DE4035835C2 - Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe - Google Patents

Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetisch be­ tätigte Kolbenpumpe, die insbesondere zur dosierten För­ derung von Brennstoff zu einer Brennereinrichtung, bei­ spielsweise eines Fahrzeugheizgeräts bestimmt ist gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus DE-OS 35 04 789 ist eine elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe, insbesondere zur dosierten Förderung von Brennstoff zu Brennereinrichtungen, bekannt, die ein Ge­ häuse mit einem Einlaß- und Auslaßstutzen, einer im Ge­ häuse aufgenommenen Magnetspule, einen Anker, und einem Kolben, welcher in einer in das Gehäuse eingesetzten Lauf­ büchse derart bewegbar ist, daß bei Erregung der Magnetspule der Kolben einen Arbeitshub in einer ersten Richtung und bei entregter Magnetspule unter Beaufschlagung durch eine Rück­ holfeder in Gegenrichtung einen Förderhub zum Ausschieben des Fördermediums über den Auslaßstutzen ausführt. Die Kolbenpum­ pe weist einen einlaßseitigen Saugraum im Gehäuse auf, der von dem Kolben begrenzt ist und ein Sieb ist in einem vom Ein­ laß zum Saugraum führenden Fördermediumsdurchgang angeordnet. Bei einer derartigen Kolbenpumpe bilden der Saugraum mit einem zugeordneten Saugventil unter Begrenzung durch den Kolben eine Dosiereinrichtung, welche das pro Förderhub der Kolbenpumpe abzugebende Fördermedium­ volumen bestimmt. Insbesondere wenn als Fördermedium mit der Kolbenpumpe Benzin gefördert werden soll, ergeben sich dann Schwierigkeiten, wenn das Benzin Temperaturen von 16°C und höher hat. Beim Arbeiten der elektromagnetisch betätigten Kolbenpumpe erzeugt die Magnetspule Wärme, die über das Ge­ häuse und die darin aufgenommenen Teile auch zu dem Brennstoff im Bereich des Kolbens, des Saugraums und des Saugventils übertragen wird, so daß der zu fördernde Brennstoff noch zu­ sätzlich in der Kolbenpumpe erwärmt wird und eine Neigung zu erhöhter Dampfblasenbildung besteht. Bedingt durch die Aus­ gasung des Brennstoffs und die hierbei gebildeten Dampfblasen wird das in der Dosiereinrichtung zugemessene Brennstoffvolu­ men verringert, so daß die Kolbenpumpe eine geringere als ge­ forderte Brennstoffmenge über den Auslaß zu der nachgeschal­ teten Brennereinrichtung fördert. Hierdurch kann es zu Be­ triebsstörungen des Brenners und des diesem zugeordneten Heizgeräts kommen.
Aus DE-AS 23 15 842 ist eine durch einen Elektromagneten be­ tätigte Brennstoffpumpe, insbesondere für Brennstoffeuerungen bekannt, bei der ähnlich wie bei der voranstehend erläuterten Kolbenpumpe ein Wärmeübergang von dem Gehäuse, das die Magnet­ spule aufnimmt, zu der Dosiereinrichtung und zu dem mit der Kolbenpumpe zu förderndem Brennstoff vorhanden. Daher ergeben sich auch bei dieser Kolbenpumpe im wesentlichen die gleichen voranstehend geschilderten Schwierigkeiten.
In DE-PS 28 31 437 ist eine Förder- und Dosierpumpe mit ei­ ner Membranpumpe angegeben, wobei die Förder- und Dosierpumpe einen Speicherraum aufweist, der einerseits mit dem Arbeits­ raum der Membranpumpe und andererseits mit der Saugseite der Dosierkolbenpumpe und mit einer den zuviel geförderten Kraftstoff abführenden Rücklaufleitung in Verbindung steht. Mit Hilfe des Speicherraums wird die Dosierkolbenpumpe ge­ kühlt, so daß sich eine Aufheizung des von der Dosierkolben­ pumpe angesaugten Fördermediums vermeiden läßt. Durch diese innere Kühlung läßt sich bei einer solchen kompliziert aus­ gelegten Förder- und Dosierpumpe erreichen, daß die Dosier­ menge auch bei hohen Umgebungstemperaturen von beispielsweise 60°C in Kontakt bleibt.
