DE4037458C2 - Zentrifuge und Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge und Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge

Info

Publication number
DE4037458C2
DE4037458C2 DE19904037458 DE4037458A DE4037458C2 DE 4037458 C2 DE4037458 C2 DE 4037458C2 DE 19904037458 DE19904037458 DE 19904037458 DE 4037458 A DE4037458 A DE 4037458A DE 4037458 C2 DE4037458 C2 DE 4037458C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
read
rotor
write
information
centrifuge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19904037458
Other languages
English (en)
Other versions
DE4037458A1 (de
Inventor
Ole Agergaard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thermo Electron LED GmbH
Original Assignee
Heraeus Instruments GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heraeus Instruments GmbH filed Critical Heraeus Instruments GmbH
Priority to DE19904037458 priority Critical patent/DE4037458C2/de
Publication of DE4037458A1 publication Critical patent/DE4037458A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4037458C2 publication Critical patent/DE4037458C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B13/00Control arrangements specially designed for centrifuges; Programme control of centrifuges
    • B04B13/003Rotor identification systems

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentrifuge, bei der rotorspezifische Kenn- und Betriebs­ daten überwacht werden, mit einem Antriebsmotor (Elektromotor), auf dessen Antriebswelle auswechselbar ein Rotor angeordnet ist, der mit einem Informationsträger (Speichermedium) für maschinenlesbare Information versehen ist, auf dem mindestens ein lesbarer und in seinem Informationsgehalt veränderbarer Schreib-Lesespeicher vorhanden ist, und dem eine mit einer Auswerte-Einheit für diese Daten verbundene Schreib-Einrichtung zugeordnet ist, die einen Schreibkopf zur berührungslosen Übertragung von maschinenlesbaren Informationen von der Auswerte-Einheit in den Schreib-Lesespeicher aufweist, mit einer Lese-Einrichtung, die minde­ stens einen Detektor zur Abtastung des Informationsträgers (Speichermedium) umfaßt, und mit der Auswerte-Einheit zur Verarbeitung der vom Detektor aufgenommenen Informationen. Wei­ terhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 10.
Für Zentrifugen stehen im allgemeinen eine Vielzahl von verschiedenartigen, je nach Anwen­ dungsbedürfnissen auswechselbaren Rotoren zur Verfügung. Die Rotoren unterscheiden sich u. a. in ihren Leistungsmerkmalen, wie für die Zentrifugation nutzbares Volumen oder maximal zulässige Drehzahl. Aufgrund der bei der Zentrifugation wirksamen Zentrifugalkräfte und insbe­ sondere durch die hohen Beschleunigungen beim Anfahren und Abbremsen der Zentrifuge, wird der eingesetzte Rotor mechanisch stark belastet. Da andererseits zur Vermeidung von Un­ wuchten und aufgrund hoher zu erzielender Drehzahlen Rotore bevorzugt dünnwandig und leicht ausgelegt sind, ist die Betriebssicherheit der Rotore nur für eine begrenzte Zyklenzahl, d. h. eine begrenzte Anzahl von Anfahr- und Abbremsvorgängen, gewährleistet. Die zulässige Zy­ klenzahl (beispielsweise 20.000) eines Rotors hängt von der Bauart und dem Rotorwerkstoff sowie den jeweiligen Einsatzbedingungen für den Rotor ab und wird individuell vom Rotor-Her­ steller angegeben. Um die Sicherheit des Personals und Beschädigungen der Zentrifuge durch einen Bruch eines zyklisch überbelasteten Rotors zu vermeiden, ist der Betreiber der Zentrifuge gehalten, die Anzahl der von einem Rotor absolvierten Zyklen nach jedem Zentrifugenlauf fort­ zuschreiben. Normalerweise geschieht dies durch Eintragen eines absolvierten Zyklus in ein für jeden Rotor zu führendes Protokollheft oder durch einfaches Addieren der Zentrifugenläufe mit­ tels eines in die Zentrifuge integrierten automatischen Zählwerkes. Bei der aufwendigeren, erst­ genannten Verfahrensweise besteht die Gefahr, daß absolvierte Zyklen versehentlich nicht oder falsch protokolliert werden, wogegen bei der bequemeren, letztgenannten Verfahrenswei­ se die vielfältigen Variationsmöglichkeiten von Zentrifuge und Rotor dadurch eingeschränkt werden, daß für eine korrekte Erfassung der von einem bestimmten Rotor absolvierten Zyklen­ zahl die Auflagen bestehen, den Rotor nicht auch in anderen Zentrifugen und die Zentrifuge nur mit dem einen Rotor zu betreiben.
