DE4036072A1 - Solaranlage - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24S—SOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
- F24S10/00—Solar heat collectors using working fluids
- F24S10/40—Solar heat collectors using working fluids in absorbing elements surrounded by transparent enclosures, e.g. evacuated solar collectors
- F24S10/45—Solar heat collectors using working fluids in absorbing elements surrounded by transparent enclosures, e.g. evacuated solar collectors the enclosure being cylindrical
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24S80/30—Arrangements for connecting the fluid circuits of solar collectors with each other or with other components, e.g. pipe connections; Fluid distributing means, e.g. headers
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E10/00—Energy generation through renewable energy sources
- Y02E10/40—Solar thermal energy, e.g. solar towers
- Y02E10/44—Heat exchange systems
Description
Die Erfindung betrifft eine Solaranlage zum Erwärmen von
Wasser durch Sonnenstrahlung.
Solaranlagen dieser Art sind bekannt. Sie enthalten in der
Regel eine Vielzahl von Solarkollektoren, die beispielsweise
als Vakuumröhren ausgebildet sein können. Die Vakuumröhren
enthalten in einem evakuierten Glasrohr ein Metallrohr, in
dessen Innerem eine leicht verdampfende Flüssigkeit unter
gebracht ist. Durch die Erwärmung aufgrund der Sonnenstrah
lung verdampft die Flüssigkeit und schlägt sich dann an einem
aus der Glasröhre axial herausgeführten Wärmeabgabeteil
nieder. Dieses Wärmeabgabeteil wird mit Hilfe einer Klammer
an einem Wasserleitungsrohr befestigt, durch das Wasser
strömt. Es erwärmt sich dabei.
Üblicherweise werden Solaranlagen dieser Art auf Dächern,
häufig der auch nachträglich, angebracht. Es führt daher ein
Wasserleitungsrohr durch eine Öffnung zu der Reihe von
Solarkollektoren, an deren Wärmeabgabeteil vorbei und dann
wieder zurück in das Gebäude. Die bisher verwendete Verbin
dungsart besteht darin, den Wärmeabgabeteil der Solarkollek
toren mit dem einen Rohr zu verbinden. Es ist hierbei
bekannt, ein Rohr zu verwenden, in dessen Inneren koaxial ein
zweites kleineres Rohr angeordnet ist. Das Wasser strömt
durch den Zwischenraum zwischen beiden Rohren in einer
Richtung und gelangt am Ende dieses Rohrs in das Innenrohr,
durch das es in entgegengesetzter Richtung zurückströmt.
Es hat sich herausgestellt, daß die Kopplung der mit Hilfe
der Solarkollektoren herangeführten Wärme an das wasser
durchströmte System noch nicht optimal gelöst ist. Dabei ist
zu berücksichtigen, daß bei dem erwähnten Koaxialrohrsystem
eine Einspeisung und Entnahme nur an einem Ende des Rohrs
erfolgen kann, und daß die örtlichen Gegebenheiten das Zu-
und Abführen des Wassers oft nicht an der Stelle ermöglichen,
wo das Ende der Reihe von Solarkollektoren liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeit der
Wärmeübertragung bei gleichzeitiger Verbesserung der
Anschlußmöglichkeiten zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine
Solaranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Wenn eine Solaranlage auf dem Dach aufgestellt wird, so führt
das Wasserleitungsrohr beispielsweise durch das Dach an einer
bestimmten Stelle heraus und wird von dort zu der Oberseite
der Reihe von Solarkollektoren geführt. Dies braucht nicht am
Ende der Reihe zu sein. Von dieser Stelle aus führt das Rohr
zum einen Ende der Reihe von Solarkollektoren und wird dort
mit einem U-Bogen verbunden. Dann führt der zweite Zweig über
die gesamte Reihe der Solarkollektoren bis zum gegenüber
liegenden Ende, wird mit einem U-Bogen versehen und führt
dann wieder zu der gleichen Stelle zurück, an der die
Einspeisung erfolgte. Dort erfolgt nun die Zurückführung der
Wasserleitung durch das Dach. An jeder Stelle, an der die
Wärmeabgabeteile der Solarkollektoren angeordnet sind, führt
das Wasserleitungsrohr also zweimal vorbei. Die wärmemäßige
Ankopplung der Solarkollektoren an beide Zweige der Wasser
leitung führt zu einer verbesserten Wärmeübertragung auf das
zu erwärmende Wasser. Die Durchführung der Wasserleitung
durch das Dach oder dergleichen kann an jeder beliebigen
Stelle erfolgen, ohne daß die von der Erfindung vorgeschlage
ne Anordnung der Wasserleitung zu einem Mehraufwand führt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das
Wärmeabgabeteil der Solarkollektoren zwischen den beiden
Zweigen der Wasserleitung angeordnet ist. Auf diese Weise
läßt sich seine Wärme besonders günstig auf beide Zweige der
Wasserleitung übertragen, wobei die ungenutzte Oberfläche
möglichst gering wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß das Wärmeabgabeteil
der Solarkollektoren mitten zwischen den beiden Wasserleitun
gen angeordnet ist.