Aus der DE 39 34 494 A1 ist eine elektromagnetisch betätigbare Kolbenpumpe bekannt, deren Tragkörper für die Erregerwicklung aus Kunststoff hergestellt ist. Diese Materialauswahl dient dort zur Geräuschminderung der Pumpe. Eine Verwendung zum Zwecke einer thermischen Isolierung ist nicht offenbart.
Bei einer aus der DE 28 22 442 B1 bekannten Dosierkolbenpumpe ist es bekannt, deren Deckel aus einem schlecht wärmeleitenden Kunststoff zu fertigen. Eine thermische Entkopplung von Magnetspule und saugseitiger Dosiereinrichtung wird dadurch nicht erreicht.
Schließlich ist in der DE-AS 12 62 776 eine Brennstoffkolbenpumpe mit einem zwischen einem Deckel und einer Magnetspule eingeklemmten Dichtring bekannt. Der Dichtring ist dort ausschließlich für einen fluiddichten Abschluß des Aufnahmeraumes für die Magnetspule gegenüber den brennstofführenden Teilen der Pumpe vorgesehen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten eine elektromagnetisch betä­ tigte Kolbenpumpe der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, bei welcher in wirksamer Weise eine Aufwärmung des Brennstoffs bzw. Fördermediums durch das Arbeiten der Magnetspule ver­ mieden wird und eine verstärkte Dampfblasenbildung und eine hierdurch bedingte Brennstoffunterförderung wirksam verhin­ dert werden.
Nach der Erfindung zeichnet sich eine elektromagnetisch be­ tätigte Kolbenpumpe, insbesondere zur dosierten Förderung von Brennstoff zu Brennereinrichtungen, mit einem Gehäuse, einem Einlaß- und Auslaßstutzen, einer im Gehäuse aufgenom­ menen Magnetspule, einem Anker, und einem Kolben, welcher in einer in das Gehäuse eingesetzten Laufbüchse derart bewegbar ist, daß bei Erregung der Magnetspule der Kolben einen Arbeitshub in einer ersten Richtung und bei entregter Magnetspule unter Beaufschlagung durch eine Rück­ holfeder in Gegenrichtung einen Förderhub zum Ausschieben des Fördermediums über den Auslaß ausführt, dadurch aus, daß zur thermischen Isolierung der Magnetspule wenigstens ein Isolierteil zwischen der Magnetspule und den die Laufbüchse aufnehmenden Teil des Gehäuses derart angeordnet ist, daß zur Verringerung der Wärmeübertragung von der Magnetspule zum Teil des Gehäuses ein Luftspalt gebildet ist.
Bei der elektromagnetisch betätigten Kolbenpumpe nach der Erfindung ist somit eine thermische Entkopplung von Magnet­ spule und saugseitiger Dosiereinrichtung vorhanden.
Durch dieses wenigstens eine Isolier­ teil zwischen der Magnetspule und den die Laufbüchse aufneh­ menden Teil des Gehäuses wird zwischen der Magnetspule und dem zugeordneten Gehäuseteil ein Luftspalt gebildet, durch den die Wärmeübertragung von der Magnetspule zu der Dosier­ einrichtung wesentlich verringert wird. Hierdurch wird er­ reicht, daß die erfindungsgemäße Kolbenpumpe auch bei Umge­ bungstemperaturen von größer als 16°C zuverlässig selbst bei Benzin als Brennstoff eine konstante Fördervolumenmenge zu der Brennereinrichtung abgibt. Insbesondere ermöglicht die ther­ mische Entkopplung von Magnetspule und saugseitiger Dosier­ einrichtung eine Unterdrückung der Dampfblasenbildung, um eine Beeinträchtigung des Förderverhaltens der Kolbenpumpe zu vermeiden.