Bei den mit einem Mikroprozessor und einer Datenbank ausgerüsteten Zentrifugen kann für je­ den eingesetzten Rotor, der vom Mikroprozessor "erkannt" wird, in einem reservierten Spei­ cherbereich eine individuelle Protokoll-Liste geführt werden.
Um die Identifizierung auswechselbarer Rotoren vor jedem Zentrifugenlauf zu automatisieren, wird in der EP 0 226 886 A1 vorgeschlagen, die Unterseite jedes Rotors, der in eine gattungsge­ mäße Zentrifuge eingesetzt wird, mit Permanent-Magnetstiften unterschiedlicher Polarität indivi­ duell so zu kennzeichnen, daß ein Teil der Magnete der Drehzahlüberwachung und der andere Teil zur Charakterisierung des Rotors dient. Die individuelle Rotorkennzeichnung wird von ei­ nem magnetischen Sensorelement abgetastet und in einen Mikroprozessor übertragen. Vor dem Zentrifugenlauf wird überprüft, ob die für die Zentrifugation vorgewählten Betriebsparame­ ter mit dem eingesetzten Rotor vereinbar sind. Während der Zentrifugation wird über die Wie­ derholfrequenz der Abtastimpulse ausgewählter Permanent-Magnetstifte die Rotordrehzahl kontrolliert.
Aus der EP 0 344 443 A2 ist es für eine Zentrifuge bekannt, den Rotor mit magnetisch oder optisch abtastbaren Markierungen zu versehen, in denen als Strichkodierung nach Art eines Bar-Codes rotorspezifische Daten, wie Rotortyp, Serien-Nummer und Herstellungsdatum, gespeichert sind. Die Code-Markierungen werden von einem optischen bzw. magnetischen Sensor abgetastet, in einen Mikroprozessor übertragen, entschlüsselt und entsprechend der oben beschriebenen Verfahrensweise ausgewertet.
Die beiden zuletzt beschriebenen, bekannten Zentrifugen haben gemeinsam, daß die vom Ro­ tor abgelesenen Daten im Mikroprozessor der Zentrifuge individuell verarbeitet und gespeichert werden. Damit ist auf einfache Weise eine Protokollierung der von vielen verschiedenen Roto­ ren in der Zentrifuge absolvierten Belastungs-Zyklen möglich. Dies gilt allerdings nur für solche Rotoren, für die ein Speicherbereich im Mikroprozessor der Zentrifuge reserviert und eine Pro­ tokollierung der absolvierten oder noch verfügbaren Zyklenzahl vorgesehen ist und mit der Ein­ schränkung, daß ein Rotor, dessen Zyklenzahl in dem einen Zentrifugen-Mikroprozessor proto­ kolliert ist, nicht in einer anderen Zentrifuge betrieben werden darf, da in diesem Fall die tat­ sächlich abgeleistete Belastungszyklenzahl nicht fortgeschrieben werden würde. Dadurch wer­ den wiederum die vielseitigen Einsatz- und Kombinationsmöglichkeiten von Zentrifuge und Ro­ tor eingeengt, ohne daß zyklische Überbelastungen von Rotoren durch absichtliche oder verse­ hentliche Fehlbedienungen der Zentrifugen oder der Rotoren vollkommen ausgeschlossen wer­ den können. Außerdem birgt das Sammeln aller rotorspezifischen Daten im Zentrifugen-Mikro­ prozessor-Speicher die Gefahr, daß bei einem versehentlichen Löschen des Speichers die bis dahin gespeicherten Daten über alle in der Zentrifuge betriebenen Rotoren und insbesondere Informationen über deren Belastungsgeschichten verlorengehen.
Bei den bekannten Zentrifugen ist das rotorspezifische Markierungsfeld unveränderbar ausge­ legt. Eine Anpassung der rotorspezifischen Betriebsdaten, etwa aufgrund neuer Erkenntnisse über die zulässige Höchstdrehzahl des Rotors, oder die Aufnahme zusätzlicher Information ist nur unter vollständiger und aufwendiger Erneuerung des Markierungsfeldes möglich.
