DE4034811A1 - Buerstenherstellungsmaschine - Google Patents

Buerstenherstellungsmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenherstellungsma­ schine mit einer Spritzmaschine zum Formen von Bürstenkörpern sowie zum Verbinden von diesen Bürstenkörpern mit Borsten­ bündeln, wobei die Spritzmaschine eine Spritzgußform mit in einem Formteil befindlichen, der Anordnung der Borstenbündel am Bürstenkörper entsprechende Aufnahmeöffnungen sowie eine Borstenzuführung zum Zuführen von Borstenbündeln aufweist.
Es ist bereits bekannt, Borstenbündel von außen in Aufnahme­ öffnungen einer Spritzgußform einzustopfen und dann die ins Innere der Form ragendenden Verankerungsenden mit dem den späteren Bürstenkörper bildenden Kunststoffmaterial zu um­ spritzen.
Problematisch ist hierbei, daß bei solchen Spritzgußformen mit vergleichsweise hohem Druck gearbeitet wird, was im Bereich der Aufnahmeöffnungen zu Abdichtproblemen führen kann, insbe­ sondere wenn einzelne Fasern der Borstenbündel fehlen und diese somit Maßtoleranzen unterworfen sind.
Nachteilig ist hier auch, daß die einzelnen Borstenbündel direkt bei der Spritzgußform eingestopft werden müssen, je­ doch häufig die Platzverhältnisse bei Spritzmaschinen dies nicht zulassen. Man könnte zwar die Spritzgußform oder eine Hälfte dieser Spitzgußform oder zumindest das Teil der Form, mit dem der bürstenseitige Kopf der Bürste geformt wird, zum Bestücken mit Borstenbündeln aus der Maschine herausnehmen, dies würde aber einen erheblichen Auf­ wand verursachen, da die Spritzgußform wegen der hohen, auf­ tretenden Drücke und der erforderlichen präzisen Führung zum Öffnen und Schließen dieser Spritzgußformen in stabilen Führ­ ungen gelagert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bürstenher­ stellungsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Spritzgußform während des Arbeitsablaufes vollständig in der Maschine verbleiben kann. Trotzdem sollen auf einfache Weise Borstenbündel vor dem Spritzvorgang einsetzbar sein. Schließlich sollen im Bereich der Aufnahmeöffnungen für die Borstenbündel Abdichtprobleme auch bei hohen Spritzdrücken sicher vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß die Aufnahmeöffnungen für die Borstenbündel innenseitig in einem Formteil als Sacklöcher ausgebildet sind und daß eine Zuführvorrichtung zum Zuführen der Borstenbündel von einem Borstenbündelvorrat zwischen die geöffneten Form­ teile und in die Aufnahmeöffnungen vorgesehen ist.
Durch diese nur ins Innere der Spritzgußform offenen Aufnahme­ öffnungen für die Borstenbündel können "systembedingt" keine Abdichtprobleme in diesem Bereich mehr auftreten, wobei weder hohe Spritzdrücke noch Maßtoleranzen bei den Borstenbündeln zu solchen Abdichtproblemen führen.
Durch die Erwärmung während des Spritzvorganges kann sich im Bereich der Aufnahmeöffnungen beziehungsweise innerhalb der Aufnahmeöffnungen ein Gegendruck aufbauen, so daß auch ein Eindringen von Kunststoffspritzmaterial in diese Aufnahme­ öffnungen beziehungsweise zwischen die Borstenbündel verhin­ dert wird.
Mit der vorgesehen Zuführvorrichtung können die Borstenbündel von dem Borstenvorrat zwischen die geöffneten Formteile und dort in die in einem der Formteile befindlichen Aufnahmelöcher eingesetzt werden. Dies ist gut auch unter beengten Platzver­ hältnissen im Bereich der Spritzmaschine möglich, da ein Be­ stücken der Zuführvorrichtung mit Borstenbündeln außerhalb der Spritzmaschine erfolgen kann und dann innerhalb der Spritzguß­ form nur noch eine Übergabe erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Zuführvorrichtung ein insbesondere als Lochplatte ausge­ bildetes Transport- oder Greiferteil zur Aufnahme von Borsten­ bündeln aufweist, das bewegbar ist und einerseits bei dem Borstenbündel-Vorrat oder dergleichen zur Aufnahme und an­ dererseits in der geöffneten Spritzgußform zur Abgabe von Borstenbündeln positionierbar ist.
