DE4037296A1 - Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger, insbesondere guelle, in den boden - Google Patents

Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger, insbesondere guelle, in den boden

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DE4037296A1
DE4037296A1 DE19904037296 DE4037296A DE4037296A1 DE 4037296 A1 DE4037296 A1 DE 4037296A1 DE 19904037296 DE19904037296 DE 19904037296 DE 4037296 A DE4037296 A DE 4037296A DE 4037296 A1 DE4037296 A1 DE 4037296A1
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Eduard Veenhuis
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VEENHUIS MACHINES
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/021Sludge injectors, i.e. liquid manure injectors
    • A01C23/022Continuous injection tools

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger, insbesondere Gülle, in den Boden, mit einem Gestell, das eine Anzahl auf das Gestell montierter Düngereinbringeinheiten sowie einen Düngerverteiler umfaßt, wobei die Düngereinbringeinheiten über Verbindungsleitungen mit dem Düngerverteiler verbunden sind und an dem Düngerverteiler eine Düngerzuführleitung angeschlossen ist.
Aus der niederländischen Patentanmeldung 85 00 272 der Anmelderin ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Diese Vorrichtung weist ein Gestell, eine Anzahl auf das Gestell montierter Düngereinbringeinheiten, mit denen der Dünger in den Boden eingebracht werden kann, sowie einen Düngerverteiler auf. Die Düngereinbringeinheiten sind mittels Verbindungsleitungen mit dem Düngerverteiler verbunden, während an dem Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß der sich noch in der Verbindungsleitung befindliche Dünger aus der Düngereinbringvorrichtung strömt und an unerwünschter Stelle auf oder in den Boden gerät, wenn das Einbringen des Düngers beendet werden muß, wozu die Düngerzufuhr zum Düngerverteiler, unterbrochen wird.
Die jetzige Erfindung beabsichtigt, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung für das Einbringen von Flüssigdünger bereitzustellen, bei der die Zufuhr von Dünger zu den Düngereinbringeinheiten jederzeit unterbrochen werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in jeder Verbindungsleitung in der Nähe des Anschlusses an die Düngereinbringeinheit ein auf fernbedienbares Sperrventil angeordnet ist.
Die in der Nähe der Düngereinbringeinheiten angebrachten Sperrventil können in dem Moment, in dem das Einbringen des Dünger beendet werden soll, betätigt werden, was zur Folge hat, daß die Düngerzufuhr zu den Düngereinbringeinheiten sofort unterbrochen wird.
Zweckmäßigerweise hat das Sperrventil eine zylindrische Außenbüchse aus starrem Material und eine in der Außenbüchse angebrachte, im wesentlichen zylindrische Innenhülse aus flexiblem Material, welche in der Nähe der beiden Enden mit der Außenhülse abdichtend verbunden ist, während die Außenhülse mit einer Öffnung für die Zufuhr eines Druckmediums zwischen der Außenbüchse und der Innenhülse versehen ist. Ein derartiges Abschlußventil ist für den gewollten Zweck besonders gut geeignet.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nachstehend in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 1 mit III bezeichneten Details der Vorrichtung und
Fig. 4 ein Abschlußventil für die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3, und zwar die linke Hälfte im Schnitt und die rechte Hälfte in der Ansicht dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine an einem fahrbaren Düngerbehälter (1) gekoppelte Vorrichtung (2) für das Einbringen von Flüssigdünger, insbesondere Gülle, in den Boden gezeigt. Die Vorrichtung (2) umfaßt ein Gestellt (3), auf das eine Anzahl Düngereinbringeinheiten (4) montiert sind, mit denen der Dünger in den Boden eingebracht werden kann. In Fig. 1 ist zur Erläuterung nur eine Düngereinbringeinheit (4) wiedergegeben.
Die Vorrichtung (2) umfaßt des weiteren einen Düngerverteiler (5), der mittels auf der Oberseite angeschlossener Verbindungsleitungen (6) mit den Düngereinbringeinheiten (4) verbunden ist. Dabei ist in Fig. 1 nur eine dieser Verbindungsleitungen (6) eingezeichnet, während in Fig. 2 die Verbindungsleitungen (6) der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. An dem Düngerverteiler (5) ist ferner eine Düngerzufuhrleitung (6a) angeschlossen, die mit dem Düngerbehälter (1) in Verbindung steht. In der Düngerzuführleitung (6a) ist ein Schließventil (6d) angeordnet.
Das Gestell (3) besteht aus einer Anzahl aneinander befestigter Kastenträger, von denen der Haupttragbalken (7) der Hauptträger des Gestells (3) ist. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist daß Gestell (3) mittels Befestigungsorganen (8, 9) an einer Dreipunktaufhängung befestigt, die an einem an der Rückseite eines am fahrbaren Düngerbehälter (1) montierten Hubmastes (10) auf- und abbewegbar ist.
