DE4036110C2 - Vorrichtung zum Messen der Strömungsmenge eines Fluids und Verfahren zu ihrer Kalibrierung - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Strömungsmenge eines Fluids und Verfahren zu ihrer KalibrierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Strömungsmenge
eines Fluids gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 - z. B. einen Strömungsmesser des thermischen Typs - und
ein Verfahren zum Kalibrieren einer solchen Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 5.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0 212 076 A2
bekannt, der auch ein Kalibrierverfahren zur Fluidtemperatur-
Kompensation entnehmbar ist.
Typischerweise enthält ein thermischer Strömungsmesser einen
selbstheizenden Fühlerwiderstand mit einem Widerstandswert
Rh, der von seiner Temperatur abhängt. Die Temperatur des geheizten
Widerstandes wird zumindest teilweise durch die
innerhalb des geheizten Widerstandes in Abhängigkeit von der
an dem Widerstand angelegten Spannung erzeugten Wärme und
der von dem geheizten Widerstand in Abhängigkeit von der
Strömungsmenge eines an dem Widerstand vorbeifließenden Kühlfluides
fortgetragenen Wärmemenge bestimmt. Zusätzlich ist es
üblich, bei einem thermischen Strömungsmesser einen Umgebungstemperatur-
Fühlerwiderstand mit einem Widerstandswert
Ra einzusetzen, der durch die Umgebungstemperatur des strömenden
Fluids bestimmt wird.
Bei einem thermischen Brücken-Strömungsmesser sind der
selbstheizende Widerstand und der Umgebungstemperatur-Widerstand
innerhalb einer Brückenschaltung angeschlossen, über
der eine Spannung Vb aufgebaut wird. Nach ihrem Grundaufbau
enthält die Brückenschaltung einen Signalzweig zum Abgreifen
einer Signalspannung Vs, die durch Spannungsteilung aus
der Brückenspannung Vb hervorgeht und zumindest teilweise durch den Widerstandswert
Rh des Selbstheiz-Widerstands im Verhältnis zum Widerstandswert
Rp eines Leistungs-Widerstandes bestimmt
ist. Die Brückenschaltung enthält weiter einen Referenzzweig
zur Bestimmung einer Referenzspannung Vr, die ebenfalls
durch Spannungsteilung aus der Brückenspannung Vb hervorgeht und zumindestens
teilweise durch die Summe (Ra+Rb) des Widerstandswertes
Ra des Umgebungs-Widerstandes plus des Widerstandswertes
Rb eines Last-Widerstands im Verhältnis zum Widerstandswert
Rc eines Kalibrier-Widerstands bestimmt ist.
Es ist üblich, bei einem Brücken-Strömungsmesser die Brückenschaltung
mit einem Operationsverstärker anzusteuern, der
die Signalspannung Vs mit der Referenzspannung Vr vergleicht.
Insbesondere spricht der Verstärker auf die Differenz
zwischen den beiden Spannungen Vs und Vr so an, daß er
die Brückenspannung Vb und dadurch entsprechend die
am Selbstheiz-Widerstand angelegte Spannung ändert, um so
die innerhalb des Widerstands erzeugte Wärme zu ändern. Dadurch
werden die Temperatur des Heizwiderstandes und damit
sein zugehöriger Widerstandswert Rh so modifiziert, daß die
Signalspannung Vs gleich der Referenzspannung Vr wird. Somit
ist die Brückenspannung Vb ein bezeichnendes Maß für die
Größe der Fluidströmung.
Bei einem Strömungsdurchmesser der angeführten Art ist es erwünscht,
die Brückenspannung Vb bei Umgebungstemperatur-Schwankungen
zu kompensieren. Das bedeutet, daß bei festgehaltener
Strömungsmenge die Brückenspannung Vb in einer
vorgeschriebenen Weise geändert wird, wenn sich die Umgebungstemperatur
des Fluids ändert. Z. B. kann es erwünscht
sein, daß die Änderung der Brückenspannung Vb in einem Umgebungstemperatur-
Bereich bei unveränderten Strömungswerten Null
ist. Alternativ kann es wünschenswert sein, daß sich die
Brückenspannung Vb in einer vorbestimmten Weise im Umgebungstemperatur-
Bereich ändert, um so eine von der Temperatur abhängige
inverse Änderung zu beseitigen oder auszugleichen,
die sonst die Brückenspannung Vb beeinflußt. Ein Beispiel
dafür ist dann gegeben, wenn die Brückenspannung Vb
über eine nachfolgende Spannungsaufbereitungs-Schaltung ausgewertet
wird, die ein Ausgangssignal erzeugt, das eine temperaturabhängige
Funktion der Brückenspannung ist.
Die eingangs genannte EP 0 212 076 A2 offenbart eine Vorrichtung zur Messung
der Ansaugluftmenge in einem Verbrennungsmotor, welche gebildet
wird von einer einen Heizwiderstand aufweisenden Brückenschaltung,
einem temperaturfühlenden Widerstand und drei anderen
Widerständen mit festgelegten Widerstandswerten. Eine Fluidtemperaturkompensation
wird in einer elektronischen Steuereinheit
auf der Basis einer Anzahl von Kompensationskoeffizienten
ausgeführt, welche in Abfragetabellen
gespeichert sind und deren Festlegung das System
kalibriert.
Die US 4 562 731 offenbart einen weiteren Durchflußmesser
aus dem Stand der Technik, ohne daß ihr Forderungen an die
Bemessung nichtbeheizter Brückenwiderstände entnehmbar sind.
Für eine ideale Temperatur-Kompensation bei einer bestimmten
Umgebungstemperatur Ta sollte der Selbstheiz-Widerstand auf
eine Idealtemperatur Ti aufgeheizt werden. Tatsächlich wird der Selbstheiz-
Widerstand bei einer bestimmten Umgebungstemperatur
Ta aber auf eine Realtemperatur Tr aufgeheizt,
die normalerweise nicht gleich der Idealtemperatur Ti ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, zur optimalen Temperatur-Kompensation
im Umgebungstemperatur-Bereich die Abweichung zwischen
Realtemperatur Tr und Idealtemperatur Ti so klein wie
möglich zu halten.