Diese Lochplatte kann beim Borstenvorrat beziehungsweise einer dort befindlichen Stopfeinrichtung mit Borstenbündeln ent­ sprechend dem späteren Borstenfeld bestückt werden. Da dies außerhalb der beengten Verhältnisse der Spritzmaschine er­ folgen kann, ist man entsprechend frei bei der Wahl der Be­ stückungsvorrichtung für die in der Lochplatte einzusetzenden Borstenbündel.
Die bestückte Lochplatte wird dann zwischen die geöffneten Formteile gebracht und die Borstenbündel von der Lochplatte in die inneren Aufnahmeöffnungen eines Formteiles eingesetzt. Da­ nach wird die Lochplatte herausgeschwenkt, die Spritzgußform geschlossen, und während des Spritzvorganges kann die Loch­ platte wieder neu bestückt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Aufnahme­ löcher im Formteil vorzugsweise bei ihrem inneren Endbereich eine Klemmung für die Borstenbündel-Enden insbesondere eine vorzugsweise konische Verengung aufweisen.
Die Borstenbündel werden so beim Einsetzen in die Form­ öffnungen festgeklemmt und beim Zurückziehen der Lochplatte gehalten.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Löcher in die Lochplatte als zu den Aufnahmelöchern des Formteiles hin offene Sacklöcher ausgebildet sind, wenn eingesetzte Borstenbündel mindestens um den späteren Überstand über den Bürstenkörper vorstehen und wenn die Lochplatte zu der die Aufnahmeöffnungen aufweisenden Formplatte hin bewegbar ist.
Durch diese Ausgestaltung können die Borstenbündel mit ver­ gleichsweise großer Kraft in die Klemmungen der Aufnahme­ öffnungen im Formteil eingedrückt werden, ohne daß anschließ­ end beim Zurückziehen der Lochplatte die Gefahr besteht, daß daran Borstenbündel hängen bleiben.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Löcher in der Lochplatte als Durchgangslöcher ausgebildet sind und daß eine Ausstoßeinrichtung zum Überführen der Borsten­ bündel aus der Lochplatte in die Aufnahmelöcher der Formplatte vorgesehen ist. Mittels der Ausstoßeinrichtung, die vorzugs­ weise der Borstenbündel-Anordnung am Bürstenkörper entsprech­ end angeordnete Ausstoßstifte aufweist, die an einer gemein­ samen Trägerplatte angebracht sind und die in die Durchgangs­ löcher der Lochplatte einführbar sind, können die Borsten­ bündel sicher in die Form-Aufnahmelöcher überführt werden. Gegebenenfalls kann dabei zusätzlich die Lochplatte zur Form hin bewegt und unter Umständen auch auf deren Lochfeld-Ober­ fläche aufgelegt werden, so daß kein Uberbrückungsabstand vor­ handen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die inneren Enden der Aufnahmeöffnungen eine der späteren Kontur der ein­ zelnen Borstenbündel entsprechende Ausformung aufweisen und daß gegebenenfalls die Enden der Ausstoßstifte der Ausstoßein­ richtung oder dergleichen eine dazu etwa komplimentäre Form haben.
Dadurch können die späteren Gebrauchsenden der Borstenbündel entsprechend profiliert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Ausstoßstifte oder dergleichen beheizt sind.
Damit können die Verankerungsenden der Borstenbündel durch Verschmelzen verbunden werden. Auch lassen sich die Borsten­ bündel-Verankerungsenden etwas aufpilzen, was einen besonders guten Halt im Bürstenkörper ergibt und auch ein Eindringen von flüssigem Plastikmaterial zwischen die Borsten beim Spritzvor­ gang zusätzlich verhindert.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzel­ heiten anhand Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt stärker schematisiert:
Fig. 1 eine Aufsicht einer Spritzmaschine mit zugeordneter Zu­ führvorrichtung für Borstenbündel sowie eine Borstenbe­ vorratung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer geöffneten Spritzgußform mit darin befindlicher Lochplatte,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene und ausschnitts­ weise Darstellung eines Formteiles mit Aufnahme­ öffnungen und zugeordneter Lochplatte sowie zugeord­ neter Ausstoßeinrichtung und
Fig. 4 bis 6 das Ausstoßen von in einer Lochplatte befindlichen Borstenbündeln mit Hilfe beheizter Ausstoßstifte.
