu wählen, welcher am nächsten
bei 0 liegt. Ein Beispiel einer RLL/Entropie-Tabelle ist
nachstehend in Tabelle I dargestellt:
00 | |
=B1 (falls nach Z) | |
000 | =isoliertes Z |
001 | =B1 (falls nicht nach Z) |
01 | =A1 |
10f | =N2/P2 |
110f | =N3/P3 |
11100f | =N4/P4 |
111010f | =N5/P5 |
11101100 | =PN6 |
1110111[1]0w | =N*16+9+W aufeinanderfolgende Nullen |
1111[1]0 | =N+2 aufeinanderfolgende Nullen |
wobei gilt:
f = ein einzelnes Bit (0 = N; 1 = P)
w = 4 Bits, die als Zahl w = 0-15 bewertet worden sind
[1] = N aufeinanderfolgende Einsen.
f = ein einzelnes Bit (0 = N; 1 = P)
w = 4 Bits, die als Zahl w = 0-15 bewertet worden sind
[1] = N aufeinanderfolgende Einsen.
Der Schritt 17 in Fig. 1, Speichern und Übertragen des Ver
dichtungsbildes, wird nunmehr im einzelnen beschrieben. In
Fig. 2 ist die Dekompressionsfolge dargestellt. Hierauf folgt
die Umkehrfolge des Verdichtungs- bzw. Kopressionsalgorithmus
der Fig. 1.
Es wird die grobe verdichtete Tabelle genommen, und es wird
die RLL/Entropie-Tabelle verwendet, um die Werte Z, N1, P1
usw. für das ganze Bild zu erzeugen. Farbebenen werden mit
Hilfe des Umkehrprozesses wieder aufgebaut, bei welchem der
Delta-Quantisierer verwendet wird. Beispielsweise:
Da im Hinblick auf den vorstehend angeführten P1-Wert 137
von 130 "weiter weg" ist als von 131, muß er von 137 aus
delta-quantisiert worden sein. Folglich sollte der P1-Wert
durch 137+7 (ausreichend von P1 in Fig. 10) gleich 144 ersetzt
werden.
Nunmehr verwendet der N1-Wert die 144 aufgrund der Tatsache,
daß 144 von 137 weiter weg ist als 132. Folglich sollte N1 durch
144-7=137 (ausgehend von N1 in Fig. 10a) ersetzt werden,
usw. Sobald dies beendet ist, läßt dieser Prozeß ein
volles Bild zurück, das vollständig ist außer für eine
räumliche "umgekehrte räumliche Reduzierung", die benötigt
werden kann. Die "umgekehrte räumliche Reduzierung" hängt von
dem Verfahren ab, das für die Original- bzw. Vorlagenreduzierung
verwendet wurde.
Wenn beim Schritt 24 Iavg=I₁ ist, dann sollten alle fehlenden
Bildelemente durch I₁₁ ersetzt werden. Wenn Iavg das
Mittel von vier Bildelementen war, dann wird das Mittel verwendet,
um alle fehlenden Bildelemente zu ersetzen. Es können
auch anspruchsvollere Schemen verwendet werden, um Fehlergrößen
zu begrenzen.
Wenn alle Farbebenen für eine vollständige Auflösung wieder
hergestellt worden sind, kann YIQ zurück in einen RGB-Farb
raum umgewandelt werden. Glättende/steilermachende Filter
können bei dem Bild angewendet werden, um unerwünschte Merkmale
der Verdichtungs-/Dekompressions-Stufen zu entfernen.
In Fig. 11 ist eine Einrichtung 50 für ein Farbverdichtungs
system dargestellt, bei welchem Gesichtspunkte der Erfindung
angewendet sind. In Fig. 11 weist die Einrichtung 50 einen
Farbbild-Scanner 52 auf, welcher üblicherweise bei etwa 118
Punkten/cm (300 Punkten pro inch) 24 Bits pro Bildelement
erzeugt. Eine übliche Bildgröße liegt bei etwa 30 Mbytes
Daten für eine 8,5′′×11′′ Originalvorlage. Der Scanner 52
ist über ein Kabel 54 mit einem PC-Interface verbunden. Das
Kabel 54 ist üblicherweise SCSI, GPIB u. ä.