Die auf den Hauptragbalken (7) montierten Düngereinbringeinheiten (4) weisen je eine fläche Kreisscheibe (11), die jweils einen schmalen Schlitz in den Boden schneiden sollen, je einen Düngereinbringstutzen (12), der durch diesen schmalen Schlitz gleiten kann, um in diesem Schlitz Flüssigdünger einzubringen, sowie eine Schlitzschließeinheit (13) für das Zudrücken des im Boden gebildeten und mit Flüssigdünger gefüllten Schlitzes auf. Die Kreisscheibe (11) ist drehbar an einem Schwenkarm (14) montiert, der um eine senkrechte Achse (15) schwenken kann. Der Schwenkarm (14) ist über einen Balken (16) am Haupttragbalken (7) befestigt.
Die Düngereinbringstutzen (12) sind abwechselnd über einen Zwischenbalken (7a) oder direkt am Haupttragbalken (7) befestigt, wodurch die Düngereinbringstutzen (12) - quer zur Bewegungsrichtung gesehen - nicht miteinander fluchten. Durch diese Anordnung gleitet die Erde beim Einbringen des Düngers, wenn die Düngereinbringstutzen (12) durch den Boden gezogen werden, leichter zwischen den Düngereinbringstutzen (12) hindurch.
Jeder Düngereinbringstutzen (12) besteht aus einem im wesentlichen prismatischen Körper mit einer nach vorn gerichteten, scharfen Schnittkante und nach hinten divergierenden Seitenflächen. Der Düngereinbringstutzen (12) ist teilweise von oben nach unten hohl ausgeführt, so daß ein Kanal (12a) entsteht, durch den der Flüssigdünger in den Boden eingebracht werden kann. An der Oberseite ist der Kanal (12a) an eine Verbindungsleitung (6) angeschlossen, die wiederum mit dem Düngerverteiler (5) verbundet ist.
In der Nähe des Anschlusses der Verbindungsleitung (6) an den Düngereinbringstutzen (12) ist in die Verbindungsleitung (6) ein fernbedienbares Sperrventil (17) angeordnet, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Mittels dieses Sperrventils (17) kann die Verbindungsleitung (6) jederzeit abgesperrt werden, so daß es nicht mehr vorkommen kann, daß nach der Beendigung des Einbringens des Flüssigdüngers noch Reste aus dem Düngereinbringstutzen (12) lecken.
Das Sperrventil (17) ist in Fig. 4 detaillierter dargestellt. Es weist eine zylindrische Außenbüchse (18) aus starrem Material und eine in die Außenbüchse (18) eingebrachte, im wesentlichen zylindrische Innenhülse (19) aus flexiblem Material auf. Die Innenhülse (19) ist an beiden Seiten mit sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden Flanschen (20, 21) versehen, welche um die Endränder (22 bzw. 23) der Außenbüchse (18) greifen. Die Anordnung der Außenbüchse (18) und der Innenhülse (19) ist in axialer Richtung zwischen zwei radialen Flanschen (24, 25) eingeklemmt, die an den an das Sperrventil (17) anschließenden Abschnitten (26, 27) der Verbindungsleitung (6) angebracht sind. Die Flansche (24, 25) werden über Zugbolzen (28) - angedeutet durch Mittellinien - gegeneinander verspannt. Auf diese Weise werden die beiden Enden der Innenhülse (19) abdichtend Segen die Außenbüchse (18) gepreßt.
Die Außenbüchse (18) ist mit einer Öffnung (29) für die Zufuhr eines Druckmediums in den Raum zwischen der Außenbüchse (18) und der Innenhülse (19) versehen. Dieses Druckmedium kann zum Beispiel Druckluft sein. An der Öffnung (29) ist in diesem Fall eine Druckluftleitung angeschlossen, die mit ihrem anderen Ende mit dem pneumatischen System des Fahrzeugs verbunden werden kann, das den Düngerbehälter (1) zieht oder trägt.