Vorzugsweise ist das Isolierteil als Scheibe ausgebildet, die zwischen der Magnetspule und dem die Laufbüchse aufnehmen­ den Gehäuseteil angeordnet ist. Eine solche Scheibe als Iso­ lierteil läßt sich ohne eine nennenswerte Verkomplizierung der Herstellung der Kolbenpumpe auf einfache Weise bei der Montage derselben einbauen.
Zusätzlich oder als alternative Maßnahme zur thermischen Ent­ kopplung kann ein weiteres Isolierteil zwischen der Laufbüchse und dem sie aufnehmenden Gehäuseteil angeordnet sein. Dieses Isolier­ teil erschwert die Wärmeübertragung von der Magnetspule zu der Laufbüchse in dem Gehäuse, in der sich der Kolben der Kolben­ pumpe hin- und hergehend bewegt. Somit kann hierbei in wirk­ samer Weise eine Aufwärmung des Brennstoffs insbesondere im Be­ reich der Dosiereinrichtung der Kolbenpumpe bei arbeitender Magnetbetätigungseinrichtung soweit wie möglich reduziert werden.
Ferner ist die elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe, bei der die Dosiereinrichtung ein ins Gehäuse eingesetztes Saugventil zum Befüllen eines einlaßseitigen Saugraums umfaßt, vorzugswei­ se derart ausgelegt, daß ein drittes Isolierteil von einem Isolierein­ satz gebildet wird, der das ins Gehäuse eingesetzte Saugventil gegenüber dem Gehäuse isoliert. Bei dieser Auslegung wird auch das Saugventil gegenüber der Magnetspule thermisch entkoppelt, so daß auch eine Erwärmung des Brennstoffs in der Kolbenpumpe an dieser Stelle weitgehend vermieden wird.
Bei einer Kolbenpumpe der vorstehend genannten Art kann ein Fördermediumsdurchgang vorgesehen sein, welcher vom Einlaß­ stutzen zum Saugraum geht und in dem ein Sieb eingesetzt ist. Vorzugsweise kann hierbei der Isoliersatz einlaßseitig den För­ dermediumsdurchgang begrenzen, und das einlaßseitig vorgese­ hene Sieb läßt sich als Sacksieb in den Einlaßstutzen der Kolbenpumpe einsetzen. Hierdurch lassen sich möglicherweise durch die Isoliermaßnahmen bedingte Toträume und Totvolumina in der Kolbenpumpe weitgehend verhindern. Darüber hinaus kann der Isoliereinsatz eine relativ große Materialstärke aufwei­ sen, so daß man eine wirksame Wärmeisolierung bei der Kolben­ pumpe nach der Erfindung verwirklichen kann.
Vorzugsweise bildet das weitere Isolierteil mit dem Isoliereinsatz als drittem Isolierteil ein Stück, so daß man eine durchgehende Wärmeisolierung zwischen der Magnetspule und dem Gehäuse insbesondere im Aufnahmebereich der Laufbüchse für den Kolben und des Saug­ ventils mit dem Saugraum der Kolbenpumpe erreicht.
Vorzugsweise ist das oder sind die Isolierteile und/oder der Isoliereinsatz aus Kunststoff hergestellt, da Kunststoffe äußerst günstige Wärmeisolierungseigenschaften haben. Auch verhindern Isolierungen aus Kunststoff eine nennenswerte Eigengewichtszunahme der nach der Erfindung isolierten, elektromagnetisch betätigten Kolbenpumpe.