Die Erfindung ist auch auf ein entsprechendes Verfahren zur Kalibrierung eines
Brückenströmungsmessers im Umgebungstemperatur-Bereich gerichtet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum
Messen der Strömungsmenge eines Fluides der eingangs genannten
Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Weiter wird durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zum Kalibrieren einer Vorrichtung zum Messen der Strömungsmenge
eines Fluides der eingangs genannten Art gemäß Anspruch 5
geschaffen.
Bevorzugt werden die Werte der Widerstände (Rp, Rb und Rc)
durch eine iterative numerische Lösung der angegebenen Polynome
fünfter bzw. dritter Ordnung bestimmt.
Vorzugsweise liegen die drei festgelegten Werte der Umgebungstemperatur
annähernd in der Mitte und in der Nähe der
jeweiligen Enden des Umgebungstemperatur-Bereichs.
Vorzugsweise sind der Leistungs-Widerstand Rp, der Last-Widerstand
Rb und der Kalibrier-Widerstand Rc veränderbare Widerstände,
die auf die entsprechend der iterativen numerischen
Lösung der vorher beschriebenen Polynome fünfter bzw. dritter
Ordnung errechneten Werte eingestellt werden können.
Z. B. können die Widerstände Rp, Rb und Rc in Form von Dickfilm-
oder Dünnfilm-Widerständen vorliegen, die auf die erwünschten
Werte lasergetrimmt werden.
Ein Fein-Widerstand oder mehrere solcher Widerstände können
parallel zu dem Selbstheiz-Widerstand angeschlossen sein.
Diese Fein-Widerstände können als Hilfs-Widerstände für den
Selbstheiz-Widerstand und den Leistungs-Widerstand angesehen
werden, und erlauben eine Feinabstimmung oder Einstellung.
Dadurch kann dadurch eine größere Flexibilität bei der Bestimmung
angemessener Widerstandswerte Rp, Rb und Rc geschaffen
werden, da der Selbstheiz-Widerstand in seinem Wert angehoben
werden kann mit dem Ergebnis, daß ein größerer Anteil
der Brückenspannung über dem Selbstheiz-Widerstand und weniger
über dem Leistungs-Widerstand anliegt, wodurch der Leistungs-
Wirkungsgrad der Brückenschaltung verbessert wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Reihe von zwei
Fein-Widerständen parallel zum Selbstheiz-Widerstand angeschlossen
und die Signalspannung Vs wird zwischen den beiden
Widerständen abgegriffen.
Diese vorteilhaften Ausführungsformen sind in den
Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema einer Ausführung eines
Strömungsmessers,
Fig. 2 ein zur Erläuterung des Betriebs des Strömungsmessers
aus Fig. 1 nützliches Diagramm, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung bestimmter Herstell-
Aspekte des Strömungsmessers aus Fig. 1.
In der nachfolgenden Beschreibung wird das Symbol "0" für
Null und das Symbol "*" für Multiplikation verwendet.
In Fig. 1 ist ein Strömungsmesser 10 zum Messen des Wertes
einer Fluidströmung durch eine Leitung 12 schematisch dargestellt.
Der Pfeil 14 zeigt die Strömungsrichtung von links
nach rechts in der Zeichnung an. Das Fluid kann beispielsweise
Luft und die Leitung 12 kann beispielsweise ein Teil
eines Einlasses einer (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine
sein. Im letzteren Fall mißt der Strömungsmesser 10 die Luftmassenströmung
durch die Leitung 12 in die Maschine.
Der Strömungsmesser 10 gehört zum thermischen Typ, d. h. er
enthält einen selbstgeheizten Fühler-Widerstand 16, dessen
Widerstandswert Rh von seiner Temperatur abhängt. Der Selbstheiz-
Widerstand 16 ist, wie gezeigt, innerhalb der Leitung 12 so angebracht,
daß er der darin herrschenden Fluidströmung ausgesetzt
ist. Die Temperatur des Selbstheiz-Widerstands 16 und sein
darauf bezogener Widerstandswert Rh wird mindestens teilweise
durch die Differenz bestimmt zwischen der im Widerstand
16 infolge der daran anliegenden Spannung erzeugten Wärme
und der Wärme, die vom Widerstand 16 durch den herrschenden
Kühlfluidstrom weggetragen wird.
Der Strömungsmesser 10 enthält auch einen Fühlerwiderstand
18 für die Umgebungstemperatur, der innerhalb der Leitung 12
angebracht ist. Dieser Umgebungs-Widerstand 18 besitzt einen
Widerstandswert Ra, der durch die Umgebungstemperatur Ta des
durch die Leitung 12 strömenden Fluides bestimmt wird.
Zusätzlich enthält der Strömungsmesser 10 eine Brückenschaltung
20, zu der der Selbstheiz-Widerstand 16 und der Umgebungs-
Widerstand 18 gehören. Im Betrieb wird
eine Spannung Vb über der Brückenschaltung 20 entwickelt,
und die Größe dieser Brückenspannung Vb ist ein Maß für die Größe
der Fluidströmung durch die Leitung 12.
Insbesondere enthält die Brückenschaltung 20 einen Signalzweig
22 zum Ableiten einer Signalspannung Vs, die durch Spannungsteilung
aus der Brückenspannung Vb hervorgeht und teilweise
durch den Widerstandswert Rh des Selbstheiz-Widerstands 16 im
Verhältnis zu dem Widerstandswert Rp eines Leistungs-
Widerstands 24 bestimmt wird.
Der Signalzweig 22 der Brückenschaltung 20 enthält erste und
zweite Fein-Widerstände 26 und 28 mit jeweiligen Widerstandswerten
Rv1 und Rv2. Die Fein-Widerstände 26 und 28 sind in
Reihe parallel zum Selbstheiz-Widerstand 16 angeschlossen. Die Signalspannung
Vs wird zwischen den Widerständen 26 und 28 abgegriffen.