Wenn eine Verbindungsleitung (6) gesperrt werden soll, wird das Druckmedium durch die Öffnung (29) zugeführt, wodurch die flexible Innenhülse (19) zusammengedrückt wird. Hierdurch wird die Verbindungleitung (6) gesperrt. Die Außenbüchse (18) besteht vorzugsweise aus Stahl und die Innenhülse (19) aus Gummi.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, hat jede Schlitzschließeinheit (13) einen Arm (31), der mit seinem einen Ende an einem Scharnierpunkt (32) schwenkbar mit einem der Düngereinbringstutzen (12) verbunden ist. Jede Schlitzschließeinheit (13) hat ferner zwei Kreisscheiben (33, 34), die um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar sind. Eine der beiden Kreisscheiben (33, 34) ist drehbar an einem rechteckigen Rahmen (35) gelagert, der um eine Schwenkachse (36) mit waagerechter Erstreckung schwenkbar an dem Arm (31) angelenkt ist. Der Rahmen (35) mit den Kreisscheiben (33, 34) kann hierdurch in einer senkrechten Ebene verkantet werden, wodurch auch bei verschiedenen Schwenkwinkeln des Armes (31), die die Folge unterschiedlicher Arbeitstiefe der Vorrichtung (2) sind, beide Kreisscheiben (33, 34) immer über den Boden rollen, ohne daß hierfür zusätzliche Maßnahme erforderlich sind.
Die Kreisscheiben (33, 34) haben eine solche Form und sind derart im Rahmen (35) angeordnet, daß während des Betriebs der Teil des Bodens, der neben dem durch den zugehörigen Düngereinbringstutzen (12) in den Boden eingeformten und mit Dünger gefüllten Schlitz liegt, etwas nach unten gedrückt und gleichmäßig in seitliche Richtung weggedrückt wird. Die Ränder des betreffenden Schlitzes legen sich hierdurch aneinander an, wodurch der Schlitz dann vollständig geschlossen wird.
Damit verhindert wird, daß die Arme (31) beim Anheben der Vorrichtung (2) ganz nach unten schwenken, ist an jedem Arm (31) eine Stange (37) befestigt, die durch eine Öffnung im Ende eines fest mit dem Düngereinbringstutzen (12) verbundenen Armes (38) verschiebbar und am oberen Ende mit einem Anschlag versehen ist, wodurch der Schwenkbereich in Abwärtsrichtung des Armes (31) begrenzt wird. Um den durch die Kreisscheiben (33, 34) an der Oberseite abgeschlossenen Schlitz noch glatter nachzuarbeiten, kann - in der Arbeitsrichtung der Vorrichtung (2) gesehen - hinter den Kreisscheiben (33, 34) eine Andrückrolle (39) aufgesetzt werden, welche von einem in senkrechter Ebene schwenkbaren Arm (40) getragen wird, der an dem Arm (31) über die Schwenkachse (41) schwenkbar angelenkt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die im Ausbildungsbeispiel wiedergebene Ausführungsform beschränkt. Die beschriebene Sperre gemäß der Erfindung kann in den Verbindungsleitungen zwischen dem Düngerverteiler und dem Düngereinbringeinheiten bei verschiedenen Vorrichtungstypen für das Einbringen von Flüssigdünger angeordnet werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einbringen von Flüssigdünger, insbesondere Gülle, in den Boden, mit einem Gestell, das eine Anzahl auf das Gestell montierter Düngereinbringeinheiten sowie einen Düngerverteiler umfaßt, wobei die Düngereinbringeinheiten über Verbindungsleitungen mit dem Düngerverteiler verbunden sind und an dem Düngerverteiler eine Düngerzuführleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Verbindungsleitung (6) in der Nähe des Anschlusses an die Düngereinbringeinheit (4) ein fernbedienbares Sperrventil (17) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (17) eine zylindrische Außenbüchse (18) aus starrem Material aufweist, in der eine im wesentlichen zylindrische Innenhülse (19) aus flexiblem Material angeordnet ist, die in der Nähe der beiden Enden abdichtend mit der Außenbüchse (18) verbunden ist, und daß die Außenbüchse (18) mit einer Öffnung (29) für die Zufuhr eines Druckmediums zu dem Raum zwischen der Außenbüchse (18) und der Innenhülse (19) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (19) an beiden Enden mit sich im wesentlichen radial nach außen erstreckenden und um die Endränder (22, 23) der Außenbüchse (18) greifenden Flanschen (20, 21) versehen ist und daß die Anordnung von Außenbüchse (18) und Innenhülse (19) in axialer Richtung zwischen zwei radialen Flanschen (24, 25) eingeklemmt ist, die auf den beiden sich an das Sperrventil (17) anschließenden Abschnitten (26, 27) der Verbindungsleitung (6) angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (19) aus Gummi besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (17) pneumatisch betätigt ist.
DE19904037296 1989-11-24 1990-11-23 Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger, insbesondere guelle, in den boden Withdrawn DE4037296A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0815716A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-07 Sebastian Zunhammer Verfahren zur Bodenbearbeitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0815716A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-07 Sebastian Zunhammer Verfahren zur Bodenbearbeitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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NL8902913A (nl) 1991-06-17

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