Die nachveröffentlichte ältere EP 0 431 645 A2 zeigt eine gattungsgemäße Zentrifuge, mit der das gattungsgemäße Verfahren durchführbar ist. Unter Umständen können Informationen verloren gehen, was den Betrieb dann erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Zentrifuge und das gattungsgemäße Verfahren so auszugestalten, daß die Gefahr von Informationsverlusten verringert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei der gattungsgemäßen Zentrifuge dadurch, daß der Schreib-Lesespeicher mehrfach in identischer Weise vorhanden ist. Dadurch, daß der dem Rotor zugeordnete Informationsträ­ ger für maschinenlesbare Information einen Schreib-Lesespeicher aufweist, in den Information mittels des Schreibkopfes einer Schreib-Einrichtung übertragbar ist, ist es möglich, daß jedem Rotor individuell die für seinen bestimmungsgemäßen und betriebssicheren Einsatz erforderli­ chen Betriebsdaten mitgegeben werden, wobei diese mittels der Lese-Einrichtung eingelesen, mittels der Auswerte-Einheit verarbeitet und gegebenenfalls aktualisiert und mittels der Schreib- Einrichtung in den Schreib-Lesespeicher übertragen werden. Somit stehen nach dem Einlesen der rotorspezifischen Daten für die Auswertung stets die tatsächlichen und aktuellen Daten, die beispielsweise über ein der Auswerte-Einheit angeschlossenes Bildsichtgerät oder eine Druck­ einrichtung ausgegeben werden, zur Verfügung. Da jeder Rotor individuell mit seinem eigenen, stets aktuellen und aktualisierbaren Datenspeicher versehen ist, ist ohne daß eine unbeabsich­ tigte Überschreitung kritischer Betriebsdaten des Rotors zu befürchten wäre, ein Einsatz des Rotors in mehreren erfindungsgemäßen Zentrifugen auch dann möglich, wenn in deren Aus­ werte-Einheiten keine Informationen über Betriebsdaten des gerade eingesetzten Rotors ge­ speichert sind. Durch Vergleich der aus mehreren, voneinander unabhängigen Schreib-Lese­ speichern eingelesenen Informationen wird eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Richtigkeit der eingelesenen Daten gewährleistet, da selbst bei einer Beschädigung der Mehrzahl der Schreib- Lesespeicher die einzulesende Information in den nicht beschädigten Schreib-Lesespeichern in identischer, leicht auf Richtigkeit zu kontrollierender Weise vorliegt. Voraussetzung hierfür ist, daß während oder nach einem Einsatz des Rotors die jeweils aktuelle Information von der Schreib-Einrichtung in den Schreib-Lesespeicher identisch übertragen wird. Auf dem Informationsträger können weitere abtastbare Markierungen vorhanden sein, aus denen die Rotordrehzahl ermittelbar ist.
Es wird bevorzugt, daß der Informationsträger ein Speichermedium aufweist, das mittels der Schreib-Einrichtung magnetisierbar und entmagneti­ sierbar ist. Bevorzugt weist die Lese-Einrichtung ein magnetfeldabhängiges Schaltelement und die Schreib-Einrichtung ein ein Magnetfeld erzeugendes Element auf. Das Einlesen von Infor­ mation aus dem Schreib-Lesespeicher in die Auswerte-Einheit und die Übertragung von Infor­ mation von dieser in den Schreib-Lesespeicher mittels der Schreib-Einrichtung gestaltet sich mit handelsüblichen Bauelementen besonders einfach und preiswert. Änderungen des Informa­ tionsgehaltes im Schreibe-Lesespeicher lassen sich ohne großen Aufwand ausführen.
Hinsichtlich einer begrenzten Anzahl der für einen Rotor zugelassenen Belastungs-Zyklen durch das Anfahren und das Abbremsen des Rotors können im Schreib-Lesespeicher Informationen über die rotorspezifischen Zyklen-Zahlen gespeichert sein. Dem Betreiber können bereits die vom Rotor absolvierte bzw. die bis zur maximal zugelassenen Grenz-Zyklenzahl noch freie Anzahl von Belastungs-Zyklen optisch mitgeteilt werden. Für den Fall, daß der Rotor die maximal zulässige Grenz-Zyklenzahl bereits absolviert hat, kann automatisch eine Warneinrichtung und/oder eine Abschaltvorrichtung für den Antriebsmotor ausgelöst werden.
Vorteilhafterweise sind der Detektor und der Schreibkopf in einem gemeinsamen Schreib-Lese- Kopf angeordnet, der dem Informationsträger (Speichermedium) zugeordnet ist. Dies vermin­ dert den Justieraufwand für die Schreib- und die Lese-Einrichtungen, erhöht die Betriebssicher­ heit der Zentrifuge und erleichtert im Defektfall das Auffinden der Fehlerursache.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Auswerte-Einrichtung einen Mikroprozessor aufweist. Damit werden nicht nur der Zentrifugenlauf und die Lese- und Übertragungsvorgänge von Information von und in den Schreib-Lesespeicher koordiniert, sondern es wird auch die Aktuali­ sierung von Betriebsdaten des Rotors erleichtert. Insbesondere hat sich die Verwendung eines Mikroprozessors mit integrierter Zeiterfassung bewährt. Dadurch können zeitabhängige Be­ triebsdaten des Rotors, beispielsweise die absolvierten Betriebsstunden, auf einfache Weise aktualisiert werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der Informationsträger (das Speichermedium) an der Rotorunterseite angebracht ist. Dadurch können der Schreib-Lese-Kopf bzw. der Detektor und der Schreibkopf in einem Bereich unterhalb des Rotors angebracht werden, wo sie vor Dejustierung beim Wechseln des Rotors weitgehend geschützt sind.