Um die Wärmeabfuhr vom Gehäuse der Kolbenpumpe zu unter­ stützen, können auf der Außenwand des Gehäuses Kühlkörper, wie Kühlrippen, vorgesehen sein. Durch eine derartige Maß­ nahme wird eine verstärkte Wärmeabfuhr von dem Gehäuse zur Umgebung hin erreicht.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Kolbenpumpe derart aus­ gelegt, daß das Gehäuse wenigstens im Bereich der Magnetspule von einer Kunststoffummantelung gebildet oder von einer sol­ chen umgeben wird. Mit einer solchen Kunststoffummantelung können die metallischen Teile des Gehäuses gegenüber dem Aufnahmeraum der Magnetspule zusätzlich thermisch entkoppelt werden, um mögliche Wärmeübertragungswege wirksam auszuschal­ ten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer elektromagnetisch betätigten Kolbenpumpe gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung einer Ausführungsvariante einer solchen Kolbenpumpe, und
Fig. 3 ebenfalls eine schematische Schnittansicht einer Kolbenpumpe gemäß einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform nach der Erfindung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. In den Fig. 1 und 3 ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete elektromagnetisch be­ tätigte Kolbenpumpe mit ihren wesentlichen Einzelheiten ge­ zeigt. Der Grundaufbau und die Funktionsweise der elektro­ magnetisch betätigten Kolbenpumpe 1 stimmen im wesentlichen mit jener überein, die in der DE-OS 35 04 789 angegeben ist. Daher werden nachstehend nur die für die Erfindung we­ sentlichen Einzelheiten der elektromagnetischen Kolbenpumpe 1 eingehend erläutert.
Die Kolbenpumpe 1 hat ein Gehäuse 2, das aus Metall herge­ stellt ist, und an dem an axial gegenüberliegenden Stellen ein Einlaßstutzen 3 und ein Auslaßstutzen 4 vorgesehen sind. In dem Gehäuse 2 ist eine Magnetspule 5 aufgenommen, deren Spulenkörper mit 6 bezeichnet ist. Die Magnetspule 5 umgibt in konzentrischer Anordnung im Gehäuse 2 einen Anker 7, welcher fest mit einem Kolben 8 der Kolbenpumpe 1 verbunden ist. Der Kolben 8 ist in dem Gehäuse 2 in einer Laufbüchse 9 bei seiner hin- und hergehenden Bewegung geführt, wobei die Laufbüchse 9 in entsprechender Weise in das Gehäuse 2 eingesetzt ist. Vom Gehäuse 2, einem Teil der Laufbüchse 9 und einem Ende des Kolbens 8 wird ein Saugraum 10 einlaß­ seitig der Kolbenpumpe 1 begrenzt, zu dem ein Saugventil 11 führt, das in der dem Ende des Kolbens 8 gegenüberliegenden Wand des Saugraums 10 angeordnet ist. Der Kolben 8 wird we­ nigstens teilweise von einem Hohlraum 12 durchsetzt, der ein Überströmventil 12′ im Bereich des zum Saugraum 10 weisenden Endes des Kolbens 8 enthält. Zwischen der Magnetspule 5, dem Gehäuse 2 und dem Anker 7 wird ein Ankerraum 13 begrenzt, welcher zur Umförderung des Fördermediums bei einem Arbeits­ hub der Kolbenpumpe 1 dient. Der Hohlraum 12 im Kolben 8 steht über radiale Öffnungen 14 mit dem Ankerraum 13 in Ver­ bindung.
Bei der Erregung der Magnetspule 5 führt der Kolben 8, ausge­ hend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung in Richtung nach rechts gerichtet, eine Arbeitshubbewegung aus, bei der das Fördermedium, wie der Brennstoff, in dem Saugraum 10 über den Hohlraum 12 im Kolben 8 und die radialen Öffnungen 14 zu dem Ankerraum 13 hingefördert wird. Bei taktfrequenzabhängiger Entregung der Magnetspule 5 führt der Kolben 8 in Gegenrich­ tung hierzu eine Förderhubbewegung, beaufschlagt durch eine Rückholfeder 15, aus, bei dem, wie in Fig. 3 gezeigt ist, das Fördermedium aus dem Ankerraum 13 in Richtung zu dem Auslaß­ stutzen 4 der Kolbenpumpe 1 ausgestoßen wird, wobei das Über­ strömventil 12′ im Hohlraum 12 des Kolbens 8 geschlossen ist. Zu Beginn dieser Förderhubbewegung öffnet das Saugventil 11 und der Saugraum 10 wird wiederum mit neuem Fördermedium, kom­ mend von dem Einlaßstutzen 3, über ein dort befindliches Sieb 16 aufgefüllt. Bei der Kolbenpumpe 1 bilden der von der Lauf­ büchse 9, dem Kolben 8 und der gegenüberliegenden Wand des Gehäuses 2 mit dem Saugventil 11 begrenzte Saugraum 10 die eigentliche Dosiereinrichtung der Kolbenpumpe 1.