Eine in Fig. 1 gezeigte Bürstenherstellungsmaschine 1 weist eine Spritzmaschine 2 mit einer Spritzgußform 3 auf. Außerdem ist hier noch eine Zuführvorrichtung 4 zum Zuführen von Borstenbündel 5 von einem Borstenvorrat 6 in die Spritzgußform 3 erkennbar.
Beim Herstellen von Bürsten werden in die Spritzgußform 3 ein­ gebrachte Borstenbündel 5 beim Spritzen des Bürstenkörpers an ihren Befestigungsenden 7 mit umspritzt und dabei mit dem Bürstenkörper verbunden.
Die Spritzgußform 3 weist zwei Formteile 3a und 3b auf. Die Fig. 1 bis 3 lassen gut erkennen, daß in dem Formteil 3b innenseitig Aufnahmeöffnungen 8 für Borstenbündel 5 vorgesehen sind. Diese Aufnahmeöffnungen oder Aufnahmelöcher sind als von der Forminnenseite her zugängliche Sacklöcher ausgebildet.
Die Zuführvorrichtung 4 weist eine an einem Schwenkarm 9 ange­ brachte Lochplatte 10 auf, die entsprechend der Anordnung der Borstenbündel am späteren Bürstenkörper entsprechende Löcher 11 auf, die auch mit der Anordnung der Aufnahmeöffnungen 8 in dem Formteil 3b übereinstimmt. Der mit der Lochplatte 10 ver­ bundene Schwenkarm 9 weist an seinem Ende eine Schwenklagerung 12 auf, um die die Lochplatte 10 verschwenkbar und einerseits bei der Spritzgußform 3 (Fig. 2) andererseits beim Borstenvor­ rat 6 oder dergleichen positionierbar ist. Für die Schwenkbe­ wegung ist ein hier nicht dargestellter Schwenk- und Positio­ nierantrieb vorgesehen.
Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel arbeitet mit einer Ausstoßeinrichtung 13 zusammen (Fig. 3) mittels der zwischen die Formteile 3a, 3b gebrachte, in der Lochplatte 10 befindliche Borstenbündel 5 ausgestoßen und in die Aufnahme­ öffnungen 8 des Formteiles 3b gebracht werden können.
Wie in Fig. 1 erkennbar, befindet sich die Lochplatte 10 in ausgeschwenkter Lage in Aufnahmestellung zum Zuführen von Borstenbündeln 5. Im Ausführungsbeispiel sind für den Borsten­ vorrat Spulen 14 vorgesehen, von denen das Borstenmaterial 15 der Lochplatte 10 zugeführt wird. Auf der Zuführseite der Lochplatte 10 ist noch eine Ablängvorrichtung 16 vorgesehen, mittels der das zugeführte Borstenmaterial 15 auf die vorge­ sehene Länge der Borstenbündel abgetrennt werden kann.
Nach dem Bestücken der Lochplatte 10 wird diese um ihre Schwenklagerung 12 zwischen die beiden geöffneten Formteile 3a, 3b geschwenkt. Sie befindet sich dann in der in Fig. 2 und 3 gezeigten Lage. Mit Hilfe der Ausstoßeinrichtung werden dann die Borstenbündel 5 aus der Lochplatte 10 in die Borstenbün­ del-Aufnahmelöcher 8 geschoben. Die Ausstoßeinrichtung 13 weist der Borstenbündel-Anordnung am Bürstenkörper entsprech­ end angeordnete Ausstoßstifte 17 auf, die an einer gemeinsamen Trägerplatte 18 angebracht sind.