Der Informationsträger (Speichermedium) kann ein koaxial zur Antriebswelle verlaufender Ring sein, wobei die Informationsübertragung vom oder in den Schreib-Lesespeicher während einer Rotor-Rotation von einem Detektor bzw. von einem Schreibkopf ausgeführt wird, der von der Antriebswelle einen Abstand, der etwa dem Radius des Ringes entspricht, hält.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Schreibkopf der Schreib-Einrichtung in seinem Abstand zum Schreib-Lesespeicher veränderbar ist. Da das Übertragen von In­ formation mittels des Schreibkopfes auf den Schreib-Lesespeicher einen relativ kleinen und ge­ nau einzuhaltenden Abstand zwischen Schreibkopf und Schreib-Lesespeicher erfordert, aber andererseits auswechselbare Rotoren nicht immer den gleichen Sitz einnehmen, ist es so mög­ lich, nach einem Rotorwechsel jeweils den erforderlichen Abstand genau einzustellen.
Weiterhin wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 10.
Dadurch, daß während jedes Zentrifugenlaufes die im Schreib-Lesespeicher enthaltene Infor­ mation von der Lese-Einreichung mindestens einmal vor dem Erreichen der vorgegebenen Soll-Drehzahl des Rotors gelesen und mittels der Auswerte-Einheit in einem Auswerte-Zyklus ausgewertet wird, stehen der Auswerte-Einheit unabhängig von bereits vorher in ihrem Daten­ bestand vorhandenen Informationen über den gerade eingesetzten Rotor, die aktuellen Be­ triebsdaten des Rotors zur Verfügung, bevor der Rotor, etwa durch das Beschleunigen auf die voreingestellte Soll-Drehzahl stark belastet wird. Aufgrund der vom Schreib-Lesespeicher ein­ gelesenen Information prüft die Auswerte-Einheit, ob die für den Zentrifugenlauf vorgewählten Betriebsparameter mit den aktuellen Betriebsdaten des Rotors vereinbar sind. Gegebenenfalls wird der Rotor auf die Soll-Drehzahl beschleunigt und die Zentrifugation ausgeführt. Die Be­ triebsdaten des Rotors werden mit Hilfe der Auswerte-Einheit aktualisiert. Der Aktualisierung können sowohl die vorgewählten Betriebsparameter als auch Daten zugrunde gelegt werden, die sich aus der tatsächlichen Belastung des Rotors während der Zentrifugation ergeben. Dies betrifft insbesondere die bereits absolvierte bzw. die noch zugelassene Anzahl der Belastungs- Zyklen oder der Betriebsstunden. Dadurch, daß nach dem Erreichen der vorgegebenen Soll- Drehzahl die aktualisierten Informationen mittels der Schreib-Einrichtung auf den Schreib-Lese­ speicher mehrfach übertragen werden, stehen der Auswerte-Einheit beim nächsten Einsatz des Rotors die aktuellen Betriebsdaten unabhängig von der Zentrifuge, in der der Rotor dann betrie­ ben werden soll, zur Verfügung. Würden durch einen Zentrifugenlauf mit den voreingestellten Betriebsparametern der Toleranzbereich für die kritischen Betriebsdaten des eingesetzten Ro­ tors überschritten, so wird, gegebenenfalls nach einer Prüfung der vom Schreib-Lesespeicher eingelesenen Information auf Richtigkeit, eine Warneinrichtung und/oder eine Abschaltvorrich­ tung für den Antriebsmotor ausgelöst. Es ist möglich, die aktuellen Rotor-Betriebsdaten und gegebenenfalls die Ursache für den Abbruch des Zentrifugenlaufes dem Benutzer mitzuteilen. Dies kann beispielsweise mittels eines an die Auswerte-Einheit angeschlossenen Bildschirmes oder eines Druckers geschehen.