Bei der taktabhängigen Erregung und Entregung der Magnetspule 5 wird Wärme erzeugt. Bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Kolbenpumpe 1 ist ein scheibenförmiges Isolierteil 20 zwi­ schen dem Gehäuse 2, insbesondere jenem Teil, in dem die Laufbüchse 9 für den Kolben 8 aufgenommen ist, und der Magnet­ spule 5 bzw. dem Spulenkörper 6 angeordnet. Durch dieses schei­ benförmige Isolierteil 20 wird eine thermische Entkopplung zwischen der Magnetspule 5 und der eigentlichen Dosierein­ richtung der Kolbenpumpe 1 bewirkt. Das Gehäuse 2 umfaßt ein erstes Gehäuseteil 21, in dem die Laufbüchse 9 aufgenommen ist, und ein zweites Gehäuseteil 22, in dem u. a. die Magnet­ spule 5 aufgenommen ist. Zwischen diesen beiden Gehäusetei­ len 21, 22 ist das scheibenförmige Isolierteil 20 angeordnet, und hierdurch wird ein Luftspalt 23 gebildet, mit dem die Wärmeübertragung von der Magnetspule 5 zu dem ersten Gehäuse­ teil 21 reduziert wird. Somit kann sich dank des Isolierteils 20 insbesondere das Fördermedium bzw. der Brennstoff im Be­ reich des Saugraums 10 nicht so stark aufwärmen, so daß wirk­ sam eine Ausgasung im Bereich des Saugraums 10 vermieden wird. Hierdurch kann auch Benzin als Brennstoff in gleichblei­ benden Fördermengen mit Hilfe der Kolbenpumpe 1 gefördert wer­ den. Brennstoffunterförderungen lassen sich bei der Kolben­ pumpe 1 wirksam vermeiden.
Ferner ist in Fig. 1 ein Isoliereinsatz 24 gezeigt, der den Durchgang für den Brennstoff von dem Einlaßstutzen 3 in Rich­ tung des Saugventils 11 begrenzt. Dieser Isoliereinsatz 24 bewirkt eine wirksame thermische Isolierung des Saugventils 11 an der Einlaßseite der Kolbenpumpe 1. Als Filter ist ein sackförmiger Siebeinsatz 25 in den Einlaßstutzen 3 einge­ setzt, um die Toträume am Einlaßbereich der Kolbenpumpe so klein wie möglich zu machen, und um insbesondere zu ermög­ lichen, daß der Isoliereinsatz 24 so dick wie möglich bemes­ sen werden kann und in diesem Bereich kein Siebteil als Fil­ ter aufgenommen zu werden braucht.
Zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 21, 22 des Gehäuses 2 ist eine Kunststoffummantelung 26 vorgesehen, welche eben­ falls einen unmittelbaren Wärmeübergang von dem die Magnet­ spule 5 aufnehmenden Gehäuseteil 22 zu dem ersten Gehäuseteil 21 verhindert. Zur Unterstützung der Wärmeabfuhr von dem zweiten Gehäuseteil 22 können an dessen Außenwand als Kühl­ körper 27 Kühlrippen 28 vorgesehen sein. Hierdurch wird die Wärmeabfuhr von dem zweiten Gehäuseteil 22 zur Umgebung hin verstärkt, so daß man eine noch wirksamere Wärmeisolie­ rung der kritischen Bereiche im ersten Gehäuseteil 21 erhält.
Die in Fig. 1 gezeigten wärmetechnischen Maßnahmen, wie der scheibenförmige Isolierteil 20, der Isoliereinsatz 24, die Kunststoffummantelung 26 und der Kühlkörper 27 brauchen bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Kolbenpumpe 1 nicht in ihrer Gesamtheit verwirklicht zu sein, sondern sie können je­ weils einzeln in Abhängigkeit von den Erfordernissen oder in beliebiger Kombination verwirklicht sein.
