DE4034313A1 - Vorrichtung zum mischen von fluiden - Google Patents
Vorrichtung zum mischen von fluidenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/10—Mixing by creating a vortex flow, e.g. by tangential introduction of flow components
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von
Fluiden, vorzugsweise Gasen mit unterschiedlichen chemi
schen und/oder physikalischen Eigenschaften, insbesondere
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
DE 40 15 013.5 ist eine Vorrichtung zum Regenerieren von
Partikelfiltern bekannt, bei der Dieselabgas und Abgas
einer Brennkammer vermischt werden.
Diese bekannte Mischvorrichtung ist durch homogene Mi
schung bei geringem Platzbedarf und mäßigem Druckverlust
gekennzeichnet. Dazu werden allerdings Einbauten wie
Drallzerstörer, Drallplatte und Strömungsblende benötigt,
die einen baulichen Aufwand darstellen und den Strömungs
widerstand dieser Mischvorrichtung erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischvor
richtung für Gase zu schaffen, die bei einem zur bekannten
Lösung vergleichbaren Bauvolumen und vergleichbarer Misch
qualität einen geringeren Bauaufwand erfordert und einen
verminderten Strömungswiderstand aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Mischstrecke kommt es zunächst zu einer Beschleunigung der
Strömung mit starken Scherkräften zwischen den unter
schiedlich gerichteten und unterschiedlich schnellen Teil
strömungen. Bei der anschließenden, allmählichen Quer
schnittserweiterung der Mischvorrichtung liegt die Strö
mung aufgrund des herrschenden Dralles an der Wand an,
während sich im achsnahen Bereich der Mischvorrichtung
eine Rezirkulationszone bildet. Dadurch findet ein inten
siver radialer und axialer Stoffaustausch mit entsprechen
dem Homogenisierungseffekt statt. Aufgrund der drallbehaf
teten Strömung darf die Querschnittserweiterung relativ
stark sein, ohne daß es zu einer Strömungsablösung kommt.
Auf die Weise werden eine kurze Bauweise und relativ ge
ringer Druckverlust verwirklicht, denn im Bereich der
Querschnittserweiterung findet ein erheblicher Druckrück
gewinn statt. Die intensive Mischung wird ohne Einbauten
ausschließlich durch den Querschnittsverlauf der Misch
strecke in Verbindung mit der Drallströmung erreicht, wo
durch Bauaufwand und Strömungswiderstand vermindert werden.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung werden
die Herstellkosten der Mischvorrichtung besonders niedrig
gehalten, da die Kegelform einfach zu fertigen ist und
identische Kegelformen für die Querschnittsverminderung
und -erweiterung Verwendung finden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nutzt die
unterschiedlichen Strömungsverhältnisse bei beschleunigter
und verzögerter Strömung aus, um eine geringstmögliche
Baulänge zu erreichen. Das bedeutet im Extremfall, daß an
stelle der kegelförmigen Querschnittsverminderung ein
Querschnittssprung vom Durchmesser der Vorkammer auf den
kleinsten Durchmesser der Mischstrecke erfolgt, wie das
bei Blenden oder bei Kegelstümpfen mit Kegelwinkeln über
180° der Fall ist.
In besonderen Anwendungsfällen kann es von Vorteil sein,
die Mischstrecke als Kegelschnittfläche z. B als einscha
liges Hyperboloid auszugestalten.
Eine Drallströmung führt zwangsläufig zu einer Tempera
tur- und Dichteschichtung, d. h. die leichten, heißen Gase
strömen zur Drallachse, die kühlen Anteile zum Drallum
fang. Dieser Tendenz wirkt eine vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung entgegen. Durch die exzentrische Anordnung
des zweiten Gaseinlasses gerät die daraus strömende heiße
Gasmasse in die Drallströmung des ersten Gases, wodurch
sich eine Mitnahme des zweiten durch das erste Gas ergibt
und demzufolge eine erste Mischung dieser Gase.
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird
ein fertigungstechnisch einfache Übergang der beiden Ke
gelstümpfe erreicht. Es kann aber auch von Vorteil sein,
den Übergangszylinder in den querschnittsvermindernden Ke
gelstumpf hineinragen zu lassen.
Falls es sich bei dem zweiten Gas um das heiße Abgas einer
Brennkammer handelt, ist es von Vorteil, diese Brennkammer
innerhalb der Vorkammer anzuordnen, in die das erste Gas
drallerzeugend eingeleitet wird. Auf diese Weise wird Bau
raum gespart und Wärmeverluste vermieden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bewirkt eine
thermische Abschirmung der Brennkammer. Auf diese Weise
wird eine einseitige Abkühlung der Brennkammer durch das
erste Gas verhindert, die zu unregelmäßiger Gemischbildung
und Verbrennung in derselben führen kann. Die erfindungs
gemäße Ausbildung des Wärmeschutzes dient zugleich als
Ausströmschutz für den zweiten Gaseinlaß, was ebenfalls
zur Stabilisierung der Verbrennung in der Brennkammer bei
trägt.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung erleichtert die Her
stellung der Mischvorrichtung und führt zu drehsymmetri
scher Strömung mit niedrigem Strömungswiderstand.