Die Ausstoßeinrichtung kann gegebenenfalls auch mit am Schwenkarm 9 angebracht sein, wobei für die Ausstoßbewegung, wo sich die Trägerplatte 18 mit den Ausstoßstiften 17 zur Lochplatte 10 hin bewegt, eine entsprechende Führung und auch ein Antrieb vorgesehen sind.
Gegebenenfalls kann die Lochplatte 10 auch so dick ausgebildet sein, daß die Borstenbündel 5 vollständig in den Löchern 11 aufgenommen werden können. Einerseits kann dann beispielsweise eine Wärmebehandlung der Borstenenden vorgenommen werden, ohne daß dabei ein Aufweiten der Bündelenden auftritt. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß mit Hilfe eines zusätzlichen Positionierantriebes die Lochplatte direkt an die Formteil­ oberfläche 19 herangefahren wird, so daß sich kein Übergangs­ abschnitt zwischen den Löchern 11 der Lochplatte 10 und den Aufnahmelöchern 8 in dem Formteil 3b ergibt. Somit ist beim Ausschieben der Borstenbündel ein kontinuierlicher Übergang vorhanden. Erwähnt sei auch noch, daß beim Ausstoßen der Borstenbündel 5 die Ausstoßeinrichtung 13 soweit verfahren wird, daß ihre Ausstoßstifte die Lochplatte 10 durchgreifen und somit die Borstenbündel 5 von der Lochplatte 10 soweit entfernt sind, daß nach dem Zurückziehen der Ausstoßein­ richtung 13 die Lochplatte wieder ausgeschwenkt werden kann.
Die inneren Enden 20 der Aufnahmeöffnungen 8 in dem Formteil 3b können noch mit einer Klemmung, insbesondere mit einer konischen Verengung versehen sein, durch die die Borstenbündel beim Einsetzen in die Aufnahmeöffnungen 8 festgeklemmt und dann beim Entfernen der Lochplatte 10 gut gehalten werden. An­ statt einer konischen Verengung könnte auch eine Ringwulst oder dergleichen vorgesehen sein.
Nach einer hier nicht gezeigten Ausführungsform kann die Loch­ platte 10 auch so ausgebildet sein, daß sie die Positionierbe­ wegung zum Einbringen der Borstenbündel 5 in die Aufnahme­ löcher 8 des Formteiles 3b selbst durchführt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn die Löcher 11 in der Lochplatte 10 als zu den Aufnahmelöchern 8 im Formteil 3b hin offene Sacklöcher ausgebildet sind. Die Einstecktiefe der Borstenbündel 5 und der Überstand über die Lochplatte 10 müssen so bemessen sein, daß durch eine Positionierbewegung der Lochplatte 10 die Borstenbündel 5 auch vollständig in die Bündellöcher 8 einge­ schoben werden können. Bei dieser Ausführungsform ist es be­ sonders vorteilhaft, wenn die vorerwähnte Klemmung im Bereich der inneren Enden 20 der Aufnahmeöffnungen 8 vorgesehen sind, damit die eingeschobenen Borstenbündel beim Zurückziehen der Lochplatte 10 in ihrer Einsetzlage verbleiben.
Die inneren Enden der Aufnahmeöffnungen 8 in dem Formteil 3b können eine der späteren Kontur der einzelnen Borstenbündel entsprechende Ausformung aufweisen, beispielsweise die in den Fig. 4 bis 6 gezeigte, gerundete Auswölbung 21. In diesem Falle ist es auch zweckmäßig, wenn die freien Enden der Aus­ stoßstifte 17 eine entsprechende, komplimentäre Form haben und zum Beispiel gerundet sind.
Dadurch kann gleichzeitig beim Umsetzen der Borstenbündel 5 von der Lochplatte 10 in die Aufnahmeöffnungen 8 ein Formen der späteren Gebrauchsenden 22 der Borstenbündel 5 vorgenommen werden. Beim Ausschieben der Borstenbündel werden sich bei diesem Formen der Enden die einzelnen Fasern entsprechend der unterschiedlichen Druckbeaufschlagung durch die Formung rela­ tiv zueinander verschieben, bis sie eine an die vorgesehene Form angepaßte Form an ihren Enden aufweisen.