Die Brückenschaltung 20 enthält auch einen Referenzzweig 30
zur Erzeugung einer Referenzspannung Vr, die ebenfalls durch Spannungsteilung
aus der Brückenspannung Vb hervorgeht, bestimmt durch
die Summe (Ra+Rb) der Widerstandswerte Ra des Umgebungs-Widerstandes
18 plus Rb eines Last-Widerstandes 32 im Verhältnis
zu einem Widerstandswert Rc eines Kalibrier-Widerstandes 34.
Die Referenzspannung Vr wird zwischen den Widerständen 32
und 34 abgegriffen.
Zusätzlich enthält der Strömungsmesser 10 einen Operations-
Verstärker 36 zum Ansteuern der Brückenschaltung 20. Der Verstärker
36 reagiert auf die Differenz zwischen der Signalspannung
Vs und der Referenzspannung Vr, um in Abhängigkeit
davon die Brückenspannung Vb zu ändern und dadurch entsprechend
die an dem Selbstheiz-Widerstand 16 anliegende Spannung
und die darin erzeugte Wärme einzustellen.
Als Ergebnis wird die Temperatur des Selbstheiz-Widerstandes
16 und damit sein entsprechender Widerstandswert Rh so abgewandelt,
daß die Signalspannung Vs gleich der Referenzspannung
Vr wird (d. h. die Differenz zwischen den zwei Spannungen
Vs und Vr wird bei Null gehalten).
Bei dem Strömungsmesser 10 ist es erwünscht, daß das Signal
Vb im Umgebungstemperatur-Bereich des strömenden
Fluides temperaturkompensiert ist. Das bedeutet, daß sich bei irgendeiner
festgehaltenen Strömungsmenge das Signal Vb
in einer vorgeschriebenen Weise ändert, wenn sich die
Umgebungstemperatur Ta des Fluides ändert. Wenn z. B.
Vb selbst das Ausgangssignal des Strömungsmessers
10 ist, kann es wünschenswert sein, daß die Änderung von
Vb bei festgehaltener Strömungsmenge in einem
Umgebungstemperatur-Bereich Null ist. Alternativ besteht die
Möglichkeit, daß, wenn Vb einem
nachfolgenden Spannungs-Aufbereitungskreis 38 zugeleitet
wird und
erst dieser das Meßsignal Vo ezeugt, dieses in gewisser
Weise eine temperaturabhängige Funktion von
Vb ist. In diesem Fall ist es nämlich zur Temperatur-Kompensation
des Strömungsmessers 10 erwünscht, daß sich
Vb als Funktion der Umgebungstemperatur Ta in solcher
Weise ändert, daß eine inverse Änderung von
Vb als Funktion der Umgebungstemperatur Ta durch den Spannungs-
Aufbereitungskreis 38 ausgeglichen wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Abhängigkeit der Idealtemperatur Ti für den
Selbstheiz-Widerstand 16 von der Umgebungstemperatur Ta
durch die folgende Gleichung mit einem Polynom fünften Grades implizit gegeben wird:
0 = C5 * Ti⁵ + C4 * Ti⁴ + C3 * Ti³ + C2 * Ti² + C1 * Ti + C0; (1)
während die Realtemperatur Tr des Selbstheiz-Widerstands 16
von der Umgebungstemperatur Ta durch die folgende Gleichung mit einem Polynom
dritter Ordnung implizit abhängt:
0 = K2 * Tr² + K1 * Tr + K0, (2)
wobei die Größen C5, C4, C3, C2, C1 und C0 und die Größen
K2, K1 und K in folgender Weise definiert sind, wenn eine
Vorrichtung mit zwei Fein-Widerständen Rv1 und Rv2 vorliegt:
C5 = Ka * B4
C4 = Ka * (B3-Ta * B4)
C3 = Ka * (B2-Ta * B3)
C2 = Ka * (B1-Ta * B2)-Vb² * Z
C1 = Ka * (B0-Ta * B1)-Vb² * Y
C0 = Ka * (0-Ta * B0)-Vb² * X
Ka = Wärmeübergangsrate des Selbstheiz-Widerstandes 16 in W/°C
B4 = G² * Z²
B3 = G² * 2 * Y * Z
B2 = 2 * G * Rp * Z + G² * (2 * X * Z + Y²)
B1 = 2 * G * Rp * Y + G² * (2 * X * Y)
B0 = 2 * G * Rp * X + G² * X² + Rp²
G = [Rp + (Rv1 + Rv)]/(Rv1 + Rv2)
K2 = Z
K1 = Y
K0 = X-[H1/(H2-H3)]
H1 = (Ra + Rb) * Rp * (Rv1 + Rv2)
H2 = Rc * (Rv1 + Rv2) * (1-Q)
H3 = (Ra + Rb) * [Rp + Q * (Rv1 + Rv2)]
Q = Rv2/(Rv1 + Rv2)
Ra = Ra0 * (1 + α * Ta + β * Ta²)
X = Rh0
Y = Rh0 * α
Z = Rh0 * β
Ra0: Umgebungs-Widerstandswert bei 0°C
Rh0: Selbstheiz-Widerstandswert bei 0°C.
C4 = Ka * (B3-Ta * B4)
C3 = Ka * (B2-Ta * B3)
C2 = Ka * (B1-Ta * B2)-Vb² * Z
C1 = Ka * (B0-Ta * B1)-Vb² * Y
C0 = Ka * (0-Ta * B0)-Vb² * X
Ka = Wärmeübergangsrate des Selbstheiz-Widerstandes 16 in W/°C
B4 = G² * Z²
B3 = G² * 2 * Y * Z
B2 = 2 * G * Rp * Z + G² * (2 * X * Z + Y²)
B1 = 2 * G * Rp * Y + G² * (2 * X * Y)
B0 = 2 * G * Rp * X + G² * X² + Rp²
G = [Rp + (Rv1 + Rv)]/(Rv1 + Rv2)
K2 = Z
K1 = Y
K0 = X-[H1/(H2-H3)]
H1 = (Ra + Rb) * Rp * (Rv1 + Rv2)
H2 = Rc * (Rv1 + Rv2) * (1-Q)
H3 = (Ra + Rb) * [Rp + Q * (Rv1 + Rv2)]
Q = Rv2/(Rv1 + Rv2)
Ra = Ra0 * (1 + α * Ta + β * Ta²)
X = Rh0
Y = Rh0 * α
Z = Rh0 * β
Ra0: Umgebungs-Widerstandswert bei 0°C
Rh0: Selbstheiz-Widerstandswert bei 0°C.