Es hat sich bewährt, die Informationen vom Schreib-Lesespeicher bei einer Relativgeschwindig­ keit zwischen Schreib-Lesespeicher und dem Detektor bis maximal 100 m/min einzulesen. Bei einer Ausbildung des Informationsträgers als ein zur Antriebswelle koaxialer Ring mit einem Radius von 5 cm und einer Anordnung des gehäusefesten Detektors in einem Abstand von ca. 5 cm von der Antriebswelle, ergibt sich daraus eine Rotor-Drehzahl für den Einlese- Vorgang im Bereich zwischen 0 U/min und 500 U/min.
Hinsichtlich der Datensicherheit und Genauigkeit hat sich für das Übertragen von Information aus der Auswerte-Einheit in den Schreib-Lesespeicher eine Relativgeschwindigkeit zwischen Schreibkopf und Schreib-Lesespeicher bis maximal 100 m/min und insbesondere bis maximal 20 m/min als günstig erwiesen. Bei einer Ausbildung des Informationsträgers als zur Antriebs­ welle koaxial verlaufender Ring mit einem Radius von 5 cm und einer Anordnung des Schreib­ kopfes im Abstand von ca. 5 cm von der Antriebswelle, ergibt sich damit eine für den Informati­ ons-Übertragungsvorgang günstige Rotor-Drehzahl zwischen 0 U/min und 500 U/min und ins­ besondere zwischen 0 U/min und 100 U/min.
Es hat sich bewährt, jeweils die Information von mehrfach auf dem Informationsträger vorhan­ denen identischen Schreib-Lesespeichern einzulesen, um dadurch auf einfache Weise die Richtigkeit der einzulesenden Information überprüfen zu können. Falsche oder "unleserliche" Daten können durch Vergleich mit den Informationen aus den übrigen Schreib-Lesespeichern aussortiert werden. Dies setzt voraus, daß die aktuelle Information von der Schreib-Einrichtung jeweils identisch in die vorhandenen Schreib-Lesespeicher übertragen wird.
Der Schreibkopf wird vor dem Übertragen von In­ formation in den Schreib-Lesespeicher in eine Position bis unmittelbar vor dem Schreib-Lese­ speicher bewegt. Um einen für die Übertragung von Information von der Auswerte-Einheit in den Schreib-Lesespeicher günstigen Abstand zwischen Schreibkopf und Schreib-Lesespei­ cher zu gewährleisten, wird der Schreibkopf aus seiner Ruheposition unmit­ telbar bis an den Schreib-Lesespeicher herangefahren und anschließend um eine definierte Strecke wieder abgesenkt. Zum Schutz des Schreibkopfes vor Beschädigung beim Rotorwech­ sel ist es günstig, ihn nach der Zentrifugation wieder in seine Ruheposition zurückzufahren.
Vorteilhafterweise umfaßt der Auswerte-Zyklus einen Vergleich der aus dem Schreib-Lesespei­ cher eingelesenen rotorspezifischen Daten mit in der Auswerte-Einheit gespeicherten Informa­ tionen über Kenn- und Betriebsdaten von Rotoren. Der Vergleich der rotorspezifischen Daten, wie Typ, Seriennummer, Herstellungsdatum, mit den in der Auswerte-Einheit dauerhaft gespei­ cherten allgemeinen oder speziellen Rotor-Daten verhindert Fehlbedienungen, wie beispiels­ weise das Einsetzen eines für die Zentrifuge ungeeigneten Rotor-Typs und erleichtert die Einhaltung von Sonderbedingungen, die beispielsweise die maximal zulässige Drehzahl nur von Rotoren eines Rotortyps mit bestimmten Seriennummern oder Herstellungsdaten betreffen.