In Fig. 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt der in Fig. 1 und 3 gezeigten Kolbenpumpe 1 im Bereich der Laufbüchse 9 und des Saugventils 11 sowie in Verbindung mit dem Gehäuse 2 bzw. dem ersten Gehäuseteil 21 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 2 ist im Vergleich zu der voranstehend beschriebenen Ausführungsform ein Isolier­ teil 30 vorgesehen, das zusätzlich oder auch anstelle des Iso­ lierteils 20 zwischen dem Gehäuse 2 bzw. dem ersten Gehäuse­ teil 21 und der Laufbüchse 9 angeordnet sein kann. Durch die­ ses Isolierteil 30 wird ein unmittelbarer Wärmeübergang von dem Gehäuse 2 bzw. dem Gehäuseteil 21 zu der Laufbüchse 9 und dem Saugventil 11 verhindert, um eine Aufwärmung des in die­ sem Bereich vorhandenen Brennstoffs zwecks Vermeidung einer Unterförderung zu verhindern.
Ferner ist in Fig. 2 noch die Möglichkeit angedeutet, daß das Isolierteil 30 im Bereich der Laufbüchse 9 einteilig in dem bereits in Fig. 1 gezeigten Isoliereinsatz 24 ausgebildet sein kann, der den Bereich des Brennstoffdurchgangs an der Einlaßseite der Kolbenpumpe 1 begrenzt. Der einteilig aus­ gelegte Isoliereinsatz ist mit 31 bezeichnet und erstreckt sich in axialer Richtung im wesentlichen über den gesamten im Hinblick auf die Dosierung kritischen Strömungsweg des Brennstoffs.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Kolbenpumpe 1 ist gemäß einer Weiterbildung nach der Erfindung die Auslegung derart ge­ troffen, daß das Gehäuse 2′ im Bereich der Magnetspule 5 unmittelbar von einer Kunststoffummantelung 33 gebildet wird. Mit dieser Kunststoffummantelung 33 wird dann auch die Ver­ bindung mit dem ersten Gehäuseteil 21 hergestellt, in dem die Laufbüchse 9 für den Kolben 8 aufgenommen ist. Alle weiteren Einzelheiten stimmen im wesentlichen mit den voranstehend be­ schriebenen Ausführungsformen überein.
Das scheibenförmige Isolierteil 20, der Isoliereinsatz 24, die Kunststoffummantelung 26, das Isolierteil 30, der Iso­ liereinsatz 31 und die Kunststoffummantelung 33 sind vorzugs­ weise einheitlich aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt. Hierbei wird insbesondere ein solches Kunst­ stoffmaterial gewählt, das bei möglichst geringem Eigenge­ wicht eine wirksame Wärmeisolierung gestattet. Gegebenenfalls können die einen oder anderen Isolierteile auch aus einem anderen Werkstoff oder einem anderen Kunststoff hergestellt sein. Dies trifft insbesondere für den Isoliereinsatz 24 und/oder den Isoliereinsatz 31 zu, der zudem noch eine Bestän­ digkeit gegenüber Brennstoff neben seiner wärmeisolierenden Eigenschaft haben muß, da hierbei eine unmittelbare Berührung mit dem Fördermedium in der Kolbenpumpe 1 gegeben ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voran­ stehend beschriebenen Einzelheiten bei den Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Mo­ difikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall tref­ fen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Insbe­ sondere können die einzelnen zur thermischen Isolierung die­ nenden Maßnahmen gesondert oder in beliebiger Kombination in Abhängigkeit von den Erfordernissen bei der Kolbenpumpe 1 verwirklicht werden, wobei allen diesen Isoliermaßnahmen der gemeinsame Grundgedanke zu Grunde liegt, eine thermische Entkopplung von den der Dosiereinrichtung zugeordneten Be­ reichen der Kolbenpumpe 1 und der Magnetspule 5 als Antriebs­ einrichtung der Kolbenpumpe 1 zu erreichen.