Ka ist die Wärmeübergangsrate des Selbstheiz-Widerstands
16 in W/°C. Ein typischer Ausdruck für Ka ist
Ka = 30 mW/°C * (1 + 1500 ppm/°C * Ta-0,8 ppm/°C/°C * Ta²).
Infolge der komplizierten Art einiger Fluidströmungen (einschließlich
der Luftströmung) kann es sein, daß eine Errechnung
von Ka nicht genau genug möglich ist. In diesen Fällen
kann es notwendig sein, Ka empirisch durch Labormessungen
zu bestimmen.
Weiter sind α und β Temperaturkoeffizienten für die jeweiligen
für den Selbstheiz-Widerstand 16 und für den Umgebungs-
Widerstand 18 verwendeten Metalle.
Beispielsweise kann ein typischer Selbstheiz-Widerstand
16 aus Platin die Werte
Rh0 = 20 Ω
α = 3975 ppm/°C
β = -0,59 ppm/°C₂
α = 3975 ppm/°C
β = -0,59 ppm/°C₂
besitzen, während ein typischer Umgebungs-Widerstand
18 aus Platin die Werte
Rh0 = 1000 Ω
α = 3975 ppm/°C
β = -0,59 ppm/°C₂
α = 3975 ppm/°C
β = -0,59 ppm/°C₂
besitzen kann.
Zusätzlich ist anzumerken, daß die Widerstandswerte Rp,
Rb, Rc, Rv1 und Rv2 tatsächlich jeweils eine separate Funktion der Umgebungstemperatur
Ta sein können. Beispielsweise kann der Widerstandswert
Rp des Leistungs-Widerstands 24 die Form
Rp = Rp0 * f(Ta)Rp′
besitzen, wobei f(Ta)Rp eine Funktion ist, welche die Änderung
des Widerstands Rp mit der Umgebungstemperatur beschreibt,
z. B.
f(Ta)Rp = (1 + J1 * Ta + J2 * Ta² + . . . Jn * Tan),
wobei die Faktoren J1, J2 . . . Jn Temperaturkoeffizienten für den Widerstandswert
Rp des Leistungs-Widerstands 24 sind. Gleichartige
von der Umgebungstemperatur abhängige Ausdrücke können
für die Widerstandswerte Rb, Rc, Rv1 und Rv2 gelten. Diese Abhängigkeit
wird bei der unten dargestellten Bestimmung von Rb, Rc und Rp nicht
berücksichtigt.
Eine Minimierung der Abweichung zwischen der Idealtemperatur Ti, auf
welche der selbstgeheizte Widerstand 16 aufgeheizt werden
sollte, und der Realtemperatur Tr, auf die der Selbstheiz-
Widerstand 16 tatsächlich aufgeheizt wird, kann durch richtige
Berechnung der Widerstandswerte Rp des Leistungs-Widerstands
24, Rb des Last-Widerstands 32 und Rc des Kalibrier-Widerstands
34 erzielt werden. Insbesondere können die passenden
Widerstandswerte der Widerstände 24, 32 und 34 durch
eine iterative numerische Lösung der vorher beschriebenen polynomen
Funktionen fünften und dritten Grades bestimmt
werden. Zu diesem Zweck kann ein bekanntes numerisches Lösungsverfahren
benutzt werden, beispielsweise das Verfahren der sukzessiven
Approximation oder das Newton-Raphson-Verfahren.
Zum Finden der numerischen Lösung wird von der Idealtemperatur
Ti und der Realtemperatur Tr gefordert, daß sie bei drei
vorbestimmten Werten der Umgebungstemperatur Ta innerhalb
des Umgebungstemperatur-Bereichs gleich sind (Ti(Ta) = Tr(Ta) für Ta = Tlo, Tmid, Thi), in dem die Temperatur-
Kompensation des Strömungsmessers 10 erwünscht ist.
Es gibt eine maximale Anzahl von Punkten, an denen die Funktion
dritten Grades für die Realtemperatur Tr an die Funktion
fünften Grades für die Idealtemperatur Ti angepaßt
werden kann. Bevorzugt werden die drei angegebenen Werte der
Umgebungstemperatur Ta annähernd in die Mitte (Tmid) und in die
Nähe der beiden Enden des ausgewählten Umgebungstemperatur-Bereichs (Tlo, Thi)
gelegt.
In Fig. 2 zeigt die stark durchgezogene Linie 40 die allgemeine
Form der Abweichung (Tr-Ti), die zwischen der
Realtemperatur Tr und der Idealtemperatur Ti erwartet werden
kann, wobei die drei festgelegten Werte der Umgebungstemperatur
Ta, bei denen Ti = Tr gilt, die Niedrigtemperatur Tlo, die Hochtemperatur Thi und
die Zwischentemperatur Tmid sind. Wenn der Strömungsmesser
10 zur Bestimmung der Massenluftströmung in einer Brennkraftmaschine
angewendet wird, können typische festgelegte Werte
sein: Tlo = -40°C, Thi = +120°C und Tmid = +20°C. Wenn die
ausgewählten hohen und niedrigen Umgebungstemperaturwerte
Thi und Tlo weiter von dem ausgewählten Zwischen-Umgebungstemperaturwert
Tmid weggerückt werden, wachsen die positiven
und negativen Spitzenwerte der Abweichungskurven an, während
die Steigung in den Außenbereichen der Kurven abnimmt.