Es können die vom Schreib-Lesespeicher eingelesenen Informati­ onen, insbesondere speziell gekennzeichnete Daten der Information, in der Auswerte-Einheit gespeichert werden. Diese Daten, die beispielsweise bestimmte Sonderregelungen für den jeweiligen Ro­ tor oder auch für einen oder mehrere andere Rotore beinhalten können, stehen daraufhin im Datenspeicher der Auswerte-Einheit zur Verfügung und können gegebenenfalls wieder abgeru­ fen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend, ebenso wie das Verfahren, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Zentrifuge,
Fig. 2 ein Fließdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Kontrolle und Aktualisie­ rung von Betriebsdaten eines in die Zentrifuge eingesetzten Rotors.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 das Gehäuse einer Zentrifuge bezeichnet, in das ein Festwinkel-Rotor 2 auswechselbar eingesetzt ist. Der Rotor 2 wird über eine Antriebswelle 3 von einem Elektromotor 4 angetrieben, der von einem Mikroprozessor 5 gesteuert wird. An den Mikroprozessor 5 ist ein Monitor 11 angeschlossen. Zur Erfassung von Betriebsdaten des Rotors 2 trägt dieser an seiner Unterseite 6 einen umlaufenden Aluminiumring 7, der mit einem magnetisierbaren Speichermedium 8 belegt ist. Das Speichermedium 8 ist in zehn gleichmäßig über den Umfang des Aluminiumrings 7 verteilte Schreib-Lesespeicher-Bereiche aufgeteilt, in denen jeweils eine identische, maschinenlesbare Information über Betriebsdaten des Rotors 2 enthalten ist. Den Schreib-Lesespeichern ist eine mit dem Mikroprozessor 5 verbundene Lese-Einrichtung 10 und eine ebenfalls mit dem Mikroprozessor 5 verbundene Schreib-Einrichtung 9, die zusammen mit der Lese-Einrichtung 10 einen Schreib-Lese-Kopf 12 bildet, zugeordnet. Der Schreib-Lese-Kopf 12, der ein magnetfeldabhängiges und ein ein Ma­ gnetfeld erzeugendes Schaltelement aufweist, ist den Schreib-Lesespeichern zugekehrt und mittels einer Verschiebe-Einrichtung 13 in Richtung parallel zur Antriebswelle 3, von der er ei­ nen Abstand von ca. 5 cm hält, verschiebbar. Die Verschiebe-Einrichtung 13 ist über einen, in der Fig. 1 nicht dargestellten Elektromotor mit dem Mikroprozessor 5 verbunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Überwachung und Aktualisierung der Betriebsdaten des Rotors einer Zentrifuge wird im Fließdiagramm der Fig. 2 nachstehend beispielhaft erläutert, wobei sich die verwendeten Bezugsziffern auf die in Fig. 1 dargestellten Bauteile beziehen. Nach dem Einschalten der Zentrifuge, "Start", werden die für den Zentrifugenlauf gewünschten Betriebsparameter gewählt, "Parameterwahl", und der Schreib-Lesekopf 12 wird mittels der Verschiebe-Einrichtung 13 aus seiner Ruheposition in Richtung des Speichermediums 8 ver­ schoben und in einer Arbeitsposition etwa 0,1 mm vor der Oberfläche des Speichermediums 8 positioniert, "Positionieren". Dies geschieht dadurch, daß der Schreib-Lese-Kopf 12 zunächst parallel zur Antriebswelle 3 in Richtung auf die Rotorunterseite 6 bis unmittelbar an das Speichermedium 8 herangefahren und anschließend wieder ca. 0,1 mm in die entgegengesetz­ te Richtung zurückgefahren wird. Dadurch wird unabhängig vom Sitz des Rotors 2 stets der gleiche Abstand zwischen Schreib-Lese-Kopf 12 und dem Speichermedium 8 gewährleistet. Bei einer Drehgeschwindigkeit des Rotors von ca. 100 U/min veranlaßt der Mikroprozessor 5 die Lese-Einrichtung 10 das Speichermedium 8 nach einem Startbit abzutasten, das den Anfang eines der auf dem Speichermedium 8 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten Schreib-Lese­ speicher kennzeichnet und aus diesem die auf das Startbit folgende Information in den Mikroprozessor 5 einzulesen, "Lesen". Nach einer Umdrehung des Rotors 2 sind die Informatio­ nen sämtlicher identischer Schreib-Lesespeicher in den Mikroprozessor 5 eingelesen. Dieser ermittelt aus den eingelesenen Informationen die Kenndaten und die aktuellen Betriebsdaten des Rotors 2, wie Rotortyp, Seriennummer, Füllvolumen, zulässige Höchstdrehzahl, maximal erlaubte Temperaturbelastung, Vakuumverträglichkeit, bereits abgeleistete Betriebsstunden, Anzahl der abgeleisteten Belastungs-Zyklen und prüft zum einen, ob diese mit den vorgewähl­ ten Betriebsparametern, "Parameterwahl", für den Zentrifugenlauf vereinbar sind und zum an­ deren, ob bestimmte vorgegebene Belastungsgrenzen, insbesondere die maximale Anzahl an Belastungs-Zyklen, bereits erreicht sind, "Auswerten". Gegebenenfalls wird der Zentrifugenlauf nach einer im Fließdiagramm nicht aufgeführten, nochmaligen Überprüfung der eingelesenen Information abgebrochen, "Abbruch". Die vorgewählten Betriebsparameter und wichtige Be­ triebsdaten des Rotors 2 sowie gegebenenfalls die Ursache für einen Abbruch des Zentrifugen­ laufes werden auf dem Monitor 11 angezeigt, "Anzeige". Im Normalfall wird der Rotor 2 nach der Auswertung auf die vorgewählte Drehzahl beschleunigt und die