Zur Anbringung von Solarkollektoren, insbesondere Vakuumröh
ren, waren bislang Klammern bekannt, die aus einem wärmelei
tenden Metall hergestellt sind und die eine Verklemmung
zwischen dem Wärmeabgabeteil und dem Rohr herstellen. Die
Erfindung schlägt nun vor, das Wärmeabgabeteil mit einer
einzigen Klammer an beiden Zweigen der Wasserleitung zu
verklemmen. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß die
äußere Oberfläche der Klammer, an der eine Abstrahlung der
Wärme erfolgt, im Verhältnis zu der Oberfläche der Klammer,
die an der Wasserleitung anliegt, möglichst klein wird.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Klammer aus
mehreren Teilen besteht, zwischen denen die Rohre der
Wasserleitung und das Wärmeabgabeelement der Solarkollektoren
verklemmbar sind, wobei die Verklemmung insbesondere durch
Schrauben erfolgt.
Die Verwendung einer einzigen Klammer für jeden Solarkollek
tor hat den zusätzlichen Vorteil, daß auch die beiden Zweige
der Wasserleitung mechanisch miteinander verbunden werden, so
daß die Anordnung aus Wasserleitung und Solarkollektor
insgesamt noch stabilisiert wird. Gleichzeitig stellt die
Klammer auch eine wärmeübertragende Verbindung zwischen den
beiden Zweigen der Wasserleitung her.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Klammer aus zwei symetrisch ausgebildeten Klammerhälften
besteht. Dadurch verringern sich die Kosten der Lagerhaltung
und Herstellung der Klammern.
Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß die beiden Zweige
der Wasserleitung sowie die mit den Klammern festegelegten
Wärmeabgabeteile der Solarkollektoren in einem Kasten
untergebracht sind, der sich längs der oberen mit den
Wärmeabgabeteilen der Solarkollektoren verlaufenden Enden
erstreckt. Der Kasten kann aus einem Kunststoff bestehen und
wird vorzugsweise mit Dämmaterial ausgefüllt, so daß die
Wärmeverluste möglichst gering gehalten werden können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 schematisch die Anordnung einer Wasserleitung
mit zwei Zweigen vor Anbringen der Solarkol
lektoren;
Fig. 2 schematisch einen Querschnitt durch einen
Kasten, in dem die oberen Enden der Solarkol
lektoren mit den Zweigen einer Wasserleitung
verbunden werden;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Klammer;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Klammer der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Weise, wie eine
Wasserleitung 1 erfindungsgemäß angeordnet sein kann. Die
Wasserleitung führt beispielsweise durch einen Schacht oder
dergleichen durch das Dach hindurch. Im Bereich der Linie, an
der später die oberen Enden der Solarkollektoren angeordnet
sein können, biegt die heraufführende Wasserleitung 1 in
diese Linie in einer Richtung ab und bildet dort einen
ersten Zweig 2 der Wasserleitung. Dieser Zweig 2 führt bis
zum Ende der gedachten Linie und biegt dort über einen
U-Bogen 3 ab, so daß ein zweiter Zweig 4 der Wasserleitung
parallel zum ersten Zweig 2 verläuft, und zwar bis zum
gegenüberliegenden Ende der Strecke. Dort ist dieser zweite
Zweig 4 über einen Bogen 3 wieder mit einem Teil des ersten
Zweiges 2 verbunden. Dieser Teil endet an der gleichen
Stelle, an der die Wasserleitung 1 herangeführt wurde. Diese
Stelle, an der die beiden Stränge der Wasserleitung 1 durch
das Dach geführt sind, kann bezüglich der späteren Anordnung
der Solarkollektoren beliebig liegen und richtet sich nur
nach der Stelle, an der innerhalb des Gehäuses die Wasser
leitung zur Verfügung steht.