Zur Darstellung entspricht die gestrichelte Kurve 42 ausgewählten
hohen und niedrigen Umgebungstemperaturen über
und unter Thi und Tlo, während die gestrichelte Kurve 44
ausgewählten Hoch- und Niedrigtemperaturwerten unter und
über Thi und Tlo entspricht.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Erzielen einer iterativen numerischen
Lösung der Gleichungen und einer Bestimmung ihrer insgesamt sechs
Unbekannten (Ti(Tlo), Ti(Tmid), Ti(Thi) [=Tr(Tlo), Tr(Tmid), Tr(Thi)],
Rp, Rb und Rc umfaßt zehn Schritte
in folgender Weise (bei einer Vorrichtung mit zwei Feinwiderständen
Rv1 und Rv2):
Man wählt die drei Umgebungstemperaturwerte Ta
(d. h. den Hochtemperaturwert Thi, den Niedrigtemperaturwert
Tlo und den Zwischentemperaturwert Tmid) aus, bei denen die
Realtemperatur Tr und die Idealtemperatur Ti gleich sein
sollen.
Man wählt einen Anfangs-Widerstandswert Rp für
den Leistungs-Widerstand 24 aus (z. B. gleich dem Widerstandswert
Rh des Selbstheiz-Widerstandes 16 bei 0°C).
Man wählt einen Wert für Q (typischerweise zwischen
Null und 0,1) für das Spannungsteilerverhältnis der Fein-Widerstände 26 und 28 parallel
zum Selbstheiz-Widerstand 16.
Man wählt Widerstandswerte Rv1 und Rv2 für den
ersten und zweiten Fein-Widerstand 26 und. 28 passend zum
gewählten Q nach Schritt 3.
Man wählt entweder einen Wert für
Vb bei Tmid (z. B. 9 V bei einer Luftströmung von 140
g/s) oder wählt (Ti-Ta) bei Ta = Tmid und errechnet
dann Vb aus dem Ausdruck
der aus Gleichung (1) mit dem Polynom fünften Grades abgeleitet ist.
Unter Benutzung der vorher ausgewählten und errechneten
Werte wird die Idealtemperatur Ti des Selbstheiz-
Widerstands 16 bei dem ausgewählten Mitteltemperaturwert
Tmid errechnet unter Benutzung der Gleichung (1) mit dem Polynom fünften Grades.
Unter Benutzung der vorher ausgewählten und errechneten
Werte wird die Idealtemperatur Ti des Selbstheiz-
Widerstands 16 am ausgewählten Hochtemperaturwert Thi unter
Benutzung der Gleichung (1) mit dem Polynom fünften Grades errechnet.
Unter Benutzung der vorher errechneten Werte für
Ti bei Tmid und Ti bei Thi errechnet man die Widerstandswerte
Rb und Rc unter Benutzung der Gleichung (1) mit dem Polynom dritten Grades
unter den zwei Bedingungen Tr = Ti bei Ta = Tmid und Tr = Ti
bei Ta = Thi.
Unter Benutzung der in Schritt 8 errechneten Widerstandswerte
Rb und Rc errechnet man die Idealtemperatur
Ti bei dem ausgewählten Tieftemperaturwert Tlo unter Benutzung
der Gleichung (1) mit dem Polynom fünften Grades und errechnet die Realtemperatur
Tr bei dem ausgewählten Tieftemperaturwert Tlo unter
Benutzung der Gleichung (2) mit dem Polynom dritten Grades.
Wenn die in Schritt 9 berechneten Werte für die
Idealtemperatur Ti und die Realtemperatur Tr nicht gleich
sind, wählt man einen neuen Widerstandswert Rp unter Benutzung
eines numerischen Verfahrens (z. B. sukzessive Approximation
oder Newton-Raphson) und wiederholt das Verfahren von
Schritt 6 bis Schritt 9, bis die in Schritt 9 errechneten
beiden Werte gleich sind. Die schließlich errechneten Werte
für Rp, Rb und Rc sind die für die Temperatur-Kompensation
des Strömungsmessers 10 erforderlichen Werte.
Damit ist eine präzisere Fluidtemperaturkompensation
für jeden angenommenen Umgebungstemperatur-Bereich,
eine zufriedenstellende Fluidtemperaturkompensation über einem
breiteren Bereich von Umgebungstemperaturen (z. B. -40°C bis
+120°C) und eine wirksame Fluidtemperaturkompensation bei Benutzung
eines Selbstheiz-Widerstands 16 mit weniger genauen
(und damit weniger kostspieligen) Temperaturcharakteristiken
möglich. In letzterer Hinsicht sind typische für den Selbstheiz-
Widerstand 16 anwendbare Toleranzen nach dem Stand der
Technik
Rh0 bei 0°C: ± 2%
α: ± 2%
β: < 1 ppm,
α: ± 2%
β: < 1 ppm,
während typische Toleranzen bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
Rh0 bei 0°C: ± 20%
α: ± 20%
β: < 20 ppm
α: ± 20%
β: < 20 ppm
betragen können. Die bei dem Stand der Technik benötigten engeren Toleranzen
machen die Verwendung eines Selbstheiz-Widerstands 16
aus einem kostspieligen Edelmetall wie massivem Platin nötig.
Die breiteren Widerstands-Toleranzen, die durch die
Erfindung ermöglicht werden, können fast mit jedem geringerwertigen
Material wie Nickel, Kupfer oder verschiedenen Legierungen
erreicht werden, die in aufgesprühter oder Folienform
statt in Massivform verwendet werden können.
Bei einer möglichen Ausführung sind
der Leistungs-Widerstand 24, der Last-Widerstand 32 und
der Kalibrier-Widerstand 34 Widerstände
mit einstellbaren Widerstandswerten Rp, Rb und Rc,
die auf die
errechneten Werte - wie vorher beschrieben -
eingestellt werden. Wie beispielsweise schematisch
in Fig. 3 gezeigt, können die Widerstände 24, 32 und 34 in
Form von Dickfilm- oder Dünnfilm-Widerständen vorgesehen
werden, die auf einem Substrat 46 ausgebildet und durch Leiterbahnen
48 verbunden werden. Die entsprechenden Widerstandswerte
Rp, Rb und Rc der Widerstände 24, 32 und 34 werden einzeln
durch eine Lasertrimmvorrichtung 50 auf die gewünschten
Werte abgestimmt, die einen Laser 52 zum Trimmen der Widerstände
24, 32 und 34 (z. B. durch Verdampfen eines
Schlitzes im Widerstand), ein Paar Sonden 54 und 56 zum
Überwachen der Widerstandswerte Rp, Rb und Rc während des
Trimmvorgangs, und eine Steuereinheit 58 zum Steuern des
Lasers 52 beim Trimmen der Widerstände 24, 32 und 34 auf die
erwünschten Widerstandswerte Rp, Rb und Rc enthält.
