DE4033214A1 - Schneid- und bohrelemente - Google Patents
Schneid- und bohrelementeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/04—Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C1/05—Mixtures of metal powder with non-metallic powder
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C32/00—Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C26/00—Alloys containing diamond or cubic or wurtzitic boron nitride, fullerenes or carbon nanotubes
Description
Für das vibrationsfreie Bohren und Schneiden in natürlichem
Gestein, wie Felsformationen oder in Baustoffen, wie Beton
und Ziegel werden Werkzeuge benutzt, deren Schneiden mit
Hartstoffen wie Karbiden, Nitriden, Karbid-Nitrid-Mischpha
sen, Diamant und ähnlichen besetzt sind. Als Hartstoffe
werden häufig Stoffe wie natürlicher, synthetischer oder
polykristalliner Diamant, B4 C, SiC, TiC, BN, TiN, Al2O3,
ZrO2, Hartmetall usw. verwendet. Dabei werden meist Diamant
oder Hartmetall für Beton und Hartgestein-Bearbeitung, für
weichere Baustoffe SiC, Al2O3 usw. eingesetzt. Häufig sind
die abrasiv wirkenden feinen Partikel dieser Materialien in
eine Matrix eingebettet. Diese abrasive Teilchen enthalten
den Matrizes werden nachfolgend, unabhängig davon, ob sie
auf Trägern wie Bohrschäften, Scheiben und dergleichen an
geordnet sind oder auch nicht, als Schneid- und Bohrelemente
bezeichnet. Die Schneid- und Bohrelemente können je nach dem
Schneid- bzw. Bohrzweck unterschiedliche Formen aufweisen.
Z.B. die Form von Hohlbohrkronen, von Ringen, Stiften,
Platten, Segmenten und anderen einfachen und komplexen Form
körpern, bei Trennscheiben z. B. Segment-, Ring- oder Scheiben
form, die Form von Bohr-Schneidköpfen, Platten, Zylindern
und dergleichen.
Die Matrixwerkstoffe sind ebenso wie die darin eingela
gerten, abrasiven Partikel bzw. Teile einem Verschleißprozeß
unterworfen, wobei der Verschleiß von den je
weiligen Bearbeitungsbedingungen, namentlich der Härte des
zu schneidenden oder zu bohrenden Materials abhängt. Um nun
die Bohrwerkzeuge und damit vor allen Dingen die Schneid
und Bohrelemente den Anforderungen unterschiedlicher Verwen
dungszwecke anzupassen, wäre eine Vielzahl unterschiedlicher
Matrixwerkstoffe erforderlich. Dies ist für die Praxis aus
naheliegenden Gründen wenig wünschenswert und kaum durch
führbar. Die Suche nach einem universell brauchbaren Matrix
werkstoff blieb, bisher insbesondere auch bei Berücksichti
gung wirtschaftlicher Gesichtspunkte, ohne Erfolg.
Überraschenderweise wurde nun eine Lösung gefunden, die das
Problem mit einem Matrix-Werkstoff einheitlicher stofflicher
Zusammensetzung löst.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in der Verwendung von
durch Auslagerung auf verschiedene Härten bzw. Festigkeiten
härtbaren Kupferlegierungen als Matrizes zur Herstellung von
in der Matrix mit abrasiven Teilchen beladenen Formkörpern
als Bohr- und Schneidelemente für Bohr- und Schneidzwecke.
Der besondere Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß
durch Verwendung von nur einer Cu-Legierung auf der Her
steller-, gegebenenfalls auch Verwenderseite durch eine dem
spezifischen Verwendungszweck angepaßte Wärmebehandlung,
namentlich isotherme Alterung, also Auslagerung, mit ab
rasiven Teilchen besetzte Matrixwerkstoffe mit der jeweils
erforderlichen Härte herstellbar sind. Auf diesem Weg ge
lingt es, unter Verwendung einer einzigen Matrix-Zusammen
setzung den jeweiligen Anwendungserfordernissen entspre
chende Schneid-Bohrelemente herzustellen bzw. bereitzuhal
ten. Die Formkörper können von der eingangs beispielhaft
beschriebenen Art sein.
Die Einstellung unterschiedlicher Härten und Festigkeiten
bei Kupferlegierungen durch Auslagerung ist bekannt (Heubner
und Wassermann, Z. Metallkunde, 1962, 152; Werkstoffhandbuch
Nichteisenmetalle, VDI-Verlag; Niedriglegierte Kupferlegie
rungen, Deutsches Kupferinstitut; Non-Ferrous Metals and
Alloys, V. Sedlacek, Verlag Elsevier; U. Zwickler, Z. Me
tallkunde, 1962, S. 709: Untersuchungen über das Ausschei
dungsverhalten übersättigter Kupfer-Titan-Mischkristalle).