Beide Zweige 2, 4 der Wasserleitung sind mit Hilfe von in
regelmäßigen Abständen angeordneten Klammern 5 verbunden, die
zunächst nur lose angebracht werden und die zur späteren
Verbindung mit dem Vakuumröhren bestimmt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung aus den beiden Zweigen
2, 4 der Wasserleitung und den Klammern 5 wird in einem
Kasten 6 untergebracht, siehe Fig. 2. Der Kasten 6 ist so
orientiert, wie es der Aufstellung der Solarkollektoren 7
entspricht. Diese werden in der Regel leicht schräg ver
laufend angeordnet, so daß der Kasten 6 entsprechend geneigt
angeordnet ist. Die beiden parallel zueinander verlaufenden
Zweige 2, 4 der Wasserleitung liegen in einer Ebene, die
senkrecht steht zu der Ebene, in der die Solarkollektoren 7
angeordnet sind. Der Kasten 6 ist mit Ausnahme eines parallel
zu den Zweigen 2, 4 der Wasserleitung verlaufenden Schlitzes
8 vollständig geschlossen. Die Solarkollektoren 7 werden von
unten her derart eingeschoben, daß ihr oberer Endbereich etwa
in dem Schlitz 8 liegt und der einseitig in achsialer
Verlängerung aus der Glasröhre herausgeführte Wärmeabgabeteil
9 etwa mitten zwischen den beiden Zweigen 2, 4 der Wasser
leitung liegt. Zur Abdeckung des Schlitzes 8 ist auf der
Innenseite eine Matte 10 oder dergleichen aus verformbaren
gummiartigen Material angeordnet, die an jeder Stelle, wo ein
Solarkollektor 7 eingeschoben werden soll, ein Loch 11
aufweist.
Der Kasten 6 weist innen in größeren Abständen längs seiner
Länge einzelne Querbretter 12 auf, die zu seiner Versteifung
dienen und eine lose Führung für die Zweige 2, 4 der
Wasserleitung bilden. In Fig. 2 sind die einzelnen Klammern
5 noch nicht dargestellt, um zunächst die Anordnung der
Warmeabgabeteile 9 zwischen den beiden Zweigen 2, 4 der
Wasserleitung darzustellen.
Aufgrund der mittigen Anordnung zwischen den beiden Zweigen
2, 4 der Wasserleitung läßt sich eine Wärmeübertragung
besonders günstig auf die beiden Zweige ermöglichen, wobei
die Außenfläche der Klammern 5 klein gehalten werden kann.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für eine in Zusammenhang mit der
Erfindung verwendbare Klammer. Die Klammer 5 besteht aus
insgesamt 4 Teilen und ist spiegelbildlich zu einer Mittel
ebene 13 ausgebildet. Die beiden Hälften der Klammer
beidseits der Mittellinie 13 sind daher im wesentlichen
identisch ausgebildet, so daß die Lagerhaltung vereinfacht
wird. Jede Hälfte besteht aus zwei Teilen 14, 15, die jeweils
einen zylindrischen Durchgang aufweisen, der in zusammen
gesetztem Zustand einen zylindrischen Durchgang 16 für einen
Zweig 2, 4 der Wasserleitung bildet. Der Abstand der beiden
Durchgänge 16 entspricht dem Abstand der Zweige 2, 4 der
Wasserleitung.
Die an die Mittelinie 13 der Klammer 5 angrenzenden Teile 15
der Klammer 5 weisen ebenfalls jeweils eine halbzylindrischen
Durchgang zur Bildung eines zylindrischen Durchgangs 17 auf,
der quer zu den Richtungen der Durchgänge 16 verläuft und
senkrecht auf der Außenseite 18 der Klammer 5 steht. Dieser
Durchgang 17 ist zum Einklemmen des Wärmeabgabeteils 9 der
Solarkollektors 7 bestimmt.