Bei einer weiteren Ausführung sind der Last-Widerstand 32
und der Leistungs-Widerstand 24 variable Widerstände wie Potentiometer.
Weiter ist zu bemerken, daß die Fein-Widerstände 26 und 28
drei Optionen bezüglich Schaltungsvereinfachungen zulassen.
Die erste
Option benutzt beide Fein-Widerstände 26 und 28 in der Brückenschaltung
20. Bei der zweiten Option wird Rv2 auf Null gesetzt
und dadurch der zweite Fein-Widerstand 28 eliminiert,
so daß der verbleibende Fein-Widerstand 26 parallel zum
Selbstheiz-Widerstand 16 geschaltet und die Signalspannung
Vs zwischen dem Selbstheiz-Widerstand und dem Leistungs-Widerstand
24 abgegriffen wird. Die dritte Option, die mit der
zweiten Option zusammen ausgeführt werden kann, besteht
darin, Rv1 unendlich zu machen, wodurch der erste Fein-Widerstand
26 ebenfalls eliminiert wird. Jede dieser
Optionen bietet den Vorteil der Vereinfachung der
Schaltung, reduziert jedoch die sonst durch die Fein-Widerstände
26 und 28 geschaffene Flexiblität in Hinblick auf
die Bestimmung geeigneter Widerstandswerte Rp, Rb und Rc.
Die angegebene erhöhte Flexibilität leitet sich von der Wirkung
der Fein-Widerstände 26 und 28 her beim Ändern des effektiven
Spannungsteiler-Verhältnisses zwischen dem Selbstheiz-
Widerstand 16 und dem Leistungs-Widerstand 14 in Abhängigkeit
von der Temperatur des Selbstheiz-Widerstands 16.
Ein Vorteil des Entfernens des Widerstands 28 bei der zweiten
Option oder des ersten Widerstands 26 bei der dritten
Option besteht darin, daß der Widerstandswert Rh des Selbstheiz-
Widerstands 16 mit Bezug auf den Widerstandswert Rp des
Leistungs-Widerstands 24 so erhöht werden kann, daß ein größerer
Anteil der Brückenspannung Vb über den Widerstand 16
und weniger über den Leistungs-Widerstand 24 abfällt. Damit
wird weniger Leistung durch die Brückenschaltung 20 verschwendet,
weil ein größerer Anteil der Leistung durch den
Selbstheiz-Widerstand 16 nutzbringend verwendet und ein geringerer
Anteil der Leistung nutzlos im Leistungs-Widerstand 24
verschwendet wird.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß der Widerstandswert
Rp des Leistungs-Widerstands 24 festgelegt und beide Widerstandswerte
Rv1 und Rv2 oder eine der beiden Widerstandswerte
eingestellt werden können, statt den Widerstandswert
Rp einzustellen. In diesem Fall wird der Widerstandswert
Rp angegeben und die Widerstandswerte Rv1 und Rv2
werden berechnet, und dann werden die Widerstände 26 und 28
auf die errechneten Werte eingestellt oder getrimmt. Das
kann vom Standpunkt der Herstellung oder in anderer Weise
vorteilhafter sein, als den Verlustleistungs-Widerstand 24
einzustellen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Messen der Strömungsmenge eines Fluides
mit einer Brückenschaltung (20) aus
- - einem Signalzweig (22) mit einem temperaturabhängigen Selbstheiz-Widerstand (Rh), der im Betrieb durch eine daran angelegte Spannungsdifferenz beheizt ist und dessen Wärmeabgabe an das Fluid von der Strömungsmenge abhängt, und einem Leistungs-Widerstand (Rp), der mit dem Selbstheiz-Widerstand (Rh) an einem ersten Knotenpunkt in Reihe verbunden ist; und
- - einem Referenzzweig (30) mit einem temperaturabhängigen Umgebungs-Widerstand (Ra), der im Betrieb einen von der Temperatur (Ta) des Fluides abhängigen Widerstandswert besitzt, einem Last-Widerstand (Rb), der zu ihm in Reihe geschaltet ist, und einem mit dem Last- Widerstand (Rb) an einem zweiten Knotenpunkt ebenfalls in Reihe verbundenen Kalibrier-Widerstand (Rc),
wobei im Betrieb an dem ersten Knotenunkt eine Signalspannung
(Vs) und an dem zweiten Knotenpunkt eine Referenzspannung
(Vr) abgegriffen und den Eingängen eines
auf die Differenz zwischen der Signalspannung (Vs) und
der Referenzspannung (Vr) ansprechenden Verstärkers (36)
zugeführt werden, dessen Ausgangssignalspannung (Vb)
ein Maß für die Strömungsmenge darstellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fluidtemperaturkompensation bei einer vorgegebenen
Ausgangssignalspannung (Vb) der Leistungs-Widerstand
(Rp), der Last-Widerstand (Rb) und der Kalibrier-Widerstand
(Rc) für drei unterschiedliche vorgegebene Fluidtemperaturen
(Ta = Thi, Tmid, Tlo) die nachfolgenden
Gleichungen erfüllen:
0 = C5 * Ti⁵ + C4 * Ti⁴ + C3 * Ti³ + C2 * Ti² + C1 * Ti + C0,
0 = K2 * Tr² + K1 * Tr + K0 und
Ti (Ta) = Tr (Ta),in denen Tr die tatsächliche Temperatur bezeichnet, auf die der Selbstheiz-Widerstand (Rh) im Betrieb aufgeheizt ist, und Ti die Idealtemperatur ist, die der Selbstheiz- Widerstand (Rh) zu einer optimalen Fluidtemperaturkompensation aufweisen sollte, und in denen:C5 = Ka * B4
C4 = Ka * (B3-Ta * B4)
C3 = Ka * (B2-Ta * B3)
C2 = Ka * (B1-Ta * B2)-Vb² * Z
C1 = Ka * (B0-Ta * B1)-Vb² * Y
C0 = Ka * (0-Ta * B0)-Vb² * X
Ka = Wärmeübergangsrate des Selbstheiz-Widerstandes 16 in W/°C
B4 = G² * Z²
B3 = G² * 2 * Y * Z
B2 = 2 * G * Rp * Z + G² * (2 * X * Z + Y²)
B1 = 2 * G * Rp * Y + G² * (2 * X * Y)
B0 = 2 * G * Rp * X + G² * X² + Rp²
G = 1
K2 = Z
K1 = Y
K0 = X-(Ra + Rb) * Rp/Rc
Ra = Ra0 * (1 + α * Ta + β * Ta²)
X = Rh0
Y = Rh0 * α
Z = Rh0 * β
Ra0: Umgebungs-Widerstandswert bei 0°C
Rh0: Selbstheiz-Widerstandswert bei 0°C
α, β: Temperaturkoeffizienten.