Bevorzugt für den vorliegenden Verwendungszweck sind ins
besondere Kupferlegierungen wie Kupfer-Berylliumlegierungen
mit ca. 1 bis 2 Gew.-% Be, auch mit geringen Anteilen, Ko
balt, z. B. CuBe2, CuBe2Co, Kupfer-Titanlegierung mit ca. 1
bis 6 Gew.-% Ti, z. B. CuTi4, Kupfer-Chromlegierungen mit bis
zu 1 Gew.-% Cr, auch mit Anteilen Zirkon, z. B. CuCr, CuCrZr,
Kupfer-Nickel-Siliziumlegierungen mit ca. 1-5 Gew.-% Ni und
bis zu 1,5 Gew.-% Silizium, z. B. CuNi3Si, CuNi3Sil, Kupfer-
Mangan-Nickellegierungen mit ca. 20 Gew.-% Mn und 20 Gew.-%
Ni, z. B. CuMn20Ni20 und dergleichen.
Für die Auslagerung, also die isothermische Alterung, werden
Temperaturen im Bereich von 200 bis 600°C, insbesondere 300
bis 550°C bevorzugt. Die Dauer der Behandlung beträgt im all
gemeinen 5 bis 120 Minuten oder auch mehr.
Die Einbettung der abrasiven Teilchen, wie zuvor definiert,
oder von Gemischen hiervon erfolgt in bekannter Weise. Dies
kann z. B. durch Sintern, Heißpressen (Drucksintern) oder
durch ein anderes hierfür geeignetes Verfahren geschehen.
Als eingelagertes, abrasives Teilchen steht Diamant im Vor
dergrund. Es können jedoch auch andere Hartstoffe eingela
gert sein.
Gegenstand der Erfindung sind auch abrasive Stoffe, nament
lich Diamant eingebettet enthaltende Matrizes, also derar
tige Schneid- und Trennelemente, sowie mit solchen Schneid
und Trennelementen bestückte Werkzeuge, wobei die Schneid
und Trennelemente herstellbar sind nach einem der vorge
nannten Verwendungsverfahren.
Die gehärteten Matrixwerkstoffe können Härten von beispiels
weise 100 HV bis in den Bereich von beispielsweise 350 HV
oder sogar mehr aufweisen.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Er
findung:
Heißpressen
- 1. Pulvermischen:
Matrixwerkstoff CuTi₄-Pulver mit Diamanten als Hartstoff - 2. Heißpressen: (Drucksintern)
- - Druck: ca. 200-300 bar
- - Temperatur: ca. 750°-850°C
- 3. Ausscheidungshärten:
- - Lösungsglühen: ca. 700°-1000°C, ca. 10 bis 60 min.
- - Dieser Vorgang kann mit dem Heißpreßprozeß durchgeführt werden.
- - Auslagern: Je nach dem Matrixwerkstoff muß der
Temperatur-Zeitverlauf gewählt werden - ca. 200°-
600°C/5-120 min.
CuTi4
Variante 1: 550°C, 10 min → 300 HV (Härte)
Variante 2: 360°C, 10 min → 200 HV
Konventionelle Sintertechnik
- 1. Pulvermischen:
Matrixwerkstoff CuTi4-Pulver mit Diamanten als Hartstoffe und Gleitmittelzugabe (Preßhilfsmittel) - 2. Kaltpressen:
- - Füllen der Form
- - Pressen (ca. 4-7 t/cm²)
- - Freilegen des Grünlings
- 3. Sintern:
Zwischen 800 und 1200°C im Vakuum- oder Schutzgasofen - 4. Ausscheidungshärten:
- - Lösungsglühen: 700 bis 1000°C, ca. 10 bis 60 min.
Dieser Vorgang kann mit dem Sinterprozeß durchgeführt werden. - - Auslagern: Je nach dem Matrixwerkstoff muß die
Temperatur/Zeit gewählt werden.
CuTi₄
Variante 1: 550°C, 10 min → 300 HV (Härte)
Variante 2: 360°C, 10 min → 200 HV
(Literaturangaben)
- - Lösungsglühen: 700 bis 1000°C, ca. 10 bis 60 min.
Claims (4)
1. Verwendung von durch Auslagerung härtbaren Cu-Le
gierungen als Matrixwerkstoff zur Herstellung von im
Matrixwerkstoff abrasiven Teilchen aufweisenden Form
körpern für Bohr- und Schneidzwecke.
2. Verwendung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kupferlegierungen Legierungen der
Zusammensetzung Cu-Ti mit 1 bis 6 Gew.-% Titan, Cu-Be
mit 1 bis 2 Gew.-% Be und gegebenenfalls geringen An
teilen Kobalt, Cu-Cr mit bis zu 1 Gew.-% Cr und gege
benenfalls Anteilen an Zirkon, Cu-Ni-Si mit 1 bis 5
Gew.-% Ni und bis zu 1,5 Gew.-% Si oder Cu-Mn-Ni mit
ca. 20 Gew.-% Mn und 20 Gew.-% Ni verwendet werden.
3. Verwendung gemäß einem der vorhergehenden Patentan
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslagerungen
im Bereich von 200° bis 600°C erfolgen.
4. Formkörper als Elemente für Bohr- und Schneidzwecke mit
einer abrasive Teilchen enthaltenden, gehärteten Cu-Le
gierungs-Matrix, herstellbar nach einem Verwendungs
verfahren gemäß einem der vorhergehenden Patentan
sprüche.
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