Es ist von Vorteil, die erfindungsgemäße Mischvorrichtung
auf einen Dieselmotor mit nachgeschaltetem Partikelfilter
anzuwenden, dessen Regeneration durch Aufheizen der Die
selmotorabgase eingeleitet wird.
Durch eine erfindungsgemäße Weiterbildung ergibt sich ein
einfaches Gehäuse, für das Partikelfilter mit Regenera
tionsanlage und Mischvorrichtung, das anstelle eines zy
lindrischen Abgasschalldämpfers eingebaut werden kann.
Weitere Mermale der Erfindung ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung der Zeichnung, in der Ausführungsbeispie
le der Erfindung schematisch dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt durch die Mischvorrichtung mit querschnitts
verminderndem und querschnittserweiterndem Kegel
stumpf (9, 10),
Fig. 2 Schnitt durch die Mischvorrichtung nach Fig. 1 je
doch mit in den querschnittsvermindernden Kegel
stumpf (9) ragenden Übergangszylinder (8),
Fig. 3 Detailschnitt durch die Mischvorrichtung mit einem
Kegelwinkel des querschnittsvermindernden Kegel
stumpfes (9) von 180°,
Fig. 4 Detailschnitt durch die Mischvorrichtung mit einem
Kegelwinkel des querschnittsvermindernden Kegel
stumpfes (9) von über 180°.
Die Figur zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäße
Mischvorrichtung. Diese besteht aus einer Vorkammer 1 und
der Mischstrecke 4. Die Vorkammer 1 weist zwei erste Gas
einlässe 2 auf, durch die das Abgas eines Dieselmotors
tangential am Umfang der Vorkammer 1 einströmt. In dieser
drehsymmetrischen Vorkammer 1 befindet sich eine ebenfalls
drehsymmetrische Brennkammer 5, die an deren Stirnwand 6
befestigt ist. Die Achse der Brennkammer 6 liegt außermit
tig zur Achse der Vorkammer 1. Die Brennkammer 5 weist
einen zweiten Gaseinlaß 3 auf, aus dem heiße Brenngase pa
rallel zur Achse der Vorkammer 1 bzw. der Mischstrecke 4
ausströmen.
An die Vorkammer 1 schließt sich die Mischstrecke 4 an.
Zunächst vermindert sich der Querschnitt kegelförmig auf
einen Zylinder 8 um dann anschließend wieder kegelförmig
auf den gleichen Querschnitt sich zu erweitern. Im vorlie
genden Beispiel wurde der Kegelwinkel von 70°C gewählt.
An die Mischstrecke 4 schließt sich ein Partikelfilter des
Durchmessers der Vorkammer 1 an.
Die Mischvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Im Normalbetrieb des Dieselmotors strömt dessen Abgas durch die zwei Gaseinlässe (2) tangential in die Vorkammer 1 und durch die Mischstrecke 4 zum Partikelfilter. Dieses wird durch den Partikelgehalt des Abgases mit Partikeln belegt, bis der steigende Gegendruck eine Regeneration des Partikelfilters erforderlich macht.
Im Normalbetrieb des Dieselmotors strömt dessen Abgas durch die zwei Gaseinlässe (2) tangential in die Vorkammer 1 und durch die Mischstrecke 4 zum Partikelfilter. Dieses wird durch den Partikelgehalt des Abgases mit Partikeln belegt, bis der steigende Gegendruck eine Regeneration des Partikelfilters erforderlich macht.
Dann wird die Brennkammer 5 gezündet, so daß aus dem zwei
ten Gaseinlaß 3 heiße Gase in die Mischstrecke 4 strömen,
wodurch die zum Abbrennen des Rußbelages erforderliche
Gastemperatur erreicht wird. Durch die exzentrische Lage
der Brennkammer 5, bezogen auf die Vorkammer 1, wird der
Heißgasstrom von der Abgasdrallströmung in Umfangsrichtung
mitgenommen und durch die Querschnittsverminderung be
schleunigt und vorgemischt. Die anschließende Quer
schnittserweiterung der Mischstrecke 4 führt in Verbindung
mit der Drallströmung zu einer Rezirkulation, die zu einem
intensiven Stoffaustausch der unterschiedlich temperierten
Gasströme führt. Das nunmehr gleichmäßig erhitzte Gas
tritt in das Partikelfilter ein, so daß dessen Partikelbe
lag gleichmäßig abbrennt.
Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung zeichnet sich durch
homogene Temperaturverteilung vor dem Partikelfilter und
damit gleichmäßige Regeneration aus. Dieses Ergebnis wird
mit geringer Baulänge und ohne jegliche Einbauten in der
Mischstrecke erreicht. Die fehlenden Einbauten und der
Druckrückgewinn in der Strömungserweiterung haben einen
relativ geringen Strömungswiderstand zur Folge.
In den Fig. 2 bis 4 sind Ausführungsvariationen darge
stellt, bei denen die Baulänge der Mischvorrichtung bei
erhöhtem Strömungswiderstand minimiert wurde.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Mischen von Fluiden, vorzugsweise
Gasen mit unterschiedlichen chemischen und/oder physikali
schen Eigenschaften, mit einer Vorkammer (1), die einen
ersten Gaseinlaß (2) für ein erstes Gas und einen zweiten
Gaseinlaß (3) für ein zweites aufweist, wobei der erste
Gaseinlaß (2) im Umfangsbereich der Vorkammer (1) und in
dieser eine Drallströmung erzeugend angeordnet ist, wäh
rend der zweite Gaseinlaß (3) eine Einströmrichtung vor
zugsweise parallel zur Drallachse aufweist und wobei im
Anschluß an die Vorkammer (1) eine Mischstrecke (4) mit
einer Querschnittsverringerung und einer anschließenden
Querschnittserweiterung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Querschnittser
weiterung über einen Streckenabschnitt erfolgt, dessen
Länge größter als Null ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkonturen der Strec
kenabschnitte mit Querschnittsverminderung und mit Quer
schnittserweiterung kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des quer
schnittsvermindernden Kegelstumpfes (9) gleich oder größer
als der Kegelwinkel des querschnittserweiternden Kegel
stumpfes (10) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des quer
schnittsvermindernden Kegelstumpfes (9) vorzugsweise zwi
schen 45° und 240° liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel des quer
schnittsvermindernden Kegelstumpfes (9) 180° beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstrecke (4) die In
nenkontur eines einschaligen Hyperboloids aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gaseinlaß (3) vor
zugsweise außerhalb der Achse der Mischstrecke (4) ange
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Querschnitt der
Mischstrecke (4) vorzugsweise als Übergangszylinder (8)
ausgebildet ist, der zwischen den Kegelstümpfen (9, 10)
angeordnet ist und der mindestens den Querschnitt des er
sten Gaseinlasses (2) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangszylinder (8) in
den querschnittsvermindernden Kegelstumpf (9) hineinragt.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gaseinlaß (3) als
Auslaß einer Brennkammer (5) ausgebildet ist, die vorzugs
weise an einer die Vorkammer (1) begrenzende Stirnwand (6)
befestigt und in der Vorkammer (1) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise koaxial zur
Brennkammer (5) und mit radialem Abstand zu dieser ein
Schutzrohr (7) angeordnet ist, das die Brennkammer (5) auf
ihrer gesamten Länge abdeckt und über den Gaseinlaß (3)
hinausragt.
12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (1) die Brenn
kammer (5) und die Mischstrecke (4) drehsymmetrisch ausge
bildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Gaseinlaß (2) in
Strömungsverbindung mit der Abgasleitung einer Diesel
brennkraftmaschine steht und daß in Strömungsrichtung hin
ter der Mischstrecke (4) ein Partikelfilter angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer (1), die Misch
strecke (4) und das Partikelfilter in einem Rohr von kon
stantem Durchmesser angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4034313A DE4034313A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Vorrichtung zum mischen von fluiden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4034313A DE4034313A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Vorrichtung zum mischen von fluiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034313A1 true DE4034313A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4034313A Withdrawn DE4034313A1 (de) | 1990-10-29 | 1990-10-29 | Vorrichtung zum mischen von fluiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034313A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004071637A1 (en) * | 2003-02-14 | 2004-08-26 | Alstom Technology Ltd | Mixer |
CN115353239A (zh) * | 2022-09-14 | 2022-11-18 | 江苏永冠给排水设备有限公司 | 一种新型悬浮轻质滤料水窖水净水器 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2284361A1 (fr) * | 1974-09-13 | 1976-04-09 | Fuetoeber Epueletgep Termekek | Tete aspirante et melangeuse equipee d'une chambre de tourbillonnement |
DE3607676C2 (de) * | 1985-04-01 | 1989-06-08 | Waagner-Biro Ag, Wien, At | |
DE3837472A1 (de) * | 1988-11-04 | 1990-05-10 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Partikelfiltersystem |
-
1990
- 1990-10-29 DE DE4034313A patent/DE4034313A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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