0 = K2 * Tr² + K1 * Tr + K0 und
Ti (Ta) = Tr (Ta),in denen Tr die tatsächliche Temperatur bezeichnet, auf die der Selbstheiz-Widerstand (Rh) im Betrieb aufgeheizt ist, und Ti die Idealtemperatur ist, die der Selbstheiz- Widerstand (Rh) zu einer optimalen Fluidtemperaturkompensation aufweisen sollte, und in denen:C5 = Ka * B4
C4 = Ka * (B3-Ta * B4)
C3 = Ka * (B2-Ta * B3)
C2 = Ka * (B1-Ta * B2)-Vb² * Z
C1 = Ka * (B0-Ta * B1)-Vb² * Y
C0 = Ka * (0-Ta * B0)-Vb² * X
Ka = Wärmeübergangsrate des Selbstheiz-Widerstandes 16 in W/°C
B4 = G² * Z²
B3 = G² * 2 * Y * Z
B2 = 2 * G * Rp * Z + G² * (2 * X * Z + Y²)
B1 = 2 * G * Rp * Y + G² * (2 * X * Y)
B0 = 2 * G * Rp * X + G² * X² + Rp²
G = 1
K2 = Z
K1 = Y
K0 = X-(Ra + Rb) * Rp/Rc
Ra = Ra0 * (1 + α * Ta + β * Ta²)
X = Rh0
Y = Rh0 * α
Z = Rh0 * β
Ra0: Umgebungs-Widerstandswert bei 0°C
Rh0: Selbstheiz-Widerstandswert bei 0°C
α, β: Temperaturkoeffizienten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Fein-Widerstand (Rv1) parallel zum Selbstheiz-
Widerstand (Rh) an den Eingang des Verstärkers (36)
für die Signalspannung (Vs) angeschlossen ist, wobei in
den Gleichungen zu setzen ist:
K0 = X-[H1/(H2-H3)]
G = (Rp + Rv1)/Rv1
H1 = (Ra + Rb) * Rp * Rv1
H2 = Rc * Rv1 und
H3 = (Ra + Rb) * Rp.
G = (Rp + Rv1)/Rv1
H1 = (Ra + Rb) * Rp * Rv1
H2 = Rc * Rv1 und
H3 = (Ra + Rb) * Rp.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Fein-Widerstand (Rv2) zwischen dem
ersten Knotenpunkt und dem Eingang des Verstärkers (36)
für die Signalspannung (Vs) liegt, wobei in den Gleichungen
zu setzen ist:
K0 = X-[H1/(H2-H3)]
G = [Rp + (Rv1 + Rv2)]/(Rv1 + Rv2)
H1 = (Ra + Rb) * Rp * (Rv1 + Rv2)
H2 = Rc * (Rv1 + Rv2) * (1-Q)
H3 = (Ra + Rb)*[Rp + Q*(Rv1 + Rv2)] und
Q = Rv2/(Rv1 + Rv2).
G = [Rp + (Rv1 + Rv2)]/(Rv1 + Rv2)
H1 = (Ra + Rb) * Rp * (Rv1 + Rv2)
H2 = Rc * (Rv1 + Rv2) * (1-Q)
H3 = (Ra + Rb)*[Rp + Q*(Rv1 + Rv2)] und
Q = Rv2/(Rv1 + Rv2).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer oder mehrere der durch die Gleichungen bestimmten
Widerstände als variabler Widerstand ausgeführt
sind.