Zentrifugation ausgeführt, "Zentrifugation". Es ist vorteilhaft, wenn der Schreib-Lesekopf 12 während der Zentrifugation in seiner Ruheposition ist. Das Zurückfahren in die Ruheposition ist im Fließdiagramm der Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Nach der Beendigung der "Zentrifugation" wird der Rotor 2 abgebremst, "Abbremsen", der Schreib-Lesekopf 12 erneut in seine Arbeitsposition ge­ fahren "Positionieren 2" und die vom Mikroprozessor 5 inzwischen aktualisierten Betriebsdaten des Rotors 2 bei einer Drehgeschwindigkeit von ca. 100 U/min vom Mikroprozessor 5 an die Schreib-Einrichtung 9 übermittelt, die diese während einer Umdrehung des Rotors 2 in alle auf dem Speichermedium 8 vorhandenen Schreib-Lesespeicher identisch überträgt, "Schreiben". Nach einer "Kontrolle" auf Richtigkeit der übertragenen Information durch erneutes Einlesen der Schreib-Lesespeicher in den Mikroprozessor werden die aktualisierten Betriebsdaten des Ro­ tors auf dem Monitor 11 angezeigt, "Anzeige 2". Der Zentrifugenlauf wird beendet, indem der Schreib-Lese-Kopf 12 mittels der Verschiebe-Einrichtung 13 in seine Ruheposition gefahren, "Positionieren 3", und die Zentrifuge abgeschaltet wird, "Stop".

Claims (14)

1. Zentrifuge, bei der rotorspezifische Kenn- und Betriebsdaten überwacht werden, mit ei­ nem Antriebsmotor (Elektromotor 4), auf dessen Antriebswelle (3) auswechselbar ein Ro­ tor (2) angeordnet ist, der mit einem Informationsträger (Speichermedium 8) für maschi­ nenlesbare Informationen versehen ist, auf dem mindestens ein lesbarer und in seinem Informationsgehalt veränderbarer Schreib-Lesespeicher vorhanden ist, und dem eine mit einer Auswerte-Einheit für diese Daten verbundene Schreib-Einrichtung zugeordnet ist, die einen Schreibkopf zur berührungslosen Übertragung von maschinenlesbaren Informa­ tionen von der Auswerte-Einheit in den Schreib-Lesespeicher aufweist, mit einer Lese- Einrichtung (10), die mindestens einen Detektor zur Abtastung des Informationsträgers (Speichermedium 8) umfaßt, und mit der Auswerte-Einheit zur Verarbeitung der vom De­ tektor aufgenommenen Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreib-Lese­ speicher mehrfach in identischer Weise vorhanden ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger ein Speichermedium (8) aufweist, das mittels der Schreib-Einrichtung (9) magnetisierbar und entmagnetisierbar ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor und der Schreibkopf in einem gemeinsamen Schreib-Lese-Kopf (12) angeordnet sind, der dem In­ formationsträger (Speichermedium 8) zugekehrt ist.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese- Einrichtung (10) ein magnetfeldabhängiges Schaltelement aufweist.
5. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreib-Einrichtung (9) ein ein Magnetfeld erzeugendes Element aufweist.
6. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Einheit einen Mikroprozessor (5) aufweist.
7. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (Speichermedium 8) an der Rotorunterseite (6) angebracht ist.
8. Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (Spei­ chermedium 8) ringförmig und koaxial zur Antriebswelle (3) ausgebildet ist.
9. Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf der Schreib-Einrichtung (9) in seinem Abstand zum Schreib-Lese­ speicher veränderbar ist.
10. Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, wobei rotorspezifische Kenn- und Betriebsdaten überwacht werden, indem nach einem Start der Zentrifuge die im Schreib-Lesespeicher enthaltenen Informationen von der Le­ se-Einrichtung (10) bei einer Schreib-Lese-Drehzahl vor dem Erreichen der vorgegebe­ nen Soll-Drehzahl des Rotors (2) gelesen wird, mittels der Auswerte-Einheit während ei­ nes Auswerte-Zyklus ausgewertet wird und aktualisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erreichen der vorgegebenen Soll-Drehzahl die aktualisierten Informationen der rotorspezifischen Kenn- und Betriebsdaten mittels der Schreib-Einrichtung (9) in den Schreib-Lesespeicher mehrfach übertragen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen von der Lese-Einrichtung (10) bei einer Relativgeschwindigkeit zwischen Schreib-Lesespeicher und Detektor bis maximal 100 m/min gelesen werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aktuali­ sierten Informationen von der Schreib-Einrichtung (9) bei einer Relativgeschwindigkeit zwischen Schreib-Lesespeicher und Schreibkopf bis maximal 100 m/min übertragen werden.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibkopf vor der Übertragung der Informationen in den Schreib-Lesespeicher in eine Arbeitsposition unmittelbar vor den Schreib-Lesespeicher bewegt wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerte-Zyklus einen Vergleich der aus dem Schreib-Lesespeicher eingelese­ nen rotorspezifischen Daten mit in der Auswerte-Einheit gespeicherten Informationen über Kenn- und Betriebsdaten von Rotoren umfaßt.