Alle vier Teile weisen durchgehende Bohrungen zum Einsetzen
von Schrauben 19 auf, die auf der gegenüberliegenden Seite
aus der Klammer 5 herausstehen und mit Muttern 20 versehen
sind. Die Anbringung der Klammern geschieht so, daß die
Einzelteile an einer Stelle um die Zweige 2, 4 der Wasser
leitung gelegt werden und dann die Schrauben 19 eingesteckt
und die Muttern 20 zunächst nur lose aufgeschraubt werden.
Nach vollständiger Montage der Wasserleitung und der Klammern
5 an den vorgesehenen Stellen werden dann, nachdem die
Wasserleitung 1 schon von Wasser durchströmt wird, die
Solarkollektoren 7 mit ihren Wärmeabgabeteilen 9 durch den
Schlitz 8 eingeschoben und die Wärmeabgabeteile 9 in die
Klammern 5 eingesetzt. Dann erfolgt ein Festziehen der
Schrauben 19, was zu einem Anklemmen der Klammern 5 an beiden
Zweigen 2, 4 der Wässerleitung und gleichzeitig an dem
Wärmeabgabeteil 9 der Solarkollektoren 7 führt. Bei fertig
gestellter Verklemmung ist gleichzeitig sowohl eine wärme
übertragende Verbindung als auch eine mechanische Befestigung
der beiden Zweige 2, 4 der Wasserleitung untereinander
gegeben. Die Solarkollektoren 7, die in Form von Vakuumröhren
ausgebildet sind, geben ihre Wärme im dargestellten Beispiel
gleichmäßig an beide Zweige 2, 4 der Wasserleitung ab, so daß
das Wasser beim Vorbeiströmen an dieser Klammer zweimal
erwärmt wird. Gleichzeitig können auch Temperaturunterschiede
zwischen den Zweigen der Wasserleitung ausgeglichen werden.
Fig. 4 zeigt die Klammer von der Schmalseite, wobei hier nur
der zylindrische Durchgang 17 für das Wärmeabgabeteil 9 des
Solarkollektors 7 zu sehen ist.
Claims (8)
1. Solaranlage zum Erwärmen von Wasser durch Sonnenstrah
lung, bei der Solarkollektoren (7) mit ihrem Wärmeab
gabeteil (9) mit einer Wasserleitung in wärmeübertragen
de Weise verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserleitung (1) zwei parallel zueinander angeordnete
an den Solarkollektoren (7) vorbeiführende Leitungszwei
ge (2, 4) aufweist und die Solarkollektoren (7) mit
beiden Zweigen (2, 4) der Wasserleitung (1) verbunden
sind.
2. Solaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmeabgabeteil (9) der Solarkollektoren (7) zwi
schen den beiden Zweigen (2, 4) der Wasserleitung (1)
angeordnet ist.
3. Solaranlage nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Wärmeabgabeteil (9) der Solarkollektoren
(7) mittig zwischen den beiden Zweigen (2, 4) der
Wasserleitung (1) angeordnet ist.
4. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeabgabeteil (9) der
Solarkollektoren (7) mit Hilfe einer Klammer (5) an den
Zweigen (2, 4) der Wasserleitung (1) festgeklemmt ist.
5. Solaranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klammer (5) aus mehreren Teilen besteht, zwischen
denen die Rohre der Wasserleitung (1) und das Wärmeab
gabeteil (9) verklemmbar sind, wobei die Verklemmung
durch Schrauben (19) erfolgt.
6. Solaranlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Klammer (5) zwei symetrisch ausgebildete
Klammerhälften aufweist.
7. Solaranlage nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammern (5) und die beiden
Zweige (2, 4) der Wasserleitung (1) in einem gemeinsamen
Kasten angeordnet sind.
8. Solaranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kasten (6) mit Isoliermaterial gefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4036072A DE4036072A1 (de) | 1990-11-13 | 1990-11-13 | Solaranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4036072A DE4036072A1 (de) | 1990-11-13 | 1990-11-13 | Solaranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4036072A1 true DE4036072A1 (de) | 1992-05-14 |
Family
ID=6418161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4036072A Withdrawn DE4036072A1 (de) | 1990-11-13 | 1990-11-13 | Solaranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4036072A1 (de) |
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