Die Ausstoßstifte 17 können auch beheizt sein, so daß die inneren Verankerungsenden 7 der Borstenbündel miteinander durch Anschmelzen des Materiales verschweißt werden. Der An­ druck mit diesen beheizten Ausstoßstiften 17a kann auch so er­ folgen, daß die Verankerungsenden 7 etwas aufpilzen, so wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Diese Aufpilzung 23 ergibt einer­ seits einen besonders guten Halt für das Borstenbündel im Bürstenkörper und außerdem ist dadurch eine Abdichtung ge­ schaffen, die ein Eindringen von Plastikmaterial während des Spritzvorganges in den Bereich der Borstenbündel verhindert.
Die Fig. 1 und 2 lassen noch gut erkennen, daß die Innen­ seite 19 des die Aufnahmeöffnungen 8 aufweisenden Formteiles 3b die Borstenfeldseite des späteren Bürstenkörpers bildet und gleichzeitig die Trennebene der Spritzgußform ist. Die in die­ sem Bereich liegende Formtrennlinie wirkt sich bei dem spä­ teren Produkt nicht störend aus.
Erwähnt sei noch, daß die Spritzgußform 3 auch als Mehrfach­ form zur gleichzeitigen Herstellung mehrer Bürsten ausgebildet sein kann kann, wobei dann dementsprechend auch die Lochplatte 10 mehrere Lochfelder zur Aufnahme jeweils einer zu einer Bürste gehörenden Borstenbündelsatzes aufweist. Auch die gege­ benenfalls vorgesehene Ausstoßeinrichtung hat dann mehrere Felder mit Ausstoßstiften.
Anstatt der in Fig. 1 gezeigten Zuführung von Borstenmaterial 15 von Spulen 14 könnte zum Bestücken der Lochplatte 10 auch eine übliche Stopfeinrichtung mit einem Kreisbogenabteiler vorgesehen sein. In diesem Falle wäre eine Positionierein­ richtung für die Lochplatte 10 vorgesehen, damit diese während des Stopfvorganges von Loch zu Loch positioniert werden kann.
Der eigentliche Spritzvorgang, bei dem die Spritzgußform 3 ge­ schlossen ist, wird zeitlich dazu ausgenützt, daß die Loch­ platte 10 wieder mit Borstenbündeln bestückt wird. Um die Spritzzeit und die Bestückungszeit bestmöglich aufeinander ab­ zustimmen, können insbesondere bei kleineren Bürsten auch eine entsprechende Anzahl von Lochfeldern für mehrere Bürsten in der Lochplatte 10 vorgesehen sein, so daß dann insgesamt die Stopfzeit etwa der Spritzzeit entspricht.
Als zusätzliche Maßnahme, um ein Eindringen von flüssigem Spritzmaterial zwischen die Borsten zu vermeiden, kann zu­ nächst zu Beginn des Spritzvorganges die Form mit Plastik­ material bei niedrigem Spritzdruck gefüllt werden und der Spritzdruck wird dann erst erhöht, wenn das Kunststoffmaterial an der Formoberfläche und dabei insbesondere im Bereich der Aufnahmeöffnungen 8 etwas abgekühlt und erstarrt ist. Dies kann auch noch dadurch unterstützt werden, daß im Bereich der Aufnahmeöffnungen eine Kühlung vorgesehen ist. Dies kann auch noch bei geöffneter Form nach dem Ausstoßen der Bürsten erfol­ gen, in dem im Bereich der Aufnahmeöffnungen 8 durch Luft be­ sonders gekühlt wird.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen dar­ gestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in belie­ biger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (14)

1. Bürstenherstellungsmaschine mit einer Spritzmaschine zum Formen von Bürstenkörpern sowie zur Verbindung von diesen Bürstenkörpern mit Borstenbündeln, wobei die Spritzma­ schine eine Spritzgußform mit in einem Formteil befind­ lichen, der Anordnung der Borstenbündel am Bürstenkörper entsprechende Aufnahmeöffnungen sowie eine Borstenzu­ führung zum Zuführen von Borstenbündeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (8) für die Borstenbündel (5) innenseitig in einem Formteil (3b) als Sacklöcher ausgebildet sind und daß eine Zuführvor­ richtung zum Zuführen der Borstenbündel (5) von einem Borstenbündel-Vorrat (6) zwischen die geöffneten Form­ teile (3a, 3b) und in die Aufnahmeöffnungen (8) vorge­ sehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (4) ein insbesondere als Lochplatte (10) ausgebildetes Transport- oder Greiferteil zur Auf­ nahme von Borstenbündeln (5) aufweist, das bewegbar ist und einerseits bei dem Borstenbündel-Vorrat (6) oder der­ gleichen zur Aufnahme und andererseits in der geöffneten Spritzgußform (3) zur Abgabe von Borstenbündeln (5) po­ sitionierbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportteil (Lochplatte 10) eine zwischen der Spritzgußform (3) und einer mit dem Borstenbündel-Vorrat (6) in Verbindung stehende Borstenbündel-Fülleinrichtung befindliche Schwenklagerung (12) aufweist und daß ein An­ trieb für die Schwenkbewegung vorgesehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (8) im Formteil (3b) vorzugsweise bei ihrem inneren Endbereich (20) eine Klemmung für die Borstenbündel-Enden (22), insbesondere eine vorzugsweise konische Verengung aufweisen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) in der Lochplatte (10) als zu den Aufnahme­ löchern (8) des Formteiles (3b) hin offene Sacklöcher ausgebildet sind, daß eingesetzte Borstenbündel (5) min­ destens um den späteren Überstand über den Bürstenkörper vorstehen und daß die Lochplatte (10) zu dem die Auf­ nahmeöffnungen (8) aufweisenden Formteil (3b) hin beweg­ bar ist.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) in der Lochplatte (10) als Durchgangslöcher ausgebildet sind und daß eine Ausstoßeinrichtung (13) zum Überführen der Borstenbündel (5) aus der Lochplatte (10) in die Aufnahmelöcher des Formteiles (3b) vorgesehen ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (13) der Borstenbündel-Anordnung am Bürstenkörper entsprechend angeordnete Ausstoßstifte (17) aufweist, die an einer gemeinsamen Trägerplatte (10) an­ gebracht sind und in die Durchgangslöcher (11) der Loch­ platte (10) einführbar sind.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßeinrichtung (13) zusammen mit der Loch­ platte (10) an einer gemeinsamen Positioniereinrichtung angebracht sind, insbesondere an einem Schwenkarm (9) und daß die Ausstoßeinrichtung (13) zur Lochplatte (10) hin bewegbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die inneren Enden (20) der Aufnahme­ öffnungen (8) eine der späteren Kontur der einzelnen Borstenbündel-Gebrauchsenden (22) entsprechende Aus­ formung (21) aufweisen und daß gegebenenfalls die Enden der Ausstoßstifte (17) der Ausstoßeinrichtung (13) eine dazu etwa komplimentäre Form haben.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausstoßstifte (17) oder dergleichen beheizt sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenseite (19) des die Aufnahme­ öffnungen (8) aufweisenden Formteiles (3b) der Spritz­ gußform (3) die Borstenfeldseite des Bürstenkörpers bildet und gleichzeitig die Trennebene der Spritzgußform ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Mehrfach-Spritzgußform vorgesehen ist und daß das Transportteil (10) entsprechend mehrere Lochfelder zur Aufnahme jeweils eines zu einer Bürste ge­ hörenden Borstenbündel-Satzes aufweist und daß die gege­ benenfalls vorgesehene Ausstoßeinrichtung (13) mehrere Felder mit Ausstoßstiften (17) hat.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für die Borstenbündel-Zuführvorrichtung (4) Spulen (14) mit Borstenmateril (15) vorgesehen sind und daß bei der Zuführvorrichtung eine Ablängvorrichtung (16) vorgesehen ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zum Bestücken der Lochplatte (10) mit Borstenbündeln (5) eine Stopfeinrichtung mit einem Kreis­ bogenabteiler oder dergleichen vorgesehen ist und daß vorzugsweise die Lochplatte (10) von Loch zu Loch relativ zu der Stopfeinrichtung positionierbar ist.
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