5. Verfahren zum Kalibrieren einer Vorrichtung zum Messen der
Strömungsmenge eines Fluides, wobei die Vorrichtung
eine Brückenschaltung (20) umfaßt aus
- - einem Signalzweig (22) mit einem temperaturabhängigen Selbstheiz-Widerstand (Rh), der im Betrieb durch eine daran angelegte Spannungsdifferenz beheizt ist und dessen Wärmeabgabe an das Fluid von der Strömungsmenge abhängt, und einem Leistungs-Widerstnd (Rp), der mit dem Selbstheiz-Widerstand (Rh) an einem ersten Knotenpunkt in Reihe verbunden ist; und
- - einem Referenzzweig (30) mit einem temperaturabhängigen Umgebungs-Widerstand (Ra), der im Betrieb einen von der Temperatur (Ta) des Fluids abhängigen Widerstandswert besitzt, einem Last-Widerstand (Rb), der zu ihm in Reihe geschaltet ist, und einem mit dem Last- Widerstand (Rb) an einem zweiten Knotenpunkt ebenfalls in Reihe verbundenen Kalibrier-Widerstand (Rc),
und wobei die Vorrichtung so arbeitet, daß
im Betrieb an dem ersten Knotenpunkt eine Signalspannung
(Vs) und an dem zweiten Knotenpunkt eine Referenzspannung
(Vr) abgegriffen und den Eingängen eines
auf die Differenz zwischen der Signalspannung (Vs) und
der Referenzspannung (Vr) ansprechenden Verstärkers (36)
zugeführt werden, dessen Ausgangssignalspannung (Vb) ein Maß
für die Strömungsmenge darstellt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei diesem Verfahren
der Widerstandswert des Leistungs-Widerstands (Rp)
und/oder des Kalibrier-Widerstands (Rc) bei einem vorgegebenen
Ausgangssignalspannungswert (Vb)
zur Fluidtemperaturkompensation
für drei unterschiedliche
vorgegebene Fluidtemperaturen (Ta = Thi, Tmid, Tlo)
durch Lösen der nachfolgenden Gleichungen errechnet wird:
0 = C5 * Ti⁵ + C4 * Ti⁴ + C3 * Ti³ + C2 * Ti² + C1 * Ti + C0,
0 = K2 * Tr² + K1 * Tr + K0 und
Ti (Ta) = Tr (Ta),in denen Tr die tatsächliche Temperatur bezeichnet, auf die der Selbstheiz-Widerstand (Rh) im Betrieb aufgeheizt ist, und Ti die Idealtemperatur ist, die der Selbstheiz- Widerstand (Rh) zu einer optimalen Fluidtemperaturkompensation aufweisen sollte, und in denen:C5 = Ka * B4
C4 = Ka * (B3-Ta * B4)
C3 = Ka * (B2-Ta * B3)
C2 = Ka * (B1-Ta * B2)-Vb² * Z
C1 = Ka * (B0-Ta * B1)-Vb² * Y
C0 = Ka*(0-Ta*B0)-Vb²*X
Ka = Wärmeübergangsrate des Selbstheiz-Widerstandes 16 in W/°C
B4 = G² * Z²
B3 = G² * 2 * Y * Z
B2 = 2 * G * Rp * Z + G² * (2 * X * Z + Y²)
B1 = 2 * G * Rp * Y + G² * (2 * X * Y)
B0 = 2 * G * Rp * X + G² * X² + Rp²
G = 1
K2 = Z
K1 = Y
K0 = X-(Ra + Rb) * Rp/Rc
Ra = Ra0 * (1 + α * Ta + β * Ta²)
X = Rh0
Y = Rh0 * α
Z = Rh0 * β
Ra0: Umgebungs-Widerstandswert bei 0°C
Rh0: Selbstheiz-Widerstandswert bei 0°C
α, β: Temperaturkoeffizienten.
0 = K2 * Tr² + K1 * Tr + K0 und
Ti (Ta) = Tr (Ta),in denen Tr die tatsächliche Temperatur bezeichnet, auf die der Selbstheiz-Widerstand (Rh) im Betrieb aufgeheizt ist, und Ti die Idealtemperatur ist, die der Selbstheiz- Widerstand (Rh) zu einer optimalen Fluidtemperaturkompensation aufweisen sollte, und in denen:C5 = Ka * B4
C4 = Ka * (B3-Ta * B4)
C3 = Ka * (B2-Ta * B3)
C2 = Ka * (B1-Ta * B2)-Vb² * Z
C1 = Ka * (B0-Ta * B1)-Vb² * Y
C0 = Ka*(0-Ta*B0)-Vb²*X
Ka = Wärmeübergangsrate des Selbstheiz-Widerstandes 16 in W/°C
B4 = G² * Z²
B3 = G² * 2 * Y * Z
B2 = 2 * G * Rp * Z + G² * (2 * X * Z + Y²)
B1 = 2 * G * Rp * Y + G² * (2 * X * Y)
B0 = 2 * G * Rp * X + G² * X² + Rp²
G = 1
K2 = Z
K1 = Y
K0 = X-(Ra + Rb) * Rp/Rc
Ra = Ra0 * (1 + α * Ta + β * Ta²)
X = Rh0
Y = Rh0 * α
Z = Rh0 * β
Ra0: Umgebungs-Widerstandswert bei 0°C
Rh0: Selbstheiz-Widerstandswert bei 0°C
α, β: Temperaturkoeffizienten.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
bei dem die Vorrichtung einen ersten Fein-Widerstand
(Rv1) umfaßt, der parallel zum Selbstheiz-Widerstand
(Rh) an den Eingang des Verstärkers (36) für die Signalspannung
(Vs) angeschlossen ist, wobei in den
Gleichungen zu setzen ist:
K0 = X-[H1/(H2-H3)]
G = (Rp + Rv1)/Rv1
H1 = (Ra + Rb) * Rp * Rv1
H2 = Rc * Rv1 und
H3 = (Ra + Rb) * Rp.
G = (Rp + Rv1)/Rv1
H1 = (Ra + Rb) * Rp * Rv1
H2 = Rc * Rv1 und
H3 = (Ra + Rb) * Rp.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
bei dem die Vorrichtung einen zweiten Fein-Widerstand
(Rv2) umfaßt, der zwischen dem ersten Knotenpunkt und
dem Eingang des Verstärkers (36) für die Signalspannung
(Vs) angeschlossen ist, wobei in den Gleichungen zu
setzen ist:
K0 = X-[H1/(H2-H3)]
G = [Rp + (Rv1 + Rv2)]/(Rv1 + Rv2)
H1 = (Ra + Rb) * Rp * (Rv1 + Rv2)
H2 = Rc * (Rv1 + Rv2) * (1-Q)
H3 = (Ra + Rb) * [Rp + Q * (Rv1 + Rv2)] und
Q = Rv2/(Rv1 + Rv2).
G = [Rp + (Rv1 + Rv2)]/(Rv1 + Rv2)
H1 = (Ra + Rb) * Rp * (Rv1 + Rv2)
H2 = Rc * (Rv1 + Rv2) * (1-Q)
H3 = (Ra + Rb) * [Rp + Q * (Rv1 + Rv2)] und
Q = Rv2/(Rv1 + Rv2).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drei unterschiedlich vorgegebenen Umgebungstemperaturwerte
(Thi, Tmid, Tlo) im wesentlichen in der
Mitte bzw. an den Enden des Umgebungstemperaturbereiches
liegen, über den die Vorrichtung zu kalibrieren ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung für jede Gleichung iterativ erzielt
wird.
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