Der PC56 weist einen Farb-Monitor 60 auf, um abgetastete
Bilder zu betrachten. In dem PC56 läuft entweder ein Algorithmus
in Software ab, oder als Alternative hierzu wird in einer
Hardware-Ausführung eine Verdichtung bzw. Kompression an einem
abgetasteten Bild durchgeführt. Die Hardware kann von
einem Fachmann auf diesem Gebiet ausgelegt und durchgeführt
werden, wenn die Gesichtspunkte der Erfindung angewendet
werden.
Der Ausgang des Verdichtungs-Algorithmus sollte eine verdichtete
Bilddatei sein, die klein genug ist, um auf eine einzige
1,4 Mbyte Floppy-Disk 64 zu passen, wie in Fig. 11 dargestellt
ist. Beispielsweise ist durch Verwenden einer räumlichen
Verdichtung von 2 : 1 auf der Y-Ebene, von 4 : 1 auf den I- und
Q-Ebenen und einer anschließenden Delta-Quantisierung die typische
Reduzierung etwa 25 : 1. Folglich wird die ursprüngliche
30 Mbyte-Datei etwa 1,2 Megabytes.
Claims (15)
1. Farbbild-Verdichtungsverfahren, wonach erste Farbbilddaten
erfaßt werden, welche ein Farbbild in einem ersten
Format mit einer Vielzahl erster Farbebenen darstellen, die
erfaßten Farbbilddaten in ein zweites unterschiedliches
Format mit einer Vielzahl zweiter Farbebenen umgesetzt werden,
und die Farbbilddaten in dem zweiten Format hinsichtlich des aufgespannten Farbraums räumlich
reduziert werden, um räumlich reduzierte Daten zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine oder mehrere Farbebenen der räumlich reduzierten Daten deltaquantisiert werden, um verdichtete Farbbilddaten zu bilden, welche das Farbbild darstellen, dadurch daß
- b) für ein aktuelles zu quantisierendes Bildelement in einer ersten Zeile zum einen die Differenz zwischen einem ersten Bildelement, das unmittelbar über dem aktuellen Bildelement in einer zweiten, schon quantisierten Zeile liegt und einem zweiten Bildelement, das links neben dem ersten Bildelement liegt, berechnet wird, und daß zum anderen die Differenz zwischen dem zweiten und einem dritten Bildelement, das links neben dem aktuellen Bildelement in der ersten Zeile liegt, berechnet wird, und daß das aktuelle Bildelement entweder von dem ersten oder dritten Bildelement aus deltaquantisiert wird abhängig davon, zwischen welchen Bildelementen die größere Absolutdifferenz bezüglich des zweiten Bildelementes aufgetreten ist, und daß
- c) bei der Deltaquantisierung auf eine Deltaquantisierungstabelle (Fig. 9, Fig. 10, Fig. 10A) zurückgegriffen wird, in der verschiedene deltaquantisierte Werte gespeichert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdichteten Farbbild-Daten codiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die codierten, verdichteten Farbbild-Daten gespeichert
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die codierten, verdichteten Farbbild-Daten übertragen
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Delta-Quantisierungseinrichtung eine Einrichtung
zum Delta-Quantisieren jeder Farbebene der räumlichen reduzierten
Daten aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Format ein Rot-Grün-Blau-(RGB)Format
ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Format ein YIQ-Format ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Delta-Quantisieren eine delta-
quantisierte Tabelle enthält, um delta-quantisierte Werte
für jede der Ebenen zu speichern.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bild zumindest zwei Zeilen von Bildelement-Daten
aufweist, und daß jedes Element durch eine bestimmte Anzahl
Datenbits dargestellt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Bildelement ein Bildelement in einer Ab
tastzeile unmittelbar über und links von dem bestimmten Bild
element zugeordnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Bildelement in der Abtastzeit unmittelbar
über dem bestimmten Bildelement vorgesehen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Bildelement in derselben Abtastzeile
und unmittelbar links von dem bestimmten Bildelement liegt.
13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Delta-Quantisierungstabelle als linear ausgewählt
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Delta-Quantisierungstabelle als nicht-linear ausgewählt
wird.
15. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Delta-Quantisierungstabelle als asymmetrisch
ausgewählt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44538789A | 1989-12-04 | 1989-12-04 |
Publications (2)
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