Bezugszeichenliste
 1 Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe insgesamt
 2 Gehäuse in Fig. 1 und 2
 2′ Gehäuse in Fig. 3
 3 Einlaßstutzen
 4 Auslaßstutzen
 5 Magnetspule
 6 Spulenkörper
 7 Anker
 8 Kolben
 9 Laufbüchse
10 Saugraum
11 Saugventil
12 Hohlraum im Kolben 8
12′ Überströmventil
13 Ankerraum
14 Radiale Öffnungen
15 Rückholfeder
16 Sieb
20 Scheibenförmiges Isolierteil
21 Erstes Gehäuseteil
22 Zweites Gehäuseteil mit Magnetspule 5
23 Luftspalt
24 Isoliereinsatz
25 Sackförmiger Siebeinsatz
26 Kunststoffummantelung
27 Kühlkörper
28 Kühlrippen
30 Isolierteil in Fig. 2
31 Isoliereinsatz in Fig. 2 (einteilige Auslegung aus Isoliereinsatz 24 und Isolierteil 30)
33 Kunststoffummantelung in Fig. 3

Claims (10)

1. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe (1), insbesondere zur dosierten Förderung von Brennstoff zu Brennereinrichtungen, mit einem Gehäuse (2; 21, 22) mit einem Einlaß- und Auslaßstutzen (3, 4), einer im Gehäuse aufgenommenen Magnetspule (5), einem Anker (7) und einem Kolben (8), welcher in einer im Gehäuse aufgenommenen Laufbüchse (9) derart bewegbar ist, daß bei Erregung der Magnetspule (5) der Kolben (8) einen Arbeitshub in einer ersten Richtung und bei entregter Magnetspule (5) von der Beaufschlagung durch eine Rückholfeder (15) in Gegenrichtung einen Förderhub zum Ausschieben des Fördermediums über den Auslaßstutzen (4) ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß zur thermischen Isolierung der Magnetspule (5) wenigstens ein Isolierteil (20) zwischen der Magnetspule (5) und dem die Laufbüchse (9) aufnehmenden Teil (21) des Gehäuses (2; 2′, 21, 22) angeordnet ist, daß zur Verringerung der Wärmeübertragung von der Magnetspule (5) zum Teil (21) des Gehäuses (2; 2′, 21, 22) ein Luftspalt (23) gebildet ist.
2. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (20) als Scheibe ausgebildet ist, die zwischen der Magnetspule (5) und dem die Laufbüchse (9) aufnehmenden Gehäuseteil (21) an­ geordnet ist.
3. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Isolier­ teil (30) zwischen der Laufbüchse (9) und dem sie aufnehmen­ den Gehäuseteil (21) angeordnet ist.
4. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem ins Gehäuse (2; 2′) eingesetz­ ten Saugventil (11) zum Befüllen eines einlaßseitigen Saug­ raums (10), dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Isolierteil von einem Isoliereinsatz (24) gebildet wird, der das ins Gehäuse (2; 2′) eingesetzte Saugventil (11) gegenüber dem Gehäuse (2; 2′; 21, 22) isoliert.
5. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach An­ spruch 4 mit einem vom Einlaßstutzen (3) zum Saugraum (10) füh­ renden Fördermediumsdurchgang mit einem Sieb (16, 25), dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliereinsatz (24) einlaßseitig den Fördermediumsdurchgang begrenzt.
6. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Sieb ein sackförmi­ ger Siebeinsatz (25) in den Einlaßstutzen (3) eingesetzt ist.
7. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das weitere Isolierteil (30) mit dem Isoliereinsatz (24) einteilig verbunden ist.
8. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierteil (20, 30) und/oder der Isolier­ einsatz (24, 31) aus Kunststoff bestehen.
9. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Gehäuses (2; 22) Kühlkörper (27), wie Kühlrippen (28), zur Wärmeabfuhr vorgesehen sind.
10. Elektromagnetisch betätigte Kolbenpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 2′; 21, 22) wenigstens im Bereich der Magnetspule (5) von einer Kunststoffummantelung (26, 33) gebildet oder von dieser umgeben wird.
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