DE19904037458 1990-11-24 1990-11-24 Zentrifuge und Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge Expired - Fee Related DE4037458C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904037458 DE4037458C2 (de) 1990-11-24 1990-11-24 Zentrifuge und Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904037458 DE4037458C2 (de) 1990-11-24 1990-11-24 Zentrifuge und Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4037458A1 DE4037458A1 (de) 1992-05-27
DE4037458C2 true DE4037458C2 (de) 1997-08-28

Family

ID=6418875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904037458 Expired - Fee Related DE4037458C2 (de) 1990-11-24 1990-11-24 Zentrifuge und Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4037458C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723984C2 (de) * 1997-06-06 2000-02-17 Kendro Lab Prod Gmbh Auswechselbarer Zentrifugen-Rotor mit wenigstens einem Magnetkörper als Informationsträger sowie ein Verfahren zum Einbringen eines Magnetkörpers
FI116338B (fi) 1998-07-23 2005-10-31 Abb Oy Järjestely ja menetelmä sähkökoneessa
DE202004021662U1 (de) 2004-05-04 2010-02-04 Herolab GmbH Laborgeräte Zentrifuge

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI864811A (fi) * 1985-12-11 1987-06-12 Kontron Holding Ag Centrifug.
DE3818594A1 (de) * 1988-06-01 1989-12-07 Hermle Kg Berthold Zentrifuge
DE69026039T2 (de) * 1989-12-08 1996-08-22 Hitachi Koki Kk System zum Festlegen der Betriebsbedingungen von Zentrifugenrotoren

Also Published As

Publication number Publication date
DE4037458A1 (de) 1992-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69712184T2 (de) Drucker angepasst zum aufnehmen mindestens einer wegwerfkassette
EP0211212A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung und Auswertung von Maschinenzustandsdaten
DE68915129T2 (de) Kartenlocher und Verfahren zur Steuerung des Lochers.
EP0922797B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Offenend-Spinnmaschine
DE4037458C2 (de) Zentrifuge und Verfahren zum Betreiben der Zentrifuge
EP0854425B1 (de) Anordnung und Verfahren zur Verbesserung der Datensicherheit mittels Ringpuffer
DE69925207T2 (de) Vorrichtung zur frankierung und adressierung
DE2929815A1 (de) Einzeilendrucker fuer gueltigkeitsbescheinigung
DE69026039T2 (de) System zum Festlegen der Betriebsbedingungen von Zentrifugenrotoren
DE68928418T2 (de) Verriegelungsvorrichtung für abnehmbare Frankiermaschine
DE69711623T2 (de) Verteiler von fotografischem material
EP3305952B1 (de) Verfahren zum betreiben einer offenend-rotorspinneinrichtung und offenend-rotorspinneinrichtung
DE10249904A1 (de) Mikroskop
DE7120149U (de) Lichtsetzmaschine
DE4000295A1 (de) Diagnosesystem fuer eine digitale steuereinrichtung
DE3711855A1 (de) Verfahren und system zum lesen von in balkencodesymbolen codierter information
EP1306676A2 (de) Umdrehungszähler zum Ermitteln einer Umdrehungszahl eines um eine Drehachse drehbaren Drehelements
DE4141672B4 (de) Steuerungssystem für Büromaschinen, insbesondere Kopiergeräte oder dergleichen
DE3400497C2 (de) Antriebsvorrichtung für eine Floppy-Scheibe
EP1035241B1 (de) Spinnrotor mit Identifikationskennzeichnung
DE3507621C2 (de)
EP0081714B1 (de) Vorrichtung zur Überwachung der Beschaffenheit, insbesondere des Belichtungszustandes, von in Planfilmkassetten befindlichem Filmmaterial für Planfilmkameras o.dgl.
DE20017342U1 (de) Misch-, Rühr- und Dispergiervorrichtung
EP0365524A1 (de) Einrichtung und verfahren zur inventarisierung
DE19715051A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum lagerichtigen Ausrichten von bedruckten Datenträgerplatten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HERAEUS INSTRUMENTS GMBH, 63450 HANAU, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee